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wl01

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Re: Essai Thread: Zu allen möglichen Themen

von wl01 am 10.12.2015 14:51

Hallo Alexander!

Reale Daten/Verhältnisse liegen vernetzt, mit der Unterabteilung hierachisch/verästelt vor.
In echten Datenbanken ja. Es geht aber um "das Wissen der Welt". Und da gibt es zu 99,99% nur unstrukturierten Text. Man müsste daher dieses unstrukturierte Wissen in eine strukturiertes mit zahlreichen Querverweisen umwandeln. Und da benötigt man eben diese Megarecheneinheiten.
Das bedeutet, dass nicht nur jedes einzelne Wort die jeweilige Datenbank befüllen muss, sondern auch die im Konnex zusammenhängenden Satze, Absätze, Beiträge und Textdokumente einer Person oder aber einer Personengruppe.

Das wäre in etwa in der Aufgabenstellung so, als wollten man in unserem Forum nicht wissen
wie oft das Wort "Elektrisches Universum" vorkommt,
sondern beispielsweise
wer die innovativste Idee zu diesem Thema hatte .
Dann muss man allerdings alle Beiträge...  nach welchen Kriterien sortieren... und verknüpfen....?

Die Universallösung der Kasperköpfe ist, wir bauen ein menschliches Gehirn nach.
Dieses Thema hatten wir schon einmal und ist m.A. nicht einmal so schlecht gedacht. Das Prinzip geht von kleinen unintelligenten Einheiten aus und verknüpft selbsttätig größere in immer neuen Verknüpfungen, wobei alte nicht mehr benötigte, wieder verworfen werden. Im Grunde ist das eine Art "Kollektive Intelligenz" wie beispielsweie bei einem Ameisenvolk. Angeblich funktioniert unser Hirn wirklich so wie ein Ameisenvolk. Das einzige Problem bei so einem System ist, dass es einfach zu langsam reagiert.

Nun gibt es schon seit Jahrzehnten den grundsätzlichen Ansatz von Netzwerkdatenbanken. Dem wird im Studium sogar eine ganze Doppelstunde gewidmet.
Das Problem ist auch hier, wie bei jeder Netzwerkdatenbank, sie ist zu wenig flexibel. Es sind eben gewisse Kriterien vorgegeben, die generell gelten, eine neue Art der Verknüpfung ist damit nicht möglich.
Ich sage immer, obwohl ich selbst Datenbanken programmiere, "Nichts ist so flexibel wie ein Blatt Papier und ein Stift!"

Unsere heutige PC-Landschaft sind nur aufgemotzte Pongautomaten. Für andere Entwicklungen gibt es kein Geld, weil man damit kein Geld machen kann.
Richtig, weil diese Pongautomaten nur für das dumme, einfache Volk zur Ablenkung geschaffen wurden und nicht für neue innovative Geister. Die innovative Musik spielt wo anders.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Essai Thread: Zu allen möglichen Themen

von wl01 am 10.12.2015 10:00

Hallo Alexander!

Supercomputer sind allenfalls für komplexe, zeitaufwendige Berechnungen von Nutzen. Wofür auch immer.
...
Leider wird Rechenleistung oft synonym mit der Fähigkeit verstanden, große Datenmengen zu bewegen. 
Exakt!
Das stimmt m.A. nach noch immer. Offiziell wollen sie berechnen wie das Universum aus dem Urknall entstehen konnte (ha, ha, ha), in Wirklichkeit wollen sie all die Daten, die wir erzeugen, erfassen und auswerten können (deshalb ist auch ein Experte von Google am Werk).

Wenn man das möchte, und daruf kommt es m. M. n. an, dann kann man mit der heutige Technik problemlos gigantische, aberwitzig große Datenmengen ausmisten. Habe ich selbst getestet. Wo liegt also der Innovationsdruck?
Das Problem ist primär, dass die in unserer Welt erzeugten Daten zum größten Teil ungeordnet vorliegen (und wer mistet denn schon aus, außer Dir). Was m.A. ein weiteres Indiz dazu ist, dass die nicht das Universum berechnen wollen (42), sondern, dass sie unsere auf unseren Computer liegenden, ungeordneten Datenmengen auswerten wollen. Und da fallen eben gigantische Datenmengen an. Und das können sie eben nur mit diesen Supercomputern.

Zur Funktionsweise der sog. Quantencomputer:
M.A. wird hier nicht der verschränkte Quantenzustand von Lichtstrahlen gemessen, sondern schlicht und einfach die bekannten Zustände von polarisierten Lichtststrahlen, die eben nur zwei Zustände kennen (1 und -1).
Und der einzige Unterschied im Rechneraufbau ist, dass er nicht mit elektrischen Energien 0en und 1en einzeugt, sondern eben mit Laserstrahlen, die einfach schneller als elektrischer Strom sind/schneller schalten. Das einzige Problem ist eben, dass Laser relativ warm werden und der Strahlengang einerseits leicht verunreinigt werden könnte (deshalb wäre hier ein Reinraum-Vakuum ideal), andererseits die Laser durch die Erwärmung die Justierung verändern. Deshalb sind dazu eben die gigantischen Kühlaggregate notwendig.

MfG

WL01 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Essai Thread: Zu allen möglichen Themen

von wl01 am 10.12.2015 06:39

Hallo Alexander!

Quantencomputer:
Clownsschuhe und Pappnasen verteile ich gratis.

Wie sagen sie selbst so schön:
Noch sei man an den Punkt, wo man "A" eintippt und hofft, dass nicht "B" erscheint.
Also wenn Du Clownschuhe verteilst:
Immer je einen linken und einen rechten in je eine Schachtel verpacken und wenn der eine einen linken Schuh findet, dann fürchterlich erstaunt sein, dass der andere einen rechten Schuh findet!!!!
Tja, das ist Quantencomputing....

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.12.2015 06:40.

wl01

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Re: Entladungsstrukturen

von wl01 am 09.12.2015 14:05

Hallo Rico!

Was sind Atome?
Freie Teilchenstrukturen, die durch den Tachyonendruck zusammengedrückt werden.
MfG

WL01 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Entladungsstrukturen

von wl01 am 09.12.2015 13:34

Hallo Rico!

Wiki:
Es wird vermutet, dass Teile des Gases innerhalb der darauffolgenden Jahren abgebremst, durch die Schwerkraft des Schwarzen Lochs angesaugt und hinter dessen Ereignishorizont verschwinden werden.
Rico:
Gas? Abgebremst? Schwerkraft? Schwarzes Loch? Ereignishorizont? Verschwinden? 
DAS ist vollkommener Schwachsinn. 
Korrekt!
Denn der Satz in Wiki ist bereits stark veraltet (wird im Kommentarbereich des Artikels bereit seit 2013 diskutiert, ist aber, weshalb auch immer, im Artikel selbst nicht korrigiert worden: Verschwörungstheorie!!!) 
Info überholt. G2 ist ein Stern und passierte Sgr A* weitgehend unbeschadet. Siehe http://iopscience.iop.org/article/10.1088/2041-8205/796/1/L8/meta

Tatsächlich
 wurde das "Gas" nicht in das SL hineingesaugt, sondern lediglich beschleunigt und auseinandergerissen:
Forscher des Max-Planck-Instituts für extraterrestrische Physik entdeckten 2011 eine Gaswolke mit der etwa dreifachen Erdmasse, die sich auf Sagittarius A* zubewegt. Im Jahr 2013 wurde beobachtet, wie sich Teile davon auf lediglich 25 Milliarden Kilometer an das Schwarze Loch annäherten. Dabei wurde die Wolke auseinandergezerrt und von der Ultraviolettstrahlung benachbarter Sterne zum Leuchten gebracht.
Sprich die Gravitation hat den Stern in die Länge gezogen und man konnte nachher starke Plasmaentladungen entdecken.

ist grober Unfug und wiederspricht nebenbei dem linear materiellen newtonschen Energieerahltungssatz
Ja die Einsteinsche Raumzeit widerspricht eben in vielen Punkten dem klassischen newtonschen Modell! Wie ich bereits geschrieben habe, das Problem wird als das sog. "Informationsparadoxon" oder "Keine-Haare-Theorem" bezeichnet.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.12.2015 13:59.

wl01

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Re: Entladungsstrukturen

von wl01 am 09.12.2015 06:30

Hallo Lothar!

Schwarze Löcher gibt es nach anderen Überlegungen nur als Gravasterne.
Ja, meine Überlegungen gehen bei SL zwar auch in Richtung Gravitationsgiganten hier allerdings in Richtung Gravasterne, also ohne so sinnlosen Überlegungen wie Singularitäten, Ereignishorizonte und dem Informationsparadoxon. Ob diese gravitativen Phänomene sich rein aus elektrischen "Feldern" ergeben oder sich die elektrischen "Felder" aus der Gravitation ergeben (ich tendiere zu zweiterem -allerdings sind für mich EM-Strahlungen ohnedies nur Gravitations-Wirbelringe Toroidal Vorcies) ist allerdings noch fraglich.

Eine im Zentrum entstehende Ansammlung kann dann Materal für junge Sterne liefern, wenn es kein schwarzes Loch gibt.
Also meine Überlegung zu der TDT würde beides ohne Probleme zulassen. Da der Gravitations-Druck (bei meinem Modell) vom Außen kommt, ist der (Gravitations-)Druck im Zentrum der Galaxie am geringsten, womit im Zentrum auch Junge Sterne entstehen können. Jedoch wird jedes massenreiche Objekt (also Gravitationsmonster wie die Gravasterne) trotzdem versuchen den Weg des geringsten Widerstandes zu gehen und somit ins Zentrum der Galaxie gedrückt werden, da dort der Druck von allen Seiten der selbe sein müsste.

MfG

WL01

PS:
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wl01

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Re: Entladungsstrukturen

von wl01 am 08.12.2015 18:59

Um wieder ernsthafte Entwicklungen des Elektrischen Universums zu diskutieren, gibt es nun neue Erkenntnisse über schwarze Löcher.


Ich weiß, ich weiß, die gibt es für das EU gar nicht. Nun ich möchte feststellen, dass es m.A. solche Dinger eben nicht diese Wechselwirkungen besitzen, wie dies das Standardmodell nach Einstein, Hawking und Co aussagt, nur geben tut es sie trotzdem, jedoch mit völlig anderen Ausprägungen. Jetzt haben Wissenschaftler durch spezielle Teleskope herausgefunden, dass sich Sagittarius A, also das Zentrale Schwarze Loch in unserer Milchstrasse primär durch seine elektrischen Phänomene definiert. 

Man geht davon aus, dass der Antrieb dieser schwarzen Löcher durch magnetische Felder hervorgerufen wird. Zum ersten Mal haben Astronomen magnetische Felder direkt vor dem Ereignishorizont des Schwarzen Lochs im Zentrum der Milchstraße feststellen können. 

Sgr A * ist von einer Akkretionsscheibe umgeben, deren Material das Schwarze Loch umkreist . Das Team fand heraus, dass die Magnetfelder in einigen Regionen in der Nähe des Schwarzen Lochs durcheinanderlaufen, in ungeordneten Schleifen und Windungen die ähnlich verflochten wie Spaghetti sind. Im Gegensatz dazu zeigten andere Regionen ein viel organisierteres Muster, möglicherweise in dem Bereich, in dem die Jets erzeugt werden würden.
Also da draußen gibt es ein Phänomen, das sich ähnlich dem verhält, was ich es schon länger postuliere, sprich ein poloidal und toroidal rotierender dreidimensionaler Rotationstorus. Also so ähnlich wie die Magnetfeldlinien in einem Tokamak funktionieren.
 

MfG

WL01

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Re: Mission Rosetta

von wl01 am 07.12.2015 20:30

oder ist der Komet selbst ein Lebewesen
...
was notwendigerweise zum Stinken führt, dann passt doch alles wieder.
Also ich glaube ja, dass sich Tschuri wie er Rosettas und Philaes sinnlosen Bemühungen der Menschen gesehen hat, sich einfach vor Lachen angesch... hat.....
Aber ich glaube jetzt sind wir völlig OT...

PS:
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.12.2015 08:37.

wl01

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Re: Mission Rosetta

von wl01 am 07.12.2015 06:45

Hallo Alexander!

Man könne sich den Kometen ein wenig wie eine Zwiebel vorstellen,
Ok, also aus mehreren unterschiedlichen Schichten,...

Die auffälligen, strukturellen Ähnlichkeiten beider Kometenteile legt zudem nahe, dass sie auf ähnlichem Wege entstanden sind
Wie entsteht ein Zwiebel? Ah ja, ist ja eine Kulturpflanze, wird daher von den Aliens gesät/gesteckt.....

Zwiebel:
Die Lagerung sollte unter trockenen, kühlen und luftigen Bedingungen erfolgen.
Aha, daher der Anteil an Sauerstoff und daher auch die Lagerung in den (kühlen) Tiefen des Alls und daher natürlich auch kein Eis, sondern trockener Staub....

Allerdings handele es sich in diesem Fall um zwei Zwiebeln unterschiedlicher Größe, die getrennt voneinander gewachsen sind, bevor sie sich vereinigten.
Und, äh, wie verbinden sich Zwiebeln,...?
Zwiebel:
Die Aussaat der Zwiebel erfolgt bei einer Saattiefe von circa 1 bis 2 cm und Reihenabständen um 25 bis 40 cm auf abgetrocknetem Boden
Ah ja, daher eben....

Übrigens, ganz wichtig im Zusammenhang mit Zwiebeln:
Zwiebel:
Wie alle Arten der Gattung Allium enthalten Zwiebeln keine Stärke, sondern bilden und speichern Fruktane als Reservestoff. Das menschliche Verdauungssystem ist nicht in der Lage, Fruktane enzymatisch zu spalten und im Dünndarm zu resorbieren. Sie gelangen unverdaut in den Dickdarm und können dort von den Bakterien der natürlichen Flora verstoffwechselt werden, die dabei Gas produzieren. Nach dem Genuss von Zwiebeln kommt es daher häufig zu Flatulenz, für deren Geruch neben den Abbauprodukten der Fruktane auch die der schwefelhaltigen Inhaltsstoffe verantwortlich sind.
.... no comment....
Also es ist zum Verzwiefeln.

MfG

WL01

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.12.2015 11:49.

wl01

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Re: Plauderecke

von wl01 am 05.12.2015 15:16

Hallo Hannes!

Ob das bibelkonform ist?
Einstein-Bibel konform!

MfG

WL01 

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