Suche nach Beiträgen von 1Alexander

Erste Seite  |  «  |  1  ...  27  |  28  |  29  |  30  |  31  ...  117  |  »  |  Letzte Die Suche lieferte 1167 Ergebnisse:


1Alexander

58, Männlich

Beiträge: 1233

Re: Entladungsstrukturen

von 1Alexander am 22.09.2016 07:59

@Justin

Exakt und schon sind wir wieder im Definitionsbereich. Was sind fixe Hierachien und was temporäre, veränderliche Hierarchien?!

Mir sind Hierarchien piep egal. Ich streite nicht um Worte oder welches Modelle die Realität trifft (hatten wir schon = gar keins). Allenfalls, ob ein Modell ein gutes Modell zur Abspiegelung der Realität ist.
Ich stelle auf den Gewaltaspekt ab. Und Herrschaftssystem basieren auf Gewalt. Das ist das Problem. Nicht die Hierarchie als solche. Das ist nur eine Begriff für einen abstrahierten sozialen Zustand, welcher tatsächlich ausdifferenzierter und komplexer ist. Zum Beispiel regiert die Frau des Innenministers irgendwie auch mit usw.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.09.2016 12:11.

1Alexander

58, Männlich

Beiträge: 1233

Re: Entladungsstrukturen

von 1Alexander am 21.09.2016 21:37

@Justin

Ein zu einem Unfallort gerufenen Feuerwehrmann/Arzt muss sofort entscheiden und sein Team fokusieren. Wobei diese fixen Hierachiestrukturen nicht unbedingt "mit Gewalt" aufrecht erhalten werden.
Richtig. Aber der Feuerwehrhauptman setzt eine Autorität nicht mit einem Polizisten mit Maschinenpistole durch und vererbt seinen Job auch nicht an seinen Sohn. Also zählen fixe Hierachien durchaus in den ersten Bereich.

Antworten

1Alexander

58, Männlich

Beiträge: 1233

Re: Entladungsstrukturen

von 1Alexander am 21.09.2016 16:27

@

Die hierarchischen Herrschaftsstrukturen könnten auch eine natürliche handlungsweise des Menschen sein .
Dazu habe ich mich bereits geäußert. Dynamische, temporäre, veränderliche Hierarchien, als Teil eines Beziehungsnetzes sind Normalität. Starre Hierachiestrukturen, welche mit Gewalt aufrecht erhalten werden, sind ein Anachronismus. Darüber braucht man gar nicht zu debattieren. Der Schlüssel hierbei ist Gewalt und wer Gewalt zur Normalität erklärt, soll bitte zu Untermauerung seiner These, sich ihr selbst aussetzen. Damit bricht unter Feldbedingungen die These von allein zusammen, weil es keinen mehr geben dürfet, der sie vertritt.

Ich halte es nicht für eine philosophische Diskussion, sondern für eine pysikalische. Es geht um Objekt in ihrer Existenz und um Realität.

Üer den Urkknallquatsch spreche ich gar nicht mehr. Das ist ausgemachter idiologischer Unfug. Hervorgegangen aus Zweifeln an der eigenen Existenz, unsauberer Wortverwendung und mathematischem Hokuspokus.
Ja sprache ist in vielerlei hinsicht ungenau
Nur damit du mal nachvolllziehen kannst, wie das im Idealfall hier gehandhabt wird.
Sprache ist nicht ungenau. Sprache existiert nicht. Sie ist das Produkt mentaler Vorgänge. Diese sind weder genau, noch ungenau. Sie ist ein Phänomen, welche einfach ist. Man kann sich mit Sprache präzise oder unpräzise ausdrücken, das sind aber keine feste Größen sondern nur Bewertungen. Sprache dient der Kommunikation.  Je mehr Einigkeit über Wortbedeutung besteht, um so geringer ist die Gefahr von Missverständnissen. Man kann aneinander vorbeireden oder nicht. Das kann vielerlei Ursachen habe. Liegt aber an Menschen und nicht der Sprache. Sprache hat keine Eigenschaften.
Ich weiß was du ausdrücken willst, aber es ist eine unpräzise Formulierung. Du solltest besser schreiben: Menschen missverstehen sich häufig.
Generell sollte meiner meinung immer der Sender einer Nachricht dafür sorge tragen dass sein gegenüber ihn verstehen kann .
Eine technisierte Vorstellung, welch der Komplexität menschlicher Interaktionen nicht gerecht wird und eine Reduzierung des Menschen auf Sprechautomaten beinhaltet.

Antworten

1Alexander

58, Männlich

Beiträge: 1233

Re: Entladungsstrukturen

von 1Alexander am 21.09.2016 13:44

@Rico

Und ich lade jeden ein sich dazu zu äußern.

Antworten

1Alexander

58, Männlich

Beiträge: 1233

Re: Entladungsstrukturen

von 1Alexander am 21.09.2016 10:26

@Meimuna
Ok. Wir hatte hier recht ausführliche Erörterungen über dieses und angrenzende Themen. Ich versuche mich an einer Zusammenfassung in Kurzform.
Ich vertrete die Auffassung, dass es in einem EU die Planetenbahnen nicht derart stabil sind, wie im Gravitationskosmologie. Es kommt aufgrund von elektrischen Streß zu Entladungsereignissen. Die Planeten und die Monde geben Zeugnis davon. Auch die Datierungen unserer Geschichtsschreibung, der Geologie und der Paläontologie sind falsch. Viele Ergebnisse auch. In der Menschheitsgeschichte sind in vielen Kuturen kosmische Großereignisse tradiert. Die Folgen dürften überaus dramatisch gewesen sein.
Unerwartet Ereignisse oder bedrohliche Umstände, welchen man nicht ausweichen kann, haben psychische Folgen. Das tritt insbesondere ein, wenn ein rationales Verständnis fehlt. Hier insbesondere physikalisches Wissen. Die Folgen sind kollektiver Wahn, Traumatas und Irrsein. Die Traumamechaniken sind gründlichst erforscht. Das Gehirn versucht Traumen aufzulösen, durch die Gewinnung zusätzliche Informationen, durch Simulation, durch Reinszenierung ausgelöst durch Wiederholungszwänge. Symptome sind Verwirrung. Entkörperlichungen, Angst, Verdrängung.  In diesem Zustand befindet sich die Menschheit. Traumen werden weitergegeben, insofen sie nicht aufgelöst werden.
Infolge des letzten Kataklysmus entwickelten sich aus Notmaßnahmen hierachische Herrschaftssysteme, linerares Denkmuster und Glaubenssysteme als Erklärungs-und Heilungsvehikel. In kompletter Selbsttäuschung haben sich Teile der moderne Wissenschaft der Lösung einer Grundsatzfrage verschrieben, und sind dabei in weiten Teilen selbst zur Religion/Idieologie verkommen.
Sind wir echt, real, existieren wir? Was damit gemeint ist, entnimm den althinduistischen Glaubenssystemen, Platons Höhlengleichnis, weiten Teilen bestimmter philosophischer Denkschulen etc.
Nennen wir das Ganze fehlende Orientierungs- bzw Existenzgewißheit. Von dieser Frage ist restlos alles durchwoben. Das ist das ultimaltive Metathema, dein Super-Mem, der Übernarritativ, der Motor der ganzen Schose. Ein plakatives Beispiell: Ein Luftballonuniversum beinhaltet die theoretische Möglichkeit, dass man von draußen raufschauen könnte, um sich zu vergewissern, dass es wirklich da ist.
Woher die Zweifel an der eigenen Existenz kommen, ist ganz klar. Alle zum Zeitpunkt einer traumatischen Situation aktivierten Gefühlssektionen, werden "eingefroren" und sind nicht mehr verfügbar. Man fühlt sich nicht mehr vollständig. Existenzzweifel sind die Folge. Alles logisch, nachvollziehbar, erforscht.

Raphales kleiner, großer Verdients war, auf Begriffsverwirrungen hinzuweisen. Angelegenheiten müssen klar benannt werden, Abgrenzungen eingehalten und Einigkeit über Worte bestehen.

Ich habe darauf hingewiesen, das zwischen Wahrnehmung im Wachzustand und Wahrnehmung² im Schlaf ein signifikanter Unterschied besteht, weil ganz andere kognitive Prozesse modelliert werden können. Wer das gleichsetzt, verwischt die Unterschiede zwischen Wachsein und Schlafen, zeigt damit Symotome dessen, was ich oben beschrieben habe.  Nennen wir Wahnehmung 'Ortsbewußtsein'. Keinem konventionellen Träumer ist klar, dass er eigentlich im Bett liegt. Das ist der Unterschied.
Stöber mal in alten Forenbeiträgen.

Wenn ich mir meiner Sinne nicht sicher sein kann kann ich mir auch der Außenwelt nicht sicher sein .
Natürlich kannst du deiner Sinne sicher sein. Täuschungen und Irrtümer sind natürlich möglich, aber auch das gehört dazu. Dazu sind deine Sinne da. Sie ermöglichen dir, dein inneres Weltbild durch neue Erfahrungen mit der äußeren Welt abzugleichen.
Es könnte sogar sein das ich mir nur einbilde überhaupt Sinne zu haben .
Und zuvor hast du geschrieben, du bist sicher das du existierst ;)
Natürlich gehe ich auch davon aus das es eine Außenwelt gibt aber nur 99% .
Tja, das ist Glaube. Glaube ist Hoffnung, dass etwas so ist, wie man es für wünschenswert/wahrscheinlich hält. Und das Gegenteil von Glauben ist Gewißheit.

Natürlich existieren wir. Wir sind in keiner Simulation und in keinem Traum. Unser Bewußtsein und unsere Wahrnehmung ist kein Fake. Das läßt sich klar beweisen. Habe ich gemacht.

Das hier ist ein Wisenschaftsforum über Physik und Kosmologie. Warum diskutiere ich hier solche Themen. Weil sich herausgestellt hat, dass dieses Thema übergroß ist und diese Bereiche dominiert.



Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.09.2016 11:39.

1Alexander

58, Männlich

Beiträge: 1233

Re: Entladungsstrukturen

von 1Alexander am 21.09.2016 01:23

@Meimuna
Ich möchte dich nicht abwürgen und deinen Beitrag über Mem-Theorie finde ich interessant. Aber du hast meinen Einwand offensichtlich nicht verstanden. Ich will dich auch nicht maßregeln. Ich kann das aber in keinem Fall so stehen lassen.

weswegen die aussage : "Man nimmt Realität nur im wachen Zustand war ". falsch sein muss .

Mach dir bewußt das es sich um Worte handelt und dieses sind nicht in Stein gemeißelt. Wir können ihnen Bedeutung beimessen, wie es uns beliebt. Wenn wir kommunizieren sollte aber ein Grad von Einigkeit vorherrschen, welcher eine Verständigung ermöglicht. Dein Äußerung stimmt irgendwie, beinhaltet aber ein massives Problem.
Wenn du in der Wortbedeutung "Wahrnehmung" aus eigenem Gustus keinen Unterschied zwischen Wach- und Schlafzustand machts, entleerst du die Wortbedeutung und es verliert dich in Geschwafel. Dann könntest du auch sagen, man lebt sowohl im Wach- und Schlafzustand. Oder wenn die Sonne scheint, ist es hell. Wasser fühlt sich naß an usw.
Die Wahrnehmung der Realität kann als kognitiver Prozess angesehen werden. Und es macht absolut Sinn diesem von Schlafzustand abzugrenzen, weil sonst die Angelegenheit zur unsinnigen Trivilatität verkommt. Wahrnehmung als bewußten Prozesse im  Wachzustand anzusetzen macht Sinn. Das man in Schlafzustand auf andere Art und Weise an den Rest der Welt angekoppelt ist, stimmt zwar, ist aber ein Nebenthema und eine Erörterung führt zur Querdiskussion. Man sollte das nicht Wahrnehmung nennen, weil man sich dann selbst als Träumer outet, dem dieser Unterschied gerade nicht bewußt ist. (ausgenommen Luzide Träumer)

Verstehts du was ich damit ausdrücken möchte?

Antworten

1Alexander

58, Männlich

Beiträge: 1233

Re: Entladungsstrukturen

von 1Alexander am 20.09.2016 16:52

@meimuna

Also ich weis ja nicht . Bei mir ist alles Real was Eigenschaften besitzt und wird durch Sinne lokal wahrgenommen
Was erzählts du da? Was bedeutet für dich "real", was ist "lokal wahrnehmen"? Meinst du Objekte existieren und wir nehmen sie durch unsere Sinne wahr? Na klar. Steht irgendnwie so in der Foreneinleitung.

Du behauptest etwas:
Das einzige was ich mir sicher bin ist das ich existiere . Ich denke also bin ich .
ziehts es dann aber selbst ins Ungewisse:
Ob es noch was mit Realität zu tun hat wenn man das meiste gar nicht wahrnimmt und das andere vorinterpretiert wird ist fraglich
und
Mann kann sich seiner Sinne nie 100% sicher sein weswegen man in der regel auch Messgeräte in der Wissenschaft einsetzt .
und
Wir können nicht alle Eigenschaften unserer Umgebung wahrnehmen und die Wahrgenommenen werden zudem noch vom verarbeitungsprozess beeinflusst .


Es ist nicht so das man nichts wahrnimmt wenn man schläft .
Sicher ist man nicht tot, wenn man schläft oder schläft und träumt. Aber das ist trivial und war auch nicht der Kontext.
Wenn du keinen Unterschied zwischen der Wahrnehmung im Schlaf und der Wahrnehmung im Wachzustand machst, dann verleugnest du den Unterschied zwischen Schlaf und Wachzustand. Du setzt beides gleich und entpuppst dich als Träumer.
Sorry, ist leider so.

Und noch mal hierauf zurück:
Das einzige was ich mir sicher bin ist das ich existiere . Ich denke also bin ich .
Wie kannst du da sicher sein? Glaubst du das nur, etwa in einer Art naiven Volksoptimismus oder kannst du das untersetzen?


Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.09.2016 16:54.

1Alexander

58, Männlich

Beiträge: 1233

Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit

von 1Alexander am 20.09.2016 12:18

@Justin
Nicht beleidigt sein. Ich habe vor Kurzem ein Bardiskussion. Und seltsamer Weise wird zur Zeit viel über Physik gesprochen. Alle reden über Physik anstatt ordentlich zu saufen. Da waren zwei Katholiken mit am Start. Die habe ich in eine Gottesdiskussion verstrickt. Und dann habe ich sie gefragt, ob sie an die Bibel glauben. Ja. Und dann habe ich nach der Sinnflut gefragt. Ob sie das für eine wahre Begebenheit halten. Lange Gesichter. Ich habe sie aufgefordert, dass doch mal zu erwägen, dass das passiert ist. Staunen in der Runde. Na egal. Am Ende hatte ein Kerl Tränen in den Augen.
Was sich damit sagen will. Um dem Thema gerecht zu werden, muß man sich die Dimension der kosmischen Ereignisse bewu0t machen. Das der Mars gigantische Entladungsspuren aufweist. Das die Umlaufbahnen aufgrund von EM-Prozessen zustandekommen. Es ist hier halbwegs Konsens, dass die Mondkrater Entladungsspuren sind.
Die Frage lautet, was passiert mit der Menschheit, wenn sie mitten in einem kosmischen Umgewitter drin sitzt? Und das ist der ängstliche Schmerzpunkt der Ängstlichen.

Wir sind alle mit Mainstream-Wissen aufgewachsen. Wer hat nicht Hawkings "Kleine Geschichte der Zeit" oder "Schrödingers Katze" ehrfürchtig in den Händen gehalten? Natürlich hallen solche Konditionierungen nach.
Man steht in der Gefahr, durch kausale Ablaufschilderung die Dimension des Ganzen zu verniedlichen und verstärkt damit die Idee eines geordneten, halbwegs stabilen Zustandes.  Man erreicht damit wohlmöglich das Gegenteil des Beabsichtigten oder folgt nur seiner unterbewußten Kondition bzw. gibt seinem Trauma Zucker.

Nur ohne Anführung von kausalen Fakten, ist es überhaupt nicht vorhanden. Du meinst offensichtlich ein NICHTS ist nicht angreifbar.
Fakten sind Fakten und kaum angreifbar. Das Thema Kausalität haben wir doch ausführlich besprochen. Das fließt doch hier mit ein. Und nein ich meine nicht das NICHTs nicht angreifbar ist. Aber irgendwie hast du meine Intension erkannt. Laß weg was angreifbar ist. Versuch keine Antworten zu geben, sondern wirf Fragen auf. Die Methode des Sokrates.
Anderen was erklären zu wollen, folgt dem Gedanken der Hierarchie. Der Wissenspyramide. Davon wollten wir ja wegkommen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.09.2016 12:36.

1Alexander

58, Männlich

Beiträge: 1233

Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit

von 1Alexander am 20.09.2016 08:44

@Justin

Du meinst offensichtlich ein NICHTS ist nicht angreifbar. Ja, schon, aber dann ist es ein nebuloses Geschwafel ohne Inhalt, ein Aphorismus, den jeder nach den ersten paar Sätzen ausspuckt. Nur einigermaßen nachvollziehbare Dinge können akzeptiert, aber natürlich auch kritisiert werden.
Stimmt schon. Aber es darf nicht "Die kleine Geschichte der Menschheit" draus werden. Wir haben hier soviele angrenzende Themen durchdiskutiert, welche diesen Narritativ haben. Von Pokémon go, über Ostern, David Bowies, die Teilchenphysik und zum Urknall. Eine rein historische Abhandlung wird dem nicht gerecht. Hast du mal das Verlikowskybuch "Menschheit im Gedächtnisschwund"  gelesen? Der hat das gut gelöst. Einleitung, und dann hat er sich kapitelweise Leuchtturmthemen vorgenommen und innerhalb dieses Thema alles auseinandergenommen.

Antworten

1Alexander

58, Männlich

Beiträge: 1233

Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit

von 1Alexander am 19.09.2016 21:49

@Justin

Ok, besser kann ich das Ganze nicht kausal zusammenfassen. Wenn Du Fehler findest, bitte melden!
Das habe ich kommen sehen. Leider war ich die letzten Tag unterwegs und konnte meinen Senf nicht dazugeben.
Ein Versuch den Erklärbär zu geben, kann nur in die Hose gehen. Das wird wieder nur ein kausal-linerare Geschichte, welche dann höchst angreifbar ist. Es ist leider so, eine Stukturierung wird scheitern.  Das Thema ist zu groß. Und das ist wohl der Punkt, Justin. Mir ist das auch lange nicht in aller Deutlichkeit klar gewesen, was die Fakten eigentlich bedeuten.

Wenn man das rüberbringen will, dann geht es vermutlich nur in der Art, wie es Rico präsentiert. Jeder Rechtfertigungs- und Erläuterungsversuch ist sinnlos. Das funktioniert nicht und ist lineraes 2D-Denk. Man kann nur ein ganz groben Rahmen skizzieren, dann sequentiell, punktuell und andekdotisch vorgegehen. Der Leser muß es zusammenbastlen wollen.
Ansonsten wird man sich hoffnungslos verstricken und es entsteht ein lückenhaftes und widersprüchliches Gebilde.

Antworten
Erste Seite  |  «  |  1  ...  27  |  28  |  29  |  30  |  31  ...  117  |  »  |  Letzte

« zurück zur vorherigen Seite