Suche nach Beiträgen von wl01
Erste Seite | « | 1 ... 42 | 43 | 44 | 45 | 46 ... 113 | » | Letzte
Die Suche lieferte 1130 Ergebnisse:
Re: Raumzeit Expansion mit simpler Logik widerlegt
von wl01 am 15.11.2015 21:54Hallo Pi... oder wie Du dich auch immer nennen möchtest!
Und, diese Kräftezunahme der Bindungsenergien der Atome und der Moleküle müssten dann gemessen werden!!
Klar... oder???
Also die offizielle Lehrmeinung formuliert das wie folgt:
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Fragen zu den Axiomen
von wl01 am 15.11.2015 13:55Hallo Mankra!
Herzlich Willkommen in unserem Forum.
Ich möchte vorausschicken, dass ich hier nur meine Meinung kundtun kann und daher nicht für alle, vor allem nicht für Raphael sprechen kann.
Gibt es auch eine nicht-physische Existenz?
Wobei ich persönlich einwenden möchte, dass der Begriff sich wandeln kann. Wenn die Wissenschaft ein Modell eines "Dinges" aufstellt, ist dieses "Ding" m.A. nach ein Konzept. Wenn man es jedoch wissenschaftlich nachweisen kann, dann würde es zu einem Objekt, unter der Vorraussetzung es ist physisch.
Wie vor. Beeinflusst der Magnet ein magnetisches Objekt oder ist es die magnetische Kraft?
und
4. Jede physische Veränderung eines Objekts oder Veränderung der Bewegung eines Objekts wird durch Berührung eines anderen Objekts ausgelöst. (Mechanik)
Wie vor. Gilt die magnetische Kraft als "Berührung"? Wie ist "Berührung" definiert?
Was ist ein "Zwischenschritt"? Verändert sich die Lokation des Objekts zwischen zwei Zwischenschritten instantan?
Dieses Axiom scheint vollkommen überflüssig, denn es wirkt sich auf keine wissenschaftliche Fragestellung aus.
Was man plastisch mit der Formulierung Einsteins umschreiben kann: "Dann scheint der Mond auch nicht, wenn ich nicht hinschaue!" Aber exakt solche Postulate gibt es in der Quantenphysik und auch exakt solche Postulate lehnen wir (ich) daher hier ab.
Inwieweit Gott als hier Beabachter gilt, ist hier die Frage. Deine Argumentation geht eben von einer theistischen Einstellung aus (gegen die ich auch nichts habe, auch ich glaube an etwas Höheres). Ist Gott lediglich einer der alles geschaffen hat oder jemand, aus dem (nach deinem von Dir gewählten Postulat) wir alle bestehen? Dann wären wir aber lediglich einzelne Atombestandteile dieses Gottes und er könnte uns erst recht nicht beobachten.
Nur, die Beantwortung steht eigentlich im ersten Axiom. Demnach wäre Gott ein Konzept.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Mission Rosetta
von wl01 am 15.11.2015 11:28Hallo Alexander!
Immerhin ist die "Wasser kommt durch die schmutzigen Schneebällen von Kometen auf die Erde" -Theorie ja nach Tschurj offensichtlich definitiv vom Tisch:
Mich würde interessieren, wie sich die EU die Entstehung von Wasser auf der Erde vorstellt.
Hallo Hannes!
Etwa von einer, also maximal einer Million alten, bestehenden Sauerstoff/Wasser-Welt, die durch elektrische Katalysmen zerstört wurde und bei der die Kometen und Asteroiden die im Sonnensytem verbliebenen Reste sind?
Immerhin kann bei Elektrolysen (bzw. Blitzentladungen) Sauerstoff und Ozon entstehen. Aber auch Deuterium lässt sich durch Elektrolyse erzeugen.
Der relativ große Energieaufwand bei der elektrolytischen Deuterium-Anreicherung läßt sich verbessern, wenn man durch geeignete Auswahl des Elektrodenmaterials und optimale Betriebsbedingungen den Trenneffekt an der einzelnen Wasserstoff-Kathode erhöht und durch Rekombination der Elektrolysegase in Knallgas-Elementen einen Teil der Elektrolyse-Energie zurückgewinnt. Auf diese Weise läßt sich ein elektrochemisches Analogon zu einer Destillationskolonne bzw. einer Heiß/Kalt-Kolonne zur D2O-Anreicherung konstruieren.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Quantenmechanik
von wl01 am 13.11.2015 11:23Hallo Lothar!
Wichtig ist hier für uns die Interpretation des unmöglich Messbaren.
Immerhin wurde die "Wirkung des Gravitationspotentials auf die quantenmechanische Phase der Wellenfunktion 1975 durch ein Interferenzexperiment an freien Neutronen nachgewiesen. Die Wellenfunktion und Energie von Neutronen, die einen im Gravitationsfeld gebundenen Zustand besetzen, konnte 2012 ausgemessen werden."
Ich sehe es eben so, dass der Zustand der Lichtquanten in der Quantenphysik von Teilchen gesteuert wird, die (mit heutigen Methoden) nicht messbar und somit nach unseren heutigen Vorstellungen nicht "real" (real ist nur das was man messen kann) sind und sich mit höheren Geschwindigkeiten als die Vakuumgeschwindigkeit ausbreiten (in meiner Theorie rotieren) und somit nicht "lokal" sind.
Womit meine Theorie nach den Vorstellungen der heutigen Physik ebenso keine lokale, reale Theorie ist (ebenso wie die Quantenfeldtheorie), obwohl sie von realen Teilchen, die allerdings fast unendlich viele Zustände einnehmen können und die fast unendlich schnell sind, ausgeht.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Quantenmechanik
von wl01 am 10.11.2015 10:14Hallo Lothar!
Gut, dann sind wir uns in diesem Bereich einig.
Die Führende Lehre (Schrödinger) geht ja davon aus, dass der gemessene Zustand des einen Teilchens auf das andere Teilchen übertragen wird. Ich hingegen gehe davon aus, dass die unterschiedlichen Zustände sich aufgrund der Trennung im Kristall ergeben und somit eine "geheime Variabel" (wie dies auch Einstein mit seinem Handschuhpaar festgestellt hat) mit übertragen wird.
Der einzige Punkt der angeblich dem widerspricht ist die sog. Bellsche Ungleichung. Jedoch wenn man diese näher betrachtet, geht diese von Teilchen des Standardmodells aus, um daraus Schlüsse zu ziehen, die dem Standardmodell dann nicht mehr entsprechen...
Sie geht also zwingend von Lichtquanten aus, die nach der Polarisierung nur zwei Zustände einnehmen können (a und b) und erzielt daraus den Schluss, dass es eben keine zusätzliche, geheime Variabel geben könnte. Sie geht also letzten Endes von den sog. Paulimatrizen aus, die zwar einen vierdimensionalen Raum beschreiben, die aber nur zweidimensionale Koordinaten angeben.
Sie sind auch per Definition sog. hermitesche 2×2-Matrizen.
Nur exakt diese zweidimensionale Zustandmöglichkeiten gemäß der Wellengleichung mit zwei Maxima, bestreite ich eben. Die Bellsche Ungleichung kann einfach eine kontinuierliche dreidimensionale Schraubenbewegung (auch nach der Polarisierung) nicht berechnen und bricht daher bei möglichen anderen zusätzlichen Zuständen sofort zusammen, weil sie sie einfach nicht vorsieht.
Was für meine Theorie spricht ist auch der sog. Stern-Gerlach-Versuch, der belegt, dass es einen Teilchenspin und einen Drehimpulses bei einer EM-Strahlung gibt. Interessant ist aber auch, dass die Paulimatrizen auch einen "imaginären" Wert beinhalten, so wie ich es für meine Tachyonen postuliere (das Quadrat ihrer Masse ist negativ, somit ergibt ihre Masse einen imaginäen Wert).
Das komplizierte der Umwandlung (Transformation) der Paulimatritzen auf eine dreidimensionale Rotation wäre nicht mit der Multiplikation zweier 2×2-Matrizen abgetan, die eben einen vierdimensionalen Raum beschreiben würde, da es nach m.A. eben keine Maxima sondern eine kontinuierliche Bewegung gibt.
Wenn man die Berechnungen einer Helix heranzieht, würden sich ein dreidimensioneller "Pseudovektor", oder auch Drehvektor, Axialvektor genannt, ergeben. Viele Autoren beschreiben eine derartige Bewegung des Systems als "Koordinatentransformation bei gleichzeitiger Änderung der Orientierung", also eines Tensors vom Rang eins. Berechnung ließen sich somit nur mithilfe eines Pseudotensors durchzuführen. Interessantes Detail ist auch, dass meine TDT eine gewisse Ähnlichkeit mit der sog. Tensor-Vektor-Skalar-Gravitationstheorie hat. Womit sich der Kreis schließt.
Also so könnte man die Bewegung meiner Teilchen berechnen, aber ich muss ehrlich zugeben, spätestens bei dem Begriff "Tupel von Zahlen" steige ich aus!
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Quantenmechanik
von wl01 am 02.11.2015 13:56Hallo Lothar!
Ich stimme deiner Analyse im vollen Umfang zu.
Ein paar kleine Bemerkungen dazu:
Außerdem ergibt sich aus dem Postulat, dass es eine größere Anzahl von Tachyonenstrukturen als Tardyonenstrukturen gibt, dass die LG nie die Durchschnittsgeschwindigkeit sein kann.
...
Moderne Interpretationen der Standardphysik sehen Masse als grundlegenden Begriff und Energie ist mit der Geschwindigkeit verbunden.
Wie gesagt, sonst volle Zustimmung! Gratuliere!
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Quantenmechanik
von wl01 am 02.11.2015 07:03Hallo Lothar!
Superposition wäre so ein "ausgleichender Faktor". Nur der Begriff "Felder"wäre dann schon wieder falsch, wenn wir von diskreten Objekten ausgehen. Das was wir als "Felder" empfinden (also Konzepte), ergibt sich eben erst aus den unterschiedlichen Eigenschaften der zusammenhängenden Teilchengruppen (also zumindesten ein bis zwei Hirarchien weiter oben).
Ich sehe den Unterschied so:
Je höher die Geschwindigkeit, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Objekte treffen und somit Kräfte (Stoßenergie) austauschen und von der ursprünglichen (auseinandertriftenden) Ausbreitungsrichtung zurückgestoßen werden. Sie werden sich daher schneller und leichter "zusammenfinden" und damit einheitliche Strukturen bilden können. Bis normale (langsame Teilchen) Materie eine kompaktifizierte Massenansammlung bildet, haben dies überlichtschnelle Teilchen bereits tausendfach geschafft, womit eine Auftrennung der beiden Arten von Materie möglich wird. Das ist m.A. nach auch der Grund weshalb es wesentlich mehr "Dunkle Energie" (die ich mit den Tachyonen gleichsetzte) gibt als normale Masse. Dies soweit zur Begründung des Zusammenhang zwischen Geschwindigkeit und Anzahldichten.
M.A. nach ist diese Überlegung der erste Schritt zur Unterscheidung von deinen Teilchen (die nur auf Stoßenergie basieren) und den unterschiedlichen Materientypen mit unterschiedlichen Eigenschaften. Somit ist die Trennung Tachyonen/Tardyonen der zweite (nach deinen Teilchen) Schritt in der Hirarchie der Teilchen. Durch den unterschiedlichen Geschwindigkeitsfaktor wird auch die WW der beiden Materietypen untereinander definiert. Und der dritte Schritt wäre die Definition von Teilchen, die sich aus den beiden Materietypen zusammensetzen würden. Wie beispielsweise EM-Strahlung (siehe mein Konzept) oder in weiterer Folge die unterschiedlichen Ladungen/Farbladungen oder in weiterer Folge die Zusammenführung von Atombestandteilen.....
Ich weiß zwar nicht, wie man dies mathematisch verwerten könnte, ich hoffe aber ich habe dich dazu in einer Form angeregt, wie meine Teilchen....
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Quantenmechanik
von wl01 am 01.11.2015 21:32Hallo Lothar!
Deine Vorstellung der Rudimentärteilchen (wahrscheinlich auf Plankgröße) beruht natürlich nur auf mechanischer Übertragung von Kräften, liegt aber zumindestens eine Eben unter meinem Vorstellungsmodell. Wie bereits gesagt, nur das Modell der zusammengesetzten Teilchen mit unterschiedlichen Eigenschaften kann die beobachteten WW's erklären.
Aber OK, ein Erklärungsversuch:
Das gesamte Universum besteht aus Teilchengruppen von Tachyonen und Tardyonen. Gleiche Teilchenarten können sich kompaktifizieren, also unter die 2r Größenordnung zusammenrücken. Unterschiedliche Teilchenarten hingegen nicht, sie verdrängen sich und üben aufeinander Druck aus. Was zu denen von mir postulierten Aussagen führt. Wobei Tachyonen aufgrund der höheren Geschwindigkeit jedoch ein höheres Energiepotential besitzt.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Quantenmechanik
von wl01 am 01.11.2015 18:29Hallo Lothar!
Durch ein Elektron! Dieses regt den Tachyonenäther zum Schwingen an. Und wie funktioniert dies genau? Nun so wie ein Wirbelring in der Mechanik zum Rotieren beginnt. Eine Materie wird mit hoher Beschleunigung ausgestoßen und die umgebende Luft fängt zum Rotieren an.
Nur in diesem Fall ist es etwas komplizierter.
Einerseits müsste man von umgekehrten Vorzeichen ausgehen. Der Tachyonenäther ist überlichtschnell und das Elektron im Normalfall unterlichtschnell. Andererseits muss man davon ausgehen (ähnlich dem Mechanismus, dass sich normale Materie -und auch negativmassige Materie- einander anziehen), dass sich umgekehrt massige Materie abstößt. Und ich bin der Ansicht, dass Elektronen im Atomkern ihre Geschwindigkeit von unterlichtschnell auf überlichtschnell ändern können (z.B. wenn sie durch den Kern gehen -und damit selbst zu Tachyonen werden). Wenn sie folglich angeregt werden und aus dem Atom hinausgeschleudert werden, könnten sie kurzfristig auf Überlicht beschleunigen und durch den Übergang des Zustandes den Tachyonenäther zur Wirbelbildung anregen.
Und da man weiß, dass normalmassige Wirbelringe sehr stabil sind, könnten auch derartige Tachyonenwirbel auf lange Strecken stabil sein. Durch die hohe Geschwindigkeit sollten sie auch eine hohe Rotationsenergie besitzen.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Quantenmechanik
von wl01 am 30.10.2015 06:19Hallo Lothar!
Um auf deine im Anfangsthread gemachten Aussagen einzugehen:
Nach meinem Modell sind diese Postulate der bellschen Ungleichung eben nicht gegeben (negative Masse des Tachyonenäthers, Überlichtgeschwindigkeit, rotierende Partikel auch nach der Polarisierung,...).
Also ohne den Radius zu kennen und ihn somit auf 1 zu setzen, käme ein Wert von 6,283185 heraus, der schon relativ nahe dem Wirkungsquantum wäre.
Wenn man zurückrechnet kommt man auf das reduzierte Wirkungsquantum von 1,054 571 800*10^-34. Nicht umsonst wird hier oft die Kreisfrequenz angegeben!
Hm,... Einer Überlegung wert?
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?