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Re: Entladungsstrukturen
von 1Alexander am 22.09.2016 07:59@Justin
Mir sind Hierarchien piep egal. Ich streite nicht um Worte oder welches Modelle die Realität trifft (hatten wir schon = gar keins). Allenfalls, ob ein Modell ein gutes Modell zur Abspiegelung der Realität ist.
Ich stelle auf den Gewaltaspekt ab. Und Herrschaftssystem basieren auf Gewalt. Das ist das Problem. Nicht die Hierarchie als solche. Das ist nur eine Begriff für einen abstrahierten sozialen Zustand, welcher tatsächlich ausdifferenzierter und komplexer ist. Zum Beispiel regiert die Frau des Innenministers irgendwie auch mit usw.
Re: Entladungsstrukturen
von 1Alexander am 21.09.2016 21:37@Justin
Re: Entladungsstrukturen
von 1Alexander am 21.09.2016 16:27@
Ich halte es nicht für eine philosophische Diskussion, sondern für eine pysikalische. Es geht um Objekt in ihrer Existenz und um Realität.
Üer den Urkknallquatsch spreche ich gar nicht mehr. Das ist ausgemachter idiologischer Unfug. Hervorgegangen aus Zweifeln an der eigenen Existenz, unsauberer Wortverwendung und mathematischem Hokuspokus.
Sprache ist nicht ungenau. Sprache existiert nicht. Sie ist das Produkt mentaler Vorgänge. Diese sind weder genau, noch ungenau. Sie ist ein Phänomen, welche einfach ist. Man kann sich mit Sprache präzise oder unpräzise ausdrücken, das sind aber keine feste Größen sondern nur Bewertungen. Sprache dient der Kommunikation. Je mehr Einigkeit über Wortbedeutung besteht, um so geringer ist die Gefahr von Missverständnissen. Man kann aneinander vorbeireden oder nicht. Das kann vielerlei Ursachen habe. Liegt aber an Menschen und nicht der Sprache. Sprache hat keine Eigenschaften.
Ich weiß was du ausdrücken willst, aber es ist eine unpräzise Formulierung. Du solltest besser schreiben: Menschen missverstehen sich häufig.
Re: Entladungsstrukturen
von 1Alexander am 21.09.2016 13:44@Rico
Und ich lade jeden ein sich dazu zu äußern.
Re: Entladungsstrukturen
von 1Alexander am 21.09.2016 10:26@Meimuna
Ok. Wir hatte hier recht ausführliche Erörterungen über dieses und angrenzende Themen. Ich versuche mich an einer Zusammenfassung in Kurzform.
Ich vertrete die Auffassung, dass es in einem EU die Planetenbahnen nicht derart stabil sind, wie im Gravitationskosmologie. Es kommt aufgrund von elektrischen Streß zu Entladungsereignissen. Die Planeten und die Monde geben Zeugnis davon. Auch die Datierungen unserer Geschichtsschreibung, der Geologie und der Paläontologie sind falsch. Viele Ergebnisse auch. In der Menschheitsgeschichte sind in vielen Kuturen kosmische Großereignisse tradiert. Die Folgen dürften überaus dramatisch gewesen sein.
Unerwartet Ereignisse oder bedrohliche Umstände, welchen man nicht ausweichen kann, haben psychische Folgen. Das tritt insbesondere ein, wenn ein rationales Verständnis fehlt. Hier insbesondere physikalisches Wissen. Die Folgen sind kollektiver Wahn, Traumatas und Irrsein. Die Traumamechaniken sind gründlichst erforscht. Das Gehirn versucht Traumen aufzulösen, durch die Gewinnung zusätzliche Informationen, durch Simulation, durch Reinszenierung ausgelöst durch Wiederholungszwänge. Symptome sind Verwirrung. Entkörperlichungen, Angst, Verdrängung. In diesem Zustand befindet sich die Menschheit. Traumen werden weitergegeben, insofen sie nicht aufgelöst werden.
Infolge des letzten Kataklysmus entwickelten sich aus Notmaßnahmen hierachische Herrschaftssysteme, linerares Denkmuster und Glaubenssysteme als Erklärungs-und Heilungsvehikel. In kompletter Selbsttäuschung haben sich Teile der moderne Wissenschaft der Lösung einer Grundsatzfrage verschrieben, und sind dabei in weiten Teilen selbst zur Religion/Idieologie verkommen.
Sind wir echt, real, existieren wir? Was damit gemeint ist, entnimm den althinduistischen Glaubenssystemen, Platons Höhlengleichnis, weiten Teilen bestimmter philosophischer Denkschulen etc.
Nennen wir das Ganze fehlende Orientierungs- bzw Existenzgewißheit. Von dieser Frage ist restlos alles durchwoben. Das ist das ultimaltive Metathema, dein Super-Mem, der Übernarritativ, der Motor der ganzen Schose. Ein plakatives Beispiell: Ein Luftballonuniversum beinhaltet die theoretische Möglichkeit, dass man von draußen raufschauen könnte, um sich zu vergewissern, dass es wirklich da ist.
Woher die Zweifel an der eigenen Existenz kommen, ist ganz klar. Alle zum Zeitpunkt einer traumatischen Situation aktivierten Gefühlssektionen, werden "eingefroren" und sind nicht mehr verfügbar. Man fühlt sich nicht mehr vollständig. Existenzzweifel sind die Folge. Alles logisch, nachvollziehbar, erforscht.
Raphales kleiner, großer Verdients war, auf Begriffsverwirrungen hinzuweisen. Angelegenheiten müssen klar benannt werden, Abgrenzungen eingehalten und Einigkeit über Worte bestehen.
Ich habe darauf hingewiesen, das zwischen Wahrnehmung im Wachzustand und Wahrnehmung² im Schlaf ein signifikanter Unterschied besteht, weil ganz andere kognitive Prozesse modelliert werden können. Wer das gleichsetzt, verwischt die Unterschiede zwischen Wachsein und Schlafen, zeigt damit Symotome dessen, was ich oben beschrieben habe. Nennen wir Wahnehmung 'Ortsbewußtsein'. Keinem konventionellen Träumer ist klar, dass er eigentlich im Bett liegt. Das ist der Unterschied.
Stöber mal in alten Forenbeiträgen.
Natürlich existieren wir. Wir sind in keiner Simulation und in keinem Traum. Unser Bewußtsein und unsere Wahrnehmung ist kein Fake. Das läßt sich klar beweisen. Habe ich gemacht.
Das hier ist ein Wisenschaftsforum über Physik und Kosmologie. Warum diskutiere ich hier solche Themen. Weil sich herausgestellt hat, dass dieses Thema übergroß ist und diese Bereiche dominiert.
Re: Entladungsstrukturen
von 1Alexander am 21.09.2016 01:23@Meimuna
Ich möchte dich nicht abwürgen und deinen Beitrag über Mem-Theorie finde ich interessant. Aber du hast meinen Einwand offensichtlich nicht verstanden. Ich will dich auch nicht maßregeln. Ich kann das aber in keinem Fall so stehen lassen.
Mach dir bewußt das es sich um Worte handelt und dieses sind nicht in Stein gemeißelt. Wir können ihnen Bedeutung beimessen, wie es uns beliebt. Wenn wir kommunizieren sollte aber ein Grad von Einigkeit vorherrschen, welcher eine Verständigung ermöglicht. Dein Äußerung stimmt irgendwie, beinhaltet aber ein massives Problem.
Wenn du in der Wortbedeutung "Wahrnehmung" aus eigenem Gustus keinen Unterschied zwischen Wach- und Schlafzustand machts, entleerst du die Wortbedeutung und es verliert dich in Geschwafel. Dann könntest du auch sagen, man lebt sowohl im Wach- und Schlafzustand. Oder wenn die Sonne scheint, ist es hell. Wasser fühlt sich naß an usw.
Die Wahrnehmung der Realität kann als kognitiver Prozess angesehen werden. Und es macht absolut Sinn diesem von Schlafzustand abzugrenzen, weil sonst die Angelegenheit zur unsinnigen Trivilatität verkommt. Wahrnehmung als bewußten Prozesse im Wachzustand anzusetzen macht Sinn. Das man in Schlafzustand auf andere Art und Weise an den Rest der Welt angekoppelt ist, stimmt zwar, ist aber ein Nebenthema und eine Erörterung führt zur Querdiskussion. Man sollte das nicht Wahrnehmung nennen, weil man sich dann selbst als Träumer outet, dem dieser Unterschied gerade nicht bewußt ist. (ausgenommen Luzide Träumer)
Verstehts du was ich damit ausdrücken möchte?
Re: Entladungsstrukturen
von 1Alexander am 20.09.2016 16:52@meimuna
Du behauptest etwas:
Wenn du keinen Unterschied zwischen der Wahrnehmung im Schlaf und der Wahrnehmung im Wachzustand machst, dann verleugnest du den Unterschied zwischen Schlaf und Wachzustand. Du setzt beides gleich und entpuppst dich als Träumer.
Sorry, ist leider so.
Und noch mal hierauf zurück:
Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit
von 1Alexander am 20.09.2016 12:18@Justin
Nicht beleidigt sein. Ich habe vor Kurzem ein Bardiskussion. Und seltsamer Weise wird zur Zeit viel über Physik gesprochen. Alle reden über Physik anstatt ordentlich zu saufen. Da waren zwei Katholiken mit am Start. Die habe ich in eine Gottesdiskussion verstrickt. Und dann habe ich sie gefragt, ob sie an die Bibel glauben. Ja. Und dann habe ich nach der Sinnflut gefragt. Ob sie das für eine wahre Begebenheit halten. Lange Gesichter. Ich habe sie aufgefordert, dass doch mal zu erwägen, dass das passiert ist. Staunen in der Runde. Na egal. Am Ende hatte ein Kerl Tränen in den Augen.
Was sich damit sagen will. Um dem Thema gerecht zu werden, muß man sich die Dimension der kosmischen Ereignisse bewu0t machen. Das der Mars gigantische Entladungsspuren aufweist. Das die Umlaufbahnen aufgrund von EM-Prozessen zustandekommen. Es ist hier halbwegs Konsens, dass die Mondkrater Entladungsspuren sind.
Die Frage lautet, was passiert mit der Menschheit, wenn sie mitten in einem kosmischen Umgewitter drin sitzt? Und das ist der ängstliche Schmerzpunkt der Ängstlichen.
Wir sind alle mit Mainstream-Wissen aufgewachsen. Wer hat nicht Hawkings "Kleine Geschichte der Zeit" oder "Schrödingers Katze" ehrfürchtig in den Händen gehalten? Natürlich hallen solche Konditionierungen nach.
Man steht in der Gefahr, durch kausale Ablaufschilderung die Dimension des Ganzen zu verniedlichen und verstärkt damit die Idee eines geordneten, halbwegs stabilen Zustandes. Man erreicht damit wohlmöglich das Gegenteil des Beabsichtigten oder folgt nur seiner unterbewußten Kondition bzw. gibt seinem Trauma Zucker.
Anderen was erklären zu wollen, folgt dem Gedanken der Hierarchie. Der Wissenspyramide. Davon wollten wir ja wegkommen.
Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit
von 1Alexander am 20.09.2016 08:44@Justin
Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit
von 1Alexander am 19.09.2016 21:49@Justin
Ein Versuch den Erklärbär zu geben, kann nur in die Hose gehen. Das wird wieder nur ein kausal-linerare Geschichte, welche dann höchst angreifbar ist. Es ist leider so, eine Stukturierung wird scheitern. Das Thema ist zu groß. Und das ist wohl der Punkt, Justin. Mir ist das auch lange nicht in aller Deutlichkeit klar gewesen, was die Fakten eigentlich bedeuten.
Wenn man das rüberbringen will, dann geht es vermutlich nur in der Art, wie es Rico präsentiert. Jeder Rechtfertigungs- und Erläuterungsversuch ist sinnlos. Das funktioniert nicht und ist lineraes 2D-Denk. Man kann nur ein ganz groben Rahmen skizzieren, dann sequentiell, punktuell und andekdotisch vorgegehen. Der Leser muß es zusammenbastlen wollen.
Ansonsten wird man sich hoffnungslos verstricken und es entsteht ein lückenhaftes und widersprüchliches Gebilde.