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Re: Quantenmechanik
von wl01 am 21.10.2015 10:33So beendet wie hier?: "2D-3D-Diskussion im Entladungsstrukturen-Thread"
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Verschwörungstheorie zur (gefälschten) Mondlandung
von wl01 am 21.10.2015 06:33Hallo Alexander!
Denn Wellenlänge und Frequenz ändern sich normalerweise in gleicher Weise. Wenn die Wellenlänge (Lamba) ansteigt, sinkt die Frequenz (f), beide Werte sind umgekehrt proportional.
Das Problem ist, dass sie über die Vakummlichtgeschwindigkeit (c) verbunden sind. Das geht auch in Richtung deines Zitates:
Konkret, wenn ein Lichtstrahl von Luft ins Wasser geleitet wird (da brauchst Du nicht den Kopf ins Wasser tauchen, stell Dir ein Aquarium vor), dann wird die Wellenlänge größer (Abstand zwischen zwei Wellenberge), aber auch die Lichtgeschwindigkeit (Ausbreitungsgeschwindigkeit der Welle) kleiner. Die Frequenz (die Anzahl der eintreffenden Wellenberge) hingegen bleibt gleich.
Sprich es kann sich auch die LG ändern, je nach Medium.
Konkret zu deiner Überlegung:
"sichtbares Licht" wird definiert als der für das menschliche Auge sichtbare Teil des elektromagnetischen Spektrums, also Wellenlängen zwischen ca. 380 und 780 nm.
Definiere ein anderes/flexibles Medium (z.B. einen [Tachyonen]-Äther) mit einer veränderten Lichtgeschwindigkeit und das Licht würde seine (in Richtung Infrarot oder Ultraviolett) Wellenlänge ändern (nicht die Frequenz), dann wäre es für uns (in diesem Medium) unsichtbar!
PS:
Nur leider ändert dies nichts an der bereits in anderen Postes von mir geschrieben Konsequenz. Sobald das Licht wieder in ein uns "bekanntes" Medium tritt (spricht Luft, Sauerstoff-Stickstoffgemisch) = Inneres eines Raumfahrerhelms, wird das Licht sofort wieder sichtbar. Wäre es anders, würde man am Mond nicht nur die Sterne nicht sehen, sondern auch den Mond, das Raumschiff, den anderen Astronauten,... selbst nicht mehr sehen.
LG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Quantenmechanik
von wl01 am 20.10.2015 06:26Hallo Alexander!
Man müsste dann noch hinzufügen, dass die Bewegungsstrategien dann in der Nacht durch Nanomaschinen mechanisch neu fix verdrahtet werden. Teils weil eben neue Körperformen entdeckt wurden, teils weil sich die alten durch die mechanischen Rütteleffekte unter Tags gelockert haben. Unter Tags brauchen/können dann keine neuen Bewegungsstrategien mehr entwickelt werden, weil dann die fix verdrahteten einfach (auch wesentlich schneller) abgearbeitet/genutzt werden. Sprich in der Nacht kann er komplett umkonstruiert werden, auch entgegen den ursprünglichen Konstruktionsplänen. Wenn also der Bildspeicher künstlich verändert werden würde, hätten wir nach ein paar Tagen einen komplett neuen Roboter mit komplett neuen Aufgabenstellungen.
Wäre für die zukünftige Entwicklung von Computern (bei Quantencomputern hat man das Problem, dass man eine falsche Erkennungssoftware hat und daher gar keine Körperformen erkennen kann) auch recht interessant.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Quantenmechanik
von wl01 am 19.10.2015 06:31Hallo Alexander!
Tatsache ist, rein organisch, dass Schlafperioden neurale Verbindungen stärken (oft erst neu bilden), wohingegen Wachperioden diese Verbindungen schwächen (ja sogar im Extremfall zerstören). Dass sich aus diesen Tatsachen tiefenpsychologische Konsequenzen für den Menschen ergeben ist sicherlich richtig, war aber nicht Gegenstand meiner Überlegungen.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Quantenmechanik
von wl01 am 18.10.2015 17:06Hallo Darius!
Da Du noch eine abschließende Antwort zu dem Problem gegeben hast, darf auch ich eine abschließende Antwort geben.
Und wieder ist der Grund die andere zweidimensionale mathematische Betrachtungsweise einer Welle. Bei meiner dreidimensionalen Darstellung gibt es weder eine Phasen- noch eine Gruppengeschwindigkeit, sondern nur eine Ausbreitungs- und eine gleichförmige Teilchengeschwindigkeit. Während die Ausbreitungsgeschwindigkeit immer die Vakuumlichtgeschwindigkeit ist (da gehe ich in meinem Modell konform), ist die Teilchengeschwindigkeit wesentlich höher, da die Teilchen durch die rotierende Bewegung einen längeren Weg in der gleichen Zeit zurücklegen müssen. Ich gehe in meiner Vorstellung eben von einer anderen Sichtweise von dem was man so eine Welle nennt aus.
Bei dem Experiment wird vereinfacht gesagt mit technischen Mitteln das Maximum der Welle nach vorne verschoben / der Anfang der Welle wird verstärkt, sodass das Maximum früher im Target landet, oder wie im Bericht richtig beschrieben, die Welle wird "verformt". Sprich die Amplitude der Welle wird am Anfang vergrößert und scheint somit früher anzukommen, was natürlich kein Beweis für Überlicht ist.
In meinem Modell wird durch die technischen Apparate ein Teil der Teilchen herausgegriffen und der Rest zerstört. Der herausgegriffene Teil rotiert durch die bestehende Rotationsenergie (Trägheit) mit geringerem Radius (der Durchmesser wird im Vergleich zur ursprünglichen Welle geringer) weiter. Nun wird diesen weiterrotierenden Teilchen Energie zugeführt. Was zu einer Beschleunigung der Teilchen führt. Jedoch wird dadurch nicht die Ausbreitungsgeschwindigkeit erhöht, sondern lediglich die Teilchengeschwindigkeit, weil schlicht durch die Energiezufuhr der Radius der rotierenden Teilchen vergrößert wird.
Die neu "Welle" schaut nun wie die ursprüngliche Welle aus, beinhaltet jedoch nicht die Gesamtinformation der Urspungswelle, womit man damit natürlich keine Information überlichtschnell übetragen kann.
Was man wirklich messen müsste, wäre die Geschwindigkeit, die die Teilchen quer zur Ausbreitungsrichtung erreichen. Also quasi die "Amplitudengeschwindigkeit".
Dies nur zur besseren "Vorstellung" dieses Versuches und meine Interpretation dazu.
Womit ich hoffe, dass das Thema damit beendet ist.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Quantenmechanik
von wl01 am 18.10.2015 09:38Hallo Darius!
Ich persönlich sehe dies jedoch nicht so. Denn wenn man von falschen physikalischen Voraussetzungen ausgeht, dann wird man alles beweisen und es als formal richtig ansehen. Und wer weiß, vielleicht haben intelligentere Strukturen kleinere Einheiten als die Plankgrößen gefunden, oder aber die Matrix lässt es und glauben, dass wir nichts gefunden haben, oder aber sie zwingt uns Lösungen der Naturgesetze auf, die so nicht stimmen und man damit eben nichts nachweisen kann...
Wenn man sich jedoch (wie in der Matrix) stets im Schlafzustand befinden würde, bedeutet dies, dass die im Schlaf künstlich geschaffenen, aufgezwungenen neuralen Verbindungen (aufgrund von gefälschten Erinnerungen) immer stärker werden und wir letzten Endes unfähig werden in anderen Bahnen zu denken als in denen die uns aufgezwungen werden.
Aber irgendwie gibt es dann auch etwas anderes, das genau das verhindern will, dass wir eben auch in anderen Bahnen denken sollen. Denn sonst säßen wir nicht hier! Oder vielleicht gerade deswegen schon, als Auswirkung eines scheinbar freien Willens, als Ventil, ...?
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Quantenmechanik
von wl01 am 17.10.2015 18:36Hallo Darius!
Es ist eine ähnliche Lösung wie für das Problem "Brechung am Spalt".
Da der Teilchenstrom rotiert, wird sowohl durch die Messung am Spalt, als auch bei der sog. "Durchtunnelung" nur ein Teil der Gesamtinformation des Lichtes (das aber eben aus mehreren Teilchen/Turbulenzen im Tachyonenäther besteht) betrachtet. Es wird also keine gesamte Rotation beobachtet, sondern nur ein Teil davon. Damit wird natürlich nur die Phasengeschwindigkeit betrachtet (und damit eine ÜL von 4,7 erreicht), aber man erhält dadurch nie die gesendete Gesamtinformation.
In der Praxis ist die "0" ein Übergangswert und keine Zäsur, wie Du richtig schreibst. Bei der LG hingegen ist das etwas anderes, zumindestens meint dies die heutige Physik. Wobei ich persönlich die heutige Zäsur der Vakuumlichtgeschwindigkeit rein als lokale, temporäre Größe ansehe.
Natürlich kann man es spitzfindig formulieren, "-1" ist die Abwesenheit von "+1", ein Minuswert am Thermometer ist die Abwesenheit eines Positivwertes am Themometer,...
Aber das ist m.A. nach etwas grundsätzlich anderes.
Weshalb ich so auf dieser Unterscheidung beharre:
In unserem Universum gibt es m.A. entweder positive oder eben negative Materie, die wie Yin und Yang wirken. Eines von beiden ist immer existent, also "anwesend"! Und das Minus ist eben das Plus, nur von der anderen Seite betrachtet.
MfG
WL01
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Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Quantenmechanik
von wl01 am 17.10.2015 14:15Hallo Rico!
Nur eines ist es sicherlich nicht! Nämlich ein NICHTS, wie dies Darius behauptet. Und das wollte ich damit ausdrücken.
Alexander!
Kann ich die Waffen wählen?
Dann Degen auf 20 Meter Entfernung, aber Werfen verboten!!!
Oder gleich eine Maschinenpistole, oder eine Minigun, oder einen Tachyonenwerfer, aber ich habe den ersten Schuß.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Quantenmechanik
von wl01 am 17.10.2015 11:52Hallo Darius!
Und wenn Du schon auf Nachweisungen pochst:
Signale aus dem Nichts: Oktober 2015
Welche Eigenschaften hat das Vakuum, das absolute Nichts? Physiker gingen bislang davon aus, dass es nicht möglich sei, die Eigenschaften des Grundzustandes des leeren Raumes direkt zu vermessen. Doch einem Forscherteam der Uni Konstanz ist nun durch Anwendung weltweit führender optischer Messtechniken genau das gelungen. Mit Lichtimpulsen, die kürzer sind als eine halbe Lichtschwingung im untersuchten Spektralbereich, konnten die Wissenschaftler Vakuum-Fluktuationen beobachten. Diese Felder existieren auch dann, wenn die Intensität des Lichts und der Radiowellen komplett verschwindet. Die Forschungsergebnisse sind von fundamentaler Bedeutung für die Weiterentwicklung der Quantenphysik.
Außerdem ist deine Aussage eine rethorische Spitzfindigkeit. Eine Erweiterung/Verallgemeinerung definiert die bestehenden Regelungen immer als Grenzfall. Und die m.A. falsche "Erweiterung" der Newtonschen Gravitationsgesetze durch Einstein ist lediglich die Hinzufügung von "Zeit" als zusätzliche, gleichberechtigte Dimension.
Außerdem geht die ART (Äquivalenzprinzip) auf Überlegungen Galileo Galileis und Experimente auf dem Gebiet der Kinematik zurück.
Die "0", das Nichts gibt es somit nur mathematisch, nicht jedoch physikalisch (Rico hat das in seiner Art recht gut dargestellt).
So ist es. Ein Nichts gibt es physikalisch nicht. Alles ist miteinander verbunden.
Ein Minus (-1) gibt es jedoch sehr wohl im mathematischen und im physikalischen Sinn.
Richtig.
Halt die Abwesenheit von Etwas, was vorher da war (ein mathematischer Wert oder ein physikalisches Objekt).
Du denkst zwar logisch, ziehst aber immer die falschen Schlüsse!
Nur die Null ist das Nichts! Das Minus aber ist stets Etwas und somit für mich ein physikalisches Objekt!
Beispiel:
Auch ein Konto kann ein Minus nach dem Prinzip der Sollbuchhaltung haben. Sprich, ein Kreditkonto. Und die Bank würde es dir sehr danken, wenn Du das Minus auf diesem Konto als NICHTS bezeichnen würdest!
Ein Spiralfeder symbolisiert sowohl den Teilchenaspekt als auch den Wellencharakter des Lichtes.
Allerdings ist die physikalische Einheit dieser Welle das Meter. In elektrischen Feldern schwingen jedoch Kräfte (genauer Kraft pro Ladung).
Einen Kommentar von Dir habe ich dazu nirgends gefunden.
Dass ich ein anderes Sichtbild zur Definition eines "Feldes" habe, habe ich ebenso erwähnt.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Quantenmechanik
von wl01 am 16.10.2015 15:18Hallo Darius!
Personen haben Argumente vorgebracht, von denen sie subjektiv glauben, dass sie objektiv sind!
Für mich sind Tachyonen eben keine verdinglichte, mathematische Objekte, sondern reale Objekte, ist gleich den von der Qunten- Physik erfundenen, nicht existenten und doch vorhandenen "virtuellen Teilchen", die durch physikalische Experimente (Casimireffekt) bewiesen wurden und die, wie auch von Dir bestätigt, mathematisch möglich sind.
Ja und seit neuestem wird der Casimireffekt mit den Van-der-Waals-Kräften erklärt. Bedeutet dies, dass das bisherige Modell der Existenz von "Virtuellen Teilchen" falsch ist und die Physik sich somit geirrt hat?
Nun aber was sind Van-der-Waals-Kräfte? Nichts anderes als eine temporale Dipolwirkung auf atomarer Ebene. Also eine Art Influenzmaschine. Laut meinem Modell (siehe neues Atommodell) sind Ladungen aber auch nichts anderes als der Übergang von Elektronen vom tardyonischen in den tachyonischen Zustand.
Nach meiner persönlichen Meinung, beides, jedoch natürlich immer noch kleiner als 0.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?