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Re: Fragen zu den Axiomen
von wl01 am 23.11.2015 15:11Hallo Alexander und Lothar!
...
Ich würde gern auf den ursprünglichen unbiologischen Ansatz zurückkommen.
Aufbauend darauf, können sich allerdings wieder Teilchenverbindungen ergeben, die unterschiedliche Eigenschaften besitzen. Ob sich diese Eigenschaften durchsetzen und somit diese Informationen weitergeben können (also überleben) ist eine reine evolutionäre Methodik. Deshalb sehe ich keine Unterschiede zwischen biologischer und physikalischer oder auch chemischer Evolution! Alles ist miteinander verbunden.
Und nackter Zufall? Es gibt nichts was nicht eine Ursache hätte, sonst würde es einem unserer Axiomen widersprechen.
Nur muss das eine Ereignis nicht kausal vom anderen Ereignis abhängen.
Dass die eine biologische Einheit von der anderen gefressen wird bevor sie ihre Informationen weitergeben kann, oder aber ob das eine Teilchen ein anderes trifft und dieses dabei zerstört, womit zweiteres seine Information nicht mehr weitertragen kann, hat kausal nichts miteinander zu tun.
Also ein Ereignis das eine Ursache hat, das aber mit einem anderen Ereignis verknüpft wird, das zwar auch eine Ursache hat, wobei aber beide Ereignisse keinen kausalen Zusammenhang haben. Natürlich haben beide Ereignisse irgendwann weit vorher eine gemeinsame Wurzel. Aber die lässt sich nicht mehr eruieren, so wie das Doppelpendelexperiment sich aber einer gewissen Anzahl von Bewegungen nicht mehr zurückrechnen lässt.
Und das nenne ich eben Zufall.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Elektrisches Wetter?
von wl01 am 22.11.2015 17:32Hallo Phil!
Denn die Frage war ja nicht, ob ein Kreis wie ein Kreis aussieht, sondern nur weshalb die "Hole Punch Cloud" wie ein Kreis aussieht. Ein Kreis setzt voraus, dass sich vom Zentrum des Kreises eine Kraft ausgebreitet haben muss. Denn sonst könnte die Struktur eben auch gezackt oder aber völlig unregelmäßig geformt sein. Ist sie aber nicht. Also Frage, weshalb ist eine "Hole Punch Cloud" immer rund?
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Fragen zu den Axiomen
von wl01 am 22.11.2015 17:19Hallo Alexander!
Gilt auch für Teilcheninformationen.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Fragen zu den Axiomen
von wl01 am 22.11.2015 12:42Hallo Alexander!
Allerdings sind wir von der Sichtweise nicht so verschieden. Denn die Prozess.späteren sind, falls sie länger überleben eben die "Fittesten". Das ist keine Wertigkeit, sondern eine Tatsache. Prozess.vorläufer überleben die Prozess.späteren im Normalfall eben nicht, womit sie eben die "Überlebenden" sind. Es kommt in der Evolution immer darauf an, wer länger überleben kann und seine "Informationen" dann an die Prozess.späteren übertragen kann.
Deshalb könnten somit die Prozess.späteren durchaus eine Information e(r)nthalten, die ihr Überleben beenden könnte. Womit die Prozess.vorläufer länger existieren würden als die Prozess.späteren. Nicht bei allen Spezies (Prozesse) frisst der Prozess.spätere seinen Prozess.vorläufer auch auf (ist bei einigen Spinnenarten und bei den meisten Physikalischen Prozessen angeblich der Fall).
Womit sich deine Überlegungen eben falsifizieren würde, dass immer die Prozess.späteren die Höheren wären! Höchstens Du postulierst, dass in diesem Fall die Prozess.früheren durch diese Selection (Absterben der Prozess.späteren) selbst wieder zu den Prozess.späteren werden!
Aber exakt da sind wir wieder bei den "Wortdefinitionen"!
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Fragen zu den Axiomen
von wl01 am 21.11.2015 17:32Hallo Alexander!
Die Definition von "Survival of the fittest!" ist die m.A. die richtigste.
Wobei eben "fit" neben nicht "der Stärkste ist, sondern der der leichter überlebt.
Nehmen wir das Beispiel von zwei Säugern, die sich im Zeitalter der Dinos durchsetzen sollen. Nehmen wir an, dass der eine durch eine Mutation intelligenter (also höher entwickelt in deinem Sinne) ist als der andere sei. Also würde er bessere Chancen zum Überleben in dieser Welt haben. Nehmen wir an, er hat durch seine Intelligenz einen reichen Futterplatz entdeckt, womit er natürlich mehr und hochwertiger Nahrung erhalten würde, womit er seine Überlebenschance für sich und seine zukünftige Nachkommenschaft geschaffen hätte. Er läuft also zum Unterschied zum zweiten Säuger aus der Deckung eines Felsens.... Nur dumm, dass exakt in diesem Augenblick ein Raubsaurier auftaucht. Womit der "Höherwertige" stirbt und der "Niedrigwertige" überlebt und der seine Gene auf die Nachkommenschaft übergeben kann, einfach weil er "dümmer" war.
Womit aber auch eindeutig definiert ist, wer der Selector in deinem Sinne ist. Nämlich schlicht und einfach der Zufall! Womit sich die Selbstselection eigentlich relativiert.
Die Frage ist allerdings nicht wer oder was der Selector ist, sondern wer oder was der Mutator ist, der die genetische Änderung verursacht. Ist dies ebenso ein rein zufälliges Ereignis, oder ein vordefiniertes Ereignis, das das Ergebnis vorausplant?
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: EMDrive Antrieb der Zukunft?
von wl01 am 20.11.2015 17:33Hallo Hannes!
Kurzfassung: Er ist persönlich skeptisch, konnte zwar ähnliche Messdaten produzieren, aber auch Einflüsse von Magnetfeldern von Stromkabeln nicht mit Sicherheit als Fehlerquelle ausschließen. Die Pressemitteilungen bzgl. Validierung sind daher voreilig.
Primäre Schlussfolgerung:
Die meisten Versuche, die horizontal zum Erdboden geführt wurden (wie auch Tajmars Versuch), waren negativ, oder waren u.U. auf andere Ereignisse zurückzuführen. Versuche senkrecht zum Erdboden waren zumeist positiv. Was ich mir persönlich nicht ganz erklären kann. (Höchstens weil,... Es muss nach meiner These der Tachyondruck senkrecht zum Erdboden größer sein, als horizontal. Deshalb wirkt die Schwerkraft ja auch in Richtung Boden und nicht seitwärts. Und wenn man den Druck in die eine, bevorzugte Richtung abschirmt, wirkt sie sich auch stärker aus.)
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Mission Rosetta
von wl01 am 20.11.2015 07:14Hallo Hannes!
Es ergibt sich grundsätzlich die Frage was zuerst da war. Die Henne oder das Ei? Worauf ich grundsätzlich immer sage, der Saurier! Aber durch die (auch vom Standardmodell der Physik postulierte) reversible Umwandlung (die oft nicht direkt funktioniert, allerdings auf Umwegen) von Zuständen (und damit auch von chemischen/atomaren) Elementen, ist es grundsätzlich schwierig hier eine chronologische Evolution dieser Elemente festzustellen.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Fragen zu den Axiomen
von wl01 am 19.11.2015 22:53Hallo Lothar
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Mission Rosetta
von wl01 am 18.11.2015 11:40Hallo Hannes!
Es ist der umgekehrte Vorgang wie bei der Elektrolyse und man nennt es heute die Brennstoffzelle!
Die einfache chemische Reaktion ist folgende:
Grundsätzlicher Aufbau:
Technischer Aufbau:
Und das Schöne an der ganzen Angelegenheit, der Vorgang benötigt keine Energie, sondern im Gegenteil er liefert welche. Und bei einer entsprechenden Anordnung von speziellen Metallen (Anode und Kathode - Planeten/Sonne???) und dem Vorhandensein von Wasserstoff (ist das am Häuftigsten vorkommende Element) und Sauerstoff (ließe sich über Kohlenstoffmonoxid und Zwischenschritte über Ozon und viel Energie, die ja dann vorhanden wäre verwirklichen) wäre der Vorgang ein Selbstläufer. Der Endwert wäre reines Wasser und viel Energie, die in Form von Plasma abgegeben werden könnte.
Die einzige komplexe Frage die sich mir aufdrängt, wäre nur wie der Sauerstoff entstehen könnte und wenn über Kohlenstoffmonoxid ob dieses Element so häufig vorkommt.
Dazu ein Artikel aus WIKI zu CO:
Kohlenstoffmonoxid wurde in der Photosphäre der Sonne und den Atmosphären von Venus, Mars, Jupiter, Saturn, Titan, Uranus und Neptun nachgewiesen. Die Kohlenstoffmonoxidkonzentration in der Venusatmosphäre beträgt etwa 50 ppm, in der Marsatmosphäre wurden 700 ppm gemessen. Im äußeren Sonnensystem kommt Kohlenstoffmonoxid als zweithäufigster Bestandteil in der äußerst dünnen Atmosphäre des Zwergplaneten Pluto vor. Auch in der Atmosphäre von Exoplaneten wurde Kohlenstoffmonoxid nachgewiesen.
In den Gasemissionen des Kometen Halley maß die Raumsonde Giotto 10 % Kohlenstoffmonoxid. Auch in den Emissionen anderer Kometen wie Hyakutake, Hale-Bopp, und Schwassmann-Wachmann 1 wurde Kohlenstoffmonoxid nachgewiesen. Diese Beobachtungen führten zu dem Schluss, dass Kohlenstoffmonoxid eine maßgebliche Kohlenstoffquelle während der Bildung des Sonnensystems bildete.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Raumzeit Expansion mit simpler Logik widerlegt
von wl01 am 17.11.2015 06:18Hallo Inductor!
Aus dieser Tatsache schließt das Standardmodell der Physik auf eine Art Dopplereffekt durch die "expandierende Raumzeit" und in weiterer Folge auf einen Urknall. Diese Interpretation wird hier von den meisten allerdings abgelehnt. Es gibt zahlreiche andere Modelle, die den RedShift erklären können.
Um auf deine grundsätzliche Frage einzugehen. Wenn sich alles (also die einsteinsche Fiktion einer Raumzeit) gleichförmig expandieren würde, würden wir es nicht merken, da wie Du schreibst eine Referenzgröße notwendig wäre. Denn wenn die Entfernung größer würden, würde auch das Maß für die Entfernung (also auch das Meter) größer werden, womit man folglich nichts merken würde.
Aber in diesem Fall hat das Standardmodell eine andere Erklärung parat. Die Galaxien und wir selbst expandieren nicht, weil wir "gravitativ aneinander gebunden sind"! Womit man laut Standardmodell einen Vergleich zwischen der Referenzgröße "eigene Galaxie" und "expandierende Raumzeit" hätte!
Allerdings hat sich entsprechend der Wert der sog. Feinstrukturkonstante α geändert. Der Schluß daraus ist jedoch sehr umstritten. Entweder hat also der Wert der Elementarladungen zugenommen, oder aber hat der Wert der Lichtgeschwindigkeit abgenommen (wobei zweiteres wieder in meine persönliche Theorie der LRT passen würde).
MfG
Wl01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?