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Re: Wüstenglas
von Hannes am 03.11.2016 20:03Hallo Marcus,
Zu den Beispielen in R Haumanns „Kapitel 10 - Die Erde":
Es werden 12 Strukturen genannt: Pingualuit-Krater, Manicouagan-Krater, Kebira-Krater, Clearwater Lake-Krater, Vredefort-Krater, Richat-Krater, Wilpena-Region & Wilpena Pund, Gosses Bluff, Putorana Plateau, Brandberg Massiv, Grand Canyon, Barringer-Krater. Außerdem werden zwei Bilder ohne Namen gezeigt.
Habe ohne große Mühe bei ausschließlicher Suche nach Lechatelierit dasselbe als vorhanden für Kebira-Krater, Richat-Krater, Wilpena-Region/Pond und Barringer-Krater gefunden. Das schließt nicht aus, dass die anderen auch entsprechende Funde zeigen. Habe nicht nach Fulguriten gesucht.
Weitere Informationen unter folgenden Links:
1) Pingualuit-Krater (Kanada)
https://www.thunderbolts.info/tpod/2008/arch08/080707canadianshield.htm
2) Manicouagan-Krater (Kanada)
https://www.thunderbolts.info/tpod/2008/arch08/080707canadianshield.htm (gleiche Quelle wie 1)
3) Kebira-Krater (Grenze Libyen/Ägypten)
http://www.thunderbolts.info/tpod/2006/arch06/060424kebira.htm
4) Clearwater Lake-Krater (Kanada)
(?)
5) Vredefort-Krater (Republik Südafrika)
http://www.thunderbolts.info/tpod/2010/arch10/101104dome.htm
6) Richat-Krater (Mauretanien)
http://www.thunderbolts.info/tpod/2005/arch05/050407richat.htm (1)
http://www.thunderbolts.info/tpod/2005/arch05/050811richatrevisit.htm (2)
http://www.thunderbolts.info/tpod/2005/arch05/050812richatrevisit2.htm (3)
7) Wilpena-Region & Wilpena Pund (Australien)
http://www.thunderbolts.info/tpod/2008/arch08/080331wilpena.htm
8) Gosses Bluff (Australien)
(?)
9) Putorana Plateau (Rußland)
https://www.thunderbolts.info/tpod/2008/arch08/080423siberiantraps.htm
Der im verlinkten Artikel genannte Popigai Crater zeigt auch Lechatelierit!
10) Brandberg Massiv (Namibia)
http://www.thunderbolts.info/tpod/2007/arch07/070625brandbergmassif.htm
11) Grand Canyon (USA)
http://www.thunderbolts.info/tpod/2008/arch08/080929grandcanyon.htm
http://www.thunderbolts.info/tpod/2008/arch08/081001canyon2.htm
12 ) Barringer-Krater (USA)
https://www.thunderbolts.info/tpod/2006/arch06/060131crater.htm
http://www.rense.com/general79/meteor.htm
MfG
Hannes
Re: Zur Doku "The Lightning-Scarred Planet Mars"
von Hannes am 31.10.2016 20:46Irgendwie wird die Idee des kosmischen Blitzschlages, der den Mars traf, immer attraktiver!
Hier ein aktueller Artikel über eine Wissenschaftlergruppe des FIT, die einen "sterbender Stern" bzw. dessen kosmsichen Blitz für verantwortlich für die Narbe "Valles Marineris" auf Mars hält:
http://www.theepochtimes.com/n3/899276-did-a-giant-cosmic-lightning-bolt-hit-mars-could-one-hit-earth/
... und an der Erwähnung der Thunderbolts kommt man im Artikel natürlich nicht vorbei, wenn es um kosmische Blitze und deren Spuren auf dem Mars geht.
Dazu noch ein Blitz-Vortrag des Verfassers Dr. Dwyer als Video:
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Re: Entladungsstrukturen
von Hannes am 04.09.2016 13:33Wenn meine Forderung nach einer wissenschaftlichen Diskussionsweise enttäuschend und ernüchternd ist, dann bin ich aus dieser Diskussion raus!
Du hast meine Frage nach wie vor nicht beantwortet und verlangst, weil Du offenbar nicht inder Lage bist eine kurze. logisch überzeugende Atwort zu liefern, dass ich all Deine 660 Postings lese, um den fehlenden roten Faden zu finden? Nein, danke, ohne mich.
Re: Entladungsstrukturen
von Hannes am 04.09.2016 11:01@Rico:
Leider bis Du in keiner Weise auf meine sehr konkrete Frage eingegangen, Rico.
Du behauptest, dass während der Völkerwanderung dem Mond dasselbe Schicksal (Potentialausgleich mit der Erde) drohte wie Merkur. Daraufhin habe ich nach physikalischen, geologischen und geschichtswissenschaftlichen Beweisen gefragt. Zur Erinnerung, die Periode der Völkerwanderung wird für gewöhnlich mit 375-568 u.Z. angegeben.
Wie soll ich bitte aus einer Tonsur erlesen, dass dem Mond zwischen 375 und 568 u.Z. ein Potentialausgleich mit der Erde gedroht habe? Ich war vorgestern bei einer Beerdigung, die Abbilder des Gekreuzigten und sonstige Abbildungen haben mir nicht gesagt, dass der Mond im genannten Zeitraum irgendwelchen elektrischen Gefahren ausgesetzt war.
In einer Diskussion auf einem wissenschaftlichen Forum erwarte ich, dass Thesen durch Beweise/Belege untermauert werden und nicht, dass unbewiesene Behauptungen aufeinandergestapelt werden. Deine gesamte Argumentation hat nichts mit meiner konkreten Frage zu tun! Wie kommst Du darauf, dass zwischen 375 und 568 dem Mond ein elektrischer Potentialausgleich drohte? Diese Periode ist nur ein ferner Nachhall der von Peratt für lange vor der Zeitenwende festgestellten Himmelserscheinungen. Du bist einfach in einem sehr falschen Jahrtausend mit Deiner Behauptung.
Also noch einmal: Welche physikalischen, geologischen und geschichtswissenschaftlichen und von mir aus astronomischen Beweise gibt es dafür, dass es zwischen 375 und 568 u.Z. eine Konstellation gab, die zu einem Potentialausgleich zwischen Mond und Erde hätten führen können?
1Alexander:
Welche Angelegenheit ist gesichert? Dass dem Mond in den Jahren 375-568 u.Z. ein elektrischer Potentialausgleich mit der Erde drohte? Wieso so spät und woraus leitest Du das ab?
Re: Entladungsstrukturen
von Hannes am 03.09.2016 17:32Aber Rico, woher kommst Du zu solchen Schlussfolgerungen wie
Wenn man solche Behauptungen aufstellt, dann muss man schon wenigstens irgendein Indiz dafür anführen, sonst irritierst Du Deine Leser bestenfalls. Was konkret deutet in der Völkerwanderungszeit darauf hin, dass dem Mond damals so etwas hättte widerfahren können? Welche physikalischen, geologischen oder geschichtswissenschaftlichen Befunde weisen für den genannten (recht späten) Zeitraum auf die Möglichkeit eines solchen Ereignisses hin?
Re: Entladungsstrukturen
von Hannes am 02.09.2016 21:25So wie ich die Welt kenne, Rico, wird am Ende irgendein "spät gewendeter" Wissenschaftler des Mainstream für die Erkenntnisse von Hall & Co. einen Preis bekommen - und das vielleicht erst in 50 oder 100 Jahren, wenn's dumm kommt.
Aber das echte Großraumlabor der elektrischen Explosionsphysik ist unbedingt der Iran bzw. das Hochland von Iran (also inkl. Nachbarstaaten). Ich könnte mir dessen Landschaften stundenlang mit Google ansehen. Hier reingehen und zoomen:
https://www.google.de/maps/@28.0778156,54.0761777,334349m/data=!3m1!1e3
Hunderte Kilometer lange Strukturen in allen Varianten. Dreiecke, Dreiecke, Dreiecke oder umgenauer zu sein, halbe Diamanten - gigantische, überschallschnelle Druckwellen und der Herr Mach lassen grüßen! Aber die Mainstreamler wissen ja, dass das alles von tektonischen Platten "aufgefaltet" und durch Erosion zurechtgestutzt wurde. Alles andere sind "rein zufällige" Erscheinungen.
Noch ein kleiner Tipp: 3D-Ansicht einstellen und dann mit Hilfe des Strg-Buttons und der Maus manipulieren, das gibt die tollsten Ansichten!
Jeder Geologe, der sich nicht endlich mit Google Maps diese Strukturen ansieht, dem gehört sein Geologenhammer auf dem Stirnschädel zerschmettert! Autsch! Wusste gar nicht, wie radikal und gewaltbereit ich sein kann.
Re: Entladungsstrukturen
von Hannes am 02.09.2016 10:37Und schon in nächster Nähe - hier z.B. etwas östlich - findet man die Hallschen "triangular buttresses", die auf explosive Entstehungsvorgänge in der Region hindeuten: https://www.google.de/maps/@20.9582898,95.508017,3880m/data=!3m1!1e3
Ich hoffe, es kann jeder ohne Hinweispfeile sehen: https://www.google.de/maps/@20.9528267,95.4918286,5445m/data=!3m1!1e3
Etwas heraus- und hineinzoomen hilft beim Sehen.
Re: Entladungsstrukturen
von Hannes am 02.09.2016 10:21Schon seltsam, dass dass Mount Popa als Vulkan entstanden sein soll, obwohl ich meine auf dem Foto zu sehen, dass er sich regelrecht in einer Helix nach oben windet.!
Re: Entladungsstrukturen
von Hannes am 01.09.2016 16:19Ja, die armen Rentiere kurven jetzt in der Gegend von Walhalla herum!
Danke für die sehr interessanten Bilder mit diesen Strukturen und den Bericht, Rico! Sehr aufschlussreich. Danke auch für den Bericht über die Tourismuswirtschaft und Dracula. Habe das Gefühl, der letztere wird heutzutage von der Tourismusbranche ausgesaugt.
Re: Notwendigkeit der dunklen Materie
von Hannes am 26.08.2016 14:36Neues aus dem Tollhaus der Astrophysik:
Galaxie Dragonfly 44 besteht zu 99,9 Prozent aus Dunkler Materie!
Siehe: Dunkler Zwilling der Milchstraße entdeckt
Immer wenn man denkt, dass der größtmögliche Blödsinn bereits verzapft wurde, dann satteln die "Urknaller" noch eins drauf. Vermute, dass sie sich nicht getraut haben 100% zu schreiben.