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Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit
von 1Alexander am 06.10.2016 18:25@Rico
Meine Rede. Realitätsverweigerung allerersten Güte.
Typische aufzufinden im Trauma- Remission -Trauermodell
Schockphase; Kontrollierte Phase; Phase der Regression; Phase der Anpassung
oder
Nicht-Wahrhaben-Wollen; aufbrechende Emotionen; suchen, finden, sich trennen; neuer Selbst- und Weltbezug
Jeder kann sich nach Belieben einsortieren.
Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit
von 1Alexander am 06.10.2016 17:57@Justin
Ah. Mir schwant was.
Also sagst Du:
Nur dann ist eine Existenz gegeben (egal welchen Bestandteil die nun ist), wenn man hinschaut und misst!
Form ist aber relativ. Abgegrenzt und nicht abgetrennt. Grenzen sind willkührlich und entstehen in einem kognitoven Prozess. Die Grenze von Deutschland teilt nicht!!!! Europa.
Darum differenziere ich das. Verhandensein ist nicht =Existenz. Abgegrenzt ist nicht abgetrennt/abgeteilt
Außerhalb deines Wahrnehmungsradius! Du kannst nicht bis Tokio schauen. Aber du hast Gewißheit, dass es Tokio gibt.
Das Einstein das verrissen hat und zu dumm war, ist ja klar. Aber du bist doch viel schlauer als er :)
Es macht absolut keinen Sinn über Existenz und Wahrnehmung zu reden, wenn das Grundverständnis wackelt. Und das ist nun mal die eigene Existenz.
Das kann man nicht verstehen, wenn man den Unterschiede zwischen physikalischer Wirklichkeit und mentaler Abspiegelung nicht absolut auf der Pfanne hast, weil sonst alles in einem Einheitsbrei untergeht. Man muß die Begriffe auseinanderhalten un die Kategorien und Zuständigkeiten einhalten: Angrenzung/Abtrennung, Konzept/Objekt, Realität/Fiktion, Existenz/Tranzendenz, Spiegelobjekt und Spiegelbild. Im Grunde ein gleiches Problem, was in den Videos theamtisiert wurde.
Wie hier:
Aber es hat Grenzen. Was ich Gegensatz zu den Luftballonknallos widerspruchsfrei darlegen kann.
Nochmal. Das Universum hat Innengrenzen. An meiner Kaffeetasse z. B. , welche vor mir steht. Aber keine Innenabtrennungen. Abtrennung würden was abteilen. Abgrenzungen nicht. Woran erkennt man Existenz laut Raphael? An Form. Form ist eine Abgrenzung, keine Abtrennung, denn Getrenntsein ist physikalisch unmöglich. (Aber durchaus eine psychische Zwangsvorstellung, welche reifiziert wird >> Einstein). Man erkennt das unendliche Universum eben an seinen Innengrenzen. Eine Innenabgrenzung reduziert das reale=vorhandene=physikalische Universum nicht. Ein mentaler Vorgang hat keine Auswirkung auf die Realität.
Und du wirfst mir Realitätsleugnung vor? Also bitte. Die Grenzziehungbetrifft gedankliche Spiegelung des Universums. Das aber in seiner Unendlichkeit/Weite nicht so ohne weiteres erfaßbar ist. Nur durch die Grenzziehung erkennbar. Wenn du den Mond anschaust. Und das ist dann auch Transzendenz. Übersteigen.
Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit
von 1Alexander am 06.10.2016 15:07@Justin
Mach mich nicht wahnsinnig
Daher habe ich das geschrieben:
Und das Gegenstück zum Vorhandensein ist das Anschauen, was du aber nicht erkennst. Es ist nicht die selbe Soße. Du denkts das Universum entsteht durch Definition und das war die Übung. Du negierst damit unweigerlich deine eigene Existenz.
(es ist sein eigenes Hirngespinnst). Das Universum ist eine unteilbare reale, transzendente Entität. Die kognitve Reflexion des Universum mag konzeptionell sein und es mag die Existenz von Objekten abgrenzen. aber du mußt die beiden Seiteh trennen. Realität und kognitive Reflexion. Du leidest imme rnoch an dem Problem, Modelle in die Wirklichkeit erheben zu wollen, weil du den Unterschied nicht vermagst, zu erkennen.
Ah Moment. vielleicht hilft das ja ;)
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nitsuJ@
Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit
von 1Alexander am 06.10.2016 11:20@Justin
Das kannst du doch für dich selbst überprüfen. Wie können Objekt existieren = real sein = vorhanden sein = transzendent und evident sein, wenn das Universum nur ein Konzept, ein Hirngespinst ist?
Justin, be awake!
Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit
von 1Alexander am 06.10.2016 09:00@Justin
Versuch meinen Gedanken mal zu fange, dann kommt er dir vielleicht nicht mehr so unsinnig vor.
Wenn ich Innengrenzen im Universum ausmache (Innenwelt), dann reduziere ich das Universum nicht (Außenwelt). Allenfalls in meinem Kopf und das wäre dann eine Modifizierung der Abstraktion. Eine Grenzziehung. Denn wenn ich im kogitive Prozess ein Objekt lokalisiere, dann erkenne ich Grenzen des Objektes. Und woran grenzt das Objekt? An das Universum. Also hat das Universum sehr wohl Grenzen. Eine Abgrenzung ist eine Abstraktion, eine Durchtrennung wäre ein physikalische Tatsache.
Du mußt Innenwelt und Außenwelt auseinanderhalten. Bei einer kognitiven "Projektion" vermeint man keinen Unterschied zu erkennen. Wir reflektieren aber. Ja, es ist so simpel, wir sehen spiegelverkehrt. Diese Erkenntnis ermöglicht uns dann endlich mal Innenwelt und Außenwelt zu trennen. Und uns von dem Zwang zu befreien, beides in Deckungsgleichheit bringen zu wollen. Denn dadurch verkennt man den Unterschied und bringt alles durcheinander.
Vielleicht sollten wird den Begriff Transzendenz von Kokolores zu bereinigen und gesäubert ins Spiel zu bringen. Oder uns einen neuen Begrifff ausdenken Der Begriff Transzendenz, trifft Abseits religionärer und fülosophischer Verschmutzung, das ziemlich gut.
*Hier haben wir es doch wieder. Ich greife mir mal den Begriff raus
'jenseits' = 'auf der anderen Seite' (Reflexion)
'nicht sichtbar' = nicht angeschaut, nicht abgegrenzt
Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit
von 1Alexander am 05.10.2016 11:15@Justin
Der Tisch ist die Innengrenze des Universums. Grenzen sind willkürlich und Produkt eines kognitiven Prozesses.
An Grenzen machen wir Objekte fest und erkennen sie. Das Unviersum würden wir auch an seinen Grenzen erkennen. Außengrenze hat es nicht. Aber Innengrenzen. Ich Rede von Grenzen und nicht von Abtrennungen. Du würdest Recht haben, wenn die das Universum von etwas abgetrennt sein müßte, um es zu erkennen. Es reicht aber die Abgrenzung.
Du verwechselst die Abgrenzung vom Tisch, mit der Abtrennung vom Tisch. Wenn der Tisch abgetennt wäre - was ich ja ausschließe - dann würde sich ein Rest des Universums ergeben und deine Einwand wäre richtig. Ich rede aber von Abgrenzungen. Das Universum grenzt sich am Tisch ab und bleibt dabei aber unverändert. Weil.......... man bin ich schlau........ weil ...... der Tisch ebenso nicht abgetrennt ist und somit selbst das Universum ist. Die Abgrenzung zum Tisch ist somit nur eine Spielgelung. Die Grenze ist die Spielgelfläche. Und damit wird die Sache rund. Etwas Unendliches kann nur in der Refexion erkannt werden. Und das sind die manifestierten Objekte.
Durch die kogitive Eingrenzung ist das Universum erkennbar. Und wenn du den vorherigen Beitrag gelesen hast, dann wird das klar. Nicht der abgetrennte Mensch erkennt etwas, sonder nur der abgegrenzte.
Auf uns ist das Gleiche anzuwenden: Wenn wir nicht abgeteilt sind vom Univerum sein können, dann entspricht unsere kognitive Leistung immer der des Universums. Damit sind wir das Universum in physikalischer Sicht, nicht im Hinblick auf eine metaphysische Vermutung. Durch uns erkennt sich das Universum selbst. Schön oder?
Nachtrag:
Darius hatte dazu geschrieben
Doch. Wenn es kein Abgetrennt sein gibt, dann ist Alles alles. Die Reflexion einen abgegrenzten Teil reflektiert alles, weil es unabgetrennt alles ist. Das ist der Trick: Abtrennung nicht mit Abgrenzung verwechseln. Altes Kataklysmusfolgeleiden.
Insofern kann der Geist mit Unendlichkeit sehr wohl was anfangen, aber nur in der einheitlichen 3D-Reflextion. Nicht in der der dualistischen 2D Projektion. Alles was man abgrenzt wahrnimmt ist ja unabgetrennt unendlich.
Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit
von 1Alexander am 05.10.2016 10:24@Darius
Wir nähren uns an. Aber gleichen uns besser noch mal ab.
Vorhandensein (vielleicht sollten wir uns zukünftig auf den Begriff der Transzendenz einigen) ist nicht =Existenz im Sinne der Definition. Ein schwerer Fehler, auf dem ganze Philiosophien begründet wurden.
Das siehts du ebenso:
Du bist schlau genug. Ich muß dass nicht durchhecheln.
Ein Nichts gibt es physisch nicht. Auch keine Leere.
Vorhanden ist lediglich der physische Inhalt, sprich: er existiert. Das Universum existiert nicht. Genau wie der Raum zwischen den Atomen bei Deinem Stuhl nicht existiert.
Worauf stützt sich dann die Existenz? Was ist die Grundlage? Das 'Gittergeflecht' der Stuhlatome? Das wäre die Logik.
(Und das zu verstehen erkennen, bedarf eine bestimmten logischen Sicht: rückwärst durch die
Hintertür . Versuchs mal. Es ist ein Denkmodell (✡). Es entspricht einer kognitiven Wahrheit.)
Das Gottesteilchen, welches sich aus deinern Schlußfolgerungen zwangläufig ergibt, wäre also nicht mehr teilbar. Abteilbar ist es sowieso nicht. Aber Bestandteil lassen sich abgrenzen, wenn das Teilchen Form besitzt. Und die Grenzen einer Abgrenzung im kognitiven Prozess, sind willkührlich und eine Frage des Fokuses. Oder der Beleuchtung ;). Ist das Gottesteilchen kugelförmig, könnte ich darin zwei Halbkugeln erkennen und gedanklich abgrenzen. Ist das wesentlich? Ja. Denn das ist das Primat. Die Teilbarkeit ist die Fiktion, denn abgeteilt ist kein Bestandteil des Ganzen. Das formbesitzende Gottesteilchen hätte dann eine Oberfläche, welche undurchdringlich ist. Das ergibt sich aus der Unteilbarkeit, worüber man sicher ein Disput führen könnte. Aber das ersparen wir uns erstmal. Ich habe ausgeführt, dass Teilchen existieren, nur in Folge eines kognitiven Prozesses. Aber Teilchen sind nicht vorhanden'. Vorhanden' ist nur die Gesamtheit, von der nichts abgeteilt werden kann. Teilchen sind somit nur eine Modellprojektion.
Unteilbare, omipotente Gottesteilchen, müßten davon ein Ausnahme darstellen. Sie müßten in Form und Lokalisation unabhängig von allgemeinen Betrachter existieren. Sie müßten Form und Lokalisation haben, ohne kognitiven Prozess. Damit würde man eine Qualität erschaffen, die für den Rest des Universums nicht gilt und dadurch die Zwischenräume zwischen den Gottesteilchen, mit Leere füllen. Es sei denn, es gibt keine Zwischenräume, dann landen wir bei Würfeln und minecaft.
Man kann das alles noch endlos auseinander nehmen. Ok. Stichwort undurchdringliche Oberfläche. Die Gottesteilchen müßten untereinander interagieren können. Klar. Aber sie sind nicht mehr teilbar. Somit undurchdringlich. Die Wirkung würde somit von der Oberfläche ausgehen. Was wäre dann er unwesentliche Inhalt. Füllstoff? Leere? Wie groß wäre das wirkfähige Volumen? Null. Und wir landen zwangsläufig bei geisterhaften Punkteilchen. Man kann sich hier in endlosen Gedankenspielerein ergehen und alle führen auf den selben Punkt ;).
Aber nur aufgrund der Annahme, dass voluminöse Gottesteilchen fiktional sein dürften, somit modellhaft zu betrachten sind, ist die weitere Abgrenzbarkeit ein rauchender Colt. So wie ich die Wirkungen eines Atoms modellieren könnte, könnte ich die Wirkung eine halben Gottesteilchen modellieren usw. Oder die Wirkung eines voluminöse Gottesteilchen auf den Mittelpunkt modellieren usw.
Die grundlegende Frage welche sich daraus ergibt lautet wie folgt: Existieren Gottesteilchen oder existiert irgendwas, ausnahmsweise unabhängig vom allgemeinen Beobachter? Das wäre ein Verstoß gegen das abgeleitete Foren-Schema. Und was würde das ausnahmsweise Abgeteiltsein nach sich ziehen? *
Wenn das für Gottesteilchen gelten würde, dann würde das dann aber für alles andere gelten und das Universum wäre teilbar und wir müßten einige unserer Definitionen überdenken. Man gerät mit solchen Gedankenspielerein alsbald in den luftleeren Raum.
Man muß die Fragestellung nicht nur nach unten denken, sondern gleichzeitig nach oben (✡).
Ich gebe der Fragestellung mal Würze. Wenn das Universum teilbar sein soll, dann wären auch seine Bestandteile abteilbar. Sie wären isolierbar, (ins Labor transportierbar; = in Tradition der Gnosis). Damit wären wir als Menschen ebenso abteilbar und somit trennbar=getrennt vom Rest des Universums. Und jetzt Rückwärtsdenk. Wenn das nicht die Schlußfolgerung ist, dann könntes doch auch die Annahme der ganzen Rechung sein? Das metaphysische Problem und die Ursache des Zirkelschlußes, welcher uns wieder zu Punkteilchen ohne Form führt und uns damit in die Nichtexistenz und ins Traumland wirft. Aus der Befürchtung des Nichtvorhandensein, erwächst dann das wissenschaftliche Format. Warum? Klarer Annahmefehler.
Setzt man das eigene Vorhandensein, somit die eigene Unabteilbarkeit voraus, dann ergeben sich keine Zirkelschlüsse und man landet gar nicht bei dem Problem der unteilbaren Gottesteilchen jeglichen couleurs oder punktförmigen Geisterteilchen und diversen existenzialistischen Problemstellungen. Dann zieht man sich bequem auf ein Modellverständnis zurück. Entsorgt seine Scheißdreckbibliothek und geht einen Wein trinken.
Am nächsten Tag setzt man sich in sein Labor (meinetwegen auch hermetisches Labor ;) und hat Gewißheit das man drin sitzt, läßt die Füsik bei Seite und betreibt Physik. Während so mancher Kollege drin sitzt und denkt er sitzt draußen. Das Frauenthema habe ich diesmal weggeglassen. Aber ich denke wir wissen auch so Bescheid ;)
Nachtrag: Damit war die Füsik ja nicht unsinnig. Diese Geistesarbeit bringt ja den Negativbeweis der Leere, durch Nachweis der Unsinnigkeit. Das kann man aber nur erkennen, wenn man den Zirkelschluß erkennt. shit happens.
Und hierzu noch was
Und ja das ist wundervoll.
Natürlich braucht am ein Konzeption, eine gedankliche Vorstellung um ein Obkjekt (wieder)zuerkennen.
Und das ist ja das Bemerkeswerte. Wie kann man ein Objekt lokalisieren, es erkennen, wenn man es dazu schon kennen muß. Diese wunderbare Paradoxon kann jeder erleben, welcher Kinder großzieht. Es ist aber ein scheinbares Paradoxon. Denn alles ist mit allem verbunden und niemand ist abgeteilt. Wer hat das erste Mal etwas erkannt? Niemand. Alle. Alles. Unendlichkeit. Aber das ist schon wieder ein weiteres Thema.
* Die Logik dahinter ist einleuchtend.
Wenn etwas unteilbar ist, dann ist es damit abteilbar.
Dann hätte es aber auch keine Wirkung. (Hierauf kommen ich gerne nochmal zurück, ein schwergwichtiges Thema)
Gottesteilchen wäre dann entweder Punkteilchen im Sinne des Modellgedanken, was einen Widerspruch beinhaltet = Alles wäre Nichts,
oder sie wären wirkungslose Teilchen mit Form und und betrachtungsloser, unreflektierter Existenz' (auch die betrachtungslose; unreflektierte Existenz', läßt sich eineindeutig widerlegen)
Beides ist Quark und widersprüchlich.
Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit
von 1Alexander am 04.10.2016 17:36@Darius
Was hat Raphael im Video zu Existenz gesagt, das mindestens zwei Objekt benötigt werden. Was macht so einen Realitäts-Universum, neben dem nichts anderes Platz hat? Es manifestiert sich durch (Spiegel-) Objekt, an dem man es abgrenzen und damit erkennbar machen kann. Und das ist auch ganz logisch. Zum Erkennen, gehört ein kognitiver Prozess. Das Universum ist, weil es funktioniert und denkt. Wie wir.
Ich befürchte, du leidest noch an der allgemeine Nichtexistenzbefürchtungsritis. Ich kann da kaum noch was hinzufügen, da ich in den vorherigen Beitägen das hinreichend getan habe.
Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit
von 1Alexander am 04.10.2016 09:34@Darius
Das ist mir ja fast was durch die Lappen gegangen ;)
Ich stelle das noch mal ausdrücklich voran.
Was ist denn ein komplementärer psychischer Zustand? Gibt es da Abstuffungen oder gar qualitative Unterschiede?
Was ist Wahrnehmung? Dazu gibt es schöne Modelle. Sind diese ausreichend oder ergänzungsbedürftig?
Ganz klar liegt hier ein gewaltiger Hase im Pfeffer. Im Grunde das gleiche Problem.
Ich quatsche nur rum, um den Finger auf die Wunde zu legen. Den Hintergrund breite ich nicht rein indikativ aus, sondern nur mit injunktiver Komponente.
Aber Anklänge findest du in meiner Erörterung mit Justin, bezüglich der BlackBox Geschichte.
Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit
von 1Alexander am 03.10.2016 21:38@Rico
Gottsglaube ist Universums-Realitäts-Unglaube. Gott ist somit nur ein Hilfs- oder Ersatzbegriff, für eine Nichtgewißheit der eigenen Existenz. Wenn man also die Realität des Universums beweist, beweist man Gott oder eben auch dessen Nichtexistenz. Was auf das gleiche hinausläuft, da das dann nur noch Wortkasperein sind.
Darüber hinaus ist Gott ein Metapher für einen psychischen Zustand. Und hier wird einiges durcheinander geworfen.
Die sogenannte 'Gotteserfahrung', wenn kein Mescalin und keine Weiber im Spiel sind, ist ein nachvollziebarer mentaler Zustand. Nach meiner Ansicht kommt das dem Normalzustand näher, als das wir hier sonst so gewöhnlich erleben.