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1Alexander

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Re: Spektrallinien des Sonnlichts innerhalb und außerhalb der Atmosphäre

von 1Alexander am 05.07.2016 12:36

@Jonas

Hallo, ich will mich mal vordrängeln

Meine Frage wäre, ob es Untersuchungen zu einer Gegenüberstellung des Spektrums des Sonnenlichts von innerhalb und außerhalb der Erdatmosphäre gibt und ob da eventuell dann auch schon eine leichte Rotverschiebung zu erwarten wäre, oder ob diese Überlegung totaler Quatsch ist, weil die Atmosphäre im Vergleich zu kosmischen Größenordnungen viel zu gering ist , um einen messbaren Effekt hervorzurufen?

Ich bin kein Experte, allerdings hatte ich vor geraumer Zeit eine ähnliche Fragestellung in den Raum geworfen. Und hier wird es verrückt. Ich hatte die Vermutung geäußert, dass atmosphärische Effekte noch weitaus umfangreicher auf das einfallende EM-Strahlung wirken könnten. Danach könnte die Athmosphäre wie ein gedachter Projektionsschirm wirken und UV-Licht oder Infrarot in sichtbares Licht wandeln. Ähnlich dem Effekt in eine Diskothek, wo UV-Licht an bestimmten Oberflächen in sichtbars Licht gewandelt wird. Das kumulierte zu der Überlegung, dass das Firmament aus dem Weltall völlig anders wahrgenommen werden würde. Und warum Fotografien vom Raumschiff in den Kosmos zu schwer zu finden sind. Es geht mir nicht in den Kopf, dass kein Astronaut mal durch das Fenster einen Schnapschuß des Sternenpanoramas für seine Oma gemacht haben soll. Durch den Einsatz moderner digitaler Aufnahmetechnik, Bildwandler und der generellen Nachbearbeitung der Rohdaten am Computer läßt sich sich die Frage anhand aktuellen Materials nicht mehr klären. Man müßte selbst hochfliegen ud nachschauen. Das hat aber mit deiner Fragestellung nur zum Teil zu tun.

Die Verschiebung der Absorbtionslinien bleibt hier außen vor. In den Videos von Raphael wird aber darauf eingegangen und eine alternative Erklärung angeboten.

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1Alexander

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Re: "Dynamische Gravitationstheorie"

von 1Alexander am 04.07.2016 11:11


Unabhänig was dazu schon von anderen gesagt wurde. Ein ruhernder Körper, als Mittelpunkt aller Bewegungen, impliziert eine Zentrumslage und einen endlichen Raum. Ich empfehle den Ansatz daher nicht zu eng zu sehen und die aufgestellt Modellnotwendig als Abstaktum zu begreifen und nicht in absoluten Katergorien zu denken. Falls überhaupt rüber kommt, was ich damit meine :(.
Der Bezug zu einer ruhende Zentrumsmasse, kann durchaus als Behelf und Verständnishilfe gelesen sehen. Als phänomenaler Kontext, auf dem der einzige erlaubte Zirkelschluß basiert. Das Universum existiert, weil es existiert.

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1Alexander

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Re: Pluto

von 1Alexander am 29.06.2016 17:45

@Justin

Und nachträglich Änderungswünsche werden dann aus Kosten- und Ressourcenproblemen auf den St. Nimmerleinstag verschoben.
Das ist doch schon immer so und kann auch gar nicht anders sein. Im ganzen Konzept der heutige Informatik ist diese Verwirrung eingebaut. Es ist ein Märchen, dass die EDV dem Nutzen der Menschheit und dem Fortschritt dient, sowie rational und vernünftig organisiert werden kann. Irgendwie funktioniert, irgendwas und wir können hier ein wenig rumschreiben. Das war es dann auch schon. Die EDV ist nur eine Manifestation des Wahnsystems, dient als Gigaversuch, das Wahnsystem zu durchsteigen. Hinter den Fehler in den Köpfen zu kommen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.06.2016 18:52.

1Alexander

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Re: Pluto

von 1Alexander am 28.06.2016 22:40

@Justin

Man könnte natürlich Evaluierung als unnötige bürokratische Rechtfertigung einer unbewiesenen Tatsache betrachten.
Na klar. Zu 99,9% wird das von Leuten benutzt, welche so strohdumm sind, dass man Bauchkrämpfe bekommt. Und dummdreist. Es wird eine Evaluierung gestartet. Dann wird einen Lastenheft erstellt, das es weh tut. Und hinterher wird der Auftrag verschoben. Die falschen Leute füllen sich die Taschen. Gib es zu. Die Informatik ist am Ende.


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1Alexander

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Re: Pluto

von 1Alexander am 28.06.2016 16:53

@Justin

Also ich weiß nicht, ich weiß nicht... "Sympathisant" und "Gruppierung" klingt für mich irgendwie wie Mitglied in einer terroristischen Organisation...
Genau diesen Gedanken hatte ich auch.  Mitglied einer plasmakosmoterroristen Bande. ;) Ich wollte bloß die Seriösität des Forums nicht vollständig untergraben. Aber so wie die Dinge laufen, wäre die Einstufung von Mainstream-Abweichlingen, als Wissensterroristen, auch kein Wunder mehr.

Wir wär es mit Förderer des Vereins für plasmakosmologischer Studien

oder gar, ich gehöre zu den Freunden der Realität


PS:
Und bei dem Wort Evaluierung bekomme ich Bauchkrämpfe. Du weißt schon warum. Wer im RL das ernsthaft zu mir sagt, dem klatsche ich eine. ;)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.06.2016 18:25.

1Alexander

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Re: Pluto

von 1Alexander am 28.06.2016 14:14

@Hannes

Sollte mich im Juli oder spätestens August vielleicht mal mit dem Symphatisanten auf ein Bier in der Stadt treffen (wir lebten doch in der gleichen, oder?), bevor es wieder kalt wird und ich keine Lust mehr habe.

Wollten wir schon letztes Jahr machen. Ich ticke dich mal an. Aber ohne Scheiß. Wenn mich jetzt jemand fragt, dann werde ich das ab jetzt immer sagen. Ich überlege schon lange was ich auf meine Karten drucke. Hört sich wichtig und bedeutsam an. Ich gehe jede Wette ein, dass die Leute das schlucken und schwer beeindruckt sind.
Das gefällt mir. Das läuft dann in etwas so:

Was machen sie beruflich?

Ich bin hauptberuflicher Sympathisant einer plasmakosmologischen Gruppierung.

Ahhh. Ich bin leider nur Staatssekretär/Professor/Oberarzt/Filmstar


Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.06.2016 14:32.

1Alexander

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Re: Pluto

von 1Alexander am 28.06.2016 07:36

@Hannes

Außerdem bin ich Freiwilliger und Übersetzer einer plasmakosmologischen Gruppemit Namen Thunderbolts, die besonders den mit der Natur von Plasma verbundenen elektrischen Vorgängen im Universum nachgeht.

Plasmakosmologischen Gruppe hört sich prima an. Schöne Wortschöpfung. Das nächse mal, wenn mich jemand fragt was ich so treibe, was mich regelmäßig in Verlegenheit bringt, weil bürgerliche Ediketten nicht passen, weil schon immer eher alles und nichts mache, werde ich sagen: Ich bin Sympathisant einer plasmakosmologischen Gruppierung. Da gibt es kein Ähhh oder Hmm mehr. Problem gelöst.


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Re: Jenseits von Eros und Thanatos

von 1Alexander am 23.06.2016 21:14

@Rico

Dennoch ist nach Kant reine apriorische Erkenntnis im Wechselspiel von reinen Anschauungen und reinen Begriffen möglich.

Auf die Gefahr hin, in Wortklauberei abzurutschen, so will ich das nicht annehmen.
Erkenntnis -kennen, Erfahrung- erfahren, Empfindung - finden/wiederfinden, Anschauungen- anschauen, sind Be-griff-lichkeiten, von dynamischen Prozessen des Körper-Geistes, somit nicht "frei von jeder sinnlichen Wahrnehmung, Empfindung oder Erfahrung".
Es sei denn, man kapselt seine Körperempfindung ab oder rationalisiert sie sich weg, was genau dem Irr-Sinn entspricht, von dem wir die ganze Zeit reden.

Aber was soll´s. Mir ist das (r)egal, gleich-gültig. Egalisert. Ge-regel-t. Wird schon passen. Das Universum ist unendlich.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.06.2016 21:44.

1Alexander

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Re: Jenseits von Eros und Thanatos

von 1Alexander am 22.06.2016 21:31

@Rico

Alexander... das Gemüt und somit die Emotion verbarrikadieren sich ergo vor diesen Tragweiten und erzeugen nun den verwirrenden Status Quo im stetig globalen Krämerkrieg der Knöpfe.

Meine Rede. Aber der kollektive Wahn ist nur eine Reinszenierung und im Wiederholungszwang, letzendlich ein gesunder Prozess.
Was wir aber tatsächlich hoch „wissenschaftlich" vorliegen haben ist ein nie fertigzustellender 'James Joyce Roman', welcher im Symbolsumpf versinkt.

Ulysses ist ein kabalistisches, magisches, Machwerk, welches auf hermetischen Prinzipien beruht, welches sich die ganze Zunft seid Flaubert verschrieben hat.  Eine Manifestation eines Schöpfungsgedanken, der Alchemistie des Wortes auf der Suche nach dem Adam Qadmon.
Seit der Fragmentierung des Wissens spätestens Anfang des 20. Jahrhundert versuchen die Künste die Relativierung von Raum, Zeit, Kausalität und Personen verständlich zu machen bzw. aus der Taufe zu heben, um ein allumfassende hermetische Einheit zu definieren. Woran Einstein dann grandios gescheitert ist. Dann aber selbst in den Randbereich verdrängt von den "Künsten" der Wissenschaft einer rationalen Methodenleere, was nichts anders ist als Gnosis im Kittel.
Somit nichts neues seit der Renaissance. Aber doch mit etwas Erkenntnisgewinn. Sonst würden wir hier nicht schreiben. Man darf das nicht negativ sehen, sondern wohlwollend. Ein Gesundungsprozess der Gemüter.


Nachtrag
Wenn man allerdings im esotherischen Bereich hausieren geht, dann kann man natürlich auch zu ganz anderen Schlußfolgerungen gelangen. Wenn ich solche Überlegungen wie blabla soziales Panorama, blabla Gruppendynamisches Feld, sogar mit Querverweisen zur Mathematik (hihi), dann kann man natürlich je nach Gustus auch ganz andere Zusammenhänge erwägen. Vielleicht zieht ja blödsinniges Denken das nächste Blitzgewitter an.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.06.2016 11:02.

1Alexander

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Re: Jenseits von Eros und Thanatos

von 1Alexander am 22.06.2016 00:23

@Rico

Da die Mehrheit überemotional konditioniert ist

Ja und nein. Überemotional und unterfühlt. Wir hatten das schon, beim Ego. Oder eben traumatisiert oder im Traum(a)land, was auf das gleiche hinausläuft.
Hier müßte man sich auch über die Definition von Gefühl und Emotion unterhalten, im Sinn von Spinoza.


Eine Massage verabreichen, wírkt manchmal Wunder .

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.06.2016 13:01.
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