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Re: Brauche Hilfe bei einer Berechnung
von wl01 am 16.06.2016 11:44Hallo Dieter!
Zum anderen Körper. Also immer ein Umlaufgeschwindigkeit, d.h. wenn der andere Körper weiter entfernt ist, Ist es eben nur ein Kreisabschnitt erzeugt eben auch eine Ladung.
Q = sqrt(m*v²*r)
unabhängig von der Masse der anderen Körper.
Beispiel:
Zwei Massen fliegen mit hoher Geschwindigkeit parallel durch das Weltall:
Dh. Relativgeschwindigkeit zueinander v=0, dh. Ladung Q=0
Zwei Massen fliegen mit hoher Geschwindigkeit aufeinander zu:
v= v1+v2; r wird immer geringer. Und wenn sie aufeinanderprallen ist r=0; dh. Q=0
War das so gemeint?
unabhängig von der Masse der anderen Körper
Höhere Masse des anderen Körpers => höhere gravitative Anziehung => höhere Geschwindigkeit => größere Ladung!
Nun sagen wir mal einmal ein Komet fliegt mit der Geschwindigkeit v an der Sonne vorbei (durch die Annäherung wurde r und damit die Ladung immer geringer). Der Komet emittiert Partikel, die von der Sonne wegströmen. Diese Partikel haben die Geschwindigkeit v1. Sprich die Relativgeschwindigkeit der Partikel zum Komet ist und bleibt v1 und die Ladung Q wird immer größer, da auch r immer größer wird. Die Ladung gegenüber der Sonne ist jedoch größer da auch das r der Partikel gegenüber Sonne größer ist als gegenüber dem Kometen. OK, nur was ist dabei überlichtschnell?
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Brauche Hilfe bei einer Berechnung
von wl01 am 15.06.2016 11:57Hallo Dieter!
Für dich bedeutet: hohe Geschwindigkeit eines Körpers (zu ... zu was eigentlich) verursacht Antigravitation und das bedeutet nach deiner Theorie elektrische Ladung. Nur durch wen oder was wird diese Ladung erzeugt. Durch die Gravitation nicht, denn sie ist ja umgekehrt proportional. Also nur durch die Geschwindigkeit? Nur welche WW steckt hier dahinter?
Bei mir kämen allerdings noch die Bewegung der Tachyonen hinzu, die jedoch aufgrund ihrer Überlichtgeschwindigkeit ein wesentlich höheren Energiepotential hätten.
Und was sollen die sein? Wie sollen die Entstehn?
Erkläre mir wie sonst Tachyonen stabiel entstehen können.
Nun für mich besteht das Universum grundsätzlich aus zwei Arten von Materie. Nämlich aus Tardyonen und Tachyonen.
Tardyonen sind Teilchen, die sich stets langsamer als mit Lichtgeschwindigkeit durch den Raum fortbewegen und eine positive Masse besitzen.
Tachyonen sind Teilchen, die sich stets schneller als mit Lichtgeschwindigkeit durch den Raum fortbewegen und deren Massenquadrat negativ ist.
Und Tachyonen sind keine Antimaterie. Wenn beide aufeinandertreffen dann anihilieren sie sich nicht, sondern üben einen Druck aufeinander aus (=Gravitation) und durch die Reibung entstehen unterschiedliche Ladungrträger, sprich Monopole.
Wie sie entstehen?
Man könnte sagen, dass beide schon immer existent waren, oder aber, dass sie aus anderen Universen stammen und aus Überschneidungen dieser (Multiversen-/Branentheorie) emittiert werden. Und je nach Intensität dieser Emittoren in diesem oder jenem Teil des Universums überwiegen. Grundsätzlich gehe ich davon aus, dass Tachyonen in unserem Universum überwiegen und einen eigenen Äther schaffen in der sich EM-Strahlung als Turbulenz des Tachyonenstrahlung fortpflanzt. Aber Tardyonen können nicht ohne Tachyonen existieren und visa versa.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Brauche Hilfe bei einer Berechnung
von wl01 am 15.06.2016 07:09Hallo Dieter!
Grundsätzlich stimmen wir überein, dass sich die Ladung aus der Bewegungsenergie ableitet. Was bei Dir bei Sonnen eine geringere Ladung als bei Planeten ergibt. Würde dies aber nicht bedeuten, dass Asteroiden die höchste Ladungsdichte besitzen würden?
Bei mir kämen allerdings noch die Bewegung der Tachyonen hinzu, die jedoch aufgrund ihrer Überlichtgeschwindigkeit ein wesentlich höheren Energiepotential hätten. Außerdem käme bei mir noch die "Poriosität" der jeweiligen Materie hinzu. Sprich, Sonnen haben eine dichtere Masse (also eine höhere Poriosität als Planeten).
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Brauche Hilfe bei einer Berechnung
von wl01 am 14.06.2016 07:08Hallo Dieter!
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Brauche Hilfe bei einer Berechnung
von wl01 am 13.06.2016 14:56Hallo Rene/Dieter!
Somit muss das beobachtete Phänomen eine andere Ursache haben.
Grundsätzlich kann es jedoch theoretisch sog. "Monopole" geben, die eine bestimmte Oberflächenladung besitzen könnten. Somit muss es nicht unbedingt einen Gegenpol geben, um einen Ladungsträger zu definieren. Zu deutsch, in der äußeren Grenzschicht befindet sich z.B. eine negative Ladung und im Inneren eine positive. Weshalb kommt es aber nicht zu einem Potentialausgleich? Nun ich habe bewusst das Wort "Grenzschicht" erwähnt. Beispielsweise hat diese Grenzschicht eine Bedeutung bei Fluiden, aber auch beim Meißner-Ochsenfeld-Effekt, also bei Supraleitern, wo m.A. nach ein Superatom entsteht (Atomkerne innen, Elektronenhülle außen).
Und wie entstehen diese Ladungstrennungen. Sicherlich nicht von selbst, sondern durch eine von außen zugeführte Energie. Womit ich wieder, welch Wunder, bei meiner Tachyonendrucktheorie bin. Durch den von außen zugeführten Tachyonendruck und dem sehr kompakten Material einer Sonne (die dem Tachyonendruck einen viel größeren Widerstand als ein Planet entgegensetzt) ensteht eine Reibungsaufladung mit Ladungstrennungen, die sich als scheinbare "tunnelnde" Teilchen äußert.
Sprich es gibt Elektronenemissionen, nur haben diese m.A. eine andere Ursache als das "quantenmechanische Tunneling"!
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Brauche Hilfe bei einer Berechnung
von wl01 am 13.06.2016 06:34Hallo rene!
Also Formeln sind nicht so meins, aber schau vor allem hier nach:
Das Problem was wir und ich nehme an auch Roland mit dieser Formel haben ist "q". Denn das postuliert eine quantenmechanische Größe namens "Quanten-Tunneling". In der von mir verlinkten Formel wird "q" allerdings mit der der Gesamtladung gleichgesetzt.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Ist das wirklich ein neues Teilchen?
von wl01 am 06.06.2016 16:50Hallo Roland!
Ein Feld ist für meine Definition also nur die gemeinsame Wirkung von zahlreichen "nichtelastischen" (physikalisch: "unelastische Streuung"; sprachgebrauch: "hochelastisch") Teilchen (mit positiver und negativer Masse), die nichtzentrale Stöße verüben und dadurch Ladungen erzeugen.
Was mir jedoch noch auffällt bei deinen Überlegungen ist, dass Du nunmehr eine elastische Verformung zulässt, die "Zeit" benötigt und die Du mit "Kraftfeldern" begründest. Bisher gingst Du immer von einer instantanen Reaktion von Kraftfeldern aus. Nur würde exakt diese Annahme deiner Formel "Kraft = mv / 0s = oo N" widersprechen.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Ist das wirklich ein neues Teilchen?
von wl01 am 04.06.2016 14:22Hallo Dieter!
M.A. nicht notwendig, es genügt nur die Einführung einer einzelnen Teilchensorte, die wir jedoch mangels geeigneter Messgeräten, noch nicht nachweisen können (höchstens eben durch Gravitation, wobei diese aber nur die jeweilige Differenz des jeweiligen Druckes beschreibt).
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Ist das wirklich ein neues Teilchen?
von wl01 am 04.06.2016 11:38Hallo Dieter!
Auch von mir ein großes Willkommen in diesem Forum.
Sorry, dass ich erst jetzt dazu komme Dich zu begrüßen, allerdings war ich jetzt einige Tage verhindert.
Also deine Theorie beruht auf reiner Gravitation und als Antipol/Reactio darauf die Elektrizität/elektrisches Feld. Und das im Unterschied zu den meisten Postings hier im Forum, die im Endeffekt alle Grundkräfte auf die EM-Wechselwirkung zurückführen.
Nun irgendwie kann ich auch meine Theorie eher in deiner Theorie wiederfinden. Auch ich gehe grundsätzlich von der Gravitation als Grundkraft aus, wobei ich allerdings Gravitation anders definiere. Nämlich als Druckkraft einer Art exotischer Teilchen, die immer überlichtschnell sind und die eine negative Masse besitzen. Ich gehe also von Tachyonen aus. Diese Teilchen erzeugen überall auf normalmassige Teilchen einen Druck (im Grund kann man dies auf nichtelastische, nichtzentrale Stöße zurückführen), der als Nebeneffekt eben elektromagnetische Strahlung abgibt (irgendwohin muss die Energie ja dann abfließen). Tachyonen und Tardyonen sind wie Yin/Yang und je nach Überhang einer der Masseteilchen ergeben sich unterschiedliche "Gravitationsstärken".
Wobei normale Materie der negativen Materie Energie entzieht (Magnetfeld der Erde??), womit die Masse eines Planeten eben den Druck der Tachyonen von der einen Seite reduziert und die Differenz eben die gespürte Gravitation verursacht (ähnlich der sog. Le-Sage-Gravitation). Was als letzte Konsequenz auch die Geschwindigkeit des Lichtes regelt, oder bei speziellen Strukturen in der normalen Materie "magnetische Anziehung" verursacht. Die durch diese Strukturen erzeugten "Elektrischen Felder" können somit beispielsweise eine Abschirmwirkung auf Tachyonische Scherkräfte verursachen und ... fertig ist z.B der Elektromagnet.
Und auch den Dualismus von Teilchen und Welle kann man damit erklären. Durch den Tachyonendruck werden aus Emmittern (zumeist Elektonen) herausgeschleuderte Teilchen (wir nennen sie dann Photonen) in eine kreisförmige Bahn gezwungen, die durch die Fortbewegung eine Spiralförmige Bahn verursachen. Die zweidimensionale sog. Schwingung einer EM-Welle ist somit in Wirklichkeit eine dreidimensionale Spiralbahn aus zahlreichen Materieteilchen, die sich natürlich mit Überlichgeschwindigkeit bewegen (die Ausbreitungsgeschwindigkeit ist allerdings, je nach lokaler Lichtgeschwindgkeit nur "lichtschnell"). Womit eine EM-Strahlung nichts anderes als eine Turbulenz im Tachyonenäther ist.
Wobei das Prinzip gilt:
Je weniger normaler Materie (Tardyonen) vorhanden und um so mehr negative Materie (Tachyonen) vorhanden sind, desto höher ist die lokale Lichtgeschwindigkeit. Womit ich auch bei Dir bin, mit der Ablenkung und des Lichtes und der unterschiedlichen Entfernungsberechnung von Sonnensystemen und Galaxien. Da ich weiters davon ausgehe, dass die Lichtgeschwindigkeit grundsätzlich abnimmt (sie war also früher schneller, weshalb man in größerer Entfernung eine immer größere Beschleunigung zu erkennen glaubt), kann man damit auch die erkennbare Rotverschiebung erklären. Im Grund ist das nach meiner Theorie ein Prinzip der Gravitationsrotverschiebung.
Soweit meine grundsätzlichen Überlegungen zu diesem Thema.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Können Objekte zu Konzepten werden und umgekehrt?
von wl01 am 30.05.2016 16:59Hallo Roland!
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?