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wl01

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Re: Bemerkungen zu den Axiomen

von wl01 am 03.04.2016 10:50

Hallo Roland!

Ich zitiere nur selten Andere und schon gar nicht in dem Sinne, der sagt aber dieses oder jenes. Das Feld ist kein Konzept da seine Kraftwirkung MESSBAR ist und es uns eindeutig einen Hinweis auf dessen weit entfernte Quelle gibt, welche im Zentrum des Feldes existent ist. Felder sind daher existent und reale Objekte.
Ok, das ist deine persönliche Meinung und widerspricht der meinen und wohl der meisten hier! Bewiesen ist das von Dir sicherlich hier nicht. Du glaubst halt an die instantane Ausbreitung von Feldern, die wieder in Richtung Heiseberg und Co zu Aufenthaltswahrscheinlichkeiten und unendliche Wechselwirkung und Gleichzeitigkeiten führen.

Die "EM"-Strahlung ist eine Partikelstrahlung und diese Partikel entsprechen Gewehrkugeln, welche abgefeuert wurden. Gewehrkugeln breiten sich nicht instantan aus. Aber die Felder sowohl der Gewehrkugeln also auch der EM-Partikel verhalten sich instantan.
Ok, haben wir zumindestens das geklärt. Also das Feld breitet sich instantan aus, aber das Teilchen nicht. Ach so, geht ja gar nicht, Du bestreitest ja die Existenz von Teilchen, denn bei Dir ist ja "alles Feld"...

Nein, das hat mit poröser Mondkonstruktion wirklich nichts zu tun. Weil in die Berechnung die "Konstruktion" des Mondes und der Erde gar nicht mit eingeht sondern nur ihre Masse, welche als kugelsymmetrisch verteilt angenommen wird und deshalb als Punktmasse aufgefasst werden kann.
Exakt diese Annahme ist eben der Trugschluss, den die heutige Physik und besonders Du verfallen sind. Es gibt ein mathematisches Modell und in dieser Fiktion ist die Gesamtmasse eines Objektes in einer punktförmigen Masse im Zentrum konzentriert. Als mathematische Fiktion, ok, hat aber mit der Realität absolut nichts zu tun!

Außerdem funktionieren Deine Gravitationsdruckpartikel alleine schon deshalb nicht, weil Du damit die Felder wegerklären willst
Na klar und das tut Dir fürchterlich weh, dass DEINE fiktiven Felder wegdiskutiert würden! Dann kann ich deine aggressive Reaktion fast schon verstehen.

Du mußt also die Stoßgesetze berücksichtigen und dann kannst Du die Zunahme der Geschwindigkeit eines Atoms bei einem Gravitonenstoß berechnen und damit die zeitliche Energieübertragung.
Ich sehe mein Modell weniger als einfache Auswirkung von Stoßgesetzen, sondern eher von Partikeln in der Strömungslehre.

Deine Gravitonen müßten wegen der Retardierung eine Geschwindigkeit von unendlich haben und eine Masse von 0 kg. Nur dann verdampfst Du nicht.
Nach Deiner Theorie müßte da zwischen 0 N und oo N alles herauskommen! Ansonsten verdampft die Welt! 
Wie ich bereits sagte, es gibt keine Instantanität und somit auch keine unendliche Geschwindigkeit, genausowenig es eine Masse von 0 gibt. Wenn zwei Strömungen aufeinander treffen, verdampfen sie auch nicht. Der Druck kompensiert sich, insbesonders weil sich eine sog. "Grenzschicht" ausbildet. Außerdem hast Du nicht genau nachgeschaut welche Eigenschaften Tachyonen besitzen. Sie haben eine "imaginäre" Masse, das Quadrat ihrer Masse ist also negativ. Wodurch wir eben NICHT verdampfen.

Es gibt keinen freien Willen. Es gibt nur einen Willen! Oder kennst Du einen unfreien Willen? Wenn Du den Willen abstreitest, mußt Du Dich als willenloser und seelenloser Automat betrachten!
Ähhh, deinen Willen?
Ok, das ist dein eigenes Glaubenskonstrukt, hat aber mit der Realität nichts zu tun (genauso wie Mathematik mit der Realität nichts zu tun hat, es wird da stets nur ein Näherungswert berechnet und der ist mangels des richten Modells oft falsch).

Ich bestreite daher sowohl die Relevanz der Versuche als auch die feststellenden Schlußfolgerungen! Es laufen mir zu viele Betrüger und geistig Behinderte auf der Welt herum, als daß ich jedem noch etwas glauben könnte!
Genau deshalb ist mit diesem Tastendruck zum billiardensten Mal bewiesen, bewiesen, bewiesen, daß nur Instantanität funktioniert! 
Gottseidank glaubst Du zumindestens an dich selbst, dein Modell und an deinen eigenen freien Willen.

Jede Theorie, welche ohne Kraftfelder oder mit verzögerten Kraftfeldwirkungen arbeitet, ist von Anfang an falsch.
Wie gesagt, dein persönliches Glaubenskonstrukt.
Punkt! 

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.04.2016 10:51.

wl01

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Re: Bemerkungen zu den Axiomen

von wl01 am 03.04.2016 01:51

Hallo Roland!

Ein Feld ist kein Konzept, da es messbar ist. Das Magnetfeld ist kein Konzept, das Gravitationsfeld auch nicht und das elektrische Feld ist ebenso meßbar.
In diesem Zusammenhang möchte ich auf die Interpretation von Raphael verweisen:
Wenn Du von Kräften sprichst, dann meist Du damit letztlich die Bewegung und Zusammenstöße von Objekten. Dies sind dynamische Konzepte, welche, wie alle Konzepte, keine Beziehung zum Wort Existenz haben, aber eine Beziehung zum Wort "stattfinden" besitzen. Objekte existieren, dynamische Konzepte finden statt.
Die Kraft oder das Feld sind dynamische Konzepte! 
Demnach sind Felder lediglich dynamische Konzepte "die stattfinden", ober keine Objekte.

Wie bereits festgestellt, kann durch die schnelle Ausbreitung der Anschein einer Wechselwirkung im Sinne der Fernwirkungshypothese gegeben sein, aber eine Instantanität findet nie statt.

Nein! Der Impuls ist ist zwar Kraft x Zeit, aber die Kraft wirkt dabei instantan! Jede Zeitverzögerung >0 fürde die Materie recht schnell zumindest vergrößeren und Energie und Drehimpuls aus dem Nichts schaffen.
Nein, wenn ein Impuls vorhanden ist, ist auch eine Energie vorhanden. Nur, erst dann wenn der Gegendruck (Reactio) einsetzt, wird Energie verbraucht/reduziert sich. Somit ist dein Argument gegenstandslos. Und zu deiner nun schön öfter angeführten Instantanität, auch hier darf ich auf die Interpretation von Rapael verweisen:
Die Lokation eines Objekts kann sich nicht instantan (ohne Zwischenschritte) verändern.
Lokationsänderungen sind kontinuierlich, es gibt keinen kleinsten Abstand a la Planck-Länge oder spukigen Lokationsänderungen, wie z. B. bei den angeblichen Quantensprüngen. Mit Zwischenschritten ist gemeint, daß man, wenn man zwei auseinanderliegende Lokationen eines Objekts betrachte, prinzipiell immer einen Weg des Objekts von der einen Lokation zur Lokation angeben kann. Zwischenschritte sind hier also nicht als Sprünge zu verstehen, sondern als kontinuierliche Bewegung. 

Ich quantifizierte bereits mehrfach die Wirkung eines Feldes mit einer Wirkungsgeschwindigkeit von nur c.
Also das verstehe ich nicht. Enweder Du postulierst die Ausbreitungsgeschwindigkeit von EM-Strahlung instantan, oder aber mit c. Beides zugleich geht nicht. Die Rosinen kann man sich eben nicht immer heraussuchen.

Der Mond würde seinen Abstand bei c nur alle mittlere Ewigkeiten verdoppeln ( 5,3 km/a derzeitig bei cwirk=c), während das H Atom dies in 2 Pikosekunden machen würde.
Das bedeutet nur, dass der Mond eine sehr "poröse" Konstruktion (im Sinne meiner Definition von Gravitation) gegenüber einem Atomkern ist. Im Sinne meiner Theorie gleicht sich der von außen kommende Gravitationsdruck beim Mond beinahe aus, während ein Atomkern die Gravitationsstrahlung fast zur Gänze abschirmt. Was die fiktive Überlegung einer newtonschen Punktmasse und die entsprechenden Berechnungen dazu ad absurdum führt.

Chaos gemäß Chaostheorie:
Nein, die Physik verhält sich nicht chaotisch sondern absolut determiniert. Wüßte man zu einem Augenblick den exakten Zustand aller Elementarteilchen (Position, Geschwindigkeit), könnte das weitere Geschehen theoretisch bis in alle Unendlichkeit vorausberechnet werden.
Natürlich ist alles determiniert aber das Hauptproblem ist immer, dass man die exakten Zustände und Fakten eben nicht kennt. Und ja, ich bin der Überzeugung, dass wenn wir exaktere Messinstrumente hätten (z.B. Tachyonenrezeptoren), könnten wir zu jedem Zeitpunkt den Aufenthalt eines Elektrons im Atomkern bestimmen. Nur mit den vorhandenen Messinstrumenten (das kleinste verwendet eben nur ein Elektronenraster) ist es eben nicht möglich und wir können ab einer gewissen Anzahl von Faktoren keine Vorraussage treffen. Und natürlich ist es letztenendes unser Unvermögen.

Nur auch die Ameise ist letzenendes determiniert. Nur eben mit millionen von zusätzlichen Faktoren. Kein Lebewesen hat einen freien Willen, wie es Du versuchst zu deuten. Man hat in Versuchen festgestellt, dass die Entscheidung schon weit vor dem Denkprozess, der angeblich zur Entscheidung führt, abgeschlossen war.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Essai Thread: Zu allen möglichen Themen

von wl01 am 02.04.2016 12:46

Hallo Rico!
Ich kenne das aber auch von der umgekehrten Seite!
Tischlermontagetrupp kommt an und soll bei mir einen Wandverbau montieren. Stellt fest, dass der Wandverbau zu lang ist , weil da auf der einen Wand am Rand ein Lichtschalter und eine Steckdose vorhanden sind.
Chef des Teams: "Da können wir nichts machen, da ist offensichtlich falsch ausgemessen worden. Wir werden also wieder gehen!"
"Nun dann bohren sie halt zwei Holzdosen. Die Einsätze und die Lochsäge habe ich da!"
"Was ist eine Holzdose? Noch nie gehört!"
"Na eine orange Elektrodose, die man in einer Holzwand einbauen kann!"
"Und wie gipst man die ins Holz ein?"
"Braucht man nicht, da sind Klemmen in der Dose angebracht!"
"Aha, und wie bringt man die Dose in das Holz?"
"Wie bereits gesagt, mit einer Lochsäge."
"Habe ich noch nie gemacht und auch keinen Auftrag dafür. Ich soll nur montieren." 
"Da ist Lochsäge, an der Stelle bohren, dann Holzdose anbringen."
"Wird dann nicht meine Bohrmaschine kaputt?" 
"Ok, nehmen sie meine!"
"Aber nur auf ihre Verantwortung, habe das noch nie gemacht!"
Bohrt skeptisch und immer kritisch auf das Holz schauend.
"Und jetzt die Holzdose einsetzen!" 
"Wissen Sie was, machen sie das selbst, ich bin kein Elektriker, sondern nur Tischler!"
Geht mit Montagetrupp!

MfG

WL01 

PS:
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wl01

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Re: Bemerkungen zu den Axiomen

von wl01 am 02.04.2016 11:18

Hallo Roland!

Axiom 8.:
Die Bewegung eines Objekts kann sich nicht spontan (ohne Berührung durch ein anderes Objekt) verändern. (Ablehnung des Indeterminismus)
Roland:
Ja und Nein. Weil die Berührung von Objekten wegen der FELDER und wegen der BEWEGUNGSENERGIE der Objekte, welche um jedes Objekt vorhanden sind niemals stattfindet.
Nun, mit dieser Aussage kommst Du in Konflikt mit dem Axiom Nr. 1 und 4!
Denn Felder sind per Definition lediglich Konzepte.
Wiki:
In diesem Sinne ist ein Feld ein mathematisches Hilfsmittel, das die eigentlich punktweise definierten physikalischen Eigenschaften eines ausgedehnten oder aus Untersystemen zusammengesetzten Systems in einer Größe, dem Feld, zusammenfasst.
Denn erst die Bewegung der Einzelteilchen (Objekte), die eben ein Feld definieren/verursachen können, erzeugen erst die zeitgebundenen weitergegebenen Impulse, die zu einer Reactio erst führen. 
Und die Definition der "Weitergabe einer Ladung" (Geschwindigkeit) ist eben deshalb falsch, weil der Impuls nicht die komplette Strecke weitergegeben werden muss, sondern weil die Teilchen den Impuls nur zum jeweils nächsten Teilchen weitergeben. Und da in meiner Theorie (oder meinetwegen These) diese Teilchen eine überlichtschnelle Übertragungsgeschwindigkeit besitzen können, kann der Anschein einer Instantanität bestehen.

zu Axiom 9:
Ja. Aber hier ist eine Falle eingebaut und die heißt Kausalität. Kausalität beinhaltet immer eine wenigstens allerkleinste Zeitverzögerung > 0 s. Eine solche Zeitverzögerung BEDINGT Energie und Drehimpulserzeugung aus dem Nichts und damit ist die physikalische Welt nicht denkbar.
Zeitverzögerung ist natürlich > 0! Weil jedes Teilchen "elastisch" ist (also paradoxerweise einen unelastischen Stoß verursacht) und somit Zeit benötigt um den Impuls weiterzugeben. Es besteht somit lediglich der Anschein, dass der Impuls instantan erfolgt. Auch ein Elektron benötigt Zeit um den Atomkern zu umrunden. Und auch die LG ändert sich, entsprechend eines umgebenden Mediums (z.B. Wasser), die Wechselwirkung erfolgt also nicht instantan. Jede EM-Strahlung benötigt Zeit, um vom Punkt A zum Punkt B zu gelangen, kann daher eben nicht instantan erfolgen, würde daher auch der Korpuskeltheorie von Newton widersprechen.
Jedoch ist die Korpuskeltheorie kein Widerspruch für die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Lichtes (dichteres Medium, daher schnellere Übertragungsstöße), sondern umgekehrt ein Hinweis auf einen überlichtschnellen Äther. Je dichter der Äther, desto schneller das Licht, je dünner (= je mehr normale Materie vorhanden ist), desto langsamer das Licht.
 
Kausalität gibt es ausschließlich im Bereich des Lebens.
Ich habe das Beispiel einer Viskokupplung aufgezeigt.

Dieses Unwissen über das Wollen eines lebenden Objekts bringt erst das Chaos in die Welt.
Chaos gemäß Chaostheorie entsteht nicht durch das "Wollen von Lebewesen", sondern durch das Auftreten von zu vielen vorhandenen Faktoren!

Die anderen weiteren von Dir nicht akzeptierten Axiome ergeben sich aus den von Dir abgelehnten diskutierten Axiomen!

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.04.2016 13:02.

wl01

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Re: Das Ende der Gravitationskonstante?

von wl01 am 02.04.2016 10:44

Hallo Roland!

Bei einem H-Atom sind die Umlaufwege zumindest zeitlich gemittelt konstant. Ansonsten könnte auch das Wirkungsquantum nicht konstant sein.
Die Einheit des Wirkungsquantums ist nicht Js sondern Js/rad 
Zustimmung, nur ich habe nicht von dem UmlaufWEG gesprochen, sondern von der Umlaufgeschwindigkeit (und auch Du bringst sofort die zeitliche Komponente ins Spiel "zeitlich gemittelt konstant" und Js). Und dann kommen wir in den Teufelskreis, den die "moderne Phyik" definiert hat. Sowohl das Meter, als auch die Sekunde ist von der angeblich "fixen" LG abhängig. Und eine mögliche Änderung dieser Faktoren könnte somit nie festgestellt werden, da dann das Verhältnis immer gleich bliebe.

MfG

WL01

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wl01

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Re: Das Ende der Gravitationskonstante?

von wl01 am 01.04.2016 19:45

Hallo Roland!

1 Meter sind dann der Weg von soundsoviel Elektronenumläufen eines H Atoms und eine Sekunde ist das soundsovielfache der Dauer eines Umlaufs.
Und Radius, Umlaufgeschwindigkeit und C wären dann immer konstant?

MfG

WL01
 

PS:
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Re: Das Ende der Gravitationskonstante?

von wl01 am 01.04.2016 18:01

Hallo Spacerat!

"Die Geschwindigkeitseinheit 1 vel entspricht dem 9192631770-fachen der Geschwindigkeit, mit der die elektrische Feldstärke eines Cäsium (C133) -Atoms ihre Richtung wechselt". Eine fundamentale Größe. Was ist dagegen einzuwenden? Damit wäre die Zeit eine abgeleitete Größe - Weg durch Geschwindigkeit - Meter pro vel.
Wäre m.A. sicher sinnvoll. Nur... wie definierst Du Meter/Weg? Der/das hängt nämlich spätestens seit Einstein von der angeblich konstanten LG ab....!!!


MfG

WL01

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wl01

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Re: Geschwindigkeit der elektromagnetischen Wechselwirkung

von wl01 am 30.03.2016 12:20

Hallo Spacerat, Alexander!

dann ist seine Beschleunigung ein Körpereffekt
Wie ich sagte, das einzige was man misst, ist eine Druckkraft mit einem bestimmten lokalen Vektor. Und laut Roland ist der Vektor sogar skaliert.

MfG

WL01

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wl01

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Re: Geschwindigkeit der elektromagnetischen Wechselwirkung

von wl01 am 29.03.2016 18:19

Hallo Bambi

Eine Beschleunigung ist zumindest nach der klassischen newtonischen Mechanik etwas absolutes und nichts relatives. Soll bedeuten man kann im Rahmen der klassischen Mechanik experimentell feststellen ob man in einem beschleunigten System ist oder nicht.
Das was man misst, ist tatsächlich eine Kraft und zwar die der Trägheit, oder besser gesagt ein Druckkraft in eine bestimmte Richtung des umschließenden Raum. Nur Nach Newtons Auffassung ist die gleichförmige/beschleunigte Bewegung bezüglich eines absoluten Raums gemeint. Also immer gegenüber eines bevorzugten Systems und somit relativ!

Zum einen kann man diese Erkenntnis weiter verallgemeinern und zwar dahin das Bezugssysteme die einer gleichen Beschleunigung unterliegen äquivalent sind. Also wiederum die Eigenbewegung irrelevant ist.
Kann man m.A. eben nicht. Wie Du zugibst, stehen uns keine unbeschleunigten Systeme zur Verfügung. Um so weniger stehen uns zwei Bezugssysteme mit exakt der selben Beschleunigung zur Verfügung. Somit sind derartig verallgemeinerde Gedankenexperimente irrelevant.

Müssten sich dann nicht Unterschiede für Satelliten/Sonden im Vergleich zur Erde ergeben? Also z.B. müsste doch die Kommunikationszeit zu Sonden anders sein als man es aus der Entfernung und Vakuumlichtgeschwindigkeit erwarten würde, oder?
Richtig, aber einerseits ist der Unterschied im erdnahen Raum nicht so relevant und andererseits sind sie es auch, nur werden die Daten durch laufende Anpassungsprogramme an den tatsächlichen Zustand angeglichen und eben nicht (nur) berechnet. Und wie werden Entfernungen "berechnet" oder anders gefragt, wie wird die Vakuumlichtgeschwindigkeit in diesem Bereich bestimmt?

MfG

WL01

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.03.2016 20:09.

wl01

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Re: Geschwindigkeit der elektromagnetischen Wechselwirkung

von wl01 am 28.03.2016 19:45

Hallo Bambi!

Gleichförmig bewegte Systeme (Systeme die keiner Beschleunigung unterliegen) sind experimentell nicht voneinander zu unterscheiden, also völlig gleichwertige Bezugssysteme.
Da bin ich der Ansicht von Roland. Es gibt keine unbeschleunigte Systeme und dann noch in Bezug auf was? Und was heißt Bezugssysteme? Dann müßte man eben ein bevorzugtes System definieren und das wäre dann der Äther.

 
Die elektromagnetische Wechselwirkung findet mit Lichtgeschwindigkeit statt. Das bedeutet eine Ladung bekommt die Positionsveränderung einer anderen Ladung zeitverzögert mit und zwar um die Zeit Abstand/Lichtgeschwindigkeit.
Ja, da bin ich deiner Ansicht. Nur...
M.A. ist die LG immer nur lokal gültig, da sie bekanntlich vom umgebenden Medium abhängig ist. Also ist sie langsamer im Wasser und auch in einer Gasatmosphäre, aber auch in der Nähe eines Planetens, da es dort mehr normale Materie gibt als tachyonische (Äther)-Materie. Sprich Licht hat eine Ausbreitungsgeschwindigkeit, die aber von der Dichte (Poriosität des Nicht-Äthers) der Materie abhängig ist.
Sprich im reinen Vakuum (=rein tachyonischer Äther, keine tardyonische Materie) ist die LG wesentlich größer, als wir ihn in der Vakuumlichtgeschwindigkeit definieren, sie ist lediglich kleiner Unendlich! Trifft Licht auf normale Materie wird die LG wieder auf die jeweils lokale LG abgebremst. Wie gesagt, LG ist von dem umgebenden Medium abhängig.


MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.03.2016 19:47.
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