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wl01

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Re: Spektrallinien des Sonnlichts innerhalb und außerhalb der Atmosphäre

von wl01 am 06.07.2016 07:52

Hallo Alexander!

Danach könnte die Athmosphäre wie ein gedachter Projektionsschirm wirken und UV-Licht oder Infrarot in sichtbares Licht wandeln.
Also wenn die Atmosphäre eine Änderung der Frequenz ermöglichen könnte und die Erkenntnisse in diesem Paper sprechen dafür, kommt es darauf an, in welche Richtung die Frequenz verändert wird.
Sollte also die Frequenz verringert, also rotverschoben werden, dann könnte UV-Licht tatsächlich in sichtbares Licht verwandelt werden, jedoch infrarotes nicht, da dieses bereits so niederfrequent ist, dass es noch mehr in den unsichtbaren Bereich verschoben würde.

Umgekehrt, falls die Atmosphäre die Frequenz erhöhen würde (dieser Effekt ist die sog. "Gravitative Rotverschiebung" -allerdings eben von außerhalb der Atmosphäre in Richtung Erde gesehen -für mich: das Licht wird durch die Gravitation abgebremst-), dann könnte man unter Umständen infrarotes Licht als sichtbares Licht erkennen, allerdings dann wieder UV-Licht nicht.

Nur beides, zur gleichen Zeit geht nicht.

@Jonas
Auch von mir, herzlich willkommen in diesem Forum.

Ja klang für mich erstmal komisch, dass auch Infrarotstrahlung in sichtbares Licht umgewandelt werden soll, aber nach dem Landau-Dämpfungs-Phänomen könnte das durchaus klappen
Richtig, in diesem Paper wird sehr wohl von einem Einfluss des Plasmas auf eine EM-Strahlung gesprochen, nämlich von der sog. Landau-Dämpfung. Nur die Landau-Dämpfung reduziert nicht die Frequenz (was eben einer Rotverschiebung entsprechen würde), sondern reduziert lediglich die Energie der EM-Strahlung, sprich die Amplitute der EM-Welle reduziert sich. Und deshalb hat der Autor des Papers diese Begründung abgelehnt und eine andere neue Art der Rotverschiebung postuliert.

Deshalb hat Raphael (mehr oder wenig unserer Chef - zumindestens bezahlt er hier dieses Forum) auch erwähnt, dass nach der EU, Plasma sehr wohl eine Frequenzverschiebung in den Rotbereich verursacht. Und als Beispiel die starke Rotverschiebung von Quasaren genannt, die mit Materienbrücken (Plasmen) mit Galaxien verbunden sind, die laut Hubble viel näher zu uns liegen müssten. Die daneben befindlichen Quasare hätten daher für die Führende Lehre unverständlicher Weise eine höhere Rotverschiebung, als dies die Rotverschiebung nach Hubble haben dürfte. Womit man dieses Phänomen eben als Plasma-Rotverschiebung sehen kann.

Was nach meiner Vorstellung (und meiner Theorie der TDT), dass die Lichtgeschwindigkeit flexibel und je nach Gravitationsdruck des Tachyonenäthers veränderlich ist, durchaus andere Gründe haben könnte.

Denn im Grunde ist die LG veränderlich, abhängig von dem Medium das sie gerade durchläuft. (also ist die LG im Wasser beispielsweise viel geringer als in der Luft und im Vakuum wieder anders). Nur wenn sie aus dem Medium austritt, erhöht sich die Frequenz wieder auf den ursprünglichen Wert, nur die Amplitude wird dadurch gedämpft. Und die etablierte Lehre sagt, dass die Amplitude und die Frequenz (bzw. die reziproke Wellenlänge) absolut nichts miteinander zu tun hätten.

Ich sehe dies in meiner eigenen Theorie jedoch nicht so. Für mich hängen beide Größen zusammen. Für mich ist ein einzelnes EM-Strahlungs-Quant keine zweidimensionelle Welle, die sich aus Amplitude und Frequenz definiert, sondern ein dreidimensionaler spiralförmig rotierender Teilchenstrom, der sich vor allem durch seinen Radius und der Ganghöhe der Rotation bestimmt. Wenn man diesen seitlich projiziert, würden man natürlich wieder eine Welle erkennen, also in etwa so:
3D-Welle2.jpg

Du siehst, auch wenn hier primär über das Elektrische Universum (EU) diskutiert wird, gibt es durchaus Spielräume in denen eigene Theorien Platz finden.

Dass der arme Autor dieses Papers keine Chancen hat von der etablierten Physik wahrgenommen zu werden (ernst genommen zu werden schon gar nicht), sieht man daran, dass er, so wie ich, einen Äther postuliert. Der Begriff Äther ist für die Führende Leere der Physik ein Unwort seit Einstein & Co, dort herrschen Raumkrümmung, Quantenphysik und virtuelle Teilchen vor.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.07.2016 08:02.

wl01

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Re: "Dynamische Gravitationstheorie"

von wl01 am 05.07.2016 08:34

Hallo Dieter!

Deine Formeln und bisherigen Aussagen der Gravitation gehen immer von bewegter Masse aus. Nun aber bestreitest Du dies wieder.
Nein, vom G_0 der Ruhmasse die ich mit der "Masse" eines bewegten Systems (Wassersztof), was auf der Erde ruht, vergleiche, alo normiere. mit meiner Berechnung von m_eT.
Du kommst schon wieder mit einem neuen Argument, nämlich mit der Teilchenphysik (Wasserstoff). Bitte bleiben wir einmal ganz normal bei der Bewegung von kosmischen Objekten!
Nun, Du hast immer die Ladung als Antigravitation, also als Gegenkraft zur Gravitation gesehen. Die Gravitation ist laut deiner Theorie folglich der Reziprokwert der Ladung. Und über die Ladung hast Du Folgendes geschrieben:
"Ein Körper kann nur geladen sein, wenn er sich gegen einen anderen bewegt, dabei ist der langsamere geringer geladen, also positiv, der andere mit höherer Lasdung ist dann negativ,
Weiter nichts!"
Und damit hängt Gravitation bei dir IMMER von der Bewegung ab! Auch deine Formeln für die Ladung/Gravitation beinhalten Immer das "v" der Geschwindigkeit, also folglich eine Bewegung!
 
Ganz einfach! Licht ist eine Feldstärkenänderung
Das musst Du mir jetzt näher erklären. Mir persönlich kommt zwar beim Begriff "Feld" das Grauen, da ich Felder als reine Konzepte sehe, aber soll so sein.
Laut der etablierten Lehre erzeugt eine EM-Strahlung (also auch Licht) ein Vektorfeld, dessen Feldstärke nach außen kontinuierlich nach dem 1/r²-Verhältnis abnimmt. Meinst Du das mit Feldstärkenänderung? Oder flukturiert dein Feld, weil Du von "Feldstärkenänderung" sprichst?

...und bei einem polarisierten "Quant" ist eben diese Änderung nicht kuglesümmetrisch, sondern eine Scheiebe und die geht durch "einen" Spalt dann wenn dieser parallel dazu liiegt.
OK, damit kann ich etwas anfangen und ist so ähnlich wie bei deinem Chips-Beispiel. War mir aber auch schon vorher klar. Nur...
Ich fragte dich, ob Du meinst, dass der "Welcher-Weg-Detektor" damit etwas zu tun hat. Und Du antwortest darauf "NEIN"!
Aber gerade dieser Detektor erzeugt eben diese Polarisierung, diese "Feld-Scheibe", die m.A. dann die Interferenz verhindert.
Deshalb habe ich deine Argumente sehr wohl verstanden, habe aber dein NEIN zu meiner Frage nicht verstanden!
 
Er erreicht also den zweiten Spalt nicht Anders ist es, wenn die Scheibe quer zum Spalt liegt, dann entsteht auch am zweiten Spalt eine Feldstärkenänderung, die dann eine Interferenez hervorruft.
Genau!
Wenn das nichtpolarisierte Licht durch beide Spalten tritt, dann entstehen nach beiden Spalten je ein Wellenmaxima, das dann durch Überlagerung der beiden Wellen eben Interferenzen erzeugt.
Der "Welcher-Weg-Detektor" polarisiert die eine Welle, womit sie nicht mehr durch die eine Spalte treten kann und somit ... keine Interferenz.
Wenn ich an der selben Spalte einen "Quantenradierer" einsetze, dann drehe ich Polarisierung wieder um 90 Grad und dann gibt es wieder eine Interferenz. So weit so gut. Ich nehme an, das war deine Argumentationskette?

Mein Problem in diesen Pfad ist aber, Ihr versucht mich zu wiederlegen, in dem Ihr mir Experimente vorlegt, die ich Euch nach meiner Theorie erklären soll.
Sorry, wie ich schon einmal gesagt habe, ich will deine Theorie nicht widerlegen, sondern sie nur verstehen. Und daher muss sie aber logischerweise für alle relevanten wissenschaftlichen Versuche auch eine Erklärung bringen können. Und nur aufgrund von Versuchen kann man eine Theorie verifizieren und nur aus deinen Schlüssen aus diesen Versuchen können wir deine Theorie besser verstehen.
Das heißt wir gehen einmal von der etablierten Physik aus und Du erklärst uns anhand der Versuche was und wie Du es, bedingt durch deine Theorie anders siehst.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.07.2016 08:35.

wl01

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Re: "Dynamische Gravitationstheorie"

von wl01 am 04.07.2016 23:04

Hallo Dieter!
Also irgendwie habe ich wirklich das Gefühl, dass wir aneinander vorbeireden. Entweder antwortest Du nicht auf meine Frage und sprichtst von etwas ganz anderes, oder aber Du sagst, so stimmt das nicht, um mir mit anderen Worten exakt das wiederzugeben was ich vorhin sagte... 

Das heißt deine Masse und damit deine Gravitation ist abhängig von der Geschwindigkeit (v) der Masse!
Nein, Masse und Gravitation sind konstanten nur die wägbare Masse (Umgangssprachlich Gewicht) wird wird verändert
Verstehe ich nicht!
Masse ist ein physikalischer Begriff der eindeutig ist und grundsätzlich die Ruhemasse eines Körpers bezeichnet. Wägbare Masse hingegen ist die Gewichtskraft und bezeichnet wenn man die Zentrifugalkraft vernachlässigt, die Gravitation!
Weshalb ist also nach deiner Theorie die Masse und die Gravitation konstant, die wägbare Masse hingegen (die auch die Gravitation ist) hingegen nicht... Verwirrung!!!

Und nochmals, das war nicht die Frage!
Deine Formeln und bisherigen Aussagen der Gravitation gehen immer von bewegter Masse aus. Nun aber bestreitest Du dies wieder.
 
Also sagst Du, genauso wie Einstein und Bohr und übrigens ich auch, dass der EM-Strahl durch den "Welcher-Weg-Detektor" beeinflußt wird
Nein, eben nicht, das hat nur in sofern mit dem Spalt zu tun, ob die Feldstärkenänderung nur einen Spalt erreicht oder mehrere.
Und was verhindert dann deiner Ansicht bei Verwendung des Welcher-Weg-Detektors dass die "Feldstärkenänderung" (was ist das schon wieder???) beide Spalten erreicht?
Und bitte jetzt eine klare, eindeutige Anwort!

MfG

WL01 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: "Dynamische Gravitationstheorie"

von wl01 am 04.07.2016 08:20

Hallo Dieter!
Ich denke, dass wir uns auf einem Level der Diskussion befinden, bei der es um jedes Wort und jede Definition ankommt. Durch deine besondere Art der Formulierungen haben wir dadurch ein Problem und es kommt zwangsweise zu Missverständnissen.

Nein, Du hast gesagt, dass Gravitation Eigenschaft von bewegten Massen ist.
Dan ewürsde meine "Weltformeo" nicht fuktionieren, also nur Dein Missverständnis,
Grundsätzlich ist die Quintessenz deiner Theorie, dass die Ladung/Abstoßung/Antigravitation der Reziprokwert der Gravitation ist.
Und deine "wahre Gravitation" nach der Masse und der Geschwindigkeit, somit nach deiner Welt-Formel m = v²*r/(2*Pi)² abgehandelt wird. 
Das heißt deine Masse und damit deine Gravitation ist abhängig von der Geschwindigkeit (v) der Masse!
Das heißt, je schneller sich ein Körper bewegt, desto höher ist deine Gravitation, je langsamer ein Körper ist, desto geringer die Masse und damit auch die Gravitation. Was bedeutet, was Du auch mehrmals angegeben hast, dass ein SL fast gar keine Gravitation besitzt.
Was Du auch mit diesem Satz bestätigst:
Ein SL entsteht nicht, sondern ist Masse nur ruhende Masse um die sich andere bewegt und wie ich in Pluo berechent habe, dann die Gravitationskonstante um das 3,5E5 fache bei den umlaufenden Massen absenkt.
Also wo ist hier mein Missverständnis? Laut deinen Aussagen und deinen Formeln ist Gravitation abhängig von der Geschwindigkeit, also abhängig von bewegten Massen.

Was durchaus einsichtig ist, denn ein beschleunigter Körper hat durch seine Massenträgheit durchaus Eigenschaften einer höheren Masse. Nur hätte dann ein unbewegtes SL überhaupt keine Masse, aber eine hohe Ladung. Gut dann kommt dein Argument der Ruhemasse. Jedoch ist die bei Dir undefiniert und Du benötigst eine andere Formel dafür.

Nein, das habe ich nicht bestritten, Ja es wirkt die Gravitation, die diese erzeugt, die nur durch Bewegung, z.B. Elektronen, nicht kompensiert wurde.
Nun auch hier ist aufgrund deiner besondere Art der Formulierung dem Missverständnis Tür und Tor geöffnet.
Willst Du mit diesem Satz ausdrücken, dass mit "Bewegung der Elektronen" eine "Ladung" gemeint ist und durch die "Unbewegtheit" der Massen eine hohe Ladung erzeugt wird, die dann die Anziehung der Massen verursacht?

Durch einen Quantenradierer wird aber keine Wellenlänge verändert,
Das wr von mir eine Falsch beschreibung, Ich memnte statt Wellenlänge die Ausbreing des e-Feldes, also Scheibenform Duch die Polarisation wird die festgelegt und geht, wenn sie parallel zum spalt ist durch diesen, ohne eine benacchbarten zwiten zu teffen, durch den ja erst dann die Interferenz möglich wird.
Also sagst Du, genauso wie Einstein und Bohr und übrigens ich auch, dass der EM-Strahl durch den "Welcher-Weg-Detektor" beeinflußt wird (So wie ich dich dazu gefragt habe)! Und ein Quantenradierer dreht die Scheibenform der polarisierten Strahlung wieder in die richtige Richtung!

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: "Dynamische Gravitationstheorie"

von wl01 am 03.07.2016 19:59

Hallo Dieter!

Ich habe immer gesagt und das zeigt meine "Weltformel", dass Gravitation eine Eigenschaft der Masse ist und diese durch Bewegung kompensiert werden kann.
Nein, Du hast gesagt, dass Gravitation Eigenschaft von bewegten Massen ist. Das ist ein wesentlicher Unterschied, noch dazu wo Du zwischen bewegten und unbewegten Massen unterscheidest!
Und was bedeutet in diesem Fall dass "die Masse durch Bewegung kompensiert (=ausgeglichen) werden kann"? Dass durch die Bewegung es keine Masse gibt???

Zwar ist eine Bewegung immer nur relativ. aber nur deren absolute Größe. und wenn man ein Vielkörpersystem hat, kann man die gar nicht mehr angeben, weil es dann viele Geschwindigkeiten und Radien zu berücksichtigen gibt und nach der Weltformel dann Relativ zu allen anderen Körperen sich Ladungsverhältnisse herausbilden, die alle summiert werden müssen.
Du hast immer von relativen Werten gesprochen, also nur dass die Geschwindigkeits/Massenrelation zwischen zwei Objekten die gegenseitige Gravitation ergeben. Nunmehr sprichst Du, dass Gravitation nun doch ein absoluter Wert ist, der sich aus der Summe der einzelnen Objekten, Geschwindigkeiten, Radien, Ladungsverhältnissen ergibt.
Also gilt jetzt deine letzte Angabe, dass jeder Körper eine absolute Gravitation besitzt? Denn beides ist nicht zugleich möglich! Also entweder ist Gravitation absolut oder relativ!

Gravitationswaage:
Richig und dann ergibt sich das Gesetz der Abhängigkeit von 1/r²
Um die Formel, also um die Stärke der Gravitationswirkung, ist es nicht gegangen, sondern um die Tatsache, dass zwischen zwei unbewegten Körper obwohl keine zusätzliche Energie wirkt, trotzdem eine Gravitationswirkung erzeugt wird und du dies bestritten hast.
 
Wenn z.B. die Wellenlänge gößer als dierSpaltabstnand ist, kommt am Doppelspalt keine Änderung an. Es kann also dahinter keine Welle entstehen, die zur Interferenz in der Lage ist.
Durch einen Quantenradierer wird aber keine Wellenlänge verändert, es wird lediglich die Existenz des Lichtquants gemessen und dann weitergeschickt. Oder meinst Du, dass sich durch die Messung eine Veränderung der Wellenlänge ergibt?
Bitte konkretisiere deine Einwände.

MfG

WL01 

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wl01

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Re: "Dynamische Gravitationstheorie"

von wl01 am 03.07.2016 15:57

Hallo Dieter!

Wenn die Ruheenergie sich nicht aus der Masse ergibt, aus was ergibt sie sich dann nach deiner Theorie?
Aus deren Gravitation! Die Masse hat eben Energie! Eigenschaft der Masse!
Die Gravitation hat nur zwei Formen bewegt und unbewegt und die unterschréiden sich durch den Begriff "Energie". Bei mir ist die Natur nur Masse in verschiedenen Bewegungszuständen, Wobei die Summe alle Enrgien konstant ist.
Du hast in mehreren deiner Postings behauptet, dass ein ruhendes Objekt keine Gravitation erzeugt!
Nun widersprichst Du diesem Argument. Also was gilt?

Man kann also den physikalischen Unterschied zweier Körper nicht absolut bestimmen, da man immer eine Beobachter benötigt
Weshalb? Das hat in diesem Fall keine Relevanz! Auch wenn sich diese Körper gegenüber einem dritten Körper bewegen, ruhen sie zueinander. Außerdem hast Du am Anfang festgestellt, dass diese "Bewegungen" immer relativ sind, also immer nur im Vergleich zwischen zwei Objekten besteht.

Gravitationswaage:
Richtig, aber wie hast Du nun damit die reale Graviation bestimmt?
Ganz einfach, weil der Abstand zwischen den Objekten m und M (ohne Zuführung weiterer Energien) kleiner wird, bitte beim Versuch nachlesen!

erzeugt an jedem ein neues Photon, vervielfacht und überlagert sich.
Bei mir entsteht das Interferenzmuster immen hinter Spalten 
Bitte lies noch einmal beim Stichwort Quantenradierer nach!
In diesem Fall entsteht hinter den Spalten nachweislich KEIN Interferenzmuster!!!!

MfG

WL01

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Re: "Dynamische Gravitationstheorie"

von wl01 am 03.07.2016 09:15

Hallo Dieter!
Also ich will deine Theorie nicht falsifizieren, sondern ich will sie verstehen!

Du definierst also 2 verschiedene Energien:

  1. Die ruhende (statische) Energie.
  2. und die Bewegungsenergie 
Zu 1. wie definierst Du diese Energie, woraus berechnet sie sich (die führende Lehre definiert sie aus der Masse gemäß E=m*c²)
Zu 2. Du definierst diese Energie:
        "Energie ... der Bewegung,
in meiner Weltformel und damit der Masse"

Das heißt, Du hast eine andere Form der Ableitung. Deshalb nochmals, wenn die Ruheenergie sich nicht aus der Masse ergibt, aus was ergibt sie sich dann nach deiner Theorie?

Und wo hast Du eine Gravitationswaage her?
Aus dem Physikunterricht!! Ich habe das Bild schon einmal gepostet:
copy_21-01-2012_14-51-20.jpg
 
Die ist ja selbst Masse, die Du durch eine Kraft im Abstand halten musst.
Ja, sie besteht aber nur aus der Ruhemasse und da wirkt eben nur die Masse (=Gravitation).
Meine Frage war am Anfang unserer Diskussion daher ja, woher kommt die Energie für die Arbeit die die beiden Körper zusammendrückt!!

Was für eine Nichtmessung?
Die Problematik bei der "Brechung am Doppelspalt" ist nicht, dass hinter beiden Spalten eine Interferenz auftritt. Das ist, wie Du richtig sagst, Stoff in der 7. Klasse. Mit dieser Feststellung wird der Wellencharakter des Lichtes bewiesen! Das ist diese Situation, die ich als "Nichtmessung" bezeichnet habe, weil keine Messung der Existenz eines Photons durchgeführt wird.

Die Problematik tritt erst dann auf, wenn man hingegen die Existenz des Photons durch eine "Messung" feststellt. Dann kann man eben ein Photon messen (Teilechencharakter des Lichtes) und es tritt KEINE Interferenz auf.

Und das war eben die Frage, die ich an dich gestellt habe. Weshalb tritt nach deiner Theorie in diesem Fall KEINE Interferenz auf? Ist das so schwierig diese Fragestellung Dir zu erklären?

MfG

WL01 

PS:
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wl01

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Re: "Dynamische Gravitationstheorie"

von wl01 am 02.07.2016 22:33

Hallo Dieter!

Weil dann jeder Himmelskörper im Laufe der Zeit kleiner würde!
Das ist doch Unsinn, die Menge an Masse ist konstant.
Ich sagte, wenn sich Masse in Gravitationsenergie verwandeln würde, würde die Masse geringer werden.
Und Du hast mir darauf geantwortet : "Und warum soll das nicht stimmen?"
Und nun behauptest Du das sei Unsinn. Also was jetzt????

Was isch ändert ist das Ergeniss der Bestimmung dier Masse.
Verstehe ich nicht, was ist "das Ergeniss der Bestimmung dier Masse"???

Bewegungsenergie ist eine andere Energieform als Gravitation.
Nein! Nur dann wenn man sie künstlich erzeugt.
Weshalb "Nein"? Und was ist der Unterschied zu "künstlich erzeugt"?
Und wo und wann gab es einen wissenschaftlichen Versuch, bei der Gravitation nachweislich künstlich erzeugt wurde?

Denn wenn sich zwei zueinander "unbewegte Körper" nebeneinander befinden würden, also keine Kreisbahn umeinander einnehmen würden, dürfte es keine Gravitation geben.
Das geht aber ohne von außen angewandte Kraft eben nicht.
Habe ich etwas anders behauptet? Ich habe behauptet, dass es "keine von außen außen angewandte Kraft" gibt, beide Körper zueinander in Ruhe sind und Gravitation trotzdem (wie man bei der Gravitationswaage sieht) wirkt! Deshalb nochmals: Wie erklärst Du dir somit diese Anziehung "ohne Bewegung"?

Also im Ersten Fall sind die beiden Amplituden, die hinter den beiden Spalten aufreten, stark unterschiedlich und im im zweiten kaum erkennbar.
OK, Du behaptest, dass immer Interferenzen auftreten, nur mit unterschiedlicher Intensität. Aber weshalb sind im Falle der "Nichtmessung" die Amplituden größer und bei einer Messung "kaum erkennbar"?
Was angeblich laut den Messung jedoch nicht stimmt. Im ersten Fall gibt es KEINEN Unterschied in den beiden Amplituden und im zweiten Fall gibt es eben nachweislich KEINE Interferenz.

An jeder Spalte entsteht ein Wellenzentrum. Lehrstoff der 7. Klasse.
Ja, das ist eben der Versuch am Doppelspalt über das wir hier die ganze Zeit reden. Und???
Was willst Du damit ausdrücken?

MfG

WL01

PS:
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wl01

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Re: "Dynamische Gravitationstheorie"

von wl01 am 02.07.2016 17:42

Hallo Dieter!
 

Nur dann würde die Masse durch die Arbeit "Gravitation" dann weniger werden. Was jedoch nicht stimmt.
Und warum soll das nicht stimmen?
Weil dann jeder Himmelskörper im Laufe der Zeit kleiner würde!

 
Und was ist nun diese Bewegungsenergie anderes als Gravitation? Es geht hier nicht um Namen sonder um Wirkungen.
Bewegungsenergie ist eine andere Energieform als Gravitation. Dass sie sich, laut deiner Theorie umwandeln kann, das kann ich akzeptieren. Aber es gibt wesentliche Unterschiede.
Denn wenn sich zwei zueinander "unbewegte Körper" nebeneinander befinden würden, also keine Kreisbahn umeinander einnehmen würden, dürfte es keine Gravitation geben. Was durch die Gravitationswaage aber wiederlegt ist.
copy_21-01-2012_14-51-20.jpg 

 
also die Wirkung umgekeht sich verhält ist beim Dopplspalt die Feldstarke bei einem Elektron am 2. Spalt geringer.
Handelt es sich um eine Welle, dann hängt der Unterschied von Krümmungsradius z.B. der Erdoberfäcjhe ab. 
Weshalb soll der Krümmungsradius bei einem Spalt geringer als beim anderen sein? Die Spalten sind nebeneinander, nicht übereinander.
Also ist nun Licht deiner Ansicht nach eine Welle? Und ist nun ein Elektron (also ein Teilchen) existent oder nur eine Manifestation einer "Feldwelle"?
Und weshalb kann ich dadurch den Teilchen-Wellencharakter je nach Experiment verändern?

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.07.2016 17:48.

wl01

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Re: "Dynamische Gravitationstheorie"

von wl01 am 02.07.2016 15:21

Was ist Gravitation:
Sas ist eben die Frage: Was war eher "Ei oder Henne"? Das ist eine philosophische Frage1 Die Gravitation ist die Eigenschaft einer Masse, Also Grundlage allen Seins.
Also grundsätzlich ist Gravitation eine Kraft! Und Kräfte sind zum Beispiel erforderlich, um Arbeit zu verrichten!
Und Gravitation leistet kontinuierlich Arbeit, um eben zwei Körper zueinanderzudrücken. Die Frage ist lediglich, woher kommt diese Kraft.
Falls man behauptet aus der Masse, dann legt man automatisch fest, dass sich die Masse in Energie verwandelt. Nur dann würde die Masse durch die Arbeit "Gravitation" dann weniger werden. Was jedoch nicht stimmt.
Ein guter Ansatz ist eben, dass die Kraft aus der Bewegungsenergie des Körper kommt.
In meiner Theorie kommt sie auch aus der Bewegung, allerdings aus der Bewegung des umgebenden Äthers, der eben einen Druck auf die normassigen Körper ausübt und damit Energie, also Arbeit leistet. Die auf den Körper ausgeübte Kraft wird dann als "elektrische Energie" abgegeben (messbar).

.Und bei mir ist Zeit nur eine bilbige Dimension, die man zur Definition von Veränderungen benutzt, also ein willkürliches Mass.
M.A. korrekt, und auch nie änderbar, da sowohl die Sekunde als auch das Meter sich laut führender Lehre aus der LG definieren.

Wo bleibt die Schwache Wechselwirkung?
Es gibt nur eine Wchselwirkung, die zwischen Gravitation und Bewegung" und die Stärke hängt nur von dem betrachteten Verhältnis dieser ab.

Bohrsche Atommodell
Ganz einfach, weil ich damit die gesamte Physik erklären kann, wie hier gezeigt. 
Sehe ich auch so, allerdings im Detail etwas anders:
Atommodell.jpg Elektron_im_Kern.jpg

 
Richtig die Ladung (Abstoßung) i ist proportional der Bewegung also ist ein Protom im Atom langsamer aols ein Elektron so wie ich es auch nach bei Masse in Gl. (7.5) beschrieben habe und das ist auch dann der Beweis für das eT. Folglich ein langsameres Teilchen hat geringere Ladusng ist also positiv. Das mit der Polarität entstent nur, wenn maln eine Elenemntarladung postuliert, Also nur vom Menschen gemachet.
Diese Definition gefällt mir. Ladung gibt es also nicht als positiv und negativ, sondern hängt nur von der Intensität der jeweiligen Ladung ab. Wobei stärkere Ladung negativ bedeutet und keine/schwache Ldung wäre demnach positiv. Ähnlich dem PH-Wert von sauren oder basischen wässrigen Lösungen.

Welle-Teilchen-Dualismus:
Und beim Doppelspalt überlagern sich dann die duch beide Spalten, um dellta r², geschwächten Ladungsfelder. die scheinbar an jedem Spalt ein virtuelles Teilchen entstehen lassen.
Versteht jeder Hauptschüler nur Physiker nicht.
Sorry, ich auch nicht. Was sind geschwächte Ladungsfelder, wenn Du sonst alles mit Gravitation erklärst?

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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