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GabiM

69, Weiblich

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Re: Fraktale

von GabiM am 06.05.2017 18:26

@Rico
Mal ehrlich: erscheinen Euch meine Texte genauso wirr, wie mir Eure ?
Neologismen sind ein eindeutiges Symptom von Psychose. Da frage ich nichtmal nach, bringt nichts.


Wenn ich nach Zeit frage, interessieren mich keine historischen Definitionen.
Sondern das Praktische:
Wie kann jemand abends mit einem 3-Tagesbart nach Hause kommen, wenn er sich morgens rasiert hat ?
Wie kann ein Signal (Kosyrev-Zylinder/Spiegel) 15 min früher ankommen, bevor es gesendet wurde ?
Wie konnte das Schiff Eldridge quer durch Jahrzehnte schießen, an völlig anderen Orten und Zeiten gesehen werden, und zurückkommen, mit einer größtenteils tödlich verunglückten Besatzung, deren Körper in den Eisenteilen des Schiffrumpfes steckte (ein mitgeführtes tetraederförmiges elektromagnetisches Feld hatte das verursacht) ?
Wie kann jemand konkrete, sehr genaue Bilder von Ereignissen aus seiner Zukunft träumen ?
Irlmeiers Vorhersagen, den Bombentreffer im Schutzbunker betreffend, wie geht das ?
Wie kann man anschließend, NACH diesem Leben, in der Vergangenheit inkarnieren (was vorgekommen sein soll) ?

Hinterlässt unsere Realität eine Art eingefrorene Ereigniskette ? Die Sonne bewegt sich vorwärts auf ihrer Bahn. Hat sie (von außerhalb der Zeit gesehen) die Form eines Sonnenkabels, um das sich die Planeten-Kabel winden ?
Was liegt vor ihr, in der Zukunft ? Etwa das Kabel der letzten Umkreisung, das sie per Gegenwart nur updatet ?
Wer und wie kann er/sie/es springen (in höheren Dimensionen) zwischen den Zeiten/Kabelstücken ?

www.viva-vortex.de/texte/

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.05.2017 18:35.

GabiM

69, Weiblich

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Re: Fraktale

von GabiM am 05.05.2017 21:58

>was ist Zeit?

Eine spannende Frage. Hier, mit Euch zusammen, neue Antworten zu finden, war meine Hoffnung.
Was meint ihr ?

Hier
http://www.viva-vortex.de/texte/t1/AeVivaVortexA5.pdf
mein Stand vor ca. einem Jahr.

Habe heute ein langes Telefonat gehabt mit Christa J., speziell zum Thema Zeit. Weil das Thema in ihrem Buch 5 vorkommt (Alfs Tagebuch, das sie abtippt) und sie weiß wie sehr es mich interessiert. Sie führte auch zusätzliche mentale Rückfragen nach Innererde.

Fazit: Alle unsere Fragen und Verständnisse bauen auf linearer Zeit auf. Das sollten wir ändern. Es gibt auch keine Zeitlinien, weil das linear gedacht ist. Aber es gibt sehr wohl verschiedene Realitäten. Unsere Resonanz zu ihnen bestimmt, wo wir uns befinden. Die Welt ist zwiebelförmig aufgebaut und somit auch die Zeit. Der Kern der Zwiebel ist die Zentralsonne, wobei für mich unklar geblieben ist, ob damit der Galaxiskern gemeint ist, oder eine (mehrere?) Ebene(n) darüber oder eine darunter. Auf jeden Fall nicht die Sonne des Sonnensystems.
Wir können astral oder mental andere Zwiebelschichten und damit unterschiedliche Zeitskalen bereisen, nicht körperlich, das würde der physische Körper nicht vertragen. Der unterschiedliche Zeitrhythmus fällt erst nach der Rückkehr auf, weil am Ursprung der Reise die Zeit schneller oder langsamer vergangen ist, je nachdem, ob man in einer inneren oder äußeren Zwiebelschicht war.
Zeitreisen in die Zukunft benötigen eine möglichst genaue Vision von der Zukunft, wegen der Vielzahl der Möglichkeiten. Möglich ist es dann, wenn man selbst schon in einer der Zukünfte inkarniert war, aber oft fühlt man sich in einem früher gelegenen Nachfolgeleben nicht wohl, weil man geistig der Zeit voraus ist und nicht verstanden wird.

Hier
http://www.torkado.de/zauberspiegel/index.php?page=Thread&postID=3403#post3403
hatte ich etwas zu dem Kreis der Zeitalter geschrieben. Da geht es um die gesamte Menschheitsgeschichte und ihre globalen Zeitqualitäten im letzten Umlauf. Es gab unzählige Umläufe davor.
Der Pilz steht für einen pumpfähigen Torkadowirbel, hier in Gestalt der Sonnenbahn um ihr nächstes Zentrum. Es geht hier nur um die Bahn um das Zentrum, nicht durch das Zentrum. Der Stiel des Pilzes ist quasi die Perihel-Nähe, der Steilufer-Aufstieg im Mäander. Der abgebildete Pilz steht für EINE Zwiebelschale (einer Art von Sonne statt 10 in Körnigkeits-Hierarchie).
Jedes Lebewesen hat selbst so eine pilzförmige Aura, aber nicht nur eine, sondern ca. 10 verschachtelte, die sich in der Körnigkeit (Strömungsteilchengröße) stark unterscheiden. Jede der Schichten korrespondiert mit so einer (astral und mental) bereisbaren Zwiebelschale.

Man könnte beide Analoga so übereinanderbringen:
Ein rotes Blutkörperchen im Organismus lernt mit der Zeit alle Organe und ihre typischen Schwingungs-Qualitäten kennen, aber nicht unbedingt nacheinander (wie im globalen Zeitalterbaum). An Kreuzungspunkten, wie dem Herzen, kann es seine Bahn wechseln *). Als arterielles Blut hat es divergente Wege, der Weg verästelt sich immer weiter. An der Peripherie, im Organ, wechselt es zum venösen Baum und kehrt über sich schließende Äste (konvergente Wege) zurück zum Herzen und schließlich zur Lunge, wo es wieder artieriell wird. Das war ein rein physischer (grobstofflicher) Torkado. Parallel passiert das Gleiche in den feinstofflichen Aurawirbeln. Auch diese werden durch Atmung angetrieben, durch ihre eigene Pulsation, das immer-wieder-Aufpumpen ihrer Ordnung via Schwenkeffekte, das zum Aufbau von innerem Sog (=Masse) führt.
Zeit hat mit Pulsation zu tun, und diese braucht Asymmetrie, um nicht stehen zu bleiben (um lebendig zu bleiben).

Eins scheint sicher: Zeit ist eng an Lebendigkeit gebunden. Sie ist  n i c h t  -  o b j e k t i v i e r b a r.

*) Wie das rote Blutkörperchen seine Bahn in einer Herzkammer wechselt, kann der Mensch in großen Zeitdistanzen inkarnieren, was er aber in der Regel nicht tut bzw. nicht tat, weil es sein eingeschränktes Bewusstsein nicht zuließ.

 

MfG
GabiM

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.06.2017 10:57.

GabiM

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Re: Fraktale

von GabiM am 04.05.2017 17:32

Auch das Thema Sucht erklärt, wie neue zyklische 'Lösungen' unseres Verhaltens entstehen:
http://www.viva-vortex.de/texte/t1/AeVivaVortexA2.pdf

Auszug
A2.9 Sucht als Ion

Unsere Systeme sind gut darin, zu jedem Übel ein Gegen-Übel aufzubauen, um das Ursprungs-Übel 'kaltzustellen'. Das ist tatsächlich Kondensation, eine Abkühlung, eine geordnete Zusammenführung gegensätzlicher Ladungen.

Man merkt das daran, wie leicht man abhängig wird von sonderlichen Speisen und Getränken. Sobald man es übertreibt und Regelmäßigkeit zulässt, erscheinen unangenehme Entzugserscheinungen, wenn es mal fehlt. Dann wird das Gegen-Übel, weil es ausversehen noch produziert wird, plötzlich zu Gift. Das kann sich als Blutdruckabsenkung zeigen, wenn der Raucher nichts zu Rauchen hat oder als Blutdruckanstieg, wenn der Alkoholiker zu seiner Trinkzeit im Trockenen sitzt. Fast alle Medikamente machen süchtig, das Asthmaspray macht Asthma, auf die Minute genau nach fester Stundenzahl. Ein Kaffeetrinker unter Entzug bekommt höllische Kopfschmerzen, nebst Kreislaufschwäche. Erst nach einer Woche ist der Spuk vorbei. Sogar fehlender Kamillentee hatte mir einige Tage Kopfschmerzen beschert, weil ich ihn vorher kannenweise trank.

Der Mediziner oder Hirnforscher wird sicherlich seine genaue biochemische Erklärung haben, doch es müsste klar sein (oder siehe die weiteren Abschnitte), dass es am Ende immer nur um Ladung und Gegenladung geht.
Auch von Lob oder Erfolg kann man leicht abhängig werden und später nur deshalb in ein Loch fallen, weil die Normalität eintritt.

Alle Emotionen sind Wirbel, besonders nicht-neutrale, und Ladung schafft Gegenladung.

Das Wort Sucht steht für das Suchen (des geladenen Übels), ausgelöst von der wartenden Gegen-Übel-Ladung. Wäre es kein Übel, hätte es keine Ladung.
Einen wunderschönen Eisbecher oder eine Tafel Schokolade möchte mancher nicht gern als Übel einstufen, umso leichter werden sie - nach Regelmäßigkeit - zur Sucht. Ob das auch auf Salat, Gemüse und Früchte zutrifft ? Sind sie neutral oder auch geladen ? Ist unser gesamtes Essen nur Sucht ? Ein Pranier weiß die Antwort.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.06.2017 10:54.

GabiM

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Re: Fraktale

von GabiM am 04.05.2017 17:23

>Was wäre wenn das Treiben der Menschen einen rückgekoppelten Effekt hätte?

Ich wundere mich über Eure 'Mutmaßung'. Habe ich noch nie bezweifelt, dass alles, was wir tun, als zweiseitige Rückkoplung wirkt.

Kap. A13
http://www.viva-vortex.de/texte/t11/AeVivaVortexA13.pdf

Auszug (evl. vorher das Kap. A13.8 lesen, weil darauf Bezug genommen wird.)
A13.9 Hat es Sinn, den Menschen zu berechnen ?

Wie zeigt sich im Leben so etwas wie Z = f(Z) + C ?
Die Zahlen sind in Wirklichkeit Größenverhältnisse von Wirbeln oder Rhythmen in der Zeit. Denn die Größen von Wirbeln sind allein schon räumlich rotierende Strömungen und sie pulsieren zusätzlich. Sie produzieren Zeit.

Ohne Pulsation kein Pumpen, kein Herzschlag, keine Atmung, keine Aufrechterhaltung von Ordnung mitten im turbulenten Sein.
Wenn die Pulsation fehlt, dann gibt es auch keine selbstähnlichen Kopien, die kommen vom Ausstrahlen des eigenen Tons, der in der klingenden eigenen Form entsteht. Die kausale Verknüpfung der Kopier-Reihenfolge ist auch ein bleibender Fluss und entspricht dem Zwillingsverfahren: Ein System koppelt einerseits auf sich selbst zurück, Herzschlag für Herzschlag, Atemzug für Atemzug, Nachtschlaf für Nachtschlaf, und gleichzeitig koppeln ähnliche Nachbarsysteme ein, aber untergeordnet, sonst kommt es zu Verfall und zu Zerfall.

Der eigene Körper und die eigene Psyche brauchen eigene vier Wände (die Insekten sechs?), brauchen Rückzug bei Erschöpfung und Ruhe in der Nacht, einen sicheren Platz zum täglichen Schlaf, und sei es ein Zeltlager. Körper, Wohnung und Haus ist f(Z). Atemluft, Wasser und Nahrung sind die zweite Bedingung (ein angemessenes + C) . Freude, Freundschaft, Anerkennung die Dritte (andere Komponenten/Dimensionen von C), zu empfangen in unterschiedlichen Chakren.
Die Eltern sind für ein Kind wie eine Wohnung, sie bedeuten Schutz und Sicherheit und Quelle der Kraft (Ordnung im existenziellen Sinn). Wer in jungen Jahren seine Eltern verliert oder verlassen muss oder ein sehr schlechtes Verhältnis zu ihnen hat und keine Ersatzbindung findet, fühlt sich sehr unsicher und verloren, wächst ohne Wurzeln auf. Rücksichtslosigkeit und Gewaltbereitschaft kann die Folge sein. Ein reger herzlicher Fernkontakt kann das noch verhindern.
Selbst Tiere im Wald suchen Schutz, graben Höhlen im Boden oder im Baum. Höhlen jeder Art werden benutzt.
Das Haus und die Nahrung sind verschiedene Teile der Gleichung. Das sind die gegenseitig löschenden Interferenzen, die den Pegel wieder herunter- oder heraufholen, wenn er abgedriftet war.

Die Zimmer sind Vergrößerungen unseres Körpers (und ideal: Verkleinerungn unseres Planeten) und spielen eine ähnliche Rolle wie das Gehäuse im Apfel für den Kern. Sie schirmen ab, sind eine Schallkapsel. Sie sorgen für die Aufrechterhaltung der inneren Ordnung.
Körper, Haus und Planet sind schonmal drei verschachtelte 'Kühltüten', die uns vor dem heißen Chaos des ungeordneten Koilon schützen.

Ich möchte hiermit auf die Rückkopplungen im Leben hinweisen, unser Denken dafür sensibilisieren. Eine wirbelstabilisierende Rückkopplung Z = f(Z) + C ist kein unsinniges Zahlenspielchen. Sie ermöglicht zyklische Lösungen auf vielen Ebenen: z.B. Herzschlag pro Minute oder Schlafstunden pro Nacht, und Nächte pro Jahr. Was würde aus uns mit einem 20-Stunden-Tag oder mit einem 30-Stunden-Tag ?

Warum lernen wir in der Schule, dass eine Gleichung nur eine oder keine praktische Lösung zu haben hat ? Der Bereich "Fixpunktlösung" (einziges Ergebnis) ist verschwindend klein in einer nichtlinear schwingenden, holografisch aufgebauten Welt.

Hat es Sinn, den Menschen zu berechnen ? Ich denke nein, weil es nicht möglich ist, denn Modelle sind nie perfekt. Wir kennen das vom Wetter, allein die Zahl der resonant einfließenden Dimensionen ist unbekannt.
Aber wenn wir Rückkopplungen allgemein besser verstehen, kann es hilfreich sein, uns selbst besser zu verstehen und bisherige Fehler zu vermeiden. Die neuen Fehler werden auch irgendwann erkannt.

MfG
GabiM

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.06.2017 10:55.

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Re: Fraktale

von GabiM am 30.04.2017 14:56

Fraktale sind seit 30 Jahren ein Hobby von mir. Aber nicht als mathematisches Spiel, sondern weil ich den Verdacht habe, dass die Natur auch mit solchen Rückkopplungen arbeitet. Dort haben sie natürlich nicht so viele Nachkommastellen, aber das Prinzip stimmt wohl. Dann habe ich mich auf die Suche nach dem Bildschirmraster (3D, 5D?, 12D?) und der Gleichung gemacht, die wohl am Häufigsten vorkommt.
Mein heutiger Stand: In lebendigen 'Strukturen' sind es die Zellkerne, die sowohl Bildrasterpunkt als auch Prozessor stellen, als Empfänger und Sender von Informationen. Zusammen mit meinem 2. Hobby, der Torkado-Wirbelphysik, die ganz besonders die Wirbel in (zunächst den offensichtlichen) Lebewesen betrachtete und sie letztendlich überall sieht (Prämisse: Alles lebt), fand ich, dass die Wirbelumdrehung als Takt zu sehen ist, und zwar wie eine Iteration. Bei jeder Umdrehung wird ein Update der Umgebung absorbiert und ein Lebensimpuls emittiert.
An den Gleichungen ist noch zu arbeiten, aber ein zweidimensionaler Goldener Schnitt brachte schon sehr Interessantes:

Vor kurzem kam mein neuester Artikel heraus (z.Z. ist Heft 207 in den Bahnhofsbuchhandlungen erhältlich):
Fraktale Geometrie und Wirbelphysik (raum&zeit Nr. 207(2017), S.48)
Mir ist schon klar, da ist viel Spekulatives drin, aber auch viel Potential.
Hier
http://www.torkado.de/zauberspiegel/index.php?page=Thread&postID=3397#post3397
sind oben drei Programme verlinkt, die ich als JavaScript erst kürzlich wiederbelebt habe (nach vielen Jahren Pause), da kann jeder schnell in den Quelltext sehen und sich im Unterprogramm Iterate überzeugen, dass es mit rechten Dingen zugeht. Allerdings vorher den 207er Artikel lesen.

Dem Hersteller der tollen 11 Videos (und Foreninhaber) möchte ich danken für seinen großen Einsatz, mit sehr guten Argumenten uns das Plasmaversum näher zu bringen. Schade, dass ich selbst nicht so viel Fleiß aufbringen konnte/kann. Er hat völlig recht, und zwar in allen wesentlichen Punkten.
Bis auf das Wort Plasma. Was wir sehen, weil es leuchtet, ist quasi nur die Spitze vom Eisberg. Es mag auch sein, dass das Plasma ist im physikalischen Sinn, aber das Leuchten/Licht zeigt nur an, dass es zu (oberflächlichen) Turbulenzen gekommen ist, wie der Schaum auf der Welle eines breiten Flusses. Da, wo es nicht zu Turbulenzen kommt, bleibt die Strömung aller Wirbel unsichtbar: Aber DAS ist der große tiefe Fluss. Ich nenne es Häther, den man in Spezialfällen auch Plasma nennen kann, nämlich auf Stufe4 der physischen Ebene (Abb.4). So gesehen, bin ich ein radikalerer Kritiker der Physik, obwohl ich mein Physikdiplom in Festkörpertheorie (1979)  machte und mit Kosmischer Plasmaphysik (1987-90, IKF, AdW Bln.Adlershof) zu tun hatte. Seitdem ist viel passiert.

Was ich hier sehr schade finde, ist das Ausgrenzen bewusstseinsmäßig erreichbarer Informationsquellen, denn es sieht so aus, dass der Materialismus eine (politisch gewollte) Sackgasse ist.
Deshalb schreibe ich lieber nicht im Hauptforum, wo es hingehören würde, denn das Konsensgebot ist für mich leider zu eng.

Ergänzung:
Habe soeben Bilder hochgeladen ins Profil (in 2 Alben) und viele kommentiert.


MfG
GabiM

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.05.2017 14:43.

GabiM

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Re: Herausforderung willkommen ?

von GabiM am 29.04.2017 20:04

Hallo, nach langer Abwesenheit wieder kurz zurück.
Hatte euch heute, nach 3 Jahren quasi wiederentdeckt (durch die tollen Videos bei Youtube), und beim Registrieren gemerkt, dass es schon eine GabiM gibt.
Möchte nur kurz hier mitteilen, dass es bei mir Neuigkeiten gibt: Seit August 2016 das Buch Viva Vortex (hier auch Leseproben, und wer Kombinationsgabe hat, findet kapitelweise das ganze Buch) und zwei raum&zeit-Artikel: 205_2017 und 207_2017. Wer sie als pdf kaufen will, die Links stehen ganz unten auf viva-vortex.de/texte/, ansonsten dasselbe Schema anwenden wie weiter oben mit 130_2004 erklärt.
In den 3 Jahren ist nichts grundlegend neues hinzu gekommen, aber viele Einzelheiten, und die Notwendigkeit, die Thematik mal als Buch festzuhalten.
Seit einem halben Jahr eine weitere Input-Quelle, die weitere Lücken gefüllt hat und weiter füllt: Christa Jasinski und die Tagebücher ihres verstorbenen Mannes Alf, der von 2002 bis 2013 regelmäßig in Innererde eingefahren war und alles dokumentiert hat. Natürlich wird das die meisten von euch nicht interessieren, es sind auch tatsächlich nur 1:1000 weltweit, die dafür offen sind. Nun verschwinde ich wieder, damals fühlte ich mich weggemobbt und somit Zeitverschwendung.
Tschüss

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Re: Herausforderung willkommen ?

von GabiM am 01.02.2014 18:00

Hallo Norman,

vielen Dank für die verdeutschten Links.
Wie ich schon schrieb, habe ich selbst eine Ausbildung in Heilhypnose.
Da sind zwar solche Spielchen verboten, aber die Möglichkeiten auch gewaltig.
Man kann z.B. Orte und Zeiten aufsuchen lassen und von dort Info's holen, die physikalisch unmöglich sind.
U N E R K L Ä R B A R, aber wahr (Info, die stimmig ist).

Da gibt es auch Hypnosebeispiele, wo ein Mensch als unsichtbar erklärt wird, und der Hypnotiserte kann später durch ihn durch sehen, und Gegenstände erkennen (Uhr ablesen usw.), die verdeckt sein müssten. Was ist da los ?

Die schnelle Hypnose quasi mit einem Fingerschnipp, kann man nicht lernen.
Wer es kann, der kann es eben. Alle anderen arbeiten mit vielen Wiederholungen (auch die Webung).
DAS (Fingerschnipp-Verfahren) sollten wir eher ASW-mäßig hinterfragen. Und auch noch gleich mit einem ganzen Kino voll - ist für den Durchschnittshypnotiseur unmöglich.
Dieser Mann GIBT DEN GEISTIGEN BEFEHL zum Einschlafen TELEPATHISCH, nicht die Schrift auf der Leinwand.

OK. Aber in gewissem Sinn hast Du Recht mit Deiner Frage nach Trance (das zerbrochene Streichholz betreffend).
Theoretisch hätte er uns alle hypnotisieren können, dann aufstehen, es zerbrechen, sich wieder hinsetzen und dann uns wach machen. Es gibt auch Tonkassetten, die einen sofort einschlafen lassen, habe ich bei SILVA Mind gekauft, da ist so ein Rattern drauf, wie man im Eisenbahnzug hört. Ich hörte es immer nur wenige Minuten (liegend im Kopfhörer), und peng, stand das Band still, weil die 45 min vorbei waren. Und dabei hatten es (Kollegen, oder der Hypnoselehrer) bei mir alle erfolglos versucht, mich in Hypnose zu bringen, gehöre wohl zu den 15% Introvertierten.

Ich denke aber, die Grenze ist fließend, ob man mit Gedanken Materie bewegen, zerstören oder kreieren kann.
Wer die 'richtigen' Wellen erzeugt, kann alles. Solche Fähigkeiten muss man vilelleicht auch über einige Leben aufbauen und sich jedesmal erinnern, um Zeit zu sparen. Es gibt junge und alte Seelen, klar können die alten mehr, und die Jungen haben Recht mit ihren Zweifeln - es gilt nicht für sie.

Jetzt schildere ich mal mein persönlich erstes (beeindruckendes) Erlebnis, kannst ja nach einem Trick suchen:

Wir machten eine Übung. Alle sitzen im Kreis (5 Schüler plus Lehrer). Er erklärt uns vorher den Ablauf: Wir sollen die Augen schließen, und dann von oben nach unten die 7 Hauptchakren in Gedanken aufleuchten lassen (die vom eigenen Körper), in genau den vorgeschriebenen Farben: weiß, violett, blau, grün, gelb, orange , rot. Jeder in seinem Tempo.
Ich machte das, aber sah immer nur ein schwach flackerndes Licht. Unten angekommen, kam bei Chakra 7 (Rot) überhaupt nichts, nicht das allerkleinste rote Pünktchen. Da gab ich auf und fing einfach von vorn an, weil ich vermutlich in der zweiten Runde entspannter sein würde.
Kaum war ich bei Chakra 2 oder drei, da unterbrach er mich und sagte: "Gabi, was machst du denn? Du warst doch mit Rot noch nicht fertig."

Das hat mich umgehauen.
Dass die Aura von außen gesehen werden kann, von Menschen die aurasichtig sind, ist die eine Sache.
Aber dass ein ANFÄNGER wie ich, allein durch Gedanken verschieden-farbiges Lich dort aufleuchten lässt, - und sei es noch so schwach - das hätte ich nicht geglaubt.

Ich sage euch, wenn man DAS berücksichtigt: 'was wir denken, ist Energie, bekommt Farbe, Form und Ton', erklärt sich so manches Rätselhafte. Wir können auch per Befehl den Energiekörper wechseln (was ich vermute, bei der Fingerschnipp-Methode - er saugt per Super-Aura das ganze Kino vom Bewussten ins Astrale).
Z.B. dass ein Hypnotisierter oder Träumendersich aus dem Nichts eine Brandblase bekommt oder verliert, oder  tatsächlich 'reist' in Raum und Zeit, dass seine feinstofflichen Augen (Astralkörper) durch feste Materie hindurchsehen können (denn sie empfangen Licht anderer Art - ihr würdet es vielleicht Tachyonen nennen)

MfG
Gabi


Hallo MJ,
vielen Dank für Deine Übersetzung.
Konnte trotzdem nicht verstehen, warum sie in der Kirche weinte.
Das positive Gefühl kam wie eine Welle zurück (als sie allein war), und das hat sie als göttlich interpretiert ?
Sie war in der Präsenz, wo ist das 'Wunder' oder der Trick ?
Sich im JETZT aufzuhalten, ist doch der einzige Weg zum Glücklichsein. Ein Geheimnis für die, die es nicht kennen, aber ein Trick ?
MfG
Gabi

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.02.2014 18:14.

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Re: Herausforderung willkommen ?

von GabiM am 01.02.2014 11:20

Hallo Norman,

Schade, dass mein Englisch nicht reicht, um den Vorgang zu verstehen (im Osten waren wir mehr in Richtung Russisch orientiert) ?
Was war der Trick (in der Kirche) und was hat er ihr hinterher gesagt ?
Und wieso funktionierte das mit der Vodoo-Puppe, nach Hypnose sah das gar nicht aus.

MfG
Gabi

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.02.2014 11:22.

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Re: Herausforderung willkommen ?

von GabiM am 30.01.2014 17:01

Was soll ich sagen ?

Was man daraus lernen sollte, wenn man die Tatsache bedenkt, dass man

a) wie ein offenes Buch herumläuft 

b) vielleicht nie einen eigenen Gedanken hat


Man sollte sich angewöhnen, nur das Gute um sich herum wahrzunehmen und nichts verurteilen (und NIE lügen), das ist aufbauender für alle als das Gegenteil. Man muss sich dann auch nicht schämen für seine Gedanken, falls sie jemand bewusst hört. Aber ankommen werden sie auch im unbewussten Fall. Sympathie und Unsympathie hängen damit zusammen. Das sog. Bauchgefühl sind unbewusst gehörte Widersprüche zum Gesprochenen.
Wir haben gar keine andere Wahl, als uns zu bessern. Die ganzen Aufdeckungen, die es derzeit gibt, hängen mit den wachsenden telepathischen Fähigkeiten der Menschen zusammen. Auch in Beziehungen kracht es, wenn es zu wenig Ehrlichkeit gibt.

Und das Lied "Die Gedanken sind frei .. " ist reine Irreführung.

Schützen kann man sich kaum. Da haben selbst die Hellseher ihre Probleme. Der Martin Zoller hat uns eine Story erzählt, wie er einen großen Politiker im Wahlkampf zu unterstützen hatte und im Flugzeug eine alte Bekannte trifft - vom selben Kaliber. Sie setzten sich nebeneinander, aber bereuten es gleich, als sie merkten, dass der jeweils andere für die Gegenpartei arbeitet, und wichtige Geheimnisse schützen oder rauskriegen muss. Es soll für beide die Hölle gewesen sein.

 

MfG
Gabi

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.01.2014 17:04.

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Re: Herausforderung willkommen ?

von GabiM am 30.01.2014 01:47

Habe das erste Video mit Havener gesehen.
Genau dasselbe habe ich hundertfach miterlebt, damals mit dem sensitiven Georgier.
Er war nicht ganz so sicher, musste dem Zuhörer scharf in die Augen sehen, um seine Zahl 'abzusetzen', die schon auf dem Zettel stand (und nur aus 2 Ziffern). Er hat uns später verraten, wie man das übt: Lange Luft anhalten, und im letzten Moment den Wunsch nach Luft umtauschen gegen den Sendetext und in gleicher Intensität innerlich hinausschreien.

Es ist keine Magie, das war richtig kommentiert. Sicherlich auch als eine Vorgabe des Senders.
Magie ist nämlich etwas völlig Unbekanntes.

Es ist aktive Telepathie.  Der Mann schreit seine Gedanken so laut, dass man sie nicht überhören kann und für die eigenen hält.
Andererseits kann er die Gedanken anderer hören. Fertig.
Mehr gibt es nicht zu sagen.

Alexa Hubler-Rieder (siehe www.TimeTodo.ch) kann auch die Gedanken hören. Ich habe sie in Zürich besucht.
Sie stellt trotzdem ein paar Fragen, sonst bekommt man Schocks ohne Ende in so einem Gespräch.
Vermutlich werden wir das bald alle können. Es wird Normalität sein. Wie Radio und Fernsehen, das hätte man vor 200 Jahren auch für Magie gehalten.


MfG
Gabi

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