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Re: Fraktale
von wl01 am 10.05.2017 16:17Hallo Alexander!
Und jetzt alle im Chor!!! Du bist doch bloß sauer, weil ich den Teilchenzoo kaputt gemacht habe.
Womit wir wieder bei der Aussage sind:
Wir haben uns damals auf Folgendes geeinigt:
Der menschliche Geist ist determiniert, jedoch hat er intern, durch seine Schwarmintelligenz, einen herrlichen Spieltrieb, der sich alles Mögliche ausdenken kann und das dann als "Erfahrung" abspeichert. Womit seine Entscheidungen nicht mehr determiniert sondern rein zufällig sind... Womit Objekt und Konzept ein reiner "Erfahrungsschatz" des Einzelnen ist. Und jeder hat eben andere Erfahrungen gemacht. Und sage jetzt nicht, das alles kann man "objektivieren"! Und das im Zusammenhang mit einer Spiegelzeit.
Zu meiner Person:
Ich bin nicht ganz davon überzeugt, aber ich halte es für eine nicht unmögliche Denkvariante!
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Fraktale
von wl01 am 10.05.2017 15:20Hallo Gabi!
Ist da hier irgendwo was Genaues zu lesen, möglichst in Deutsch, oder muss ich nun alle Plasmaversum-Videos noch mal sehen ?
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Fraktale
von wl01 am 10.05.2017 14:31Hallo Rico!
Ich finde diese Darstellung passt doch ganz gut zu deiner Bi-/Trikameralen Darstellung des Geistes. Nur die Länge der Zeitabläufe stimmt nicht. Wir gehen ja von einem schnelleren Zeitablauf aus.
@Gabi!
Nein Spaß beiseite. Da ich fast alle Däniken, Berlitz, Childress aber auch Dan Brown gelesen und so ziemlich jeden SF-Film der letzten 30 Jahre und fast alle Dokumentationen zu dem Thema gesehen habe, selbst auf Computer programmiere, ist mir in diesem Chamber nichts fremd.
Aber alle Fantasy-Serien gehen in diese Richtung, die Du nun als Realität bezeichnest. Klar, dass da Alexander, der jedes Thema von der psychologischen Seite her angeht, etwas rot sieht.
Ich persönlich sehe in dem Ganzen eine sinnvolle Erweiterung meines Wissenspool (ob jetzt real oder nicht ist m.A. zweitrangig), Alexander und Rico darin hingegen eher eine Provokation, da sie nur ihr eigene Vorstellungen für das richtige Weltbild erachten.
Und sicherlich, irgendeinen Zusammenhang zum Plasmauniversum sollten unsere Diskussionen hier schon haben. Immerhin ist diese das Forum für Plasmaphysik. Und vielleicht hast Du auch Vorstellungen um die Versuche des Thunderbold - Teams hier zu unterstützen und ihre Bemühungen optimieren zu können.
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Fraktale
von wl01 am 10.05.2017 07:11@GabiM
Genau DAS meine ich. Warum soll dann dieser Minimalkonsens wie in Stein gemeiselt im Wege stehen ?
Außerdem weiß man, dass Déjà-vu-Erlebnisse nur das Gefühl ist, etwas bereits zu kennen (in Wirklichkeit will es der Geist so sehen) und daher absolut falsch (also falsche Erinnerung) sind.
Apropos @Alexander:
Ich spekuliere gerne, aber gibt es auch Beweise, ...?
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Fraktale
von wl01 am 09.05.2017 19:47Hallo GabiM!
Deine "Feinstofflichen Objekte", die in etwa meinen Tachyonen entsprechen, sind per Definition derzeit zwar nur Konzepte. Wenn man jedoch die Existenz dieser Teilchen physikalisch beweisen könnte, würden sie durch diesen Beweis Objekte werden. Und wenn man eine Wechselwirkung mit der normalen Materie (also eigentlich die tatsächliche Ursache der Materie) beweisen könnte, würde man somit auch einen Determinismus herstellen können. Das bedeutet, dass alle Axiome einen Sinn machen. Die Definition von Objektivismus und Determinismus ist somit lediglich temporär und hängt vom "Stand der Technik" ab.
Das mit der Zukunft ist so eine Sache. Die ursprüngliche Ursache muss meiner persönlichen Meinung nach immer in der Vergangenheit liegen. Aber es immer die Frage wie lange eine Information braucht, um von A nach B zu gelangen. Wie mein Bespiel zeigt, kann die eine Information schneller eintreffen als die andere, womit scheinbar die Wirkung vor der Ursache liegt. Dein Beispiel kann durchaus mit den unterschiedlichen Zeitzonen in Russland zusammenhängen, oder die Verwirrung mit der eingeführten Sommerzeit.
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Fraktale
von wl01 am 09.05.2017 10:57Hallo Alexander!
Grundsätzlich gibt es immer die große Diskussion, ist Materie aus Feldern/Wellen oder Teilchen aufgebaut!
Diese Diskussion gab es schon unter Maxwell, Plank, Einstein und der Quantenphysik.
Da hat halt jeder seine Lösung.
Für Roland gibt es keine Materie, sondern nur Felder, die von Gott angetrieben sind.
Für Dieter gibt es nur Bewegung von Teilchen zueinander, die Kräfte (Gravitation, Geschwindigkeit, Rotation) erzeugen.
Ich für mich sind es Teilchen, die überlichtschnell rotieren und dadurch etwas erzeugen, das wie Masse auf uns wirkt. Also wäre meine ursprüngliche Definition von Materie "Alles das, wo die Konzentration des Tachyonenäthers geringer ist" nicht so falsch, denn dann wäre Materie nichts anderes als "Ausnehmungen" im Tachyonenäther, also alles was NICHTS ist.
Und für Gabi ist die Definition nicht unähnlich, sie ersetzt meine rotierenden Ätherteilchen nur durch Wirbeln, die sich auf mehrere physische und psychische Ebenen fortsetzen.
Nur sollten wir Eines nicht vergessen:
Die Forenregeln in diesem Forum lauten, dass man eindeutig zwischen Objekt und Konzept zu unterscheiden hat!
Dort ist genau definiert was real und was nur Mutmaßungen sind!
Sprich, wir diskutieren hier nur verschiedene Vorstellungsbilder von Konzepten und Modellen, nichts Reales!
Was aber lauten den Forenregeln auch nicht verboten ist!
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Fraktale
von wl01 am 07.05.2017 01:12Hallo GabiM!
Gut zugegeben, Rico ist ein eigenes Kapitel. Er hat sich sehr mit historischen und mystischen Dokumentationen beschäftigt und kann daher sehr viele Assoziationsketten abrufen, die für einen Außenstehenden verwirrend wirken. Seine schnell aufeinander folgenden Gedankenassoziationen haben aber durchaus reale Bezugspunkte. Nur muss man die einmal kennen...
Allerdings gibt es keine Berichte über andere Zeiten, an dem das Schiff aufgetaucht sein soll, das wurde erst in dem (recht schlechten) Film dargestellt.
Aber, um auf die Grundsätze dieses Forums hinzuweisen:
Es gibt Objekte und Konzepte/Modelle.
Objekte sind real, weil sie Form und Lokalität besitzen.
Der Rest ist lediglich eine gedankliche Extrapolation des Geistes, wie beispielsweise die Relativitätstheorie oder eben unsere Überlegungung "Was könnte etwas sein".
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Fraktale
von wl01 am 06.05.2017 12:53Hallo GabiM!
Ich denke, dass hier ein ganz anderer Faktor zu berücksichtigen ist, der eben nicht linear ist.
Was wir beobachten, ist immer eine gewisse Wegstrecke entfernt. Was bedeutet, dass etwas Zeit vergeht, bis wir es beobachten können. Sprich die Information wird uns in der Geschwindigkeit des Lichtes übertragen. Also Geschwindigkeit ist Weg in der Zeit v=r/t! Womit t=r/v! Also ist Zeit : Weg durch die Geschwindigkeit. Auf kurze Entfernung eindeutig korrilierend, aber auf große Entfernungen?
Also nach meiner Theorie ist die Lichtgeschwindigkeit flexibel (m.A. nach Massenabhängig) und somit nicht mehr eindeutig mit dem Weg zu verknüpfen. Und wenn weder die die Entfernung, noch die Geschwindigkeit zuordenbar ist, scheint die Zeit eben flexibel zu sein, wie es Einstein postuliert (Zeitdilatation/Längenkontraktion). Was m.A. eben nicht stimmt!
Womit meine Überlegungen eher Richtung Dieter gehen.
Deshalb rotiert die Masse am Rande der Galaxie scheinbar genauso schnell wir das Zentrum. Und unsere etablierte Physik konstruiert daraus "Die Dunkle Materie"!
Apropos Torkado:
In den Tiefen das Alls hat die NASA nun einen riesiegen Torkado gefunden:
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Herausforderung willkommen ?
von wl01 am 30.04.2017 11:22Hallo GabiM!
Herzlich Willkommen zurück im Forum. Ich bin mir zwar nicht deiner Anwesenheit bewußt geworden, da ich erst am 10.05.2013 hier erstmalig gepostet habe, was zwar in diesem Zeitfenster enthalten sein sollte, aber, OK.
Auf alle Fälle habe ich auf deiner HomePage gestöbert und dort sehr viele Übereinstimmungen mit den Überlegungen gesehen, die die Meisten hier haben. Natürlich sind deine Überlegungen primär von Victor Schauberger und seiner Wirbeltheorie geprägt. Doch auch meine Überlegungen gehen zumeist in diese Richtung. Und deine Überlegungen zu Urknall, Einstein und Co finden sich in den Forenbeiträgen hier durchaus ihr Ebenbild.
Meine Überlegungen habe ich auch in diversen Büchern kundgetan, also in sehr vereinfachten Überlegungen wie der TDT und der LRT, aber auch in zahlreichen SF-Büchern, in der man dieses Wissen leichter an die Frau bzw. den Mann bringen kann.
MfG
Justin (WL01)
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Notwendigkeit der dunklen Materie
von wl01 am 30.04.2017 09:39Rico!
Außerdem da ist die Frage ob "Gott" oder was da auch immer ist, messen kann oder will. Vielleicht ist das was wir messen ihm schnurzegal. Diese Messungen im Großen hängen m.A. von völlig anderen Parametern ab, die wir noch nicht erforscht haben und auch lange nicht erforschen werden. Ich denke da an hierarchische Dimensionen oder an Teilchen, die wir nicht nachweisen können.
Also kann nach deiner eigenen Logik auch Nichts Etwas sein, wir haben es eben nur noch nicht erforscht! Aber natürlich, das Alles sind nur Konzepte oder Modelle!
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?