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Re: Spektrallinien des Sonnlichts innerhalb und außerhalb der Atmosphäre
von wl01 am 06.07.2016 07:52Hallo Alexander!
Sollte also die Frequenz verringert, also rotverschoben werden, dann könnte UV-Licht tatsächlich in sichtbares Licht verwandelt werden, jedoch infrarotes nicht, da dieses bereits so niederfrequent ist, dass es noch mehr in den unsichtbaren Bereich verschoben würde.
Umgekehrt, falls die Atmosphäre die Frequenz erhöhen würde (dieser Effekt ist die sog. "Gravitative Rotverschiebung" -allerdings eben von außerhalb der Atmosphäre in Richtung Erde gesehen -für mich: das Licht wird durch die Gravitation abgebremst-), dann könnte man unter Umständen infrarotes Licht als sichtbares Licht erkennen, allerdings dann wieder UV-Licht nicht.
Nur beides, zur gleichen Zeit geht nicht.
@Jonas
Auch von mir, herzlich willkommen in diesem Forum.
Deshalb hat Raphael (mehr oder wenig unserer Chef - zumindestens bezahlt er hier dieses Forum) auch erwähnt, dass nach der EU, Plasma sehr wohl eine Frequenzverschiebung in den Rotbereich verursacht. Und als Beispiel die starke Rotverschiebung von Quasaren genannt, die mit Materienbrücken (Plasmen) mit Galaxien verbunden sind, die laut Hubble viel näher zu uns liegen müssten. Die daneben befindlichen Quasare hätten daher für die Führende Lehre unverständlicher Weise eine höhere Rotverschiebung, als dies die Rotverschiebung nach Hubble haben dürfte. Womit man dieses Phänomen eben als Plasma-Rotverschiebung sehen kann.
Was nach meiner Vorstellung (und meiner Theorie der TDT), dass die Lichtgeschwindigkeit flexibel und je nach Gravitationsdruck des Tachyonenäthers veränderlich ist, durchaus andere Gründe haben könnte.
Denn im Grunde ist die LG veränderlich, abhängig von dem Medium das sie gerade durchläuft. (also ist die LG im Wasser beispielsweise viel geringer als in der Luft und im Vakuum wieder anders). Nur wenn sie aus dem Medium austritt, erhöht sich die Frequenz wieder auf den ursprünglichen Wert, nur die Amplitude wird dadurch gedämpft. Und die etablierte Lehre sagt, dass die Amplitude und die Frequenz (bzw. die reziproke Wellenlänge) absolut nichts miteinander zu tun hätten.
Ich sehe dies in meiner eigenen Theorie jedoch nicht so. Für mich hängen beide Größen zusammen. Für mich ist ein einzelnes EM-Strahlungs-Quant keine zweidimensionelle Welle, die sich aus Amplitude und Frequenz definiert, sondern ein dreidimensionaler spiralförmig rotierender Teilchenstrom, der sich vor allem durch seinen Radius und der Ganghöhe der Rotation bestimmt. Wenn man diesen seitlich projiziert, würden man natürlich wieder eine Welle erkennen, also in etwa so:
Du siehst, auch wenn hier primär über das Elektrische Universum (EU) diskutiert wird, gibt es durchaus Spielräume in denen eigene Theorien Platz finden.
Dass der arme Autor dieses Papers keine Chancen hat von der etablierten Physik wahrgenommen zu werden (ernst genommen zu werden schon gar nicht), sieht man daran, dass er, so wie ich, einen Äther postuliert. Der Begriff Äther ist für die Führende Leere der Physik ein Unwort seit Einstein & Co, dort herrschen Raumkrümmung, Quantenphysik und virtuelle Teilchen vor.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: "Dynamische Gravitationstheorie"
von wl01 am 05.07.2016 08:34Hallo Dieter!
Nein, vom G_0 der Ruhmasse die ich mit der "Masse" eines bewegten Systems (Wassersztof), was auf der Erde ruht, vergleiche, alo normiere. mit meiner Berechnung von m_eT.
Nun, Du hast immer die Ladung als Antigravitation, also als Gegenkraft zur Gravitation gesehen. Die Gravitation ist laut deiner Theorie folglich der Reziprokwert der Ladung. Und über die Ladung hast Du Folgendes geschrieben:
"Ein Körper kann nur geladen sein, wenn er sich gegen einen anderen bewegt, dabei ist der langsamere geringer geladen, also positiv, der andere mit höherer Lasdung ist dann negativ,
Weiter nichts!"
Und damit hängt Gravitation bei dir IMMER von der Bewegung ab! Auch deine Formeln für die Ladung/Gravitation beinhalten Immer das "v" der Geschwindigkeit, also folglich eine Bewegung!
Laut der etablierten Lehre erzeugt eine EM-Strahlung (also auch Licht) ein Vektorfeld, dessen Feldstärke nach außen kontinuierlich nach dem 1/r²-Verhältnis abnimmt. Meinst Du das mit Feldstärkenänderung? Oder flukturiert dein Feld, weil Du von "Feldstärkenänderung" sprichst?
Ich fragte dich, ob Du meinst, dass der "Welcher-Weg-Detektor" damit etwas zu tun hat. Und Du antwortest darauf "NEIN"!
Aber gerade dieser Detektor erzeugt eben diese Polarisierung, diese "Feld-Scheibe", die m.A. dann die Interferenz verhindert.
Deshalb habe ich deine Argumente sehr wohl verstanden, habe aber dein NEIN zu meiner Frage nicht verstanden!
Wenn das nichtpolarisierte Licht durch beide Spalten tritt, dann entstehen nach beiden Spalten je ein Wellenmaxima, das dann durch Überlagerung der beiden Wellen eben Interferenzen erzeugt.
Der "Welcher-Weg-Detektor" polarisiert die eine Welle, womit sie nicht mehr durch die eine Spalte treten kann und somit ... keine Interferenz.
Wenn ich an der selben Spalte einen "Quantenradierer" einsetze, dann drehe ich Polarisierung wieder um 90 Grad und dann gibt es wieder eine Interferenz. So weit so gut. Ich nehme an, das war deine Argumentationskette?
Das heißt wir gehen einmal von der etablierten Physik aus und Du erklärst uns anhand der Versuche was und wie Du es, bedingt durch deine Theorie anders siehst.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: "Dynamische Gravitationstheorie"
von wl01 am 04.07.2016 23:04Hallo Dieter!
Also irgendwie habe ich wirklich das Gefühl, dass wir aneinander vorbeireden. Entweder antwortest Du nicht auf meine Frage und sprichtst von etwas ganz anderes, oder aber Du sagst, so stimmt das nicht, um mir mit anderen Worten exakt das wiederzugeben was ich vorhin sagte...
Nein, Masse und Gravitation sind konstanten nur die wägbare Masse (Umgangssprachlich Gewicht) wird wird verändert
Masse ist ein physikalischer Begriff der eindeutig ist und grundsätzlich die Ruhemasse eines Körpers bezeichnet. Wägbare Masse hingegen ist die Gewichtskraft und bezeichnet wenn man die Zentrifugalkraft vernachlässigt, die Gravitation!
Weshalb ist also nach deiner Theorie die Masse und die Gravitation konstant, die wägbare Masse hingegen (die auch die Gravitation ist) hingegen nicht... Verwirrung!!!
Und nochmals, das war nicht die Frage!
Deine Formeln und bisherigen Aussagen der Gravitation gehen immer von bewegter Masse aus. Nun aber bestreitest Du dies wieder.
Nein, eben nicht, das hat nur in sofern mit dem Spalt zu tun, ob die Feldstärkenänderung nur einen Spalt erreicht oder mehrere.
Und bitte jetzt eine klare, eindeutige Anwort!
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: "Dynamische Gravitationstheorie"
von wl01 am 04.07.2016 08:20Hallo Dieter!
Ich denke, dass wir uns auf einem Level der Diskussion befinden, bei der es um jedes Wort und jede Definition ankommt. Durch deine besondere Art der Formulierungen haben wir dadurch ein Problem und es kommt zwangsweise zu Missverständnissen.
Dan ewürsde meine "Weltformeo" nicht fuktionieren, also nur Dein Missverständnis,
Und deine "wahre Gravitation" nach der Masse und der Geschwindigkeit, somit nach deiner Welt-Formel m = v²*r/(2*Pi)² abgehandelt wird.
Das heißt deine Masse und damit deine Gravitation ist abhängig von der Geschwindigkeit (v) der Masse!
Das heißt, je schneller sich ein Körper bewegt, desto höher ist deine Gravitation, je langsamer ein Körper ist, desto geringer die Masse und damit auch die Gravitation. Was bedeutet, was Du auch mehrmals angegeben hast, dass ein SL fast gar keine Gravitation besitzt.
Was Du auch mit diesem Satz bestätigst:
Was durchaus einsichtig ist, denn ein beschleunigter Körper hat durch seine Massenträgheit durchaus Eigenschaften einer höheren Masse. Nur hätte dann ein unbewegtes SL überhaupt keine Masse, aber eine hohe Ladung. Gut dann kommt dein Argument der Ruhemasse. Jedoch ist die bei Dir undefiniert und Du benötigst eine andere Formel dafür.
Willst Du mit diesem Satz ausdrücken, dass mit "Bewegung der Elektronen" eine "Ladung" gemeint ist und durch die "Unbewegtheit" der Massen eine hohe Ladung erzeugt wird, die dann die Anziehung der Massen verursacht?
Das wr von mir eine Falsch beschreibung, Ich memnte statt Wellenlänge die Ausbreing des e-Feldes, also Scheibenform Duch die Polarisation wird die festgelegt und geht, wenn sie parallel zum spalt ist durch diesen, ohne eine benacchbarten zwiten zu teffen, durch den ja erst dann die Interferenz möglich wird.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: "Dynamische Gravitationstheorie"
von wl01 am 03.07.2016 19:59Hallo Dieter!
Und was bedeutet in diesem Fall dass "die Masse durch Bewegung kompensiert (=ausgeglichen) werden kann"? Dass durch die Bewegung es keine Masse gibt???
Also gilt jetzt deine letzte Angabe, dass jeder Körper eine absolute Gravitation besitzt? Denn beides ist nicht zugleich möglich! Also entweder ist Gravitation absolut oder relativ!
Richig und dann ergibt sich das Gesetz der Abhängigkeit von 1/r²
Bitte konkretisiere deine Einwände.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: "Dynamische Gravitationstheorie"
von wl01 am 03.07.2016 15:57Hallo Dieter!
Aus deren Gravitation! Die Masse hat eben Energie! Eigenschaft der Masse!
Die Gravitation hat nur zwei Formen bewegt und unbewegt und die unterschréiden sich durch den Begriff "Energie". Bei mir ist die Natur nur Masse in verschiedenen Bewegungszuständen, Wobei die Summe alle Enrgien konstant ist.
Nun widersprichst Du diesem Argument. Also was gilt?
Richtig, aber wie hast Du nun damit die reale Graviation bestimmt?
Bei mir entsteht das Interferenzmuster immen hinter Spalten
In diesem Fall entsteht hinter den Spalten nachweislich KEIN Interferenzmuster!!!!
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: "Dynamische Gravitationstheorie"
von wl01 am 03.07.2016 09:15Hallo Dieter!
Also ich will deine Theorie nicht falsifizieren, sondern ich will sie verstehen!
Du definierst also 2 verschiedene Energien:
- Die ruhende (statische) Energie.
- und die Bewegungsenergie
Zu 2. Du definierst diese Energie:
"Energie ... der Bewegung, in meiner Weltformel und damit der Masse"
Das heißt, Du hast eine andere Form der Ableitung. Deshalb nochmals, wenn die Ruheenergie sich nicht aus der Masse ergibt, aus was ergibt sie sich dann nach deiner Theorie?
Meine Frage war am Anfang unserer Diskussion daher ja, woher kommt die Energie für die Arbeit die die beiden Körper zusammendrückt!!
Die Problematik tritt erst dann auf, wenn man hingegen die Existenz des Photons durch eine "Messung" feststellt. Dann kann man eben ein Photon messen (Teilechencharakter des Lichtes) und es tritt KEINE Interferenz auf.
Und das war eben die Frage, die ich an dich gestellt habe. Weshalb tritt nach deiner Theorie in diesem Fall KEINE Interferenz auf? Ist das so schwierig diese Fragestellung Dir zu erklären?
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: "Dynamische Gravitationstheorie"
von wl01 am 02.07.2016 22:33Hallo Dieter!
Das ist doch Unsinn, die Menge an Masse ist konstant.
Und Du hast mir darauf geantwortet : "Und warum soll das nicht stimmen?"
Und nun behauptest Du das sei Unsinn. Also was jetzt????
Nein! Nur dann wenn man sie künstlich erzeugt.
Und wo und wann gab es einen wissenschaftlichen Versuch, bei der Gravitation nachweislich künstlich erzeugt wurde?
Das geht aber ohne von außen angewandte Kraft eben nicht.
Was angeblich laut den Messung jedoch nicht stimmt. Im ersten Fall gibt es KEINEN Unterschied in den beiden Amplituden und im zweiten Fall gibt es eben nachweislich KEINE Interferenz.
Was willst Du damit ausdrücken?
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: "Dynamische Gravitationstheorie"
von wl01 am 02.07.2016 17:42Hallo Dieter!
Und warum soll das nicht stimmen?
Denn wenn sich zwei zueinander "unbewegte Körper" nebeneinander befinden würden, also keine Kreisbahn umeinander einnehmen würden, dürfte es keine Gravitation geben. Was durch die Gravitationswaage aber wiederlegt ist.
Handelt es sich um eine Welle, dann hängt der Unterschied von Krümmungsradius z.B. der Erdoberfäcjhe ab.
Also ist nun Licht deiner Ansicht nach eine Welle? Und ist nun ein Elektron (also ein Teilchen) existent oder nur eine Manifestation einer "Feldwelle"?
Und weshalb kann ich dadurch den Teilchen-Wellencharakter je nach Experiment verändern?
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: "Dynamische Gravitationstheorie"
von wl01 am 02.07.2016 15:21Sas ist eben die Frage: Was war eher "Ei oder Henne"? Das ist eine philosophische Frage1 Die Gravitation ist die Eigenschaft einer Masse, Also Grundlage allen Seins.
Und Gravitation leistet kontinuierlich Arbeit, um eben zwei Körper zueinanderzudrücken. Die Frage ist lediglich, woher kommt diese Kraft.
Falls man behauptet aus der Masse, dann legt man automatisch fest, dass sich die Masse in Energie verwandelt. Nur dann würde die Masse durch die Arbeit "Gravitation" dann weniger werden. Was jedoch nicht stimmt.
Ein guter Ansatz ist eben, dass die Kraft aus der Bewegungsenergie des Körper kommt.
In meiner Theorie kommt sie auch aus der Bewegung, allerdings aus der Bewegung des umgebenden Äthers, der eben einen Druck auf die normassigen Körper ausübt und damit Energie, also Arbeit leistet. Die auf den Körper ausgeübte Kraft wird dann als "elektrische Energie" abgegeben (messbar).
Es gibt nur eine Wchselwirkung, die zwischen Gravitation und Bewegung" und die Stärke hängt nur von dem betrachteten Verhältnis dieser ab.
Bohrsche Atommodell
Ganz einfach, weil ich damit die gesamte Physik erklären kann, wie hier gezeigt.
Und beim Doppelspalt überlagern sich dann die duch beide Spalten, um dellta r², geschwächten Ladungsfelder. die scheinbar an jedem Spalt ein virtuelles Teilchen entstehen lassen.
Versteht jeder Hauptschüler nur Physiker nicht.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?