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wl01

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Re: Pluto

von wl01 am 30.06.2016 07:07

Hallo Mathias!

Das ist aber schlicht Unfug, denn Kernfusion verbraucht Elektronen, um aus dem Wasserstoff schwerere Elemente zu schweißen. Damit lädt sich die Sonne und auch alle anderen Sterne positiv auf.
Das ist m.A. ein guter Ansatz den bisher in der Eu nicht ganz erklärten Grund für die unterschiedlichen Ladungen zu finden. Aber auch weshalb es in den "aktiven Planeten" Magnetfelder gibt. Nur wenn alle kosmischen Objekte eine (wenn auch unterschiedliche hohe) positive Ladung besitzen, dann müsste es eine Abstoßung zwischen diesen Objekten geben und keine Begründung für die rein "elektrische" Anziehung. 
Da aber greift m.A. der Ansatz von Dieter, dass die Gravitation aufgrund der unterschiedlichen Geschwindigkeiten existiert und die elektrische WW eine Art Antigravitation ist, oder mein Ansatz, dass die kosmischen Objekte aufgrund eines existierenden Ätherdruckes zusammengehalten werden und die EM WW nur ein Art Nebeneffekt (Reibungselektrizität) dieses Ätherdruckes ist.
Für all die anderen Phänomene, die Du angedeutet hast bietet die EU jedoch eine eindeutig klare Erklärung. Zustimmung!

MfG

WL01 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Pluto

von wl01 am 29.06.2016 14:31

Gib es zu. Die Informatik ist am Ende.
Naja, der Begriff Evaluierung wird bei uns eher selten im Bereich der Informatik (oder modern IKT = Informations und Kommunikations-Technologie) gesprochen, sondern eher im Bereich von Arbeitsabläufen. Also was bringt diese oder jene Förderung für das BIP oder das Image desLandes/Staates (oder, ehem, eigentlich für den jeweiligen Politiker ha, ha).

Im Informatikbereich wird da eher von UseCases und Bugtrackern/Troubletickets gesprochen. Und natürlich, was nicht in den UseCases vulgo Leistungsverzeichnis steht, das gibt es nicht auf dieser Welt. Und nachträglich Änderungswünsche werden dann aus Kosten- und Ressourcenproblemen auf den St. Nimmerleinstag verschoben. Und im Zuge der WebDotNet-Programmierung schlägt bei den meisten Programmen der BrowserCache zu und dann verschwinden Daten ins Nirwana. Da lob ich mir meine individuelle Programmierung, die ich schnell und kundengerecht in ein zwei Tagen umsetze. Wird von der offiziellen ITK allerdings als "quick und dirty" und nicht nachvollziehbar bezeichnet. Und mein Chef hat dann ein Problem, wenn ich in Pension gehe, ...
Aber da geht es mir ähnlich wie hier der EU in Bezug auf den Mainstream.

MfG

WL01

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Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Pluto

von wl01 am 28.06.2016 21:25

Und bei dem Wort Evaluierung bekomme ich Bauchkrämpfe.
Nun, in meinem Arbeitsbereich ist Evaluierung ein üblicher Terminus Technicus. Also ein üblicher Fachausdruck um einen Ablauf nachweislich positiv zu verifizieren.
Man könnte natürlich Evaluierung als unnötige bürokratische Rechtfertigung einer unbewiesenen Tatsache betrachten. Aber im Grunde ist Evaluierung nur ein objektives Instrument der Qualitätssicherung.

MfG

WL01

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wl01

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Re: Pluto

von wl01 am 28.06.2016 16:43

Ich bin hauptberuflicher Sympathisant einer plasmakosmologischen Gruppierung.
Also ich weiß nicht, ich weiß nicht... "Sympathisant" und "Gruppierung" klingt für mich irgendwie wie Mitglied in einer terroristischen Organisation...

Da würde mir eher die Bezeichnung "Groupie einer plasmakosmologischen Evaluierungstaskforce" besser gefallen.
Zumindestens sehe ich mich eher so!

MfG

WL01 

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wl01

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Re: Premiere SAFIRE Documentary

von wl01 am 23.06.2016 14:12

Hallo Hannes!

Tja, wäre das ein Rüstungsprojekt, dann wäre das Geld sicher längst da, wie ich die USA kenne.
Naja, dann müsste man das Projekt und die Versuche Childs anders verkaufen. 
Ich hätte da schon einige Ideen. Also nicht "die elektrische Sonne", sondern "elektrischer Plasmafusionsreaktor" oder "Kugelblitzwerfer".
Insbesonders wenn die kugelförmige Sonne stabil wäre, die Wärme- und Strahlungsentwicklung noch größer wäre und länger als der Plasmablitz in den Tokamaks anhalten würde!

MfG

WL01

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wl01

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Re: Brauche Hilfe bei einer Berechnung

von wl01 am 20.06.2016 14:48

Hallo Dieter!

0²/0² Und Mathematisch ist ein Quotient zweier gleicher Werte immer 1.
Leider nicht bei 0/0!! Siehe:

 
Das Problem ist, dass bei deinen Formeln, so wie du sie jetzt definierst aber auch 0 oder unendlich herauskommen kann, andererseits sollte Gravitation immer größer 0 sein.
Richtig, nur bedeutet das dann, dass alle Natürlichen Bewegungen gekrümmt sind.
Stimmt, nur ist das leider kein 2-Körperproblem, sondern ein Problem mit Milliarden von Körpern. Denn beispielsweise die Erde rotiert: um sich selbst, um die Sonne, um die Galaxie (und das bekannterweise nichtt in einer gleichförmigen Bahn, sondern in Form einer spiralförmigen) und diese rotiert wieder um diverse Galaxiencluster,  etc. Nicht zu vergessen, dass man jede gravitative Beeinflussung von anderen Planeten ebenso als Teilrotation darstellen könnt.

Wieso? Er berechnert doch nur die Planeten und Sonne und nicht auch die Atome also eT.
Also ich gehe schon davon aus, dass die Summe aller Atome der Sonne gleich die Masse der Sonne ist!

Und was für ein Reziprokwert soll das sein? Was ist das für eine Rechnung?
Du sagstest, dass dein m_eT lediglich der Reziprokwert von G sei!
und damit ist m_eT nur eine andere reziproke Beschreiibung von G
G laut Newton ist 6,67408*10-11 m³/s² kg
G laut deiner Formel ist 1,51E29 m³/s² kg, also meilenweit entfernt. Der reziproke Wert käme bis auf die Größenordnung fast hin. Also 1/6,67408 = 1,4983339 also fast 1,5.

MfG

WL01 

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Re: Brauche Hilfe bei einer Berechnung

von wl01 am 20.06.2016 07:04

Hallo Dieter!
 

Wieso, in meiner "Weltformel" steht x im Zähler und im Nenner also 0/0 = 1. Wozu den Limes?
Wo steht bei Dir das x? Und Dir ist schon bewusst, dass die Angabe: 0/0=1 mathematisch falsch ist!

Richtig! Absolut größer ist jeder Bertag der relativ >1 zur Gleichgewichtsgeschwindigkeit ist.
Das Problem ist, dass bei deinen Formeln, so wie du sie jetzt definierst aber auch 0 oder unendlich herauskommen kann, andererseits sollte Gravitation immer größer 0 sein.
 
Also eine Variable im Werte von (Frage: ist r nun der Abstand zum anderen Körper, oder ist r der Radius des Körpers?):
Nichts von beiden! Der Redius einer scheinbaren Krisbahn um den anderen Körper.
Der Radius einer Kreisbahn ist der Abstand zwischen den Körpern!!!

Und bei mir G_0 = 1,51E29 m³/s² kg
Zum Unterschied von Newton, der G mit 6,67408*10-11 m³/s² kg definiert. 
Auch der von Dir zitierte Reziprokwert stimmt nicht. rein rechnerisch wäre der 0.14983338527, und wenn man den Expotentile berücksichtigt, ergibt sich hoch minus 12, also: 1/6,67408 *10 ^-11=1.4983339e-12
Also nochmals die Frage:
Meinst Du also, dass Newton falsch liegt?

MfG

WL01 

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Re: Brauche Hilfe bei einer Berechnung

von wl01 am 19.06.2016 08:29

Hallo Dieter!

Diese deine Aussage (v²*0 = 1) widerspricht sonst den fundamentalsten mathematischen Grundregeln!
Nein, sie gilt eben nur real und nicht bei Null. denn Null kommt in der Natur nicht vor.
Ah ja!
Nun lassen wir diese Aussage einmal unwidersprochen stehen. 
Im Grunde hast Du nicht unrecht, auch ich bin eher der Verfechter der Theorie, dass es keine Null gibt, sondern einen Wert der fast Null oder fast unendlich sein kann, aber nie den tatsächlichen Extremwert einnehmen kann.
Somit müsste man feststellen, dass die Mathematik in Teilbereichen falsch ist (was ich zum Teil auch so sehe).

Trotzdem muss man versuchen hier eine mathematische Lösung für das Problem einzuführen.
Beispielsweise mit dem Begriff "Grenzwert" bzw. "Limes"!
Soweit ich verstanden habe kommt die Ableitung vom sog. Cauchysche Grenzwertsatz.
Im Endeffekt wird der Wert als Parabel definiert, der sich dem Grenzwert nähert, ihn aber nie erreicht!
Sprich wenn man dann ein Sonderzeichen über der Formel namens lim/x-->1 einführt.
Beispiel: 

nur wie kommst Du in diesem Zusammenhang auf Neutrinos. Erreichen diese in deinem Modell Überlichtgeschwindigkeit?
Die gibt es bei mir nicht, bei mir geht es um die Gleichgewichtsgeschwindigkeit, bei der dann Strahlung auftritt
OK, aber weshalb hast Du behauptet, dass wenn man Überlichtgeschwindigkeit erreicht, würden Neutrinos erzeugt werden?
Neutrinos sind (lt. "Führender Lehre") massenarme, aber positivmassige Teilchen, die unterlichtschnell sind. Lediglich Tachyonen sind per Definition überlichtschnell (und weil man sie daher mit üblichen Messmethoden nicht feststellen kann, sind sie für die Füsiker nicht existent).

Gut, die von Dir postulierte EM-Strahlung tritt auf, wenn die Gleichgewichtsgeschwindigkeit erreicht wird, und die ist für dich also dann gegeben, wenn Masse mal 2Pi gleich dem Geschwindigkeitsquadrat mal Abstand gegeben ist? Dann haben wir aber wieder einen relativen Wert! In diesem Fall würden wir jedoch einen absoluten Wert benötigen, da Strahlung eben abgegeben wird oder aber eben nicht! Dass die Höhe der Strahlung vom Abstand abhängig ist, ist evident, aber dass sie überhaupt erst ab einem bestimmten Wert strahlt....

m_eT/(2*Pi)² = v²*r und damit ist m_eT nur eine andere reziproke Beschreiibung von G
OK, akzeptiert, Du berechnest somit mit dieser Formel nur den körper-/geschwindigkeits-spezifischen Wert von "G"!

Also eine Variable im Werte von (Frage: ist r nun der Abstand zum anderen Körper, oder ist r der Radius des Körpers?): 
G=(2*Pi*v)²*r*x
           lim/x-->1

Der Originalwert nach Newton wäre jedoch eine unveränderbare Naturkonstante, keine Variable:




MfG

WL01

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.06.2016 08:32.

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Re: Brauche Hilfe bei einer Berechnung

von wl01 am 16.06.2016 16:16

Hallo Dieter!

Da hast Du mich falsch verstanden, es gilt immer. 1 = (2*Pi*v/x)²*x²*r Das bedeutet, wenn r-->0 geht, dann steigt x.
Kann schon sein, aber das ist eine komplett andere Formel als: Q = sqrt(m*v²*r). Und ich sagte eben, dann musst Du diese Formel eben verändern. Diese deine Aussage (v²*0 = 1) widerspricht sonst den fundamentalsten mathematischen Grundregeln!

Kometen erreichen Lichtgeschwindigkeit:
Die erreichen sie ja eben nicht sondern nur die nach der "Weltformel" mögliche Gleichgewichstgeschwindigkeit, denn sonst wäre es ja Neutrino.
Nein, eben nicht! Denn dann könnte man damit sehr leicht Neutrinos herstellen. 
OK, dann wäre ersteres geklärt, nur wie kommst Du in diesem Zusammenhang auf Neutrinos. Erreichen diese in deinem Modell Überlichtgeschwindigkeit?

Sorry, die "Bewegungsverhältnisse" hängen (nach deinem Postulat) nun mal von der Gravitation ab. Und diese Gravitation hängt nun mal von den Massen beider Körper ab.
Nein, eben nicht, nur von der Graviattaionskonstanten.
Dann musst Du eine andere Formel für die Gravitation als Newton haben! 


MfG

WL01 

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Re: Brauche Hilfe bei einer Berechnung

von wl01 am 16.06.2016 14:30

Hallo Dieter!

" Beachte nach der "Weltformel" bleibt v²*r immer 1"
Sorry, dann ist die Formel: "Q = sqrt(m*v²*r)" falsch! Denn "v²*0 = 0"
Dann müsste man eventuell die Formel umschreiben auf: "Q = (v+1)*sqrt(m*(r+1))" 

Bei maximalem Q ist dann die wirksame Masse Null.
OK, mit dieser Aussage kann ich mich anfreunden (wobei nun es eine Frage der Definition ist was "Maximalem Q" bedeutet).
Für meine Vorstellung könnte man einen Körper durch eine starke künstliche Aufladung (Magnetfeld) soweit vom Rest des Universums abschirmen, dass keine Gravitation mehr wirkt = Antigravitation (in meiner Theorie werden dadurch die Tachyonen um den aufgeladenen Körper abgelenkt).

Dann hängt aber letzten Endes die Ladung auch von der Masse des anderen Körpers ab!
Nein, nur von deren Bewegungsverhältnisse
Sorry, die "Bewegungsverhältnisse" hängen (nach deinem Postulat) nun mal von der Gravitation ab. Und diese Gravitation hängt nun mal von den Massen beider Körper ab. Oder Du musst dein Postulat ändern und Gravitation anders definieren.
 
Falsch, er fliegt nicht vorbev sondern auf einer elliptschen Bahn um sie herum und schwankt damit in seiner Geschwindigkeit zwisch Maximum im Perihel und Minimum im Apohel.
Das hat auch keiner bestritten, das hat schon Kepler so definiert. Die Frage war, weshalb der Komet oder die emittierten Teilchen Überlichtgeschwindigkeit erreichen, oder was Du mit deiner Aussage meinst.

Originalzitat Dieter:
ein jeder Komet ist im Perihel ein Tachyon, weil er dann emitiert (Schweif)

MfG

WL01

PS:
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.06.2016 14:40.
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