Suche nach Beiträgen von rene.eichler2
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Re: Sonne als Anode?
von rene.eichler2 am 23.03.2016 15:36Hallo Roland
Ich komme auf 2,6696x10^20 N
Wäre schön wenn du überprüfen könntest ob das stimmt. Ich bin mir nicht sicher ob ich es richtig im Taschenrechner eingegeben habe. Ich komme mit Quadraten im Taschenrechner eingeben nicht richtig klar.
Ich habe diese Werte verwendet:
m1= 8x10^40kg
m2=2x10^30kg
r=2x10^20m
Vorstellungskraft ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. Albert Einstein
Es ist einfacher einen Atomkern zu spalten, als ein Vorurteil. Albert Einstein
René erklärt die Welt neu.
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Re: Sonne als Anode?
von rene.eichler2 am 23.03.2016 15:26ok ich versuchs selbst wusste nur nicht wie ich das in den Taschenrechner eingebe
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Re: Sonne als Anode?
von rene.eichler2 am 23.03.2016 15:20Hallo Roland was machst du da?
Ich möchte die Kraft (N =kg*m*s^-2) ausrechnen die zwischen m1 und m2 wirkt, die Kraft ist bestimmt nicht km/s
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Re: Sonne als Anode?
von rene.eichler2 am 23.03.2016 14:34Man Rico höre doch auf mit dem Mist, was soll das?
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Re: Sonne als Anode?
von rene.eichler2 am 23.03.2016 14:29m1= 8x10^40kg
m2=2x10^30kg
r=2x10^20m
G=
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Re: Sonne als Anode?
von rene.eichler2 am 23.03.2016 14:24@ Roland
die Dichteverteilung spielt erstmal keine Rolle, die Kraft geht bei Kugelsymetrischen Objekten immer vom Mittelpunkt aus.
es soll ja auch nur eine Näherung werden.
also 40 000 000 Sonnenmassen m1
1 Sonnenmasse m2
und Radius r = 30 000 Lj
bitte hier rein
moment ich rechne die Massen mal in kilo und den Radius mal in m aus.
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Re: Sonne als Anode?
von rene.eichler2 am 23.03.2016 13:51hallo Roland
deine Aussagen klingen ganz in Ordnung
Die unterschiedlichen Gravitationswerte von Planeten kommt von den Antimateriekernen die sind in allen Planeten unterschiedlich groß und da die auch unterschiedlich viel Antigravitation mitbringen ändern sich die Werte von Planet zu Planet.
kannst du mir das bitte berechnen?
50 Miliarden Sonnenmassen=m1
und die Sonne 1 Sonnenmasse=m2
der Radius zwischen beiden beträgt 30 000 Lj
mit dem Gravitationsgesetz könntest du mir bitte einmal die Kraft F ausrechnen, die zwischen Beiden wirkt
Wir rechnen jetzt einfach mit der Gravitationskonstante wie sie bekannt ist.
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Re: Sonne als Anode?
von rene.eichler2 am 23.03.2016 13:38@ Rico
such dir bitte einen anderen Spielplatz, wenn du nichts zum Thema zu sagen hast
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Re: Sonne als Anode?
von rene.eichler2 am 23.03.2016 13:23also mal der Reihe nach.
Sag.A hat 4 000 000 Sonnenmassen, der Bulge ( da gibts leider keine genauen Werte für aber die gesammte Galaxie hat 400 Milliarden Sonnenmassen, deshalb schätze ich den Bulge auf 50 Milliarden Sonnenmassen) zusammen
Sag.A kann man deshalb etwas vernachlässigen also bleiben wir mal bei
50 Miliarden Sonnenmassen=m1
und die Sonne 1 Sonnenmasse=m2
der Radius zwischen beiden beträgt 30 000 Lj
mit dem Gravitationsgesetz könntet ihr mir bitte einmal die Kraft F ausrechnen, die zwischen Beiden wirkt
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Re: Sonne als Anode?
von rene.eichler2 am 23.03.2016 12:58also meinem Modell nach ist es so dass alle Sterne in der Galaktischen Scheibe wie die Sonne geladen sind, allso mit dem ausgerechneten Wert und zwar positiv.
die Sterne im Halo und im Bulge kann man weglassen, die sind elektrisch neutral.
Ich würde es erstmal nur mit der Sonne machen und alle anderen Sterne ausblenden, es soll ja nur eine Näherung werden.
In meiner Theorie wird es eh noch etwas komplizierter, weil das galaktische SL und die Bulge Sterne aus Antimaterie bestehen und die Sterne in der Scheibe gravitativ abstoßen.
Das ganze seiht etwa so aus:
Man könnte auch sagen die Coulombkraft zwischen der Sonne (3,3E19 As positiv) und dem Galaxienzentrum (Sagitarius A) entspricht etwa dem doppelten der Gravitativen Anziehung durch Sagitarius A (4 000 000 Sonenmassen+ Masse Sterne im Bulge) und der Sonne.
Vielleicht könnt ihr damit was anfangen.
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