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wl01

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Re: Quantenmechanik

von wl01 am 29.10.2015 15:26

Hallo Lothar!

Für mich als wenig in solchen philosophischen Wortspielereien Bewandter gilt das, was auch die Meinung von Boltzmann war...
OK, konkret:
Sind meine Tachyonen Konzepte oder Objekte? Für mich natürlich Objekte, jedoch für die anderen,...
Oder Schwarze Löcher: Für die meisten hier Konzepte, für das Standardmodell hingegen Objekte. Wobei wieder die Frage offen ist, ist damit das beobachtete Phänomen gemeint, oder aber das Modell, das dahintersteckt?

Das Finden und sinnvolle Beschreiben von Strukturen ... ist eine Riesenaufgabe. 
Exakt!
Die elementaren "Teilchen" des Standardmodells bilden momentan die niedrigste bekannte Stufe davon. Alles oberhalb wird von der Physik, Chemie, Biologie, Medizin, ... bis zu Religion oder Politik behandelt und interessiert hier nicht.
Nicht ganz. Im Standardmodell gibt es bereits mehrere Stufen: Atome, einen Schritt tiefer Kernbestandteile (Elektronen, Protonen, Neutronen, ... plus jeweilige Antimaterie), noch einen Schritt tiefer Quarks und dann noch die Austauschteilchen,... und in der derzeit tiefsten Ebene die Plankteilchen.

Wenn wir dafür anschauliche Modelle ausdenken, können diese vielleicht irgand wann mal für mathematische Ansätze hilfreich sein. Gut wäre, wenn das mit gemeinsamer Kraft systematisch erfolgen würde... Aber wer koordiniert so etwas?
Du????

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Quantenmechanik

von wl01 am 29.10.2015 11:55

Hallo Lothar!
Grundsätzlich kann ich all diesen Postulaten zustimmen, deshalb bin ich auch in diesem Forum.

Ich habe
a) lediglich ein deffinitionstechnisches Problem mit einigen Postulaten 

Ein Konzept kann kein Objekt werden und ein Objekt kein Konzept.
Grundsätzlich klar, nur beinhaltet jede Theorie bei ihrer Definition reine Konzepte, die sich in der Praxis erst als Objekte, oder eben nicht als Objekte herausstellen.

b) und Punkt zwei basiert meine Theorie aus einer weiterführenden/abgeleiteten Form der jeweiligen WW.
Jede physische Veränderung eines Objekts oder Veränderung der Bewegung eines Objekts wird durch Berührung eines anderen Objekts ausgelöst.
Soweit in Plankgröße (oder sogar kleiner) Zustimmung. Nur wenn sich Teilchen im Verbund befinden und somit zusammengesetzte Teilchengruppen bilden, können sich Teilchenverbünde mit unterschiedlichen Eigenschaften entwickeln. Also eine Unterscheidung von "Teilchenverbünden", die eine positive und eine negative Ladung besitzen, die eine positive und eine negative Masse besitze,....
Wobei bei meiner Theorie z.B. Atome aus verschiedenen Teilchenverbünden bestehen, die durchaus während ihrer Existenz ihre Eigenschaften (abhängig von bestimmten kausalen Voraussetzungen, z.B. Geschwindigkeit) ändern können.
Meine Theorie basiert somit (ich glaube das haben wir bereits diskutiert) auf einer höheren hirarchischen Ebene der "Teilchen(verbünde)", als dein Modell. Aber nur aus dieser höheren hirarchischen Ebene heraus kann man eben Phänomene wie EM-Strahlung, starke schwache Kernkraft oder aber Magnetismus und Gravitation verstehen und auch erklären.

MfG

WL01 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Quantenmechanik

von wl01 am 29.10.2015 07:10

Hallo Struktron!
Ohne den Beitrag "Signale aus dem Nichts" jetzt angesehen zu haben, habe ich immer schon die Kopenhagener Deutung der Quantenmechanik abgelehnt und die Formalistik in einer Art der De-Broglie-Bohm-Theorie bejaht, jedoch nicht auf der Basis der Wellengleichung, sondern eben auf einer spiralförmigen aber deterministischen Bahn der Teilchen. In diesem Zusammenhang (ich habs nicht so in Mathematik), habe ich hier eine interessante Formel in Bezug zur Berechnung derartiger Bahnen gefunden. Der zugehörige Begriff ist die "Helix".
Demnach wäre die Berechnung der Aufenthalte der Teilchen nach dieser Formel vorzunehmen.
 
Keine Ahnung, ob damit eine korrekte Berechnung der "Teilchenorte Q" gemäß De-Broglie-Bohm-Theorie möglich wäre. Laut WIKI funktioniert die Berechnung der Original De-Broglie-Bohm-Theorie nur dann, "wenn Anfangsbedingungen spezifiziert werden und wenn man als Anfangsbedingung die sog. Quantengleichgewichtsverteilung wählt".
Ich hoffe dass mit diesem Ansatz eine "Verbesserung" der Voraussagen der De-Broglie-Bohm-Theorie zu ermöglichen.

MfG

WL01 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: EMDrive Antrieb der Zukunft?

von wl01 am 23.10.2015 07:02

Neues zum Antigravitationsmotor:
(von Benjamin T. Solomon und Prof. Tajmar)

Discovering propellantless propulsion
Applying the schema approach to gravitational fields, shows that gravity can be separated into 3 parts.
(1) The source of these fields. In Nature, as far as we know the amount of the source of the gravitational field can be measured by mass. Einstein, in General Relativity, assumed that mass is the source, so do all contemporary physics, and did Newton. This axiom is at least 300 years old.
(2) The field itself. We had the simple Newtonian Gravitational Transformations (NGT) until Einstein came up with the tensor field structure of spacetime.
(3) The field effect or acceleration. A straight forward and simple observable phenomenon.

Given g=tau.c^2, we now have the physics to generate accelerations by altering the spacetime field we are in, without the axiomatic errors of the Alcubierre Warp Drive. In one of my peer reviewed papers I had shown that the mass source can be replaced with something else. This is the key to propellantless propulsion, the ability to replace mass with something else. Let's call this mass replacement the Omega function. The Omega function is a handle for something we don't know just yet. 

Note, we are working in the opposite direction of the Higgs physicist. They work to figure how to put mass into everything. We, propulsion physicists, work to figure out how to take mass out of the equation. Working at opposite ends of this physics spectrum, we are most likely to discover opposite things, but us propulsion physicists will change the world as we know it, and Higgs physicists will write more papers. 

Und als US-Patent (Abstract).

MfG

Wl01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.10.2015 07:03.

wl01

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Re: Verschwörungstheorie zur (gefälschten) Mondlandung

von wl01 am 23.10.2015 06:18

Hallo Alexander!

Die Frage die sich dabei herausschält lautet: Kann die Erdatmosphäre als Projektionsschirm für kosmische Strahlung der fernen Sterne fungieren
Nun, kann durchaus sein. Nur könnte man dann genauso argumentieren, der Himmel ist nicht deshalb blau, weil sich der blaue kurzwellige Anteil des Sonnenlichtes mehr an den Partikeln (Wasser, Staub) der Atmosphere streut *), sondern deshalb, weil durch den Phasenübergang zwischen Tachyonenäther und Luft sich eine Tscherenkowstrahlung zeigt und der Tachyonenäther damit bewiesen wäre!

*) Interessanter Weise wird der Himmel angeblich dann blauer, wenn weniger Partikel darin enthalten sind. Nur müsste sich das m.A. allerdings nur dann auswirken, wenn die Atmosphäre eine ganz bestimmte Dichte/Dicke aufweist. Nur stimmt das nicht, denn auch der Himmel über dem Mars ist, wie wir mittlerweise wissen blau.

Hier liegt ein Missverständnis vor. Ich gehe nicht davon aus, dass die Sonne kein sichtbares Licht abstrahlt. Ich stelle lediglich die These auf, dass ein erdnahe Beobachtung der Sterne durch die Atmosphäre hindurch, das Sternenlicht (inklusive wesentlicher UV-Anteile) des Firmaments sichtbar oder besser sichtbar macht.
Dann aber differenzierst Du zwischen dem Licht der Sonne und dem Licht der Sterne (die im Prinzip auch nur Sonnen sind). Wo liegt also deiner Meinung hier der Unterschied, mal abgesehen von der Lichtintensität?
Dann müsste man aber auch beispielsweise im Weltall differenzieren, ob das "Sternenlicht" von tatsächlichen Sternen, oder aber nur Reflexionen der von der Sonne angestrahlten Planeten unseres Sonnensystems wären. Die einen würde man somit nicht sehen, die anderen sehr wohl.
Und was verstehst Du unter "besser sichtbar"? Denn dann wären wir wieder beim Themenkreis "Überstrahlung", der sich jedoch auch mit normalen Licht erklären lässt.

MfG

WL01

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.10.2015 06:23.

wl01

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Re: Verschwörungstheorie zur (gefälschten) Mondlandung

von wl01 am 22.10.2015 06:16

Hallo Alexander!

Viel mehr sollte Fluoreszenz und andere Prozesse (Themenkomplex Extinktion (Optik)) mit in die Überlegung einbezogen werden.
Nun Dir ist schon klar, dass das zwei verschiedene Prozesse mit völlig unterschiedlicher Auswirkung sind.
Während Fluoreszenz eine Art "Anregungsprozess" ist, sprich eine Strahlung wird aufgenommen und dann zeitverzögernd wieder abgegeben, wird bei einer Extinktion die vorhandene Strahlung lediglich abgeschwächt.
Bei einer Extinktion heißt das, dass das Medium die Strahlung einfach energetisch schluckt und dann gibt es sie einfach nicht mehr. Nehmen wir also an das Vakuum, der Äther würde eine Extinktion verursachen (was durchaus ein Szenario für die Rotverschiebung wäre, sprich Lichtermüdung), dann wäre die Strahlung futsch und auch das andere Medium Luft würde diese nicht mehr sichtbar machen können. Aber auch bei der Fluoreszenz (oder beispielsweise Infrarot-/UV-Strahlung) ist das Licht nachher energieärmer. Aber in dem Fall kann man immerhin annehmen, dass da die Luft eine ähnliche Wirkung auf die Strahlung hätte.

Aber auch hier gilt:
Wenn der Raumhelm/der Glaskörper des Auges eine zu geringe Kapazität zur Sichtbarmachung der Strahlung hätte, dann gilt das für alle strahlenden Körper, also nicht nur für das Licht der Sterne, sondern auch für das Sonnenlicht, sprich im Weltall wäre ALLES schwarz/nicht sichtbar. Und wenn man es lediglich als "Abschwächung" der Strahlung sieht, dann wären die Sterne eben nur "weniger leicht sichtbar", womit wir wieder am Anfang unserer Überlegungen wären.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.10.2015 06:20.

wl01

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Re: Verschwörungstheorie zur (gefälschten) Mondlandung

von wl01 am 21.10.2015 21:59

Hallo inductor!

Der Hubschrauber kreiste ein oder zwei Kilometer entfernt ...und ... kann aus eineinhalb Kilometern Entfernung ein Kfz-Kennzeichen ablesen.
Autokennzeichen sind rund fünf Zentimeter groß. Die Kamara kann also auf 1,5 Kilometer auf ca. 1,66 Zentimeter auflösen.
Das ist noch gar nichts, ein Spionagesatellit kann auf 300 Kilometer auf acht komma sechs Zentimeter auflösen.

MfG

WL01

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wl01

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Re: Verschwörungstheorie zur (gefälschten) Mondlandung

von wl01 am 21.10.2015 21:13

Hallo Darius!
Grundsätzlich kann ich alle deinen Aussagen zustimmen.

Das mit der Wellenlänge ist wahrscheinlicher. Zumindest gehe ich nicht davon aus, dass Augen in der Lage wären, Unterschiede in der Lichtgeschwindigkeit wahrzunehmen.

Ja die Energie ergibt sich demnach eben aus der Kombination von Wellenlänge/Frequenz (Farbe) und Amplitude. Nur wie könnte man so eine Kombination leichter herstellen, als wenn es es eine zusammengesetzte kontinuierliche Bewegung wäre. Und diese Kombination empfängt das Auge eben als wahrnehmbare Strahlung. Und die drei verschiedenen für das Farbempfinden vorgesehenen Rezeptoren des Auge (Zäpfchenzellen) sind eben auf die verschiedene Wellenlängen geeicht.

MfG

WL01 

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wl01

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Re: Verschwörungstheorie zur (gefälschten) Mondlandung

von wl01 am 21.10.2015 16:06

Hallo Alexander!

Obwohl ich es in Erinnerungen habe, dass Antennenberechnerei eher als Kunst, als Wissenschaft gilt.
Ja, grundsätzlich soll die Antennenlänge exakt ein Bruchteil der Wellenlänge die übertragen werden sein. In der Praxis wird die Länge dann mit einer Spule nachgebessert (klar warum, siehe mein Zitat). Nein, es genügt ein Taubenschiß und schon funktioniert das schon nicht mehr und es gibt Störungen.

Aber das mit dem Mond könnte ein erkennungstechnischer Grenzfall sein.
Gut Grenzfall, gehen wir also angenommen davon aus, dass das Medium Äther auch das Medium Luft am Mond so stark verändert (LG wird somit stark erhöht oder verringert), dass es nicht mehr ident mit dem Medium Luft hier auf der Erde ist. (In meiner Theorie ist das auch der Fall, sonst könnte es keine unterschiedliche Gravitation nach dem 1/r²-Prinzip geben.) Nur dann gilt es allerdings für alle Lichtstrahlen, nicht nur die der Sterne. Sprich, man hätte dann auch den Mond oder die LEM nicht mehr sehen können. Oder aber auf dem Mond war das Licht dann so dunkel, dass die Astronauten fast nichts erkennen konnten, vielleicht hatten sie Restlichtverstärker/Infrarotfilter im Helm/auf den Kameras,... Nur selbst dann, würde das selbe auch für die Sterne gelten. Denn wenn man dieses spezielle Licht verstärken würde, gäbe es eine "Überbelichtung" der Mondüberfläche, sodass man eben durch dieses Streulicht keine Sterne sehen konnte. Aber exakt diese Überlegungskette, wird auch für das normale Licht verwendet, weshalb keine Sterne sichtbar waren! Also ändert sich nichts.

Jemand von euch fliegt zum Mond. Ich würde es selbst machen, leider verreise ich ungern;)
Also wenn ich meine Untertasse mit Tachyonenabschirmantrieb und Plasmazusatzboosts fertiggestellt habe, werde ich es Dir als erstes sagen. Und keine Angst wegen der 8 bis 10 G. Die werden durch den Tachyonenantrieb natürlich nicht spürbar, da er ja quasi ein Antigravitationsantrieb ist!

MfG

WL01

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Re: Plauderecke

von wl01 am 21.10.2015 14:50

Hallo Phil!
Schöne Bespiele, aber wenn wir so schön beim diskutieren sind, es ist alles eine Interpretationssache aus dem jeweiligen Kultur-/Wissenkreis heraus: 

Josua 19,2-6: Sie erhielten als Erbbesitz: Beerscheba, Scheba, Molada, Hazar-Schual, Baala, Ezem, Eltolad, Betul, Horma, Ziklag, Bet-Markabot, Hazar-Susa, Bet-Lebaot und Scharuhen: dreizehn Städte mit den dazugehörenden Gehöften
Denn in Wirklichkeit sind es sogar formal nur 12 Städte!!
Denn das Wort "Bet", heißt nur "Haus des...", also z.B. Haus des Markabot, etc.
Und im Text steht "dreizehn Städte mit den dazugehörenden Gehöften", somit ist einer der Namen keine Stadt sondern nur ein Gehöft,... ha,ha,ha,...

Dann machte er das Meer. Es wurde aus Bronze gegossen und maß 10 Ellen von einem Rand zum anderen; es war völlig rund und 5 Ellen hoch. Eine Schnur von 30 Ellen konnte es rings umspannen.
Da gibt es ein schönen Artikel in Wiki.
Tatsache ist, dass das AT von den Israeliten von babylonischen Werken zum größten Teil in ihrer Gefangenschaft (ca. 600 v.Chr.) abgeschrieben wurde. Und diese babylonischen Aufzeichnungen reichen bis 1.800 v.Chr. Tja und damals wurden derartig komplizierte Zahlen nur geschätzt. War ja auch genug, denn danach konnte man die Länge des Beschlages eines Rades berechnen.

Also all diese Geschichtchen klingen aus dem heutigen Wissen heraus komisch, haben aber alle einen historischen Grund.
<Provokation>
Wahrscheinlich klingt die ART und die SRT in hundert Jahren ähnlich, wenn sich dann meine TDT durchgesetzt hat.
</Provokation>

MfG

WL01 

PS:
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