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wl01

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Re: Quantenmechanik

von wl01 am 07.10.2015 07:08

Hallo Darius!

Eine weitere Tür zu zerstörungsfreien Messungen von Quantenzuständen scheint sich zu öffnen:
Nun laut Aussage der Quantenphysiker wurde hier die Quantenfluktuation, also die "Vakuumenergie" gemessen.
Tatsächlich wurde m.A. nach hier aber nur die Schwankungen der "Felder" eines EM-Strahls gemessen. Denn sie schreiben ja auch richtig:
Aufbauten zur Messung elektrischer Felder mit extrem hoher zeitlicher Auflösung und Empfind­lichkeit haben es nun ermöglicht, allen Vermutungen zum Trotz Vakuum-Fluktu­ationen direkt zu nachzu­weisen.
Was nach meinem Verständnis aber auch kein Widerspruch ist, denn m.A. nach ist ein EM-Strahl nichts anderes als eine Turbulenz/Fluktuation im Tachyonenäther. Sprich nicht der Äther selbst fluktuiert, sondern der Äther wird durch die EM-Strahlung (=die Messung) zum Fluktuieren erst angeregt!

Man muss sich auch eingestehen, dass die Quantenmechanik so manches experimentelle Ergebnis ziemlich ominös interpretiert hat (siehe 4,7-fache Lichtgeschwindigkeit),
Dass es sich hier immer um Tachyonen handeln muss (Teilchen, die eine höher Geschwindigkeit als die Vakuumlichtgeschwindigkeit besitzen und die ein negatives Massenquadrat besitzen), sieht man auch daran, dass für die Ausbreitungsgeschwindigkeit eines Lichtquantes zwar immer die LG gilt, jedoch wenn man den Teilchencharakter betont (Schwingung, bei meinem Modell eine kontinuierliche Rotation), diese Teilchen in der selben Zeit einen viel weiteren Weg (nämlich die Amplitude auf und ab, in meinem Modell eine komplette Umdrehung) zurücklegen müssen .

Und in diesem Versuch wird ja immer nur ein Teil der Schwingung/der Rotation) untersucht.
also kürzer als eine Schwingungs­periode der untersuchen Licht­wellen, den Schlüssel darstellt zum Verständnis der über­raschenden Möglich­keiten, die unser Experiment erschließt.“
Und wenn man dann nur einen Teil der Gesamtschwingung misst, erhält man eben auch eine höhere Energie, als dies ein Lichtquant normalerweise hat. Weil eben eine viel höhere Bewegungsenergie (durch den längeren Weg, den das Teilchen/der Teilchenstrom mit der Schwingung, bei meinem Modell eine kontinuierliche Rotation zurücklegen muss; also in etwa um den Faktor 2rPi) dahintersteckt.
Das ist m.A. die wirkliche Aussagekraft hinter diesem Experiment.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.10.2015 11:31.

wl01

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Re: Entladungsstrukturen

von wl01 am 05.10.2015 13:51

Hallo Rico!
Also ich finde deine Informationen und Querschlüsse zwischen Katalysmen, Menschheitsgeschichte, Funde und deren Interpretationen dazu sehr interessant. Nur bleiben uns diese Interpretationen ein wenig verschlossen, weil wir nicht so viel Wissen um die möglichen Interpretationen besitzen.
Ich denke, dass es vielleicht hilfreich wäre, wenn du nicht immer neue Interpretationen anführen würdest, sondern von einem nach deiner Meinung korrekten historischen Ablauf samt den damals wahrscheinlichen Geschehnissen ausgehen würdest und dann erst als Beweis, die heutigen (Cargo-) Funde anführen würdest. Also beispielsweise:

"Vor ...1.200... Jahren ...kam sich der Mars und die Venus so nahe, dass es zu elektrischen Überschlägen kam... die für die damaligen Menschen ...folgende.. Auswirkungen hatten und als Beweis in Darstellung ...dort und dort... wiederzufinden sind."

Dies würde sehr zur Systematik und dem Verständnis beitragen und ist sicherlich nicht leicht zu erstellen. Ist aber lediglich ein Vorschlag von mir, damit wir auch von gleichen Gegebenheiten ausgehen können.

MfG

WL01 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Pluto

von wl01 am 04.10.2015 07:33

Ja Alexander!

gefrorener Ozean (was angesicht der Entfernung zur Sonne ungefährt so seriös ist, wie die Behauptung: dauerhaft, vorübergehend festgewordenes, optionales Flüssiggestein; oder noch bessser und kürzer: Gesteinozean)
Entweder das, oder man impliziert, dass Charon und Pluto vor nicht all zu langer Zeit (da geringe Kraterbildung) noch in der habitablen Zone waren und die Änderung der Umlaufbahnen relativ schnell erfolgt ist. Was wieder die Vorstellung der EU und da insbesonders Rico, dass Katalysmen durchaus in Menschenzeiten erfolgt sind, stützt.
Aber auch inductors Vorstellungen sind nicht schlecht. Vielleicht war der südliche Teil Charons einmal Teil eines größeren Planetens, der zerbrochen/vernichtet/terminiert wurde.
Also egal was man aus dieser Beobachtung schließt, es passt einfach nicht zu der bisherigen Vorstellung unserer Kosmologen.

MfG

WL01

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Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.10.2015 07:36.

wl01

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Re: Empirie, dann Logik, dann Mathe

von wl01 am 01.10.2015 06:17

Diskussionen rund um 0+0, 0/0 und 0^0 sind Filosofie und haben mit der Realität so gut wie fast gar nichts zu tun, wenn überhaupt etwas.
Was mich nochmals zu dem Schluss bringt, dass man mit Mathematik zwar trefflich irgendwelche theoretischen Konzepte beschreiben kann, aber keinenfalls die Realität! Obwohl uns dies die "Füsiker" einzureden versuchen, um es entsprechend korrekt der neuen deutschen Rechtschreibungsfilosofie auszudrücken.

MfG

WL01

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Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Empirie, dann Logik, dann Mathe

von wl01 am 29.09.2015 06:48

Hallo inductor!

Was ich aber damit wirklich fragen wollte: Ist "0+0=0" eine bessere/schlechtere Beschreibung der Realität (oder Teilen davon) als 0^0=1 ?
Eindeutig ist ersteres die bessere Beschreibung, also JA.
Denn während die Definition "0+0=0" eindeutig ist, ist das Postulat "0^0=1" eine willkürliche Festlegung des 19. Jht, ohne tatsächliche Nachweisung und ist völlig umstritten! Dieselben Leute haben überdies auch festgelegt, dass "0/0=1", was eindeutig nach heutigen Gesichtspunkten falsch ist.
Bis Anfang des 19. Jahrhunderts haben Mathematiker anscheinend 0^0=1 gesetzt, ohne diese Festlegung genauer zu hinterfragen. ... 
....
... in der er wenig überzeugende Argumente für 0^0=1 präsentierte, die in der Folge kontrovers diskutiert wurden.
Es wurde wieder mal ein Schluss gezogen (endgültig erst 1992 oder 1999), der der Führenden Lehre dienlich war, im Endeffekt um Einstein und den Urknall beweisen zu können.

MfG

WL01

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Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Empirie, dann Logik, dann Mathe

von wl01 am 23.09.2015 15:44

Hallo inductor!

Woher will man denn wissen, dass dieses Prinzip wirklich immer und ausnahmlos gilt?
Das ist wie mit dem "Von nichts kommt nichts". Scheint sich im täglichen Leben zu bewahrheiten aber stimmt das wirklich?
Weshalb?
  1. Nun, selbst Hawking spricht vom "Erstbeweger", also von Etwas was Energie in ein System bringt. Und seit seiner letzten Erkenntnis nennt er diesen Erstbeweger halt "Zufall"!
  2. Und wenn die bisherige Erfahrung dieses Prinzip bewahrheitet und kein EINZIGES Gegenbeispiel bis jetzt vorhanden ist, dann kann man dies als Beweis ansehen. Ein Jurist würde hier "von der normativen Kraft des Faktischen" sprechen!

MfG

WL01

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Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.09.2015 15:48.

wl01

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Re: Empirie, dann Logik, dann Mathe

von wl01 am 23.09.2015 13:36

Hallo inductor!

- Entweder es ist etwas da was vorher nicht da war, dann kann eben aus nichts etwas werden. - Oder es war alles immer schon da.
Über das was eventuell schon immer da war, kann man diskutieren.
Über etwas was vorher nicht da war und nun da ist, eher nicht, es sei denn dieses etwas ist von wo anders hergekommen!
Sonst würde dieses etwas den grundsätzlichen Prinzipien der Physik widersprechen, nämlich dem Energieerhaltungsprinzip.

Und es wird von der Quantenphysik ja die sog. Vacuumenergie, Quantenfluktuation oder eben diese virtuellen Teilchen postuliert, die exakt dieses Etwas im Nichts verursachen (siehe Casimir-Effekt...)

Nur wenn die Physik schon so etwas postuliert, weshalb ist die Physik nicht so kreativ (ist sie sonst auch) genug, einfach diese Teilchen/diese Energie als real anzusehen, mit der Einschränkung, dass man eben noch nicht so weit ist, sie direkt nachzuweisen, sondern nur auf Umwegen.

Sprich man müsste nur "exotische Teilchen" postulieren (macht übrigens auch der theoreetisch anerkannte Warp-Antrieb nach Alcubierre und Van den Broeck), die eben den normalen, massenbehafteten Teilchen nicht entsprechen.
Also entweder man postuliert Teilchen ohne Higgsmechanismus, oder Teilchen mit negativer Masse (dann wäre man bei meiner Theorie der TachyonenDruckstrahlung/Tachyonenäther - TDT), oder man sieht in dieser Energie eine bestimmte Art der EM-Strahlung (dann wäre man hier im Elektrischen Universum gelandet - was für meine eigene Theorie auch kein Problem ist, da ich eine EM-Strahlung lediglich als Turbulenz im Tachyonenäther ansehe)

Dem 0+0=0 kann ich nur ein 0^0=1 (^= potenzieren) entgegensetzen. Die Mathematik hat für alles eine Lösung.
Womit bewiesen ist, dass man mit Mathematik jeden Nonsens beweisen kann und man mathematische Nachweisungen sehr kritisch sehen sollte!

white-wall!
Nur zum Verständnis:
Das was unsereiner und auch Du unter "LogiK" verstehen, heißt eigentlich "Evidenz".
Denn "Logik" im klassischen Sinn ist etwas völlig anderes!
Logik ist ist Lehre von der Gleichheit und der Verschiedenheit, also somit eine Art binäre Mathematik.
Klassisches "logisches" Beispiel nach unserem damaligen Philosophieprofessor:
Ausgangssatz: "A schlägt B."
einziges logisches Axiom dazu: "B wird von A geschlagen."
wohingegen der Satz: "B schlägt zurück" nicht logisch sondern nur evident ist!!

Wenn Dir das zu abgehoben ist, ... es ist so wie die Programmierung einer "If then else endif" -Klausel, auch als Boolsche Logik bekannt!

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.09.2015 14:09.

wl01

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Re: Geldkonzepte oder Reichtum ohne Armut geht das?.

von wl01 am 22.09.2015 10:52

Hallo Alexander/Rico!

Das von dir monierte Geldsystem basiert auf Gewalt.
Stelle man sich eine gewaltverzichtende Gesellschaft vor,... 

Das Problem bei all den rein theoretischen Diskussionen ist, dass man unter "Gewalt" alles Mögliche verstehen kann.
Und jede Regung kann man auch als "Gewalt" oder "Verletzung" verstehen und interpretieren. Folglich müssen eben Gesetze geschaffen werden.

Entsprechend den derzeitigen Ereignissen:
Ist das Eindringen in den und das "Inbesitzbringen" des eigenen Garten eine Gewalthandlung, das nach deiner Definition mit "unmittelbarer Gewalt zu bekämpfen ist", oder ist dies eine reine "Verzweiflungstat", die zu akzeptieren ist? Und ab welchem Level der "Aufschaukelung" wird es von der Gesellschaft als "Gewalt" wahrgenommen?

Konkret ab welcher "Gewaltstufe" ist "Gewalt" Gewalt? M.A. eine reine Definitionsfrage und daher reine Theorie. Folglich muss es bei JEDEM System Regelungen und Definitionen geben, die aber eine Einschränkung der eigenen Freizügigkeit bedeuten.
Deshalb ist auch jedes System der Regulation so gut wie jedes andere und basiert letzten Endes immer auf Gewalt.

Selbst die Vorgehensweise bei einem herausgerutschtes Schimpfwort muss normiert werden und wird in jedem Rechtssystem als "Verbaliniurie" also als "Wort-Verletzung" gesehen und entsprechend geahndet.

Sprich, ich bezweifle, dass das Elend der gesamten Welt auf dem "Geldsystem" beruht!
Selbst wenn Jeder alles hat, wird ein findiger Kopf etwas Besseres als die Anderen erfinden und somit Begehrlichkeiten auslösen, was wieder in Gewalt oder eben in neuen Regelungen mündet. Deshalb setzt m.A. die Diskussion an der falschen Stelle an!
Was bedeutet, Gewalt ist ein Bestandteil der menschlichen Psyche, die man nicht ändern kann, denn sie ist ein Teil der menschlichen Überlebensstrategie. Wie heißt es so schön bei Darwin? „Survival of the fittest"! Also wird im Zweifelsfall immer der überleben, der am schnellsten davonrennen kann!

MfG

WL01

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.09.2015 10:55.

wl01

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Re: Plasma vs Gas

von wl01 am 21.09.2015 19:00

Hallo Lothar!
Nun die Grafik ist, wie sie schreiben, keine Fotografie, sondern lediglich eine Visualisierung (also eine Computerberechnung) des magnetischen Felds der Milchstraße, dessen Ausrichtung die Wissenschaftler anhand der Messungen ermittelten.
Es sind zwar keine "Plasmakristalle" (mit großer Masse), die sich da bilden, aber der Zusammenhang ist m.A. schon interessant. Der sich daraus ergebende Schluss aus dem Bild wäre nämlich: "Hohe Masse in einem Plasma = Starkes Magnetfeld". Und sie geben zu, dass sich Masse nach den Feldlinien der Galaxien ausrichtet. Oder nach meiner Theorie eben umgekehrt.

Doch der folgende Satz ist m.A. ein Hammer (Hervorhebungen von mir) und zeigt die Interpretationsmöglichkeiten, die Wissenschaftler so einfach zu Fehlschlüssen veranlassen:

Analysen wie diese sind wichtig, um störende Vordergrundeinflüsse aus den Aufnahmen der kosmischen Hintergrundstrahlung herausrechnen zu können. Die durch solche nahegelegene Staubstrukturen verursachte Polarisierung der Hintergrundstrahlung war auch dafür verantwortlich, dass eine Forschergruppe vom Antarktisobservatorium Bicep2 kürzlich so spektakulär irrte, als sie meinte, in der Hintergrundstrahlung Spuren ursprünglicher Gravitationswellen nachweisen zu können.

MfG

WL01

PS:
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.09.2015 22:10.

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Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden

von wl01 am 02.09.2015 23:25

Hallo Dominique oder wie auch immer!

Und zu der Aussage wonach Maxwell und Einstein widerlegt sein soll, sagst nix?! Das überrascht mich jetzt ein wenig.
Ich dachte, ich hätte hier eine klare Antwort dazu gegeben! (siehe meine Aussagen zu "instantan", Felddefinition, Zeitdilatation...)
Bezüglich Maxwell möchte ich ihm seine Anstrengungen über die Vereinheitlichung von Elektrizität, Magnetismus, also der Phänomene des Elektromagnetismus nicht abstreitig machen und ich sehe seine Berechnungen und Formeln durchaus als richtig an, also von "widerlegt" kann keine Rede sein.
Nur sehe ich Teilbereiche seiner Überlegungen als problematisch an. Also nicht seine Berechnungen an und für sich, sondern die Konzepte die dahinter stecken. Wie eben bereits erwähnt das Phänomen "Feld", das m.A. nur ein Teilbereich der Gravitation ist. Wobei die Gravitation für mich ebenso eine andere Bedeutung hat. Darüber habe ich in meinen diversen Posts zur TDT auch schon genug Aussagen getroffen, die ich hier nicht nochmals wiederholen möchte.

Weil der Text sagt ja aus, dass weder Maxwell noch Einstein 100% richtig liegen.
Also 100% liegt in der Physik niemand richtig! Kann auch gar nicht sein, da jeder nur von dem jeweiligen heutigen Wissensstand ausgehen kann. Das gibt sogar die heutige etwas präpotente Führende Lehre zu.
Somit sind auch die Überlegungen Einsteins zur "Raumzeit" für mich nur unlogische theoretische Konzepte, nur widerlegt sind sie mit den Überlegungen des etwas eigenartig argumentierenden Posters der Webseite auf Metapedia noch lange nicht.

Ich bin jetzt davon ausgegangen, dass du da etwas mehr dazu schreibst.
Gut dann kauf meine Bücher!
Nein, Scherz.
Also kurz zusammengefasst meine TDT:
Gravitation ist lediglich der Druck des mit heutigen Mitteln nicht nachweisbaren Äthers. Wobei sich dieser aus exotischen Teilchen, namens Tachyonen zusammensetzt. Unsere bekannte Materie (=Tardyonen) besteht zum größten Teil aus Teilchen mit positiver Masse, wohingegen Tachyonen zum größten Teil aus Teilchen mit negativer Masse bestehen. Wobei für Tachyonen andere Gesetzmäßigkeiten gelten als für Tardyonen (beispielsweise die Grenze der Lichtgeschwindigkeit, Licht und jede andere Art der EM-Strahlung sind für mich rein Turbulenzen -rotierende Teilchenströme, womit wieder die scheinbare Dualität Teilchen/Welle erklärt ist- im Tachyonenäther,...).
Das heißt, ich gehe von einem komplett anderen Modell aus, aus dem man die Beobachtungstatsachen anders (mechanisch) erklären kann und somit solche Konzepte wie Einstein und Heisenberg gar nicht benötigt.


MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.09.2015 07:19.
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