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wl01

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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von wl01 am 29.04.2017 18:49

Hallo Rico!

Wenn Ein ominöses Elementarteilchen 0 darstellt, kann sich auch aus einem Zweiten, Dritten, ...oo hinzugekommenen Elementarteichen keine Struktur bilden. 0+0 = 0 = x.
Das ist von der Definition aus falsch! Weil Du irgenwann einmal auch sagtest 1=0, womit auch 0=1 ist.
Bei einem Teilchen gebe ich Dir Recht. Aber bei 2 Teilchen kann man den Anstand beziehungsweise die Bewegung zueinander messen und bei drei Teilchen kann man sogar eine 3D-Form definieren. Und alles was Form hat ist existent!
Wohingegen man Gott nicht messen kann, da man weder einen Anfang noch ein Ende, also keine Form erkennen kann.

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von wl01 am 29.04.2017 11:12

@Alexander!

Das omiöse Massethema ist mir zu schwer. ;) Was soll das sein. Masse existiert nicht. Keine Form. Ergo Konzept oder eben Modell.
Meine Definition von Masse:
"Alles das, wo die Konzentration des Tachyonenäthers geringer ist", H, ha, ha,...
Natürlich, alles wo man mutmaßt ist ein Konzept und sonst nichts, oder wie ich sagte, wir sind da in einem Quasi-Singularen Zustand.

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von wl01 am 28.04.2017 11:59

Hallo Rico!
Bin eigentlich in den meisten Punkten Deiner Meinung!! ...allerdings...

Nur muss man bei "dunkel" zwischen zwei Begriffen unterscheiden, zumindest sind die Begriffe so belegt:
"Dunkle Materie": normale Materie, positive Masse, die jedoch nicht sichtbar ist, reagiert mit normaler Materie anziehend, kann nur langsamer als das Licht sein. Könnten kalte Gase, oder verglühte Sterne/Planeten sein. 
"Dunkle Energie": exotische Materie, negative Masse, schneller als die LG, reagiert mit normaler Masse abstoßend. Würde meinen Tachyonen entsprechen. 

Somit wäre „Licht" abgestrahlt empfangene 'Gegenbewegung' „Dunkler Materie", die als 'Heller Schweif' wahrgenommen wird von denen die sie umkreisend 'verfolgen'.
Naja, Licht kann man nie als "Schweif" wahrnehmen. Licht kann nur dann wahrgenommen werden, wenn es auf normale Materie trifft.
 
Würde sich die Bewegung der Objekte = Planeten verlangsamen...
...dann würde die Dunkle Materie alias der Schwarze Kosmos immer Heller und Heißer werden.
Ich gebe zu, dass die Begriffe "schneller und langsamer" relativ sind, und zwar relativ zur Lichtgeschwindigkeit. Allerdings wenn sich DIESE Relativität (also die LG) ändert, dann könnte ich mir ein ähnliches Szenario vorstellen.

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von wl01 am 28.04.2017 07:15

@All

Wieso? Woher wußte man das?
Und woher weiß man das?
Warum soll ein entgegen der Laserstrahlrichtig sich bewegendes Teilchen negativer Massen haben?
„Negative Masse" = Bewegungslose Frequenz 
Tja, das wird ein ewiges Geheimnis dieser Wissenschaftler bleiben!
Noch dazu müsste ein Teilchen mit negativer Masse überlichtschnell sein und das könnten sie gar nicht messen. Also lt. meiner Vorstellung erzeugt der Laser und "das Durchschütteln der Atome" einen Tachyonenfreien Raum, in das das Bose-Einsteinkondensat eben (gegen die Laserstrahlrichtung) einströmt.
Beobachtete Darstellung laut Abstract:
 
Eine negative effektive Masse kann in Quantensystemen durch die Konstruktion der Dispersionsrelation realisiert werden. Eine leistungsstarke Methode wird durch die Spin-Orbit-Kopplung zur Verfügung gestellt, die derzeit im Zentrum intensiver Forschungsanstrengungen steht. Hier messen wir ein expandierendes spin-orbitgekoppeltes Bose-Einstein-Kondensat, dessen Dispersion eine Region mit negativer effektiver Masse aufweist. Wir beobachten eine Reihe von dynamischen Phänomenen, einschließlich des Brechens der Parität und der galiläischen Kovarianz, der dynamischen Instabilitäten und der Selbstfalle. Die experimentellen Befunde werden durch eine einbändige Gross-Pitaevskii-Simulation reproduziert, die zeigt, dass die auftauchenden Eigenschaften - Schockwellen, Solitonenzüge, Selbstfalle usw. - aus einer modifizierten Dispersion stammen. Unsere Arbeit wirft auch neue Licht auf verwandte Phänomene in optischen Gittern,
Und wieder ein Hinweis auf "Quantensysteme"! Und wenn so was kommt, ist das immer ein Hinweis, dass man sich in einem Quasi-Singularen Zustand befindet (sprich man weiß nicht um was es wirklich geht).

Warum keine unterschiedlichen Ladungen, also bei mir Bewegungszustände, einer Massse?
Nun die Intensität der Ladung hätten sie wohl gemessen. Aber mit Bewegungszustände hat es sicherlich zu tun, wenn sie von Spin-Orbitalen sprechen. Wobei man nach wie vor nicht weiß, was der Spin ist, außer ein anderer Zustand der Welle! M.A. ist eine Welle nur das 2D-Abbild eines 3D-Rotations-Objektes. Und wenn der Spin-Orbit expandiert, heißt das nur, dass die Amplitude der Welle anwächst und die Teilchen eben schneller (überlichschnell) rotieren müssen (wobei sie allerdings nichts über die Frequenz schreiben).
 
Da fällt mir gerade eben ein Pyramidenspruch ein.: 'Die Zeit fürchtet sich vor den Pyramiden'. >Chronos verkörpert die "Zeit", welche nicht existent ist nach dieser Botschaft des Hiob = Cheops = Erde.
Nun, wenn Saturn = Sobek = Kronos (Krokodil klingt ähnlich ha) = Zeit ist, dann wären die Pyramiden ein "Stabilisierungs-/Abwehrsystem", das gegen das Wüten des Saturns gerichtet war. Und wenn man damals schon ein Zeitmeßsystem geschaffen hatte, würde dieses durch die unterschiedlichen Bahnen der Planeten damals ad absurdum geführt worden sein, womit Zeit in diesem Sinn nicht mehr existent war.

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von wl01 am 27.04.2017 07:06

@all
Forscher erzeugen negative Masse:

Um die negative Masse herzustellen, kühlten die Forscher Rubidium-Atome mithilfe von Lasern ab, auf wenige Bruchteile eines Grades über dem absoluten Nullpunkt von Minus 273,15 Grad Celsius.
Bei den extrem kalten Temperaturen nehmen Atome einen Aggregatzustand an, der als Bose-Einstein-Kondensat bekannt ist. Materie verhält sich in dem Zustand weniger wie einzelne Teilchen, sondern lässt sich wie eine Welle beschreiben. Das erzeugte Bose-Einstein-Kondensat besitzt eine normale, positive Masse. Wird es aus seiner Laser-Falle entlassen, würde es nach außen strömen wie Wasser aus einer zerbrochenen Schale, berichten die Forscher.
Um negative Masse zu erzeugen, benutzten sie weitere Laser, die die Atome durchschüttelten und ihre Bewegung veränderten; Experten sprechen von Spin-Bahn-Kopplung.
Danach verhielten sich die Rubidium-Atome so, als hätten sie eine negative Masse. Wird die Laserfalle aufgebrochen, breiten sich die Atome nicht aus, sondern bewegen sich rückwärts. "Es sieht aus, als wenn das Rubidium gegen eine unsichtbare Mauer stoßen würde", sagte Michael Forbes, der an der Studie mitgearbeitet hat. Die Forscher vermuten, dass negative Masse auch natürlich vorkommen kann vielleicht sogar bei der rätselhaften Dunklen Energie.

@Rico:
Mannigfaltige 'Hominidenrassen' (...gefährliches Wort...), welche wir heute als 'Australopithecus' oder 'Neandertaler' bestaunen, wurden einfach ausgerottet. Erschlagen oder im Beamtenjargon 'Terminiert', mittels ausräuchern der Wohnhöhlen und Wälder....
Nach neuesten Forschungen wurde der Neandertaler gar nicht "ausgerottet", sondern assimiliert. Immerhin hat der Mensch bis zu 4% Neandertalergene (interessanterweise nur weibliche Gene, ... was bedeuten kann, dass nur diese sich durchsetzten konnten, oder aber der Moderne Mensch hat die männlichen Individuen regelmäßig ausgemerzt und sich dann an den weiblichen Individuen vergangen ...).
Der "Homo Sapiens Sapiens" war übrigens hochgewachsen, leptosom mit schwarzer Hautfarbe und mit gekraustem Haar, wärend der "Neandertaler" klein, athletisch war und glattes, wahrscheinlich blondes Haar und vor allem eine helle Hautfarbe hatte.
 
Saturn galt in Ägypten als Sobek mit Krokodilschnauze. Womit angedeutet wurde, daß Saturn seine eigenen Kinder = Trabanten und Planeten und letztlich auch Lebewesen auf der Erde 'fraß', als seine Epoche mit Pauken und Trompeten ausklang.
Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass Jupiter bei dieser "Begegnung" Masse aus dem Saturn gesaugt hat und dabei von Außen (von der Seite) wie ein Krokodilskopf ausgesehen haben mag. Zurück blieben dann nur kleine Restmassen, die sich im Saturnring manifestiert haben. Auch das Rote Auge des Jupiter scheint mir wie ein Rest der zahlreichen Götterplaneten zu sein, die einfach von einem der beiden Planeten verschlungen wurden. Apropos, hat nicht Kronos alle Geschwister des Zeus verschlungen?

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von wl01 am 23.04.2017 11:38

Haloo Rico!

...manchmal beschleicht mich das Gefühl das diese Armleuchterparaden zur ganz großen Agenda des global entzündeten Froschballon gehört. Irgendwo müssen die gezahlten Steuermoneten ja hin sickern.
Diese bezahlten Demonstrationen gibt es wiklich:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article108748826/Bezahlte-Demonstranten-Miete-Deinen-Wutbuerger.html
Einmal Demonstrieren kostet pro Agiteur zwischen € 20,00 und € 150,00, je nach Thema.
 
Denn nach meiner nicht so dollen Grafik... (...hier bin ich ganz eitel getroffen..., denn die Bebilderung wurde flux nach Synapsenactio einfachst & mehrheitstauglich gestaltet...)
Nun ich denke, dass das gedankliche Prinzip von Dir nicht schlecht, die Grafik hingegen jedoch etwas "populistisch" ist. Denn mit der rechten und linken Gehirnhälfte hat das eher weniger zu und mit dem Herz schon gar nichts. Und das Wort "Bikamerale Denke", ist von Psychologen in einem anderen Zusammenhang genannt worden, ist also schon anderwärtig besetzt.
 
sondern zurück und versetzte das irdische Publikum glatt eine halbe Hirnstufe tiefer. Von wegen Justin's „Wo wir sind ist Vorn..."
Glaubst Du wirklich, dass 90% der Weltbevölkerung das anders sehen? So sind sie mal unsere lieben Mitmenschen!

 In diesem Sinne:
Es scheint nach Koestler so, als sei da ein Defekt, ein möglicherweise verhängnisvoller Konstruktionsfehler in den Bahnen des menschlichen Nervensystems mit eingebaut. Vielleicht erkläre dieser Fehler jene Paranoia, die wie ein roter Faden die Menschheitsgeschichte durchziehe.
Ahh, ich wusste doch, dass wir von den Außerirdischen manipuliert wurden.... 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Notwendigkeit der dunklen Materie

von wl01 am 17.04.2017 10:10

@All

welches Ende (!) der Anfang (!)
Na, das was mal als Anfang ansieht. In Farbe und 3D! Wenn man Pech hat, fällt einem dadurch was auf den Kopf.
No, nicht das man "ansieht", sondern das was man als Anfang sehen will. Klar nach dem Grundsatz:
Wir sind immer vorn! Und sind wir mal hinten, dann ist eben hinten vorn!

Alexander:
Das war der Sachstand: Freiheit und Determinismus stehen nicht im Widerspruch.
Rico:
Determinismus kann nie Freiheit sein, da diese per se in fesselnder Begrenzung verharrt. 
Auch nur Modellvorstellungen, ich setze meine eigene dagegen :
Alles ist determiniert, nur steht da eben die schon öfter vorgebrachte "Erfahrung" dazwischen, die zur scheinbaren Freiheit führt. Nur ist die eben nicht objektiv sondern zufällig, entsprechend dem Handeln einer Schwarmintelligenz. Und das sieht eben wie Freiheit aus.

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.04.2017 10:19.

wl01

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Re: Bewegunngsladung der Materie einfach gemessen.

von wl01 am 15.04.2017 11:36

Hallo Dieter!

selbst wenn es so wäre, dann entsheht die Spannung innerhalb des bewegten Körpers, also zwischen rechts und links der Bewegungsrichtung, wie auf deinem Bild und nicht zwischen bewegten Körper und Umgebung.
Natürlich, ist das ein anderer Versuch. Der Strom fließt nicht zwischen den beiden Abnehmern in der Achse, sondern zwischen Abnehmern in Achse und Rand der Scheibe. Und die beiden Scheiben sind bei Dir nicht miteinander verbunden.
Allerdings ist das Prinzip das Selbe. Es wird durch Bewegung eines Körpers im Magnetfeld ein Stromfluss erzeugt. In der traditionellen Physik wird dies mit der Lorentzkraft und somit mit der Relativitätstheorie erklärt. Was aber von den Meisten hier abgelehnt wird. Womit deine Theorie durchaus eine alternative Erklärungsmethode dieses Phänomän ist.

 
MfG

WL01

PS:
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.04.2017 11:37.

wl01

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Re: Bewegunngsladung der Materie einfach gemessen.

von wl01 am 14.04.2017 18:11

Hallo Dieter!
Ich will deine Vermutung nicht bezweifeln und Du sprichst zwar von "ungeladenen Kondensator", aber ich vermute mal, dass in einem auch ungeladenen Kondensator noch ein Rest-Magnetfeld vorhanden ist. Und wenn man nun mal in ein Magnetfeld einen Metallkörper einführt, dann entsteht eben eine Ladungsdifferenz, sprich es kommt zu einem Stromfluss. Nennt man Influenz oder aber Induktion.
Dein Versuch ist so ähnlich wie bei einer "Faraday-Scheibe"

Gut, nun könnte man eben sagen, dass Influenz und Induktion eben ein Beweis deiner Theorie ist ...
... wobei Du durchaus recht haben kannst, denn in der heutigen Physik wird als Erklärung für dieses Phänomen wieder mal Einstein und seine krude Relativitätstheorie herangezogen. 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.04.2017 18:19.

wl01

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Re: Bewegunngsladung der Materie einfach gemessen.

von wl01 am 12.04.2017 18:18

Hallo Dieter!
Also ich will deine Theorie nicht bezweifeln, aber deinen Versuch näher hinterfragen, weil im Video nichts zum Versuchsaufbau gesagt wird.
Also ich gehe davon aus, dass dies ein Drehkondensator ist, der an zwei stromdurchflossenen Polen sitzt. Wenn man die Kapazität ändert (also wie bei einem Dimmer), ändert man dadurch auch der Stromdurchfluss und das sieht man eben im Video.
Was aber eben nur eine Änderung im Widerstand wäre. Das wäre so meine erste Vermutung
Aber Du wirst sicherlich Näheres zum Versuchsaufbau sagen können und damit eine Erklärung liefern können, die im Sinne deiner Theorie ist.

MfG

WL01 

PS:
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