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wl01

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Re: Zur Doku "The Lightning-Scarred Planet Mars"

von wl01 am 21.08.2015 08:11

Hallo Alexander!

Ich möchte nochmals auf die triviale Tatsache hinweisen. Ohne Wasser keine konventionelle Erklärung für Furchen, Täler oder Canyons.
Nun, wir wissen es doch besser!
Berg- und Talstrukturen durch Lichtenbergfiguren (Entladungsstrukturen), und Furchen und Canyons durch die Expansion des Planetens (Expansionstheorie). Der Rest sind Sandlawinen.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.08.2015 08:25.

wl01

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Re: EMDrive Antrieb der Zukunft?

von wl01 am 18.08.2015 23:10

Hallo Darius!
 

Die Schlussfolgerung "Mikrowellenstrahlung reduziert die Gravitationswirkung" soll die Basisüberlegung "Tachyonen erzeugen Masse und Gravitation" beweisen,...
Also dieses Axiom ist meiner Ansicht nicht zwingend, sondern das eine ergibt sich eben aus dem anderen. Also "beweisen".... ?
Wobei ich den Formulierungen auch nicht ganz ohne Einwand zustimmen kann. Aus der Vermengung zweier viskosen Flüssigkeiten (meinetwegen im All ohne Gravitation) kann man schließlich auch nicht zwingend von "Gravitation" sprechen. Erst wenn man den gegenseitigen Verdrängungseffekt und die einseitige Abschirmung (durch die Masse) als Gravitation definiert, naja dann OK...
Und erst wenn man die Abschirmung der tachyonischen "Flüssigkeit" durch Verwirbelung als Antigravitation sieht, auch OK, dann kann man alles so definieren. 

... benötigt aber zwingend die Basisüberlegung, um die Schlussfolgerung zu formulieren.
Ich nehme an das obere Postulat von Dir ist für dich die Basisüberlegung.
Gut, also:
Tachyonen geben den Tardyonen positive, nicht imaginäre Masse.
Was verstehst Du unter "geben"?
Wie ich bereits sagte, wenn man den durch den gegenseitigen Verdrängungsprozess entstanden Oberflächendruck als Gravitation sieht, ja dann hat normale Materie (Tardyonen) eine positive Masse (und Tachyonen eine imaginäre -oder anders formuliert, das Quadrat ihrer Masse ist negativ-). Aber auch diese Aussage möchte ich relativieren, denn m.A. können Teile der "positiven" Masse im atomaren Bereich tachyonischen Charakter annehmen, wenn nämlich das Elektron zum Atomkern hin beschleunigt wird. Also welche Masse hätte dann eine normale Materie?
Also m.A. grundsätzlich eine "positive" Masse mit einem kleinen Anteil an imaginärer/negativer.
 
Elektrische Ladungen treten ja bekanntlich ausschließlich bei massebehafteten Teilchen auf. Ohne massebahaftete Teilchen gibt es keine Ladungen.
Also ich sehe dieses Postulat nicht als zwingend an. Nur weil wir dies aus der bisherigen Erfahrung (Licht?? Ist dort die Masse wirklich 0? Oder aber was ich annehme, ist dies ein emittiertes "freies" Elektron, das exakt zwischen tachyonischem und tardyonischem Zustand "verharrt"? Das hätte dann die Geschwindigkeit C, keine Masse und nach deiner Definition keine Ladung!) schließen? Aufgrund der Supersymmetrie könnten wir dann sogar schließen, dass auch Tachyonen eine Ladung besitzen können, sie besitzen ja auch eine Masse, eben eine negative,... oder ähh, eine imaginäre...
Daher stellt in der TDT der Elektromagnetismus ein sekundäres Phänomen dar.
Nun, habe ich bereits gesagt, dass eine EM-Strahlung für mich nur eine (durch ein Elektron verursachte) Turbulenz (Wirbelring) im Tachyonenäther ist?
Daraus folgt: Die Mikrowellenstrahlung (hier im Fall des EMDrives) soll die für ihre Erzeugung zwingende Voraussetzung schmälern
Leider kann ich dieser Schlussfolgerung nicht ganz folgen, weshalb soll sich die zwingende Voraussetzung schmälern?

Grundsätzlich ist meine Überlegung, wenn man die oben von Dir (nicht von mir) angeführten Definitionen voll und ganz folgt, ok, dann erzeugen Tachyonen bei den Tardyonen Masse (für mich ist das keine Masse, sondern lediglich eine Druckkraft). Und sowohl Masse, als auch Turbulenzen in der Tachyonenflüssigkeit erzeugen "Gravitation/Antigravitation" und erhöhen/reduzieren in Wirklichkeit damit nur die "Druckkraft" (= deine zwingende Voraussetzung) der Tachyonen gegenüber den Tardyonen.
Sprich es gibt keine "zwingende voraussetzung", sondern lediglich flexible Kräfte, die sich durch gewisse Gegebenheiten (EM-Strahlung) veränderbar sind.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.08.2015 09:02.

wl01

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Re: Electric Universe Conference 2015

von wl01 am 17.08.2015 16:40

Hallo Bambi!

Was für mich das Fass dann engültig zum Überlaufen gebracht hat war die "Erklärung" der Gravitation (etwa ab Minute 38). Es wird da doch tatsächlich die Gravtation über die Gravitation erklärt. Also die Gravitation verformt alle Atome, z.B. in der Erde, zu kleinen Dipolen und die Summe dieser Dipole sorgt für die Gravitationskraft.
Ist mir auch etwas sauer aufgestoßen, allerdings sagt er am Anfang:
Gravitational mass and inertial mass pushing (the nucleus) so much...
Also er spricht grundsätzlich (zu mindestens am Anfang) von schwerer und träger Masse, die "zieht". Wobei natürlich man im Normalfall im Zusammenhang mit der Masse auch von Gravitation spricht. Nur von Gravitation hat er da noch nichts gesagt, "gravitational mass" = "schwere Masse"! 

Allerdings und da gebe ich Dir recht, denn dann kommts:
... the reason is the gravity is pulling on the nucleus because shield gravity...
Wobei ich nicht ganz verstehe, was er nachher mit der Abschirmung der Gravitation meint... Und vielleicht hat er unter dem Begriff "Gravitation" eben wieder nur die schwere Masse gemeint,...
Naja, wird man wahrscheinlich nicht mehr ganz aufklären können, außer man fragt Ihn persönlich.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Entladungsstrukturen

von wl01 am 17.08.2015 10:45

Hallo Staubkorn!

Das wir Sterben müssen ist uns aber Offenbar nicht egal. Die Wissenschaft forscht nicht umsonst nach der Verlängerung des Biologischen Lebens oder gar nach der Unsterblichkeit.
Also wenn Du so viel Erfahrung in Psychologie hast, wie Du es in deinen Beiträgen vermittelst, dann wüsstest Du, dass zwar formal immer nach der Unsterblichkeit geforscht wird. Tatsächlich will der Mensch aber nicht die Unsterblichkeit auf dieser Welt, sondern stets, dass er den Status Quo  plus eine wesentliche Verbesserung seines Status aufrecht erhalten und diesen dann so lang wie möglich. Wenn er die Alternative hätte ein ewiges Leben zu haben, aber gleichzeitig einen wesentlichen Rückschritt in seiner Lebensqualität zu akzeptieren, würde er ein kurzes Leben mit sehr hoher Lebensqualität bevorzugen.
Alter Spruch: "Ich möchte nicht alt werden!" "Also möchtest Du jung sterben?" soll hier symptomatisch für diesen scheinbaren Widerspruch gelten. 

Deshalb sind diese Versuche der Lebensverlängerung stets für Leute im fortgeschrittenen Alter, die einerseits das nötige Geld besitzen, um sich in diese Richtung zu engagieren und die andererseits einen Status erreicht haben, der sehr komfortabel und begehrenswert ist. Sprich, den man so lange wie möglich aufrechterhalten möchte. Und der Tod wäre für sie eine fürchterliche Veränderung dieses Status.

Wenn man davon ausgeht, und ich tue das, dass es im Körper Magnetismus und natürlich Elektrizität gibt, und das Magnetismus ein prima Speicher meiner Ansicht nach auch für das Bewusstsein und nicht nur für Informationen auf der Festplatte ist, dann wird der Körpereigene Magnetismus beim Tod des Bio Körpers freigesetzt und geht in den Magnetkörper der Erde über. Der Körpereigenen Individuelle Magnetismus speichert das gesamte Bewusstseins des Individuums und geht eine Verbindung mit dem Irdischen Magnetfeld ein.
Gut, diese Theorie zeigt deine letzte Aussage in einem neuen rationelleren Konnex. Ob sich das rein nur mit dem irdischen Magnetfeld koppelt ist zwar eine andere Frage,... Egal, immerhin schließt diese Aussage den Bogen wieder zu den hier definierten Entladungsstrukturen dieses Threads.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: EMDrive Antrieb der Zukunft?

von wl01 am 17.08.2015 10:19

Hallo Darius!

Aber wenn Deine Tachyonen primär die Schwerkraft und die Trägheit und sekundär den Elektromagnetismus verursachen sollen, wie kann dann der sekundäre Effekt die Wirkung des primären Phänomens schmälern (Antigravitation erzeugen)?
Verstehe ich jetzt nicht ganz, wo hier der Widerspruch läge.
Tachyonen sind eine Substanz, die sich wie eine viskose Flüssigkeit verhalten und primär dorthin fließen, wo ein Unterdruck dieser Substanz besteht.
Der Elektromagnetismus wiederum ist eine Turbulenz in dieser Substanz, der primär durch Elektronenimpulse von normaler Materie ausgelöst wird. Sprich diese Tubulenzen können somit durchaus Veränderungen (Über- und Unterdruck) in dieser primären Funktion verursachen.

MfG

WL01

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wl01

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Re: Geoengineering und Rettung der Welt

von wl01 am 16.08.2015 18:18

Hallo Alexander!

Sicherlich. Aber spinnt man den Gedanken weiter, dann wär das selbstverschuldete Ende der Menschheit, durch vollständiges Versauen der Biosphäre, von der philosophischen Dimension mit dem eigenem Ende gleichzusetzen, ergo zu ertragen.
Dazu gibt es den (etwas abgewandelten) schönen Spruch:
"Wir müssen überleben, koste es was es wolle... und koste es das Überleben....!"

Finde ich aber im Grunde nicht!
Eben durch den unbeugsamen Willen der Menschheit hat sie schon mehrere Katalysmen überlebt, obwohl des Leben scheinbar sinnlos war (irgendwo habe ich gelesen, dass die Menschheit durch irgendeine Katastrophe von über mehreren Millionen Exemplaren auf nicht ganz 50.000 reduziert wurde). Seneca würde vielleicht sagen: "Es ist sinnlos weiterzumachen, hören wir einfach damit auf...", trotzdem hat er versucht seinen Zögling Nero zu einem besseren Menschen zu machen. Was zwar sinnlos war, aber er hat damit immerhin einen Prozess in Gang gesetzt, den Nero nicht überlebt hat. 
Conclusio, wenn noch ein Fünkchen Hoffnung vorhanden ist, wird es die Menschheit versuchen dieses zu nutzen. Und vielleicht entdeckt man dadurch auch etwas Neues, was in einer anderen Form für das weitere Schicksal von Nutzen sein kann...

Ich sehe das oft beim Programmieren an Datenbanken. Manchmal scheint es so, dass es sinnlos ist weiterzumachen, doch findet man dann trotzdem wieder eine Möglichkeit, die zwar anders als gedacht ist, aber doch das Problem löst oder zumindest umgeht.

Über Chemtrail brauch man sich im Grunde gar nicht mehr unterhalten. Wer Augen im Kopf hat, kann sie sehen. Ob das nun bösartig, wahrsinnig oder gutgläubig veranstaltet wird, kann man nicht feststellen. Ich tippe mal auf bösartig-wahnsinnig. Um das auszuhalten, muß man sich philosophischer Dimensionen bedienen.
Nun, eine Tatsache ist, dass Flugzeuge mit ihrem Kerosin Kohlenwasserstoffe beinhalten, auch die Additive sind interessant und über ihre Zusammensetzung ist relative wenig bekannt. Egal, auf alle Fälle führen auch normale Kondenzstreifen zur Bildung von Aerosolen und damit zur Wolkenbildung und die sind auch ganz offiziell als Mittel zur Bekämpfung der Erderwärmung gelistet.
Bösartig-wahnsinnig möchte ich da nicht wirklich dazu sagen, man weiß es einfach nicht besser, oder aber man versucht es eben, zumindestens ist es gut gemeint.

Apropos:
"Was ist das Gegenteil von gut?"
"Gut gemeint!"


MfG

WL01

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Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.08.2015 18:32.

wl01

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Re: Entladungsstrukturen

von wl01 am 16.08.2015 12:24

@Staubkorn!
Ohne hier ein philosophische Thema anzufangen, das m.A. überhaupt hier nichts verloren hat! 
 

Magnetismus kann nicht sterben sondern nur sein Bio Körper...
Glaubst Du wirklich, dass dieser Satz klug und "rational" ist?

Um den Konnex herzustellen, ich bin auch nicht unbedingt der Ansicht, dass  "jede Verzweiflung an der Welt, der verdrängten Tatsache geschuldet ist, dass wir sterblich sind."
Ich denke eher, 'dass wir einmal sterben müssen' ist uns eher gleichgültig, vielleicht wird es sogar eher als Herausforderung etwas Neues zu entdenken gesehen. Wenn uns etwas in Verzweiflung bringt im Zusammenhang mit unserem Ableben, dann zumeist die Tatsache, dass wir wahrscheinlich dadurch starke Schmerzen erleben müssen.

Und Chemtrailssprüher... nunja wenn man dann glaubt, dann denke ich, dass man versucht unsere heile Welt vor dem Klimawandel zu retten. Dies nennt sich Geoengineering und entsprechende Maßnahmen werden schon ziehmlich konkret angedacht.

Also je mehr Wolkenbildung und Vulkanausbrüche, desto kühler das Klima... so die einfache Formel!
(gehört aber eigentlich in einen anderen Thread)

In diesem Zusammenhang:
Wenn man etwas nicht beeinflussen kann, ist man von dem Wahn befreit es tun zu müssen.
Ich finde den Satz zwar auch klug, ich glaube allerdings nicht an die Klugheit der Menschen! Denn jeder Mensch wird, auch wenn er es besser weiß, dagegen ankämpfen, unterzugehen. Ist das kein hehres Ziel?


MfG

WL01

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.08.2015 12:44.

wl01

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Re: EMDrive Antrieb der Zukunft?

von wl01 am 13.08.2015 09:14

Hallo Phil!

Warum hat Mikrowellenstrahlung diesen Effekt nur innerhalb eines Kupferkegels und nicht wenn man sie z.B. in ein Rohr schickt, dafür aber gerichtet?
Eine gerichtete, offene Mikrowellenstrahlung sendet selbst einen Impuls aus und würde daher eine Beschleunigung in die Gegenrichtung erzeugen (siehe Ionentriebwerk). Womit der Impulssatz nicht gebrochen würde und der antigravitive Effekt vernachlässigbar wäre. M.A. ist relevant, dass das System geschlossen ist und dadurch ein Plasma aus Microwellen geschaffen wird, das diese Abschirmwirkung erzeugt.

Haben andere Wellenlängen den selben Effekt? Wie sieht es mit anderen Materialien aus?
Keine Ahnung. In den Versuchen, siehe Videos, gab es den höchsten Schub bei einer ganz bestimmten Frequenz. Es gibt m.A. in diesem Bereich jedoch noch keine letztgültigen Erfahrungswerte, weil alle Systeme bisher "offen" waren, bzw. auf diesen Verwendungszweck nicht ausgerichtet waren.
Es kommt scheinbar auch darauf an, ob die Strahlung von der Seite oder von der schmalen Seite eingeschossen wird, ob Lamellen im Hohlkörper vorhanden sind und, und, und ...

MfG

WL01 

PS:
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wl01

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Re: EMDrive Antrieb der Zukunft?

von wl01 am 12.08.2015 07:44

Hallo Phil!

Abschirmung gegen die Tachyonen(Schwerkraft-)strahlung:
Phil: Findet die Abschirmung dann nur statt, wenn der Mikrowellenstrahler im Inneren aktiviert ist?
Ja, würde zu meiner Vorstellung der Schwerkraftstrahlung passen.
Die Microwellenstrahlung hätte m.A. die größte Wirkung in Richtung größerer "Öffnung".
Die Tachyonenstrahlung erzeugt in meinem Modell die Schwerkraft und die Trägheit.
Wenn man eine Möglichkeit schaffen könnte sie einseitig abzuschirmen (beispielsweise durch die Microwellenstrahlung), könnte man einen Schub in Richtung der Abschirmung erzeugen, da ja die (Tachyonen/Schwerkraft) Strahlung von den anderen Richtungen ja noch aufrecht wäre.

Wäre das eine logische Erklärung?

MfG

WL01 

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wl01

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Re: EMDrive Antrieb der Zukunft?

von wl01 am 08.08.2015 10:50

Hallo Phil!

Dann hast du immer noch Absorbtion, welche ebenfalls Impuls überträgt. Aber ehrlich gesagt, wenns zu ist, hab ich keine Ahnung, wie es funktioniert.
Natürlich hat man hier Absorption, nur an der großen "Öffnung" (die eben keine Öffnungen sind sondern festverschraubte Kupferplatten) gibt es eine Totalreflexion (also 180°), was sich zu 100% auf den Impuls auswirkt. Bei der kleineren "Öffnung" gibt es zwar auch eine Totalreflexion, aber eben auf eine geringere Fläche (was würde eigentlich ein kompletter Kegel verursachen?). Und auf den schrägen Seitenwänden wirkt sich der Impuls nicht zu 100% auf die Gegenrichtung aus, da sich der Impuls auch in Richtung der Seitenwände auswirkt (und diese Impulse heben sich laut den Bildern auf). Womit sich die Summe der Impulse primär auf die größere Fläche ("Öffnung") auswirkt. Das aber würde eindeutig dem Impulsgesetz widersprechen!
Deshalb wird auch von "a virtual plasma toroid" und von "quantum vacuum fluctuations" gesprochen. Dh. man versucht mit der m.A. noch immer unverstandenen Quantenphysik zu argumentieren.

Was die Nutzung der Quantenphysik für mich ist, habe ich hier schon öfter argumentativ vorgebracht. Nämlich die Abschirmung der natürlichen Tachyonenstrahlung (= Schwerkraftstrahlung, = Ätherstrahlung, = Dunkle Energie, = Vakuumenergie,....).

Also sehe ich in der Impulsgebung der Microwellen lediglich einen Abschirmvorgang gegen diese Tachyonenstrahlung. Was eben eine Beschleunigung des "Hohlraumresonators" in Richtung der größeren "abschirmenden Öffnung" verursacht.

MfG

WL01 

PS:
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