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wl01

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Re: Können Objekte zu Konzepten werden und umgekehrt?

von wl01 am 29.05.2016 11:33

Hallo Roland!
Also ohne auf die Formeln und  die Berechnungsmethoden einzugehen:

Nun, ich habe Dir doch soeben die Kraftvektoren gezeigt! Das waren die magentafarbenen Linien! Sie ergeben wegen "arg schief" niemals Null! Es resultiert daraus IMMER mindestens ein Drehmoment.
Nun auch Newton hat mit seinen Berechnungen immer nur Näherungen berechnet. Grob stimmen sie, aber nicht im Detail. Deshalb muss man ja, (wie Du übrigens auch) zusätzliche Faktoren einbauen.
Einstein und Lorenz haben dies gemacht (Transformationen). Ob die Ableitung dieser Transformationen stimmt bezweifelst Du und ich und wir alle hier. Trotzdem sind gewisse Anpassungsfaktoren notwendig.

Zuallererst:
Ich habe lange benötigt, um aus deiner Skizze auf die Berechnung der Umlaufgeschwindigkeit und des veränderbaren Radius von Körpern zu kommen. Ok, soll sowohl für das Ede-Mond-System als auch für die Rotation von Elektronen um den Atomkern gelten.
Frage:
Du gehst ja nur von der jeweiligen Punktladung aus. Dass sowohl die Erde als auch der Mond und wahrscheinlich auch Elektron und Proton eine Eigenrotation haben (und daher m.A. Energie verbrauchen die gegen die Zentrifugalkraft wirkt), hast Du nehme ich an nicht berücksichtigt.
Dass der Mond angeblich geringfügig von der Erde wegtriftet (gut angeblich nur so rund 3 cm/Jahr) wahrscheinlich auch nicht.
Und dass es eigentlich kein 2-Körperproblem, sondern ein Mehrkörperproblem auch nicht.

Ebenso, dass Du die LG als Konstante ansiehst. Ich gehe davon aus, je weiter außerhalb des System Du dich befindest, desto höher wird die LG, also die "Reaktionsgeschwindigkeit". Dass m.A. die Wirkung der "Felder", also die "Anziehung der Gravitation" durchaus höhere Geschwindigkeiten als die LG erzeilen kann, habe ich ebenso erwähnt (Tachyonen sind nun mal schneller als das Licht). Nur eine Instantanität für Actio/Reactio wirst Du trotzdem nicht benötigen.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Können Objekte zu Konzepten werden und umgekehrt?

von wl01 am 28.05.2016 13:54

Hallo Lothar!

Da muss es heißen "kinetische Energie".
Für mich erzeugt Licht auch nichts anderes als einen Impuls (der z.T. eine thermische Wirkung hat), womit Energie gleich Energie ist. Und wie gesagt, c ist auch nur ein abgeleitetes v, das eben einerseits vom Tachyonenäther und andererseits von den Eigenschaften von m abhängig ist.

MfG

WL01
 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Können Objekte zu Konzepten werden und umgekehrt?

von wl01 am 28.05.2016 11:48

So einfach kann es ein. Respekt und Verbeugung!

Ist Standard in der "Füsik". Wenn die Theorie nicht mehr mit der Praxis zusammenpasst, wird entweder eine Konstante, oder wie in diesem Fall eine Variabel eingeführt und schon stimmt alles wieder.
Ich bin ja eigentlich auch der Ansicht, dass E=m*c² nicht stimmt und es gehört ein Faktor eingefügt. Denn Impuls ist ja auch E=m*v²/2. Folglich ist E=m*c²*P*T! Wobei P eben in meinem Fall für die Porosität der Materie und T für den Gegendruck/Dichte der Tachyonen steht. 
Wobei man eigentlich E=m*v²*P*T schreiben könnte, da c ja in meiner Theorie nur die lokale Lichtgeschwindigkeit ist und die ergibt sich eben aus der jeweiligen Porosität und dem jeweiligen Tachyonendruck.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.05.2016 11:52.

wl01

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Re: Entladungsstrukturen

von wl01 am 25.05.2016 22:47

Hallo Rico!

Hatte das Sonnenjahr demnach vor der Völkerwanderung nur 360 Tage? Gar noch weniger weiter davor?
Also die ersten ägyptischen Pharaonen haben noch so um die 1000 Jahre gelebt. Und jede Genaration später lebte dann immer weniger Jahre. Da ich an eine so lange Lebensspanne nicht glaube, kann folglich damals nur die Länge der Sonnenjahre wesentlich kürzer gewesen sein und mit der Zeit immer länger geworden sein. Jedoch rechneten die Ägypter primär ohnedies nach dem Mondkalender, der offensichtlich viel genauer war, der aber zu manchen Zeiten eben große Differenzen zum Sonnenjahr hatte und das sogar Wiki veranlasst zu schreiben:
Geminos von Rhodos beschrieb etwa 70 v. Chr. den altägyptischen Mondkalender als „eigentümliches Prinzip, was die Ägypter im Gegensatz zu anderen Kulturen nicht für die Anzeige ihres Jahres nutzen."
Als einzigen Nachweis zur Datierung Ägyptischer Kulturen (neben den Königslisten und den dort angeführten Regierungs"jahren") kann man die Baumrindenfunde heranziehen. Also die sog. Dendrochronologie. Und dort sagen diese abwechselnden hellen und dunklen Bestandteile aus, dass zu den jeweiligen Zeiten ein Vegitationswechsel stattgefunden hat (kalt/heiß, nass/trocken). Heute werden diese Unterteilungen als "Jahr" interpretiert.

MfG

WL01

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Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Pluto

von wl01 am 22.05.2016 10:12

Hallo Roland!

Ja, dieses einzige Kraftfeld zu erforschen ist natürlich der Schlüssel. Aber dies kann man eben nicht, wenn man das Kraftfeld in Frage stellt und wegen Unerklärbarkeit zur Seite legt und stattdessen an falschen Vorstellungen bastelt.
Wie ich bereits sagte, ich bezweifle nicht, dass es so etwas Messbares, wie ein "Kraftfeld" gibt, vergleiche die Diskussion über "Konzepte". Nur zweifle ich daran, dass es ein "gottgegebenes" Grundprinzip ist, sondern nur das Ergebnis eines anderen grundlegenderen Prinzipes ist, auf das man alle anderen Grundprinzipien der Physik zurückführen kann. Weil ein Kraftfeld kann nichts "Grundlegendes" sein, schon deshalb nicht weil es mehrere Spielarten davon gibt "elektrisch", "magnetisch", "gravitative",...

Ohne Kraftfeld sind auch keine "kraftvermittelnde" Teilchen möglich, weil die niemals ihr "Zielobjekt" treffen würden. Letzteres gilt für jede Theorie, welche mit solchen Teilchen operiert.
Wenn es genügend viele Teilchen gäbe, die noch dazu sehr schnell wären (und damit in viel geringerer Zeit einen größeren Raum abdecken könnten), dann wäre dies jedoch kein Problem. Das Problem ist lediglich, dass wir diese Teilchen aufgrund unserer Beschränkung auf "Felder" bzw. auf nur "lichtschnelle Teilchen" nicht messen, bzw. erkennen können.
Aus diesem Grund definiere ich einen Tachyonenäther, Steffen seine Quantino-Theorie und Lothar seine Teilchen aus diskreten Objekten.

MfG

WL01

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Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Pluto

von wl01 am 22.05.2016 07:07

Hallo Roland!
 

"Was macht also ein Higgs-Boson, bzw wie bewirkt es diese "Schwerkraft"?"
Man muß ja nicht jeden Blödsinn, welche durchgeknallte Füsiger so von sich geben, als wahr unterstellen und dann erübrigt sich auch die Beantwortung falscher Fragen! Das Higgsboson macht gar nix außer daß es eben eine besondere zufällige Anordnung von zwei unterschiedlich großen Photonen ist, welche gegeneinander schwingend sich durchdringen.
Dieser deiner Einschätzung kann ich zu 100% folgen, sie sollte nur ein Synonym für das Phänomen "Schwerkraft" darstellen. 

"Die Frage ist lediglich wie Schwerkraft entsteht."
Diese Frage ist gleichbedeutend mit der Frage, wie das Feld um eine Ladung entsteht! Beides kann Dir nur der liebe Gott beantworten
und
"Weshalb saugt Materie andere Materie an? "
Auch diese Frage ist ein allgemeines Rätsel, wenn man das Kraftfeld nicht anerkennt und es weg haben will! Das Kraftfeld ist eben gottgegeben und das sehen wir bei ALLEM, was wir beobachten können.
Also bei "gottgegebenen Phänomenen" bin ich etwas skeptisch...
Also exakt diese Vorstellung ist es eben, was wir erforschen sollten. Denn das sind m.A, die Hauptfragen, die das Bild unser Welt und das Verständnis dazu beeinflussen, ja sogar prägen können. Die Physik hat die Higgsbosonen (wenn auch im falschen Zusammenhang) nicht umsonst "Gott-Teilchen" genannt.
Und hier im Forum gibt es genug Ansätze, die diese Frage zumindestens rudimentär zu beantworten versuchen.

MfG

WL01


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Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Pluto

von wl01 am 21.05.2016 08:22

Hallo Roland!

Diese "vernachlässigbare" Schwerkraft macht aber den Hauptteil in unserem Sonnensystem aus. Die Gravitationswirkung ist im Labor messbar und unser Gewicht ist offenbar ein Ergebnis der Schwerkraft und nicht von elektrischen Kräften, die wir ebenfalls kennen.
Natürlich ist die "Schwerkraft" die Hauptkraft in unserem Sonnensystem! 
Die Frage ist lediglich wie Schwerkraft entsteht. Weshalb saugt Materie andere Materie an? Was macht also ein Higgs-Boson, bzw wie bewirkt es diese "Schwerkraft"? 
Die Quintessenz in diesem Forum ist es eben, dass das was wir unter "Schwerkraft" verstehen durch "Elektrizität" ausgelöst/verursacht wird.

Meiner persönlichen Meinung nach hingegen ist es eher umgekehrt:
Schwerkraft wird dh m.A. nach durch den Strahlungsdruck einer "exotischen Materie" (Tachyonen, Äther, negative Masse) ausgelöst und "Elektrizität/Spannung" ist lediglich dann eine Aufladung durch Reibungsenergie zwischen diesen unterschiedlichen Materientypen, was wieder unterschiedliche Ladungen und dann wieder die hier postulierten "Anziehungen" von Sonne und Planeten/Monden erzeugt.

Es ist also wie so oft, eine Sache der Definition was man unter "Schwerkraft" versteht.

MfG

WL01

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Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden

von wl01 am 05.05.2016 19:16

Hallo Roland!

Nein, es schwingt NICHT schneller. Aber bei der Cs-Fontänenuhr ändert sich die Geschwindigkeit der Cs-Atome beim Durchlaufen des Mikrowellenfeldes, welches die Cs-Atome bei exakter Mikrowellenfrequenz zum "Schreien" anregen soll. Infolge dieser geringen Geschwindigkeitsänderung wird die Dopplerfrequenz geändert.
Weshalb Dopplerfrequenz? Welcher Abstand ändert sich hier? Ich könnte mir maximal vorstellen, dass bei unterschiedlicher Höhe (= anderer Gravitationsfeldstärke) die Geschwindigkeit des verwendeten Laserslichtes größer oder kleiner wäre, womit sich eine andere Beschleunigung der Cs-Fontäne ergäbe, was eine Änderung der Ganggenauigkeit der Uhr nach sich ziehen würde.

Allerdings, wie ich nachlesen konnte, verwendet man in Raumschiffen/Satelliten gar keine Cs-Fontänenuhren, da sie einerseits zu groß sind und andererseits es ein Oben oder Unten im Weltall nicht gibt.
Wiki-Zitat:
"Die langsamen Atome werden dann mit einem Laser nach oben beschleunigt und durchlaufen eine ballistische Flugbahn"

Wiki:
Eine andere Entwicklungslinie neben den hochpräzisen Uhren verfolgt den Bau preiswerter, kleiner, leichter und energiesparender Uhren, z. B. für den Einsatz in Satelliten von Satellitennavigationssystemen wie GPS, GLONASS oder Galileo, um so die Positionierungsgenauigkeit zu erhöhen. Im Jahr 2003 gelang es, eine Rubidium-Atomuhr zu bauen.
...
Wasserstoff-Maser-Uhren zur Anregung der Schwingung sind ebenfalls hochgenau, aber schwieriger zu betreiben. Der erste Wasserstoff-Maser im Erdorbit ist auf dem Galileo-Navigationssatelliten Giove-B am 27. April 2008 als Zeitbasis für die Ortsbestimmung in die Umlaufbahn transportiert worden. 
Sprich der "Nachweis" der Richtigkeit von Einsteins "Relativistik", also dass "bewegte Uhren", oder Uhren im Gravitationsfeld langsamer gehen, erfolgte immer durch die Beschleunigung von Lasern/Masern. Wenn meiner These nach, die LG sich eben unter diesen Kriterien ändert, ist der Unterschied der "Zeiten" leicht nachvollziehbar.
Oder anders ausgedrückt, es wird mit Atomuhren nicht die Zeit gemessen (wie Du richtig vermutest), sondern lediglich die jeweils lokale Lichtgeschwindigkeit!

MfG

WL01

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Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden

von wl01 am 05.05.2016 08:45

Hallo Roland!

Die Cäsiumatomuhr der PTB ist z.B. rein konstruktiv von der Gravitationsfeldstärke abhängig!
Ok, exakt das wollte ich von Dir wissen. Klare Aussage, die sich auch mit meiner These deckt (andere Gravitationsfeldstärke = für mich anderer Tachyonenätherdruck und so).
Sprich das Cäsium schwingt bei geringerer Gravitationsfeldstärke schneller (=höherer Tachyonendruck) (bzw. reagiert der Zählgenerator schneller?).
Nur wie erklärst Du Dir dabei, dass bei höheren Geschwindigkeiten die Uhren langsamer gehen, bzw. das Cäsium langsamer schwingt ? Entsteht da eine höhere Gravitationsfeldstärke und wenn weshalb?

Es tritt hierbei ein Dopplereffekt auf, den man natürlich rausrechnet.
Naja, der tritt allerdings nur während der Bewegung auf und würde danach wieder konstant Null sein, deshalb wird er ja auch herausgerechnet.

Ich glaube natürlich kein Wort vom gesamten Relativitätsunsinn. Deshalb widerlege ich das auch mit Einsteins eigenen Formeln.
OK, dann ist deine etwas schräge Ableitung und Schlussfolgerung geklärt. Du willst mit der konsequenten Verwendung der Formeln der einsteinscheinschen RL lediglich die Absurdität dieser Theorie beweisen. Respekt!

MfG

WL01

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wl01

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Re: Interessanter Artikel zu "Relativitätstheorie" gefunden

von wl01 am 04.05.2016 14:40

Hallo Roland!

In jeder Höhe HERRSCHT eine andere Zeit und zwar genau deshalb, weil "1. Der Gang der Zeit höhenabhängig ist"!
Gut und aus welchen Grund läuft die Zeit deiner Meinung nach schneller?

Laut Einstein gehen die Uhren einerseits aufgrund des "Gravitationspotential" in größeren Höhen schneller und andererseits aufgrund der "Zeitdillatation" in den höheren Orbits langsamer (da sie sich ja selbst in einem Geostationären Orbit im Vergleich zur auf der Erde befindlichen Uhren in der selben Zeit einen größeren Weg zurücklegen, also schneller bewegen). Gut soweit falsch Einstein.

Aber weshalb gehen Uhren nun deiner Meinung nach schneller/langsamer? Welcher Mechanismus steckt deiner Meinung dahinter?
Die Formulierung "Zeit ist höhenabhängig." oder "Weil dort die Zeit HERRSCHT" ist mir zu wenig bzw. zu metaphysisch.

Besonders das zu erwartende Verhalten einer Küchenuhr, welche man heute einen Meter höher hält. Das macht dann bei Mrd. Jahren Erdalter schon 15 Sekunden aus
Ohne nun auf die Formeln einzugehen. Ja, es vergehen für diese andere Küchenuhr 15 Sekunden mehr, wenn man sie die ganze Zeit einen Meter höher hält (sehr sportlich überdies, respekt!). Sprich die Bedeutung von Erdzeitaltern und Gesteinsformationen sind somit völlig falsch. Je nach Höhe sind sie tatsächlich um 15 Sekunden älter, oder entsprechend jünger, oder so...

Bambi:
Ein Gegenstand den du 80m höher bringst altert nicht plötzlich, sondern altert ab dem Zeitpunkt lediglich ein klein wenig schneller. Das auch nur solange er sich in 80m Höhe befindet."
Roland:
Mit Alter und altern hat das überhaupt nichts zu tun! Alter kann man überhaupt nicht messen. Aber nach Einstein soll man Zeit messen können! 
Nur zum Verständnis Roland:
Du glaubst also wirklich, dass eine 1 Mrd alte, einen Meter höher gehaltene Uhr ein Art "Zeitpotential" von 15 Sek aufbaut, die sie dann wenn man sie den einem Meter wieder herunterholt, schlagartig abgibt?

MfG

WL01

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.05.2016 15:07.
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