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Re: Astronomisches Rätsel: Dieser Pulsar dreht sich zu langsam
von wl01 am 06.03.2016 12:14Hallo Bambi!
Ah ja, den Abstand, den zwei Entladungen voneinander haben könnten (wenn man nach Onestone die Konstanz der LG postuliert). Sprich, in deinem Beispiel ist der Abstand von einer Entladung zur nächsten gerade mal 750 km. OK. Und was sagt uns das? Gar nichts. Denn bei aufgeladenen Plasmen, bzw. derart kompakten kosmischen Gebilden, kann es durchaus vorkommen, dass bereits die nächste Entladungsfront entsteht, obwohl die erste noch gar nicht am Ziel eingelangt ist! Und wenn man das Bild des sog "Pulsars PSR B0833-45" (Vela-Pulsar) sieht, kann man darauf das Abbild von zwei Entladungsfronten erkennen, wobei eine dritte bereits im Entstehen ist.
Die Spannung entsteht ja nicht nur zwischen den beiden Polen (Sonnen), sondern bereits im Plasma selbst. Siehe auch Plasmaozillation.
Nur am Rande... hat man Neutronensterne bereits vor Ort untersucht?
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Astronomisches Rätsel: Dieser Pulsar dreht sich zu langsam
von wl01 am 02.03.2016 15:34Hallo Hannes!
Vereinfacht gesagt:
Das was man heute unter einem Pulsar versteht, ist nichts anderes, als die stroboskopisch elektrischen Entladungen zweier nahestehenden Sonnen.
Hier das aufgenommene Signal eines Pulsars:
Und hier die experimentelle Darstellung im Labor:
Ich hoffe ich ich habs nicht falsch verstanden...
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream
von wl01 am 28.02.2016 11:27Hallo Darius!
Um wieder ernster auf das Thema zurückzukommen:
Nur einen impulslosen Körper wirst Du im ganzen Universum nicht finden. Womit jeder Körper leichte Gravitationswellen erzeugt, da er sich immer in Bewegung im Vergleich zu einem anderen Körper befindet. Denn Gravitationswellen krümmen eben den Raum und erzeugen eben entsprechend einen Impuls, [...]
Darius:
Genau! Diesen idealisierten Fall gibt es nicht.
Gut, also löst "sich verändernde Raumkrümmung" auf alle Fälle Gravitationswellen aus, nur eben mit jeweils anderer Intensität (=Energie, =Frequenz, =Wellenamplitute).
Dazu passt auch dieser Artikel:
...
"Gravitational waves are washing over Earth all the time," Taylor said. "Given the number of pulsars being observed by NANOGrav and other international teams, we expect to have clear and convincing evidence of low-frequency gravitational waves within the next decade."
Aber bemerkenswert ist diese Aussage:
...
Wenn sie sich umkreisen, ziehen die schwarzen Löcher an dem Gewebe des Raumes und erzeugen ein schwaches Signal, das sich in alle Richtungen nach außen bewegt, so wie eine Schwingung in einem Spinnennetz .
Also der Auslöser sind rotierende Objekte mit hoher Gravitation, die im Äther Schwingungen erzeugen. Also letztenendes sich verändernde Impulse, die den Äther zum Schwingen bringen. Und nichts anderes sagt meine Theorie oder aber die Theorie der EU. EM-Wellen, die auf die Erde treffen.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream
von wl01 am 28.02.2016 10:48Hallo Alexander!
... hängt wahrscheinlich mit der "vereinheitlichten Theorie" zusammen. Denn bei Bier krümmt sich eben alles viel stärker... Obwohl, nach dieser Theorie hängt doch alles vom "außenstehenden Beobachter" ab.
Naja, es hängt eben doch alles irgendwie zusammen...
Aussss... jetzt sind wir völlig OT!
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream
von wl01 am 27.02.2016 11:11Hallo Alexander!
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream
von wl01 am 26.02.2016 17:52Hallo Darius!
Darius:
Da fehlen nicht nur alle Tassen im Schrank, die haben gar keinen Schrank!
Also nur zum Mitschreiben:
Ein 50 KeV Photonenstrahl ist also ab sofort kein normaler EM-Impuls, sondern eine Sonne mit zumindest 65 Sonnenmassen und sehr schneller Rotation, die durch diese Rotation hantelförmig wird und die in den beiden Hanteln je ein Schwarzes Loch gebiert. Diese Schwarzen Löcher besinnen sich eines Besseren, fressen iher Mutter auf (=Photonen, die von Fermi gemessen wurden) und dann verschmelzen sie miteinander (=Gravitationswellen, die von LIGO gemessen wurden).
Naja, aber Phantasie habe sie ja diese Burschen.
PS nachträglich:
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream
von wl01 am 25.02.2016 20:45Hallo Darius!
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream
von wl01 am 25.02.2016 07:04Hallo Alexander1
Denke Dir eine visköse Flüssigkeit aus und denke Dir einen Mechanismus wie beiner Viskokupplung aus. Wenn die eine Antriebswelle rotiert, wird auch die gegegenüberliegende Welle zum Rotieren anfangen, ohne direkte Berührung, einfach, weil die zähe Viskoflüssigkeit nach anfänglichem Widerstand mitrotiert. Es erhebt sich lediglich die Frage ob die Antriebswelle "Wellen" erzeugt, oder ob das lediglich strömungsbedingte Impulse sind. Zumindestens funktioniert der Tachyonenäther in meiner Vorstellung so. Nur so zur Anregung...
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream
von wl01 am 24.02.2016 21:28Hallo Darius!
Ja
Gebe es Gravitationswellen?
Ja
Aber dann kommt wieder das, was auch Alexander erkannt hat:
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream
von wl01 am 23.02.2016 22:07Hallo Darius!
OK, also was ist jetzt der Verursacher der Ebbe/Flut?
- Die Dynamik kommt (und käme auch in dem idealisierten Fall) vom Drehimpuls der Erde (24 Stunden) und vom Mondlauf um die Erde (27 Tage). [also hat mit Gravitation nichts zu tun]
- Aber es kommt durchaus zu Beschleunigungen und Abbremsungen. Nur sind diese zu energiearm, um die Krümmung der Erde-Mond-Raumzeit messbar zu verwellen (zittern, wabern, wabbeln). [also leichte, sehr niedrigfrequente und niedrigenergetische Gravitationswellen]
- Irgendwie scheint es mir, Du meinst Ebbe und Flut wäre ein durch eine Gravitationswelle verursachtes Phänomen. Dem ist aber nicht so. [also ist Gravitation doch keine Gravitationswelle]
- [Dann aber kam...] Beides, also die Raumzeitkrümmung oder die verwellte Raumzeit(krümmung) sind ein und dasselbe. [also doch ...]
Bist Du Dir mit deinen Aussagen sicher, oder vermutest Du nur?
Oder gilt die Definition von Alexander? (Danke Alexander!)
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?