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McDaniel-77

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Re: Runder Krater beim einer Schuss unter Winkel (Frage an Raphael)

von McDaniel-77 am 16.09.2013 20:59

Hi Leute!

Ich denke nicht, dass sich die Impulserhaltung verändert, nur weil man die Geschwindigkeit erhöht. Schräg führt eben nicht zu kreisrund.
1 Million Frames Per Second
Wichtige Szene: Schräger Aufprall eines Projektils

Gruß!

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Re: Runder Krater beim einer Schuss unter Winkel (Frage an Raphael)

von McDaniel-77 am 16.09.2013 13:47

Hi Leute!

Ich habe gerade selbst Einschlagskrater simuliert und zwar mit etwa 20°, 45° und 90° Winkel:

einschlagskrater_simulation.jpg
Im 20°-Winkel reißt das Projektil einen langezogenen, ovalen Krater, bei senkrechtem Einschlag wird der Krater nahezu kreisrund, beim 45°-Winkel ist es wieder ein ausgeprägtes Oval.

MfG

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Re: Dokumentationen und Vorträge im Internet

von McDaniel-77 am 13.09.2013 02:17

Hi!

Andreas Popp ist ein super Typ, immer schön, wenn sich mal jemand traut die Wahrheit auszusprechen und das Schweine-System zu hinterfragen.
 Prof. Bocker über unsere Lügenmaschinerie usw. Der Typ ist lustig und hat den Humor trotz der unfassbaren Faktenlage nicht verloren.

Die Bundestagsreden von der Die Linke sind auch sehenswerte: Gysi, Warenknecht, Lafontaine

Gruß!

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Re: Gravitationslinsen oder doch die Widerlegung der Relativitätstheorie?

von McDaniel-77 am 13.09.2013 02:08

Hi Phil,

welchen Teil von - "Ich habe die angebliche Beobachtung der Lichtablenkung durch die Sonne, von 1,75 Bogensekunden, auf den nächsten Stern Alpha Centauri übertragen" - hast du nicht verstanden?

Schon mal etwas vom Strahlensatz gehört? Falls Licht in irgendeiner Weise von Massen abgelenkt werden würde, könnte man keine scharfen Bilder mehr vom Kosmos machen, das wäre unmöglich. Der angebliche Gravitationslinseneffekt ist ja nicht konstant, sondern hängt von der Masse und dem Abstand ab. Die Masse eines Sterns, wie der Sonne, lenkt das Licht angeblich um 1,75 arcsec ab. Auf den Abstand Erde-Alpha Centauri hochgerechnet ergibt sich eine Ablenkung von 350 Millionen Kilometer. Diese enorme Lichtablenkung übersteigt sogar den Bahndurchmesser der Erdumlaufbahn.

Selbst in 10-Radien Abstand zum Stern wäre die Ablenkung noch etwa 1/100-stel so stark, wie direkt am Stern, d.h. die Ablenkung des Lichts von dahinter liegenden Sternen würde noch 3,5 Millionen Kilometer betragen. Eine Gravitationslinse, welche eine Lichtablenkung von 350-3,5 Millionen Kilometer in 1-10 Radien um den Stern herum bewirkt, von uns aus gesehen natürlich, kann man so mit bloßem Auge erkennen. Zur Not könnte man jeden Monat mal eine Aufnahme machen und diese als Zeitraffer zusammenfügen. Siehe die schwachsinnige Animation auf Wiki zum Thema Gravitationslinseneffekt:


Ein fiktionales Schwarzes Loch trägt übrigens die Masse des Sterns aus dem es entsprungen. Es ist kein Gramm schwerer, wie der Stern, deshalb ist die angebliche Gravitation auch identisch. Alles Blödsinn im Endeffekt, aber es gibt so viele, die diesen Quatsch Dank Jahrzehnten der Gehirnwäsche nicht durchschauen können.

Licht wird rein optisch durch den Dichteunterschied im Medium abgelenkt. Siehe dazu:
Krummer LASER-Strahl

Bilder sagen mehr wie 1.000 Worte.
Bis bald!

McDaniel-77

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.09.2013 02:12.

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Re: Aktuelle Standard-Theorie-News rational interpretiert

von McDaniel-77 am 12.09.2013 00:20

Viertes Beispiel

D. Erdnaher Asteroid entpuppt sich als Komet
Scinexx - Don Quixote verriet sich durch einen Schweif in Sonnennähe

Nach Ansicht der Astronomen belegt dies zudem, dass die Erde in der Vergangenheit immer wieder einmal auch von Kometen getroffen worden sein könnte - die einst möglicherweise sogar einen Teil des Wassers mit auf die Erde brachten. Immerhin enthält allein Don Quixote ihren Schätzungen nach rund 100 Milliarden Tonnen Wasser.



Ziemlich blöd so einen Mist zu behaupten, wenn man schon mit einer Sonde auf einem Kometen war und festgestellt hatte, dass Kometen kein Wasser enthalten, sondern aus Gestein bestehen. Wieviele Kometen hätten denn auf der Erde einschlagen müssen um die Erdoberfläche zu 3/5-tel mit Wasser zu überdecken. So ein Quatsch! Propaganda ist das, sonst nichts. Wissenschaftler werden solche Spinner genannt, die völlig unhaltbaren Blödsinn von sich geben. Langsam fällt es auf.

Mit freundlichen Grüßen

McDaniel-77

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.09.2013 02:49.

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Re: Gravitationslinsen oder doch die Widerlegung der Relativitätstheorie?

von McDaniel-77 am 11.09.2013 23:34

Lieber Phil,

als vor fast 100 Jahren ein Mann mit einem Teleskop aus Holz und Pappe, die Raumzeitkrümmung der Sonne zum Zeitpunkt einer Totalen Sonnenfinsternis messen wollte, kam irgendwas raus, dass die Relativitätstheorie stützt. Heute haben wir 100-mal bessere Technologie und du willst mir erzählen, dass man von gestochen scharfen Bildern des Kosmos, keine Rückschlüsse ziehen kann, aber die Behauptung einer Einzelperson von 1919 bzgl. einer Sonnenfinsternis und einer angeblichen Lichtablenkung durch die Gravitation der Sonne, die Relativitätstheorie bestätige? Guter Witz!

Ich empfehle dir: VISTA Gigapixel mosaic of the central parts of the Milky Wayvista_gigapixel_1.jpg
Keine Verzerrungen, absolut keine!

Da kannst du dann mal schön reinzoomen und überprüfen, ob man irgendwo Gravitationslinseneffekte sehen kann. Man sieht keine, weil es keine gibt. Das Licht wird nur an der dichten Plasmaatmosphäre eines Sterns abgelenkt - der Bereich ist kleiner als der Radius des Sterns.

Wie ich bereits bei Alpha Centauri berechnete, beträgt die Lichtablenkung laut Standard-Theorie etwa 3,5 bis 350 Millionen Kilometer in einem Bereich von 1-10-Radien um den Stern herum. Je weiter der Stern entfernt ist, desto stärker ist die Ablenkung für uns - Strahlensatz.
Jedes Bild des Kosmos falsifiziert die Relativitätstheorie. Es sind keine Gravitationslinsen zu sehen.

Herzliche Grüße!

McDaniel-77

Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.09.2013 23:37.

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Re: Aktuelle Standard-Theorie-News rational interpretiert

von McDaniel-77 am 10.09.2013 10:15

Guten Tag Bambi,

wenn Materie nur IR-Strahlung emittiert, heißt das nicht, dass dort keine EM-Felder vorhanden sind. Extrem starke EM-Kräfte führen zu Gamma- und Röntgen-Strahlung, während schwache Feldstärken für Mikrowellen-, Radio- und Wärmestrahlung verantwortlich sind.
Die Standard-Theorie kann keine plausiblen Erklärungen abliefern, sie ist nur innerhalb ihrer irrationalen Verwebungen scheinbar logisch. Neustes Beispiel der schwachsinnigen Behauptungen:

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_______________________________________________________________________


Drittes Beispiel

C. NUSTAR - Gewaltige Schwarze Löcher im Hintergrund
Astro-News vom 9. September 2013

Die in den letzten Monaten mit NuSTAR entdeckten zehn supermassereichen Schwarzen Löcher sind zwischen 0,3 und 11,4 Milliarden Lichtjahre von der Erde entfernt. "Die Entdeckung dieser Schwarzen Löcher war Glückssache", erläutert NuSTAR-Teammitglied David Alexander vom Department of Physics der Durham University in Großbritannien. "Wir hatten uns bekannte Quellen angeschaut und die Schwarzen Löcher dabei im Hintergrund der Bilder entdeckt."
...
Eine der entscheidenden Fragen in Bezug auf supermassereiche Schwarze Löcher ist, wie viele von ihnen es überhaupt im Universum gibt. "Wir kommen der Lösung eines Rätsels immer näher, das sich erstmals im Jahr 1962 zeigte", erläutert Alexander. "Damals hatten Astronomen ein diffuses Röntgen-Hintergrundleuchten am Himmel beobachtet, von dem niemand so recht wusste, woher es kommt. Jetzt wissen wir, dass entfernte supermassereiche Schwarze Löcher ein solches Licht aussenden. Aber wir brauchen NuSTAR, um mehr Schwarze Löcher dieser Population zu entdecken und diese besser zu verstehen."


Es wird behauptet, man hätte Schwarze Löcher beobachtet. In Wirklichkeit hat man nur energiereiche Röntgen-Strahlung beobachtet. Die Ursache für Röntgen-Strahlung ist hinlänglich bekannt. Plasma unter Einfluss starker EM-Felder emittiert Röntgen- und Gamma-Strahlung. Stark beschleunigte Elektronen geben Röntgen-Strahlung/Bremsstrahlung ab.

Hier das entsprechende Bild von NuSTAR:
Black Holes Shine for NuSTAR
Dort wird behauptet, das Röntgen-Leuchten einer ganzen Galaxie, sei auf ein SL zurück zu führen. Entschuldigung, aber so einen Mumpitz hört man sonst nur von Religionisten, Politikern oder den Massenmedien. In der sog. Wissenschaft wird immer mehr beliebiger Blödsinn behauptet. Das Bild der NASA Composite-Bild zeigt Röntgen-Strahlung (The NuSTAR data shows X-rays in the 3 to 24 keV energy range), die genauso gut aus einem CRT-Monitor stammen könnte (27 kV Beschleunigerspannung). Medizinische Röntgengeräte arbeiten mit bis zu 120 kV.

Mit freundlichen Grüßen

McDaniel-77

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.09.2013 10:18.

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Re: Gravitationslinsen oder doch die Widerlegung der Relativitätstheorie?

von McDaniel-77 am 10.09.2013 09:51

Hi Bambi,

die notwendige Annahme der punktförmigen Lichtquellen, um die Verzerrung zu vermeiden, ist natürlich widersinnig.
sterne_neben_alpha_centauri.jpg
Licht der Sterne direkt hinter Alpha Centauri, wird nicht abgelenkt, die Sterne zeigen keine Anzeichen einer eliptischen Verzerrung. Jede Aufnahme des Kosmos widerlegt die Standard-Theorie. Obwohl die Sterne im Hintergrund etwa 10-500-mal so weit entfernt sind wie Alpha Centauri, werden sie mit mehreren Pixel aufgelöst.

Alle Aufnahmen von angeblichen Gravitationslinsen zeigen im Röntgen- oder Radio-Spektrum ausgedehnte Plasma-Wolken an denen das Licht gebeugt/gebrochen wird. Licht wird zum dichteren Medium hin gebrochen, das kennt man aus der Optik.

Keine Gravitationslinsen = Keine Raumzeitkrümmer = Falsifizierung der Standard-Theorie

Gruß!

McDaniel-77

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Re: Gravitationslinsen oder doch die Widerlegung der Relativitätstheorie?

von McDaniel-77 am 09.09.2013 01:40

Hi Bambi und Slim Jim,

exakt, wenn man eine Zeitrafferaufnahme von Alpha Centauri erstellen würde, wäre die Relativitätstheorie sofort widerlegt. Den angeblichen Beweis für die RT durch die Lichtablenkung von 1,75 arcsec in Sonnennähe, habe ich auf Alpha Centauri angewendet. Unser Nachbarstern ist etwa so groß wie die Sonne, daher kann man davon ausgehen, dass seine Gravitationswirkung ähnlich ausfällt.

Eine errechnete Lichtablenkung von 350 Millionen Kilometer übersteigt den Bahndurchmesser der Erdumlaufbahn und wäre sofort zu erkennen. Selbst in einem Abstand von 10 Radien um Apha Centauri, wäre die Lichtablenkung noch bei 3,5 Millionen Kilometer, d.h. dass Hintergrundsterne um etwa 2-3 Positionen zu Alpha Centauri hin verschoben abgebildet werden würden. Außerdem ist die angebliche Linsenwirkung durch Gravitation keine Konstante, sondern abhängig vom Abstand, das führt zu deutlichen Verzerrungen, welche auf keinem einzigen angeblichen Gravitationslinseneffekt zu sehen sind:

funktionsweise_gravitationslinse.jpg

Keine tropfenförmigen Verzerrungen!

Bambi,

über die Auflösung mache ich mir keine Sorgen, denn der Stern Alpha Centauri wird trotz 4,34 Lj Entfernung wird mit etwa 1.000 Pixel aufgelöst. Wieso sieht man dann auf dem Mond keine Spuren der Mondlandung, wenn man einen 107.000.000-mal weiter entfernten Stern mit 1.000 Bildpunken auflösen kann - 1/1.500 [Px/km]. Aber das ist ein anderes Thema.

Slim Jim,

bei allen angeblichen Gravitationslinseneffekte sieht man im Röntgen- oder Radiospektrum immer diese Plasma-Wolken.

Liebe Grüße.

McDaniel-77

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Re: Aktuelle Standard-Theorie-News rational interpretiert

von McDaniel-77 am 08.09.2013 02:50

Hi Bambi,

This bulge may have a greater influence than previously thought over our entire galaxy — via its magnetic fields. The astronomers suggest that the orderly behaviour of the planetary nebulae could have been caused by the presence of strong magnetic fields as the bulge formed. - Bizarre Alignment of Planetary Nebulae



"... as the bulge formed ..." ist Simple Past, d.h. Handlungen sind in der Vergangenheit abgeschlossen (einmalig oder wiederholt).
Man darf davon ausgehen, dass alle Himmelskörper rotieren, vor daher kann man die Rotation nicht als Ursache für die Ausrichtung der Nebel in Betracht ziehen. Du hast natürlich recht, das die Ausrichtung der Stern-Rotations-Achsen vom Magnetfeld abhängt. Damit magnetische Kräfte wirken können, muss allerdings ein elektrischer Strom vorhanden sein. In der Plasmaversum-Theorie bzw. beim Electric Universe oder meiner Realitäts-Theorie, ist es völlig logisch, dass solche symmetrischen und ausgerichteten Plasma-Strukturen entstehen. Eine allgegenwärtige Wechselwirkung ist die Ursache, die EM-WW.

Da rätseln sog. Wissenschaftler über praktisch jede Beobachtung. Man fragt aus welchem Fundus diese sog. Fachleute ihre Kenntnisse nehmen. Mit ihrer Standard-Theorie können sie die Beobachtungstatsachen jedenfalls nie plausible erklären.

Warum sollt ein Stern seine angeblichen Hüllen abstoßen und warum ausgerechnet nahezu perfekt symmetrisch in einer Sanduhr-Formation? Das lässt sich mit Gravitation und Impulserhaltung auf keinen Fall erklären.

Plasma-Experiment MHD-VORTEX-PLASMA

Leuchten von Plasma ohne elektrisches Feld ist nicht möglich.

Mit herzlichen Grüßen!

McDaniel-77

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.05.2016 04:46.
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