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wl01

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Re: Quantenmechanik

von wl01 am 21.10.2015 10:33

Darius:
So beendet wie hier?: "2D-3D-Diskussion im Entladungsstrukturen-Thread"
Also mit deinen beiden Zitaten war die Diskussion damals nicht beeindet und ist sie heute auch nicht. Ich habe meinen Standpunkt dargelegt und Phil und Slim_Jim ihren.

MfG

WL01 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Verschwörungstheorie zur (gefälschten) Mondlandung

von wl01 am 21.10.2015 06:33

Hallo Alexander!

Was ist unser menschliche Wahrnehmung von Bedeutung, die Wellenlänge oder die Frequenz? Anders ausgedrückt, was wird detektiert?
Die Frage ist so falsch gestellt! Denn die Antwort lautet beides.
Denn Wellenlänge und Frequenz ändern sich normalerweise in gleicher Weise. Wenn die Wellenlänge (Lamba) ansteigt, sinkt die Frequenz (f), beide Werte sind umgekehrt proportional. 

Das Problem ist, dass sie über die Vakummlichtgeschwindigkeit (c) verbunden sind. Das geht auch in Richtung deines Zitates:
Bei einer Welle, die während ihrer Ausbreitung das Medium wechselt, ändern sich die Ausbreitungsgeschwindigkeit und die Wellenlänge. Ihre Frequenz bleibt dagegen gleich.
Denn wenn das Medium einen anderen Brechungsindex besitzt, bleibt die Frequenz gleich, aber die Lichtgeschwindigkeit und der zweite Faktor, die Wellenlänge änderen sich.

Konkret, wenn ein Lichtstrahl von Luft ins Wasser geleitet wird (da brauchst Du nicht den Kopf ins Wasser tauchen, stell Dir ein Aquarium vor), dann wird die Wellenlänge größer (Abstand zwischen zwei Wellenberge), aber auch die Lichtgeschwindigkeit (Ausbreitungsgeschwindigkeit der Welle) kleiner. Die Frequenz (die Anzahl der eintreffenden Wellenberge) hingegen bleibt gleich.
Sprich es kann sich auch die LG ändern, je nach Medium.

Konkret zu deiner Überlegung:
"sichtbares Licht" wird definiert als der für das menschliche Auge sichtbare Teil des elektromagnetischen Spektrums, also Wellenlängen zwischen ca. 380 und 780 nm.
Definiere ein anderes/flexibles Medium (z.B. einen [Tachyonen]-Äther) mit einer veränderten Lichtgeschwindigkeit und das Licht würde seine (in Richtung Infrarot oder Ultraviolett) Wellenlänge ändern (nicht die Frequenz), dann wäre es für uns (in diesem Medium) unsichtbar!


PS:
Nur leider ändert dies nichts an der bereits in anderen Postes von mir geschrieben Konsequenz. Sobald das Licht wieder in ein uns "bekanntes" Medium tritt (spricht Luft, Sauerstoff-Stickstoffgemisch) = Inneres eines Raumfahrerhelms, wird das Licht sofort wieder sichtbar. Wäre es anders, würde man am Mond nicht nur die Sterne nicht sehen, sondern auch den Mond, das Raumschiff, den anderen Astronauten,... selbst nicht mehr sehen.

LG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.10.2015 07:37.

wl01

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Re: Quantenmechanik

von wl01 am 20.10.2015 06:26

Hallo Alexander!

Leider haben die Typen von Bosten-Dynamiks nur tageslichtfähige Bildsensoren eingebaut, sodass der Robo nachts rumstehen muß. In der Zeit nutzt er seie Rechenleistung zur Analyse und zum Ausmusten der nebenher gewonnen Bilddaten und versucht zusätzliche grundsätzliche Muster zu erkennen und entsprechende Bewegungsstrategien zu entwickeln.
Guter Vergleich, aber wenn wir schon bei einem Roboter analog zum menschlichen Gehirn sind:
Man müsste dann noch hinzufügen, dass die Bewegungsstrategien dann in der Nacht durch Nanomaschinen mechanisch neu fix verdrahtet werden. Teils weil eben neue Körperformen entdeckt wurden, teils weil sich die alten durch die mechanischen Rütteleffekte unter Tags gelockert haben. Unter Tags brauchen/können dann keine neuen Bewegungsstrategien mehr entwickelt werden, weil dann die fix verdrahteten einfach (auch wesentlich schneller) abgearbeitet/genutzt werden. Sprich in der Nacht kann er komplett umkonstruiert werden, auch entgegen den ursprünglichen Konstruktionsplänen. Wenn also der Bildspeicher künstlich verändert werden würde, hätten wir nach ein paar Tagen einen komplett neuen Roboter mit komplett neuen Aufgabenstellungen.

Wäre für die zukünftige Entwicklung von Computern (bei Quantencomputern hat man das Problem, dass man eine falsche Erkennungssoftware hat und daher gar keine Körperformen erkennen kann) auch recht interessant.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.10.2015 06:36.

wl01

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Re: Quantenmechanik

von wl01 am 19.10.2015 06:31

Hallo Alexander!

Schlaf ist Verarbeitung der Lerninformation des Lebens im Wachzustand, Synapsen werden neu gebildet/verstärkt.
Sehe ich etwas anders. Man kann das natürlich so bescheiben, denn es sind nur Worte, keine Wahrheiten. Aber die Konnotation ist m. M. n. völlig falsch. Nach meinen Erkentnissen hat der Traum eine andere Funktion.
Nun hinter den Erkenntnissen der Neurologie (die nicht von mir stammen) stecken zahlreiche Versuche. Außerdem habe ich nichts vom Traum gesprochen. 

Danach sind Traumen im engeren Sinn seelische/psychische Störungen aufgrund außergewöhnlicher Ereignisse.
Soweit ich in Erinnerung habe sind Träume primär Gegenstand der Psychoanalyse/Psychologie. Und das sind m.A. nur "Deutereien" und ein Eindringen in das verborgene Ich (soweit überhaupt vorhanden). Hinter der Neurologie stecken jedoch handfeste Labortests mit Ratten. Die dort ausgesprochenen Erkenntnisse haben also Hand und Fuß. Man kann m.A. den Unterschied von Psychoanalyse und Neurologie so sehen wie den Unterschied von Mathematik und experimenteller Physik. Das eine ist rein theoretisch, mit eigenem formalistischem Forme(l)nbau, das andere praktisches Erleben.

Tatsache ist, rein organisch, dass Schlafperioden neurale Verbindungen stärken (oft erst neu bilden), wohingegen Wachperioden diese Verbindungen schwächen (ja sogar im Extremfall zerstören). Dass sich aus diesen Tatsachen tiefenpsychologische Konsequenzen für den Menschen ergeben ist sicherlich richtig, war aber nicht Gegenstand meiner Überlegungen.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.10.2015 06:29.

wl01

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Re: Quantenmechanik

von wl01 am 18.10.2015 17:06

Hallo Darius!
Da Du noch eine abschließende Antwort zu dem Problem gegeben hast, darf auch ich eine abschließende Antwort geben.

Das haben wir schon diskutiert, die 2D-3D-Sache bei Wellen. Mathematisch auf einem Blatt Papier dargestellt, sind Wellen zweidimensional, physikalisch sind Wellen immer dreidimensional, auch die rotierenden.
Nun, aber trotzdem geht die Physik, zum Unterschied zu mir, noch immer von einem (wenn auch nur mathematischen) zweidimensionalen Modell aus. 

Da Du die 4,7-fache Lichtgeschwindigkeit als physikalisches Faktum und als Beweis für Überlichtgeschwindigkeit siehst, empfehle ich Dir das PDF "Gruppengeschwindigkeit größer als c, oder negativ!?" zu lesen. Das PDF bezieht sich ausführlich auf die Überlicht-Experimente von Günter Nimtz.
Ich stimme zu, dass dieses Experiment keinen Beweis für eine Überlichtgeschwindigkeit bringt. Aber nicht weil sie nicht gemessen wird, sondern weil sie zum Unterschied zu meinem Modell eine komplett andere Interpretation der Beobachtung bietet.

Und wieder ist der Grund die andere zweidimensionale mathematische Betrachtungsweise einer Welle. Bei meiner dreidimensionalen Darstellung gibt es weder eine Phasen- noch eine Gruppengeschwindigkeit, sondern nur eine Ausbreitungs- und eine gleichförmige Teilchengeschwindigkeit. Während die Ausbreitungsgeschwindigkeit immer die Vakuumlichtgeschwindigkeit ist (da gehe ich in meinem Modell konform), ist die Teilchengeschwindigkeit wesentlich höher, da die Teilchen durch die rotierende Bewegung einen längeren Weg in der gleichen Zeit zurücklegen müssen. Ich gehe in meiner Vorstellung eben von einer anderen Sichtweise von dem was man so eine Welle nennt aus.

Bei dem Experiment wird vereinfacht gesagt mit technischen Mitteln das Maximum der Welle nach vorne verschoben / der Anfang der Welle wird verstärkt, sodass das Maximum früher im Target landet, oder wie im Bericht richtig beschrieben, die Welle wird "verformt".  Sprich die Amplitude der Welle wird am Anfang vergrößert und scheint somit früher anzukommen, was natürlich kein Beweis für Überlicht ist.

In meinem Modell wird durch die technischen Apparate ein Teil der Teilchen herausgegriffen und der Rest zerstört. Der herausgegriffene Teil rotiert durch die bestehende Rotationsenergie (Trägheit) mit geringerem Radius (der Durchmesser wird im Vergleich zur ursprünglichen Welle geringer) weiter. Nun wird diesen weiterrotierenden Teilchen Energie zugeführt. Was zu einer Beschleunigung der Teilchen führt. Jedoch wird dadurch nicht die Ausbreitungsgeschwindigkeit erhöht, sondern lediglich die Teilchengeschwindigkeit, weil schlicht durch die Energiezufuhr der Radius der rotierenden Teilchen vergrößert wird.
Die neu "Welle" schaut nun wie die ursprüngliche Welle aus, beinhaltet jedoch nicht die Gesamtinformation der Urspungswelle, womit man damit natürlich keine Information überlichtschnell übetragen kann.
Was man wirklich messen müsste, wäre die Geschwindigkeit, die die Teilchen quer zur Ausbreitungsrichtung erreichen. Also quasi die "Amplitudengeschwindigkeit".

Dies nur zur besseren "Vorstellung" dieses Versuches und meine Interpretation dazu.
Womit ich hoffe, dass das Thema damit beendet ist.

MfG

WL01

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Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.10.2015 06:39.

wl01

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Re: Quantenmechanik

von wl01 am 18.10.2015 09:38

Hallo Darius!

Und diese Story ist deswegen so geil, weil es nicht beweisbar ist!
Ich habe irgendeinmal gelesen, dass man dies sehr wohl nachweisen könnte, wenn man die Struktur der Materie bis zur Plankgröße erforschen könnte. Sprich, wenn diese Größen fundamental sind, dann können künstliche Strukturen nur maxmal Plankgröße/gewicht, etc... besitzen. Wenn man also diese Strukturen nachweisen könnte und sie wären zu regelmäßig, müßten wir davon ausgehen, dass sie künstlich wären und wir in solch einer Matrix wohnen würden. Ebenso, wenn sich die damit verbundenen Naturgesetze als widersprüchlich herausstellen würden.

Ich persönlich sehe dies jedoch nicht so. Denn wenn man von falschen physikalischen Voraussetzungen ausgeht, dann wird man alles beweisen und es als formal richtig ansehen. Und wer weiß, vielleicht haben intelligentere Strukturen kleinere Einheiten als die Plankgrößen gefunden, oder aber die Matrix lässt es und glauben, dass wir nichts gefunden haben, oder aber sie zwingt uns Lösungen der Naturgesetze auf, die so nicht stimmen und man damit eben nichts nachweisen kann...

Hat beim Menschen der Wachzustand oder der Schlaf aus Sicht der Evolution höhere Gewichtung?
Also soweit ich es weiß, natürlich der Schlaf. Zwar erzeugt das Leben im Wachzustand viele zufällige Erlebnisse, was zu einer Lerninformation führt, die sonst nicht gegeben wäre, jedoch die Verarbeitung dieser Lerninformationen erfolgt erst im Schlaf. Erst dort wird die Information zur Erfahrung, die Synapsen, also die Informationsnervenleitungen werden erst dann neu gebildet/verstärkt (siehe). Nach neuesten Forschungen werden diese Verknüpfungen im Wachzustand sogar zu stark genutzt/überreizt/überlastet, was zu einer Zerstörung dieser Verknüpfungen führt und in weiterer Folge bei Schlafentzug auch zum Tod.

Wenn man sich jedoch (wie in der Matrix) stets im Schlafzustand befinden würde, bedeutet dies, dass die im Schlaf künstlich geschaffenen, aufgezwungenen neuralen Verbindungen (aufgrund von gefälschten Erinnerungen) immer stärker werden und wir letzten Endes unfähig werden in anderen Bahnen zu denken als in denen die uns aufgezwungen werden.
Aber irgendwie gibt es dann auch etwas anderes, das genau das verhindern will, dass wir eben auch in anderen Bahnen denken sollen. Denn sonst säßen wir nicht hier! Oder vielleicht gerade deswegen schon, als Auswirkung eines scheinbar freien Willens, als Ventil, ...?

MfG

WL01

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.10.2015 12:29.

wl01

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Re: Quantenmechanik

von wl01 am 17.10.2015 18:36

Hallo Darius!

...dann hast Du bestimmt auch eine TDT-Erklärung dafür, warum bei den Experimenten unter der Leitung von Günter Nimtz (siehe 4,7-fache Lichtgeschwindigkeit) Mozarts Sinfonie am anderen Ende nur als "Kauderwelsch" rauskam.
Natürlich habe ich eine TDT-Erklärung dafür!
Es ist eine ähnliche Lösung wie für das Problem "Brechung am Spalt".
Da der Teilchenstrom rotiert, wird sowohl durch die Messung am Spalt, als auch bei der sog. "Durchtunnelung" nur ein Teil der Gesamtinformation des Lichtes (das aber eben aus mehreren Teilchen/Turbulenzen im Tachyonenäther besteht) betrachtet. Es wird also keine gesamte Rotation beobachtet, sondern nur ein Teil davon. Damit wird natürlich nur die Phasengeschwindigkeit betrachtet (und damit eine ÜL von 4,7 erreicht), aber man erhält dadurch nie die gesendete Gesamtinformation. 
 
Du meinst doch nicht wirklich, dass 0 Grad Celsius "keine Temperatur" bedeutet? Denn auf meinem Kelvinthermometer steht bei 0°C 273,15K. Wie jetzt? Du hast eine Keine-Temperatur und ich habe eine? Hmm...
Meinst Du das jetzt physikalisch oder mathematisch?
In der Praxis ist die "0" ein Übergangswert und keine Zäsur, wie Du richtig schreibst. Bei der LG hingegen ist das etwas anderes, zumindestens meint dies die heutige Physik. Wobei ich persönlich die heutige Zäsur der Vakuumlichtgeschwindigkeit rein als lokale, temporäre Größe ansehe.

Maximalgeschwindigkeit der Tachyonen: Ganz einfach: v<∞
Also doch eine wie auch immer geartete Abbremsung durch Hyper-Tachyonen.
 Nein, nur eben der Tatsache geschuldet, dass es physikalisch weder eine "0" noch ein "∞" gibt. Es gibt m.A. nach immer nur ein "fast"!

Dass die Lichtgeschwindigkeit eine Obergrenze hat, muss eine physikalische Ursache haben. Ich habe keine Ahnung was es ist oder wie man experimentell darangehen sollte.
Dieser Aussage kann ich voll zustimmen, jedoch vermeine ich eben, dass der Tachyonenäther sie einbremst. Sprich, er baut durch seine visköse Struktur einen Widerstand gegen schnell bewegte Teilchen (insbesonders wenn diese eine Turbulenz verursachen) auf. 

Auf jeden Fall gibt es einen Äther und Felder sind nur Platzhalter für noch nicht entdeckte Teilchen, bzw. Teilchendynamik.
Auch dem kann ich voll zustimmen, nur vermeine ich eben, dass diese Teilchen eben die Tachyonen bzw Turbulenzen im Tachyonenäther sind.

Ich helfe beim Lesen und Verstehen: Indem ich sagte "So ist es. Ein Nichts gibt es physikalisch nicht." bestätigte ich Dich, als Du schriebst "Die "0", das Nichts gibt es somit nur mathematisch, nicht jedoch physikalisch [...]".
Ja, ja ich weiß, dass Du mir in diesem Themenbereich grundsätzlich zugestimmst hast. Aber es ging hier nicht um die "0", sondern um die "-1", die Du als "Abwesenheit von etwas" bezeichnet hast. Ich sehe hingegen die Minus als Anwesenheit eines physikalischen (negativen) massenbehafteten Dinges an, sodass man auf keinen Fall von einer "Abwesenheit" sprechen kann.
Natürlich kann man es spitzfindig formulieren, "-1" ist die Abwesenheit von "+1", ein Minuswert am Thermometer ist die Abwesenheit eines Positivwertes am Themometer,...
Aber das ist m.A. nach etwas grundsätzlich anderes.

Weshalb ich so auf dieser Unterscheidung beharre:
In unserem Universum gibt es m.A. entweder positive oder eben negative Materie, die wie Yin und Yang wirken. Eines von beiden ist immer existent, also "anwesend"! Und das Minus ist eben das Plus, nur von der anderen Seite betrachtet.



MfG

WL01

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Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.10.2015 08:55.

wl01

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Re: Quantenmechanik

von wl01 am 17.10.2015 14:15

Hallo Rico!

Und das ein Konto ins Minus fällt (-1 Prozess) ist ein Trugschluss. Es gibt auch in der Geldsystematik real kein -1. Denn Minus ist entsprechendes Äquvalent von Plus. Schulden sind Guthaben.
Richtig. Ein Minus ist ein Plus, allerdings von der anderen Seite betrachtet!
Nur eines ist es sicherlich nicht! Nämlich ein NICHTS, wie dies Darius behauptet. Und das wollte ich damit ausdrücken.

Alexander!
Kann ich die Waffen wählen?
Dann Degen auf 20 Meter Entfernung, aber Werfen verboten!!!
Oder gleich eine Maschinenpistole, oder eine Minigun, oder einen Tachyonenwerfer, aber ich habe den ersten Schuß. 


MfG

WL01

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Re: Quantenmechanik

von wl01 am 17.10.2015 11:52

Hallo Darius!

Selbstverständlich kann die Phasengeschwindigkeit mathematisch die Lichtgeschwindigkeit überschreiten. Aber eine physikalische Informations- oder Energieübertragung ist trotz experimenteller Bemühungen nie gelungen. Es bleibt dabei: Physikalisches Geschehen mit überlicht wurde nie nachgewiesen.
Wenn man postuliert, dass sich ein Lichtstrahl mit LG ausbreitet (Informationsgeschwindigeit) und gleichzeitig die Welle transversal schwingt (in meiner Theorie sogar rotiert und damit sogar einen noch größeren Weg zurücklegt), denn legen die Teilchen  (siehe rote Punkte) einen wesentlich größeren Weg in der selben Zeit zurück. Und die Geschwindigkeit (Phasengeschwindigkeit) ist nun mal Weg in der Zeit.


Und wenn Du schon auf Nachweisungen pochst:
Signale aus dem Nichts: Oktober 2015
Direkte Messung von Vakuum-Fluktuationen gelungen.
Welche Eigenschaften hat das Vakuum, das absolute Nichts? Physiker gingen bislang davon aus, dass es nicht möglich sei, die Eigen­schaften des Grund­zustandes des leeren Raumes direkt zu vermessen. Doch einem Forscher­team der Uni Konstanz ist nun durch Anwendung weltweit führender optischer Mess­techniken genau das gelungen. Mit Licht­impulsen, die kürzer sind als eine halbe Licht­schwingung im unter­suchten Spektral­bereich, konnten die Wissen­schaftler Vakuum-Fluktu­ationen beobachten. Diese Felder existieren auch dann, wenn die Intensität des Lichts und der Radio­wellen komplett verschwindet. Die Forschungs­ergebnisse sind von fundamentaler Bedeutung für die Weiter­entwicklung der Quanten­physik.

Also die ARt gilt als Erweiterung der Newtonschen Gravitationsgesetzte
Falsch! Die Newtonschen Gravitationsgesetze wurden nicht erweitert, sie wurden in die ART als nicht relativistischer Grenzfall implementiert.
Dann beschwere dich bei WikiPedia für die dort falsche Definition!
Außerdem ist deine Aussage eine rethorische Spitzfindigkeit. Eine Erweiterung/Verallgemeinerung definiert die bestehenden Regelungen immer als Grenzfall. Und die m.A. falsche "Erweiterung" der Newtonschen Gravitationsgesetze durch Einstein ist lediglich die Hinzufügung von "Zeit" als zusätzliche, gleichberechtigte Dimension.
Außerdem geht die ART (Äquivalenzprinzip) auf Überlegungen Galileo Galileis und Experimente auf dem Gebiet der Kinematik zurück.
Albert Einstein hielt das Äquivalenzprinzip, das 1900 durch das Eötvös-Experiment bereits mit einer Genauigkeit von 10^−9 bestätigt war, für eine entscheidende Eigenschaft der Gravitation. Daher erweiterte Einstein das Prinzip auf nichtmechanische Phänomene und machte es zum Ausgangspunkt seiner Gravitationstheorie.
Sprich er hat mathematisch nur das nachvollzogen, was als Problem aufgetaucht war und löste es auf seine sehr theoretische Weise (die eben m.A. nach falsch ist!).

Dann sage mir doch bitte, wie maximal schnell Tachyonen sein können.
Ganz einfach: v<∞ 

WL01:
Die "0", das Nichts gibt es somit nur mathematisch, nicht jedoch physikalisch (Rico hat das in seiner Art recht gut dargestellt).
Darius:
So ist es. Ein Nichts gibt es physikalisch nicht. Alles ist miteinander verbunden.
WL01:
Ein Minus (-1) gibt es jedoch sehr wohl im mathematischen und im physikalischen Sinn.
Darius:
Richtig.
Halt die Abwesenheit von Etwas, was vorher da war (ein mathematischer Wert oder ein physikalisches Objekt).
Falsch!
Du denkst zwar logisch, ziehst aber immer die falschen Schlüsse!
Nur die Null ist das Nichts! Das Minus aber ist stets Etwas und somit für mich ein physikalisches Objekt!

Beispiel:
Auch ein Konto kann ein Minus nach dem Prinzip der Sollbuchhaltung haben. Sprich, ein Kreditkonto. Und die Bank würde es dir sehr danken, wenn Du das Minus auf diesem Konto als NICHTS bezeichnen würdest!

WL01:
Ein Spiralfeder symbolisiert sowohl den Teilchenaspekt als auch den Wellencharakter des Lichtes.
Steffen:
Allerdings ist die physikalische Einheit dieser Welle das Meter. In elektrischen Feldern schwingen jedoch Kräfte (genauer Kraft pro Ladung). 
Darius:
Einen Kommentar von Dir habe ich dazu nirgends gefunden.
Wo siehst Du hier ein Problem? Der Durchmesser der Spiralfeder entspricht 2*Amplitude der Welle, die bei der Definition des Wellencharakter anerkannt wird und somit eine Aussage über die Stärke der Welle/des Teilchenstromes macht. Die Kraft der "Ladung" ergibt sich somit einerseits aus der Amplitude = Durchmesser des rotierenden Teilchenstroms/2 und andererseits aus der Frequenz einer Welle = Abstand zwischen den einzelnen Schraubendrehungen der Feder.
Dass ich ein anderes Sichtbild zur Definition eines "Feldes" habe, habe ich ebenso erwähnt.

MfG

WL01

PS:
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.10.2015 14:19.

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Re: Quantenmechanik

von wl01 am 16.10.2015 15:18

Hallo Darius!

Natürlich haben Personen (Subjekte) kommentiert und sie haben weitgehend objektiv gegen die TDT argumentiert.
Falsch!
Personen haben Argumente vorgebracht, von denen sie subjektiv glauben, dass sie objektiv sind!

Physikalisch gibt es einen Widerspruch (z. B. Kausalitätsproblem beim Antitelefon)
Richtig in der Vorstellung der Physiker, die von gleichberechtigten Raumzeitdimensionen nach Einstein ausgehen. Ich sehe die Zeit eben nicht als gleichberechtigte Dimension an, womit es keinen physikalischen Widerspruch (und damit auch kein Kausalitätsproblem und auch kein Antitelefon) geben kann.

Rhetorisch gefragt: Wo ist ein Platz für Tachyonen?
Exakt dort wo ich es postuliere. Bei einer Schwerkraftstrahlung wie ich sie definiere.

Ist Dir ein experimentell bestätigter, physikalischer Vorgang bekannt, welcher die Vakuum-LG überschreitet?
Habe ich auch schon einige Male angeführt. Teilchengeschwindigkeit/Phasengeschwindigkeit in einer Licht-Welle.


Tachyonen sind ein "Kind" der SRT, nicht der ART. Und zur ART führten nicht Beobachtungen.
Also die ART gilt als Erweiterung der Newtonschen Gravitationsgesetzte und beschreibt die Wechselwirkung zwischen Materie (einschließlich "Feldern") einerseits sowie Raum und Zeit andererseits. Sie wurde aus der Not geboren, dass vorgeblich x+c=c ist und wurde somit sehr wohl aus einer Beobachtung heraus entwickelt.

Und wieder so was mit selektiver Interpretation: Du bedienst Dich der Kritik an der Verdinglichung von mathematischen Konzepten zu physikalischen Objekten, wie es der Mainstream allzu oft tut, dass aber Tachyonen verdinglichte, mathematische Objekte sind, entgeht Dir.
Das ist eben der Unterschied meiner Theorie zum Mainstream:
Für mich sind Tachyonen eben keine verdinglichte, mathematische Objekte, sondern reale Objekte, ist gleich den von der Qunten- Physik erfundenen, nicht existenten und doch vorhandenen "virtuellen Teilchen", die durch physikalische Experimente (Casimireffekt) bewiesen wurden und die, wie auch von Dir bestätigt, mathematisch möglich sind.
Ja und seit neuestem wird der Casimireffekt mit den Van-der-Waals-Kräften erklärt. Bedeutet dies, dass das bisherige Modell der Existenz von "Virtuellen Teilchen" falsch ist und die Physik sich somit geirrt hat?
Nun aber was sind Van-der-Waals-Kräfte? Nichts anderes als eine temporale Dipolwirkung auf atomarer Ebene. Also eine Art Influenzmaschine. Laut meinem Modell (siehe neues Atommodell) sind Ladungen aber auch nichts anderes als der Übergang von Elektronen vom tardyonischen in den tachyonischen Zustand.

Was soll das für ein Gegenargument sein?
Prof. Ulrich Walter stellt die Behauptung auf, dass Tardyonen und Tachyonen nicht miteinander wechselwirken können und beweist diese Behauptung jedoch nicht! Deshalb habe ich festgestellt, dass diese Aussage subjektiv ist, mit nichts begründet ist und auf seinen reinen Vermutungen basiert. Somit ist meine Aussage ein Gegenargument gegen den Grundtenor des Professors.

Tachyonen werden durch normale Materie abgebremst und werden dadurch immer schwerer.
Rhetorisch gefragt: Mathematisch oder physikalisch schwerer?
Genau in dem Sinne, in dem es auch der Herr Professor wörtlich in seinen Schriftwerken festgestellt hat!
Nach meiner persönlichen Meinung, beides, jedoch natürlich immer noch kleiner als 0.

Was würde die Tachyonen abbremsen? Hyper-Tachyonen?
Nein, dazu benötige ich in meiner Theorie keine Hyper-Irgendetwas. Aber die Frage bedeutet, dass Du meine Theorie nicht verstanden hast. Denn die Antwort beinhaltet die Kernaussage meiner TDT!

Gibt es Deiner Meinung nach für Tachyonen eine Geschwindigkeitsobergrenze?
Natürlich! Sie kann nicht unendlich werden! Wie ich bereits sagte: Es gibt kein unendlich "schnell", wie es auch kein unendlich "langsam" gibt. Und wenn Du so oft von der Differenzierung zwischen Physik und Mathematik sprichst. Die "0", das Nichts gibt es somit nur mathematisch, nicht jedoch physikalisch (Rico hat das in seiner Art recht gut dargestellt). Ein Minus (-1) gibt es jedoch sehr wohl im mathematischen und im physikalischen Sinn.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.10.2015 18:07.
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