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wl01

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Re: Zwergplaneten Ceres - Weiße Flecken bleiben rätselhaft

von wl01 am 22.04.2016 22:02

Hallo heinzkerner!

warum sollten die einzelkompunenten nicht sofort rekompinieren? (also zu wasserstoffgas werden) es ist zu heiß. es entsteht im idealfall ein neutrales aber elektrifiziertes plasma. welches den strom weiterleitet.
Natürlich. Nur ein neutrales, leitendes Plasma kann diesen Zustand (Teilchengemisch aus verschieden geladenen Komponenten) haben (außer den von mir genannten Möglichkeiten, wie Supraleiter oder das "Quasi-Großwasserstoffatom").

wenn ein gas oder ein neutrales plasma mechanisch bewegt wird entspricht das nicht eimem elek. strom sondern einem wind.
M.A. auch richtig, ich habe auch das Beispiel der Fluiddynamischen Phänomene genannt, die ein Wind, ein Strom oder eine Turbulenz im Tachyonenäther sind und die m.A. eben ein elektromagnetisches Feld darstellen, das sich natürlich verschieben lässt. 

legt man eine spannung an fließt strom, es werden noch mehr elektronen gelößt, es entstehen ionen und irgendwann vieleicht ein blitz.
Genau das ist aber das Problem an der Sache. Wer legt die Spannung an? Woher kommt die Ladungstrennung? Denn Plasma selbst ist ja grundsätzlich neutral.

ich bin eine form von autist, und ich weiß jetzt nicht unbedingt was ich gleich denke. eher baue ich mein gedankengebäude aus, und zeige interessierten meine schönen zimmer.
Bei mir kommt das eher umgekehrt. Ich habe grundsätzlich kein fixes Gedankengebäude, maximal ein Außengerüst. Aus der Diskussion heraus kommt bei mir dann spontan die Idee zu neuen Zusammenhängen und Verknüpfungen. Auch meine Romane schreibe ich eher spontan als strömender ("fluiddynamischer") Fluss.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Zwergplaneten Ceres - Weiße Flecken bleiben rätselhaft

von wl01 am 21.04.2016 12:14

Hallo heinzkerner!

ich stehe mehr auf sachverhalte die wir schon kennen.
...um einen blitzschlag zu erzeugen brauchen wir eine ladungstrennung um eine energiedifferens zu erzeugen. 
Exakt!
Nur wie kommt es zu einer derartigen Ladungstrennung? Sprich wie entstehen freie Elektronen und Protonen?
Grundsätzlich kennt die Physik drei Möglichkeiten:
  • Berühren und Reiben,
  • elektrochemische Vorgänge,
  • Influenz
Die letzten beiden kann man vergessen, da sie eine entsprechende Ladung ja bereits voraussetzen. Bleibt folglich nur mehr die Reibung. Und die ensteht eben primär durch diese Fluiddynamische Phänomene (also Rayleigh-Bénard-Konvektion), wo unterschiedliche Strömungen in entgegengesetzten Richtungen wirken. Die Frage die sich jedoch stellt, wie entstehen solche Konvektionsströme ohne messbare Materie?

...und durchdringen sich bei ihrem treffen. die protronen innen die elektronen außen und reagieren kaum mit ein ander.
Die Frage ist lediglich, weshalb es bei der Annäherung deiner Wolken nicht zu einem sofortigen Ladungsausgleich (siehe auch Rekombination in der Plasmaphysik) kommt. Es gibt allerdings die Eigenschaft von Supraleitern, wo im Zuge des Meißner-Ochsenfeld-Effekts eine Ladungstrennung (oder eigentlich "Hinausdrängen") der Ladung gegeben ist und es vermutlich zu der Ausbildung einer "Raumladungsgrenzschicht" zwischen den Ladungen kommt. Es entsteht also ein kugelsymmetrischer Dipol, oder aber quasi ein gigantisches Wasserstoffatom.

MfG

WL01 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.04.2016 14:32.

wl01

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Re: Zwergplaneten Ceres - Weiße Flecken bleiben rätselhaft

von wl01 am 21.04.2016 09:24

Hallo Alexander!

Das sieht ein Blinder mit n´er Filzbrille, dass das eine elektrische Entladungsspur ist.
Letzten Endes wahrscheinlich Ja.
Meine Vorstellung ist jedoch, dass diese Fluiddynamische Phänomene auch auf Elementarteilchenebene funktionieren und damit (zumindestens im Sinne meiner Tachyonentheorie) das ausbilden, was man als "elektromagnetisches Feld" definiert. Womit sich solche Felder auch ohne das Vorhandensein von "sichtbarer Materie" ausbilden könnten. Und solche "Felder" (die laut meinen Vorstellungen eben Fluiddynamische Phänomene des Tachyonenäthers sind) können letzten Endes eben zu elektrischen Entladungen führen.

MfG

WL01

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Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.04.2016 14:31.

wl01

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Re: Zwergplaneten Ceres - Weiße Flecken bleiben rätselhaft

von wl01 am 20.04.2016 14:35

Hallo Alexander und heinzkerner!

Könnte allerdings auch das sein:
 

Ähnliches Verhalten kann im Prinzip in allen viskosen Medien auftreten. Neben Modellexperimenten mit dünnen Ölschichten kann man ähnliches Verhalten im Ozean, im Erdmantel als Mantelkonvektion, oder in der Atmosphäre in Form von sechseckigen oder rollenförmigen Wolkenstrukturen entdecken.

... Übergang der Wärmekonvektion in einen turbulenten Zustand innerhalb eines Mediums. Das von ihm zu diesem Zweck aufgestellte System aus drei autonomen Differentialgleichungen (Lorenz-Attraktor) zeigte erstmals am Computer nachvollziehbar chaotische Schwingungen innerhalb eines deterministischen Systems. 

https://de.wikipedia.org/wiki/Rayleigh-B%C3%A9nard-Konvektion

Die Rayleigh-Bénard-Konvektion ist eine spezielle Art von natürlicher Konvektion in flachen horizontalen Flüssigkeiten, bei der sich aufgrund eines Temperaturgefälles zwischen Boden und Flüssigkeitsspiegel ein reguläres Muster aus Konvektionszellen ausbildet, die Bénard-Zellen. Das Muster kommt zustande, da wärmere und dadurch leichtere Flüssigkeit aufsteigt und kältere und dadurch schwerere Flüssigkeit absinkt.

Ob dieses Fluiddynamische Phänomen allerdings einen elektrischen Auslöser besitzt, oder aber ein eventueller "Elektronenschlauch" diesen fluiddynamischen "Gesetzen" gehorcht, ist umstritten.
Tritt übrigens ähnlich auch beim Hexagon des Saturns auf.

MfG

WL01

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Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.04.2016 14:36.

wl01

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Re: Reise zum Kennedy Space Center und plötzlich: Raphael's "Lüge der Mondlandung"

von wl01 am 12.04.2016 06:24

Hallo inductor!

Das geht auch anders. Man druckt die Original-Fotos aus, überklebt sie, hängt noch ein paar Kabel davor und filmt das ganze. Und genau so sieht das auch aus.
Schau Dir das Video nochmals an! Der Schattenwurf und die Perspektive änderen sich mit der Kamerafahrt. Das geht nur mit dreidimensionalen Objekten.
 
MfG

WL01 

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Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Reise zum Kennedy Space Center und plötzlich: Raphael's "Lüge der Mondlandung"

von wl01 am 11.04.2016 18:35

Hallo Inductor!

Und auch die relativ lange Sequenz am Anfang, die eine Stadt auf dem Mond zeigen soll. Diese Stadt kann man bei Amazon kaufen:
Richtig auch in der langen Szene am Anfang, von der Stadt, wurde von Dritten der Turm aus dem Buch hineingefakt, um den genannten Fake-Effekt zu erreichen...
 
In welchem Museum gibt es das aufgeklebte Logo zu sehen? Um dieses Bild (und auch das der Tür) zu faken braucht man einen PC mit Internetzugang, mehr nicht.
Eben, weil es das Logo in keinem Museum gibt, hätte er in eine Kapsel hineinkriechen und es aufkleben müssen. Und für die Videoaufnahme beim Teleskop genügt kein Internet, da man es plastisch von mehren Seiten sieht wenn die Kamera vorbeischwebt. Da musste man live in solch einem Apollo Schiff drin sein. Und zugegeben auch von der Tür gibt es keine Internetdarstellung aus dem gezeigten Winkel, Wie gesagt, wenn es aus dem Internet gefakt wäre, hätte er es sich einfacher machen können und einfach eine Tür ohne Befestigungsschrauben nehmen können!

MfG

WL01 

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wl01

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Re: Reise zum Kennedy Space Center und plötzlich: Raphael's "Lüge der Mondlandung"

von wl01 am 10.04.2016 13:17

Hallo Inductor!
 

Die im Film zu sehende Luken-Tür ist eindeutig ein Foto aus dem Johnson-Space-Center (Original hier) zu erkennen an vielen Details insbesondere Befestigungschrauben für ein Schutzglas, das in einer echten Raumkapsel nichts zu suchen hat, sonder nur in einem Museum. Also geklaut.
Natürlich ist dieses Foto ein Fake, oder besser gesagt im Museum von dieser Tür fotografiert worden.
 
Worauf man eindeutig, so wie im Video die Befestigungsschreauben für die Plexiglasschutzscheibe erkennen kann. M.A. zu eindeutigt. Im Internet gibt es bessere Fotos, die die Tür ohne Plexiglasbefestigungsschrauben zeigen. Sprich diese Videosequenz wurde m.A. nachträglich ins Rutledgevideo eingefügt, um ihn zu desavouieren.
 
Das Apollo-20 Logo, das interessanterweise mit den exakt gleich geschnittenen Klebebändern am Teleskop befestigt war wie das eilig für eine Pressekonferenz angeklebte Apollo-17 Logo. Also auch geklaut.
Die Tatsache, dass die selben Klebebänder verwendet wurden, spricht eher für die Originalität denn dagegen.

Außerdem müsste der Faker in einem unbeobachteten Moment im Museum hier hineingekrochen sein, das mitgebrachte Logo angebracht haben, die beiden seitlichen Drahtbänder angebracht haben, für eine entsprechende Beleuchtung gesorgt haben und dann noch mit einer Kamera daran vorbeigeflogen sein. Nicht sehr wahrscheinlich.:
 
Und wie gesagt, die Logos sehen recht echt aus:
Original:
 
Angebliche Fälschung:
copy_10-04-2016_13-13-27.jpg 

MfG

WL01

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.04.2016 13:20.

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Re: Reise zum Kennedy Space Center und plötzlich: Raphael's "Lüge der Mondlandung"

von wl01 am 10.04.2016 10:57

Also grundsätzlich gehe ich auch davon aus, dass die Mondvideos gefakt waren und im Studio von Stanley Kubrick gedeht wurden.
Nur m.A. nicht, weil sie nicht landen konnten, sondern weil diese Landungen nur als Tarnung  für ein anderes, viel lukrativeres Ziel dienten. Und dass es technisch machbar ist, hat Roland ja bewiesen. Die höhere Strahlungsdosis einmal abgesehen. Aber da gibt es ja entsprechende Schutzanzüge.

Vielleicht für dieses Ziel? (19°S/117.5°E)
     
Und wer weiß, vielleicht ist unsere Technologie mittlerweile viel weiter als es die da Oben je zugeben wollen.

MfG

WL01

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Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.04.2016 11:09.

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Re: Bemerkungen zu den Axiomen

von wl01 am 04.04.2016 07:11

Hallo Roland!

...weil es in Flüssigkeiten keine eh keine Stoßgesetze gibt
Was ein hydrostatischer Druck ist, oder eine fluiddynamische Grenzschicht bedeutet und dass wir hier auf Formeln stoßen, die ähnlich der Lorentztransformation sind, ist Dir schon klar?

Deine Unterstellungen mit Heisenberg sind absurd, da ich Heisenbergs Unsinnsrelation bereits als Unsinn bezeichnet und bewiesen habe!
Gut, dann sind wir hier einer Meinung. Jedoch führt die Möglichkeit von "nichtgreifbaren" Feldern und einer Instantanität exakt in diese Richtung.
Konkrete Frage:
Aus was besteht bei deinem Modell ein "Feld", wenn es nicht aus Teilchen besteht?
Bei meinem Modell besteht es aus durch die Atomanordnung der normalen Materie gerichteten Tachyonenteilchenströmung.
Oder weiter:
Wie funktioniert in deinem Modell eine Quantenverschränkung? Als mehrdimensionales Feld, das die Information instantan überträgt?

Ob der Massepunkt selbst eine Ausdehnung hat oder nicht, ist hierbei sogar vollkommen unerheblich.
Bezüglich Gravitationswirkung, ist Dir das Synonym "Kartoffel Erde" ein Begriff?

Es tritt nicht einmal unter irgendwelchen besonderen Umständen eine mathematische Singularität auf.
Davon habe ich auch nie gesprochen, ist also nur ein Strohmann von Dir. Und eine Singularität ist m.A. auch objektiv nie vorhanden, denn sie wiederspiegelt lediglich das menschliche Unvermögen der derzeitigen Physik.

Selbstverständlich treten in einem bewegten System Aufenthaltswahrscheinlichkeiten auf. Jedoch sind diese Wahrscheinlichkeiten nur Beobachtungen oder Beschreibungen ohne physikalische Wirksamkeit.
Nun "Feldologen" wie Heisenberg haben exakt daraus geschlossen, dass man die Aufenthaltskoordinaten eines Elektrons im Atomkern nie bestimmen kann, sondern nur von Wahrscheinlichkeiten sprechen kann und nicht weil man es nicht können könnte, sondern weil es nicht möglich sei. Weil eben ein Feld instantan wirkt und unklare Dimensionen besitzt.

MfG

WL01

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.04.2016 07:14.

wl01

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Re: Essai Thread: Zu allen möglichen Themen

von wl01 am 04.04.2016 06:31

Hallo Alexander!

Ein schlauer Handwerker zieht sich niemals fremde Jacke an.
Alles Dinge, welcher ein Tischler nicht wissen kann. 
Hast natürlich recht.
Immerhin liegt der Vorfall nunmehr bereits über 30 Jahre her. Und da haben die Handwerker normalerweile noch über den eigenen Tellerrad geguckt. 
Ist aber vom Thema her trotzdem symptomatisch. Wärend Handwerker immer im eigenen Wirkungsbereich bleiben, wollen Wissenschaftler stets weit darüber hinaus und alles besser wissen.

Deshalb kann man ja so trefflich Wissenschaftlerbashing betreiben. (gibt auch einen englischen Witz dazu):
Einen Wissenschaftler mitten auf der grüngeschaltenen Kreuzung auf ein wissenschaftliches Thema ansprechen. Er wird nun vollier Enthusiasmus gegen den vorgebrachten Vorschlag Argumente finden... zumindestens so lange, bis ihn das erste Auto überfahren hat...

MfG

WL01

PS:
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.04.2016 06:36.
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