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1Alexander

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Re: Expandierende Erde

von 1Alexander am 12.10.2016 20:28

@Roland

Links oben stand die Kaffeetasse, darunter auf den Stufen saßen die Kinder und lauschten den weisen Worten
Schöne Wunschvorstellungen. Woher willst du wissen, dass die Kinder das Gequatsche der alten Säcke überhaupt interessiert hat? Und das die alten Riesen überhaupt weise Worte von sich gegeben haben? Vielleicht warren sie ja struntzdumm.
Vielleicht war es ja nur langweiliges Geschwätz von Tölpeln? Auch sonst kann ja auch nicht viel passiert sein, im Riesenland. Bei den paar Riesen. Alle kannten sich schon ewig. So groß ist Anlage ja auch nicht. Die Wohnzimmer kann man ab einer Hand abzählen. Wir dann wohl eher ein Inzestgemeinschaft gewesen sein. Und nicht mal der Sex zwischen den adulten Kleinen und den großen Großen mag richtig funktioniert haben. Und gabe es da unterschiedliche Ausstattungen. Toiletten. War alles zu groß odr zu klein? Und das Problem mit dem Fischwachstum ist auch noch offen. Und woher willst du wissen, das sie Kaffee getrunken haben? War das dann Riesenkaffee? Mit Riesenfingern lassen sich heutige Bohnen kaum pflücken. Und woher willst du wissen, dass sie aus Tassen getrunken haben. Vielleicht waren es Becher oder Schalen?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.10.2016 09:19.

1Alexander

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Re: Expandierende Erde

von 1Alexander am 12.10.2016 02:30

@Roland

Das erscheint mir eher eine fixe Idee, als ein Beweis zu sein. Aber was weiß ich schon.
Eine mutmaßliche Flußmündung; ein großer Steinblock;  ein Großplastik, welche schlimme Finger auch ganz anders ausdeuten könnten; ach ja und ein scheinbares, verschnörkeltes Goldflugzeug. Logisch,  5-fach Erde, da hätte ich auch selbst darauf können kommen. Ich Schussel. ;)

Dazu brauche ich weder Liebesgeschichten zwischen Uranus und kleiner Sonne, Erdabstandsänderungen, Unterhaltungen zwischen Mars und Venus über den bösen Merkur oder dem Jupiter geweihte Tempel und ähnliches mythologisches religiöses Psychodeutungsgeschwätz.
Achso. Na dann.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.10.2016 14:16.

1Alexander

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Re: Expandierende Erde

von 1Alexander am 11.10.2016 22:56

@Roland
War ja ganz lustig, ist aber kein Beweis.


Auch Riesen haben mal klein angefangen. Das in Stein gemeißelte Kind mit Kleidchen ist vielleicht 30 oder 60 Jahre alt und ist deshalb noch kein Riese, da der seine Endgröße wohl eher in 20000 Jahren ereicht haben dürfte.

Vögel, Säuger, Insekten und Spinnen hören mit dem Erreichen des Adultstadiums auf zu wachsen. Amphibien, Fische, Reptilien, Wirbellosen können während der gesamten Lebensspanne noch wachsen, aber nur verlangsamt.
Da deine Kleidchenträgerinnen Brüste habe, sind sie adult oder wenigstens in der späten Adoleszenz.


Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.10.2016 23:43.

1Alexander

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Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit

von 1Alexander am 11.10.2016 21:59

@Rico

Den Rest der bald brutzelnden Kugelbesatzung schicken wir zum Mars.

Mir schwant da was. Und womit der Mem des Darwinsmus auch einen realen Hintergrund erfährt. Aus so einem Szenario ergibt sich doch dann die wahrhafte Selektion und Zwangsvariation. Vorher kam wohl noch blitzartig das "the survival of the fittest".
Insofern ist das scheinbar widersprüchliche Verhalten von Darwin, beschrieben von Verlikowsky, somit auch erklärlich. Er wußte es und hat sich dann in die große Verarsche eingereiht.
Und was in Illuminatenkellern so abläuft, dient dann nicht dem schnöden Mammon, sondern der guten Sache oder nur der eigenen Fitness.  Was will man machen.

Tja, und die integrale planetare Resettaste, paßt gut zum Schema eines unendlichen Universum und natürlich auch zum Kopfreset der Mem-ber.

@Justin
Unsere Diskussion war doch recht abgedroschen. Gab es alles schon bei den Simpsons. Offenbar gibt es auch einen kuturellen Reset. Nach 100 Jahren, ist alle schon wieder vergessen.

In der Religion sollen nach Schleiermacher dann aber Anschauung und Gefühl, rezeptiver und spontaner Bewusstseinsakt, das Affizierende und das Affizierte wieder zusammenfallen. Beide Pole werden in der Religion überwunden, denn „[…] Anschauung ohne Gefühl ist nichts und kann weder den rechten Ursprung noch die rechte Kraft haben, Gefühl ohne Anschauung ist auch nichts: beide sind nur dann und deswegen etwas, wenn und weil sie ursprünglich Eins und ungetrennt sind.“
Ersetzt man Religon durch Gehirn, ist man auf dem neusten Stand der Neurophysik (Gibt es eine andere?)

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1Alexander

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Re: Expandierende Erde

von 1Alexander am 11.10.2016 18:15

@Roland
Du hast zuweilen einen sehr scharfen Verstand gezeigt und interessante Ansätze gebracht, aber hier muß ich den Kopf schüttelt.

In dieselbe Richtung zeigt dieses unleugbare, nicht interpretierbare Podest samt dem Kleidchen:
Doch. Du interpretierst gerade selbst. Und zwar gewaltig. Wenn die Erdbedingungen derart waren, dass sie Menschen mit Riesenwuchs hervorbrachten, was machen denn die kleine Leute dort? Kinder sind das nicht, denn sie hätten andere Proportionen. Und kleine Mädchen haben auch keine wohlgeformten Brüste.
Das Kleidchen auf dem Podest BEWEIST die Originalgröße des Familienphotos von Abu Simbel und damit die noch vor kurzer Zeit riesige Erde.
Nein, tut es nicht.
Die Höhlen schützten die Menschen vor der wahnsinnigen Hitze.
Und was haben sie gegessen? Höhlenmoos? Und soviel natürliche Höhlen gibt es gar nicht, um eine Population unterzubringen. Das ganze angebliche Höhlenmenschendasein ist doch Unfug.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.10.2016 18:55.

1Alexander

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Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit

von 1Alexander am 11.10.2016 16:35

@Justin

Das heißt, durch die hier postulierte starke Strahlung zur Zeit der Völkerwanderungszeit war die Veränderung in der Psyche der Menschheit nicht nur denkmöglich, sondern ist wissenschaftlich sogar beweisbar.

Ich bin da noch am nachdenken. Endlich gibt es mal ein neuer Ansatz :)
Man muß das nicht unbedingt negativ konnotieren. Das steckt vermutlich mehr dahiner. Das danach alle erstmal irre und mit Erinnerungsschwund rumlaufen könnten, paßt aber gut ins Bild. Im Nachhinein ist immer alles klar.
Man muß von solchen Mäuseexperimenten auch nicht allzuviel erwarten. Vielleicht Hinweise. Für Kosmokinder laufen die Vorgänge höchstwahrscheinlich substiler ab, als das Weißkittel mit der Kobaltkanone hinbekommen.
Das Interessante ist, dass es nicht nur als Formungsprozess, sondern als gleichgewichtiger Anpassungsprozess zu verstehen ist. Das ist nicht nur einen abstrakte Vorstellung, sondern läßt sich durchaus auf zellularer Ebene nachweisen. Sehr spannend.
Damit bekommt die Frage wieder Relevanz, ob wir in der heutigen Form und im engeren Sinn, Unfallopfer oder Wunschkinder des Universums sind.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.10.2016 16:59.

1Alexander

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Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit

von 1Alexander am 11.10.2016 10:48

@all

Mars-Astronauten müssen mit Demenz und anderen kognitiven Schäden rechnen
http://www.heise.de/tp/artikel/49/49660/1.html

Die kosmische Strahlung, die Astronauten ausgesetzt wären, könnten zu einem "Weltraumgehirn" führen.
...
Lange Weltraumreisen können zu "unterschiedlichen Leistungsverschlechterungen, Gedächtnisdefiziten, Angst, Depression und beinträchtiger Entscheidungsfähigkeit" führen, die anhalten und sich verstärken können. Neben dem Gedächtnisverlust ist vor allem beunruhigend, dass offenbar durch die Strahlung die Angst nicht mehr abgebaut bzw. verdrängt werden kann.

Oh, oh, das würde einiges erklären. Dann ist Angst nicht nur ein lässliches sozio-psychologisches Phänomen, sondern wäre zu verstehen, als Manifestation einer evolutionären Strukturbildung.

Ganz sicher forschen die nicht wegen diesem Mars-SiFi-Quatsch. Man sollte das ohnehin nicht unterschätzen. Und im Gegensatz zu sonstigem Transhumanismus-Mist, hat dieses Gebiet Substanz. Und eine breite empirische Basis. Und die Technik. Gut möglich, dass man zu brauchbaren Arbeitsergebnissen kommt, was immer man vor hat. Und das kann keinesfalls was Gutes sein.
Wenn wir hier vom Einfluß des Strahlungseintrages auf evolutionäre Vorgänge schreiben, dann wissen das andere auch. Die Angst-Mond-Hasen befassen sich mit der Angst. Macht irgendwie Sinn. Fuck, ich komme mir schon vor wie D-503.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.10.2016 11:52.

1Alexander

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Re: Expandierende Erde

von 1Alexander am 10.10.2016 00:06

Jeder kann je nach Belieben in der Vergangenheit fabulieren. Wer sich aber mit Geschichtsschreibung beschäfitigt, stößt auf Scaliger (1540-1609), dessen Werk schon von Newton (1643-1727) massiv in Frage gestellt wurde, aber trotzdem die Basis unser Geschichtschreibung darstellt. Massiv angriffen wurde der Kalender von Hardouin (1646-1729) und schon damals als Werk eines Scharlatans gekennzeichnet. Scaligers Einfluß wird heute massiv untertrieben, gar verschwiegen, da der Kalender sonst als zweifelhaftes Phanstasieprodukt einen widerlegbaren Mannes offenbart würde. Auf diese Weise kann der Kalender, quasi als vom Himmel gefallen gelten. Die Jahreszahlen dieses kleine Exkurses sollen aufzeigen, ab wann man überhaupt mit einer seriösen Kalenderführung rechnen kann. Das ist keine 300, 400 Jahre her.

Chronologiekritik ist ein tückischer Sumpf, weil allerhand Unsinn verzapft wird, von dem man sich lieber fernhält. Lesenswert ist vielleicht Uwe Topper, 'Die große Aktion'. Das ist der Typ mit den verlorenen 300 Jahren, obwohl er das längst erweitert hat. Während seine anderen Bücher bei Amazon zuweilen schon für Pfennigbeträge verramscht werden, ist dieses Buch dort regelmäßig nicht erhältlich. Man findet es zuweilen antiquarisch anderswo. Dort werden dann schon mal Preise von 60 oder 80 Euros ausgerufen. Man kann die Thesen in diesem Buch getrost weglassen. Interessant sind aber seine Beschreibung zum Verständnis der damaligen Urkunden und Geschichtsfälschungen. Er liefert einen plausiblen zeitgeschichtlichen Kontext, um das Thema Geschichtsschreibung überhaupt durch die damaligen Brille verstehen zu können. Auch das Zustandekommen der Kalenderstrukturen wird erläutert, bis hin nach China und Japan.
Der Buchdruck sagt relativ wenig aus, denn so richtig in Fahrt kam erst im 17. Jahrhundert, wobei die Figur Gutenberg selbst sagenumwoben ist. 
Man geht sicher nicht fehl, wenn man unser Neuzeit mit dem Westfälischer Friede begreift. Damit beginnt die heutige Weltordnung inklusive einer verläßlicheren aufgezeichneten Chronologie. Die Führer der Nationen hatten das nicht vergessen,
Spiegel 1998, Aufbruch nach dem Weltbrand und entsprechend gefeiert.

Bei der ganze Erörterung sollte der background nicht vernachlässigt werden. Man kann spekuieren ob es Impakte als Auslöser für dies und das gegeben hat und schwupps sitzt man im eigenem Gedankengefängnis.
Das erklärt nämlich gar nichts und verkommt zur sinnlos Spekulation über Ereignisse, welche niemand mehr nachprüfen kann.
Es erklärt die nicht Mondkrater, die Valles Marineris, die Oberflächenstrukturen der Planeten und Monde und und und.

So angenehm es sich auch wäre, ist dorch selbst der technische Fortschritt ein recht fragwürdiger Parameter für einen Periodenvergleich. Ich möchte einmal das folgende Beispiel bringen:
Edisons Phonograph von 1877 ist ein rein mechanisches Gerät, welches schon die alten Ägypter hätten bauen können. Hierzu bedurfet es keiner Industrialisierung. Warum wurde das nicht gemacht? Weil niemand darin einen Nutzen gesehen hat und aus einem Mangel einer Idee entwickelte. Es gab keinen Bedarf für so etwas. Eine Bedarf gab es auch 1877 nicht, aber ein Bedürfnis konnte im kommerziellen Interesse geweckt werden. Es kann eine irrige Annahme sein, dass die Menschen zwanghaft Neues erfinden müssen. Wer kann ausschließen, dass bei einer grundlegenden Bedürfnisbefriedigung wenig Bedarf an Neuerungen besteht. Diese Annahme es, schneller, besser, weiter machen zu müssen, kommt aus einer Mangelvorstellung und übersteigerten Sicherheitsbedürfnis.

Ich schließe mich daher Ricos Feststellung an:

Als Beschreibungsgrundlage existiert also nur Stratigraphie, Grimms Märchen und der Menschen kollektiver Gemütszustand der letzten Epoche betrachtet.


Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.10.2016 02:42.

1Alexander

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Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit

von 1Alexander am 07.10.2016 09:59

@Justin

Du bist also doch ein Heisenberg-Junkie! Ich stelle also fest, Du behauptest, dass der Mond weg ist, wenn man nicht hinschaut und nur mehr transzendent (also jenseitig der normalen Vorstellungswelt) existiert!! Also wer ist hier der Realitätsverweigerer?
Ich habe mich ausführlich hierzu geäußert. Und habe auf die Wortverwendung der Begriffe Existenz und Transzendenz hingewiesen. Für das Volkverständnis habe ich noch das Wort Vorhandensein benutzt und darauf hingewiesen, dass der Mond als unabrenzbarertrennbarer Bestandteil des Ganzen, auch beim Nichthinschauen vorhanden ist. Und du untertstellst mir das Gegenteil?
Erfahrung ist "die Gesamtheit aller Erlebnisse
Nochmal, ich streit nicht um Wortbedeutungen, aber wir sollten uns natürlich einig sein.
Deine Formulierung ist absolut unsauber und querbeet. Hier besser: Konditionierungen repräsentieren die Gesamtheit aller Erlebnisse. Es ist auch hilfreich das Wort so zu verwenden: Erfahrung ist die Summe gegenwärtiger Gefühle und Emotionen in einem Moment. Erfahrung basieren auf dem gegenwärtigen Erleben. Natürlich gab es in vergangen Momenten bereits ebenso Erfahrungen, aber auf die kann man nicht ohne weiteres zurückgreifen, nur mit Hilfe reaktivierte Gefühlszustände durch "bildliche" Erinnerung. Wenn man also von Erfahrungen im landläufigen Verständnis spricht, vermischt man unterschiedliche kognitive Mechanismen und allerlei mehr. Meine Meinung wir gestützt durch den Wikipedia-Eintrag
Als Erfahrung wird zweierlei bezeichnet: im Einzelfall ein bestimmtes Erlebnis eines Menschen in Form eines von ihm selbst erlebten und damit selbst wahrgenommenen Ereignisses, oder allgemein – und dann im Sinne von „Lebenserfahrung" – die Gesamtheit aller Erlebnisse, die eine Person jemals gehabt hat (ggf. einschließlich ihrer mehr oder weniger realitätsadäquaten Verarbeitung)
Du meintest wohl "Lebenserfahrung"
Also lediglich das, mit dem Du dich gar nicht beschäftigen willst, da es sich um "Harry Potter-Krimskram" handelt.
Du machts völlig andere Kategorien auf. Bei der Objekt-Existenz-Erörterung ging es um den simplen Sachverhalt, der Anschauung und Nichtanschauung. Des beoabachterlosen Vorgandenseins und einiges mehr. Der Begriff Transzendenz wurde von mir definiert und benutzt. Die Wortauslegung basierte auf dem Verständnis des Begriffs Erfahrung usw.
Ich habe mit einiger Berechtigung darauf hingewiesen, dass was nicht erfahrbar ist - spitz die Ohren - auch nicht in seinen Wirkungen, schlichtweg nicht vorhanden, unrelevant  und nicht traszendet ist. Es ist schlichtwegs Nichts! und Hokuspokus.
Und Selbstverständnis liegt Nichts! außerhalb jeglichen Erfahrungswertes und hat auch keine Wirkung.
Transzendenz ist lediglich alles das, was jenseits dieser Erfahrungswerte liegt
Erfahrungswert, Erfahrungswerte? Was soll das sein? Lebenserfahrung? Konditionierungen? Gut.
Transzent ist das nichtangeschaute Vorhandensein. Die entsprechnede kognitve Erkenntis, das sogenannte "über den Tellerrand schauen", die entsprechende Einsicht, das Versändnis darf Traszendenz genannt werden.
Damit wird Transzendenz nicht zum jenseitige Hokuspokus, zum Nichts!. Sondern bleibt eine nichtangeschaute Gewißheit über eine Realität.
Zur Feststellung der Grenzen brauche ich bis auf normale kognitive Fähigkeiten, wie "Erkennen" keine komplexen kognitven Prozesse. Wenn ich eine Tischkante fühle, dann weiß ich, dass hier die Grenze des Tisches ist. Bei der Verknüpfung zum Objekt hingegen schon.
Dem würdige ich keine Antwort.
Und eine Grenze ist eben immer eine Abtrennung. Das hat allerdings nichts mit einer Furche in der Erde zu tun. Es bedeutet lediglich, dass ab der Grenze etwas Anderes vorhanden ist, sonst nichts. Solch eine Grenze kann man messen oder aber nicht.
Nochmal. Wir müssen uns über Wortbedeutungeen einig sein. Wenn eine Grenze eine Abtrennung ist, dann bräuchten wir nicht zwei Wörter und könnten im neusten Neusprech eins rausstreichen.
Vielleicht einigen wir uns. Eine Grenze ist fiktional willkürlich, eine Trennung subjektiv physikalisch.
Demnach trennt eine Grenze nicht die Erdoberfläche. Und ein "dichte" Trennung, welche als Grenze gedacht werden kann, gibt es auch nicht.
Solch eine Grenze kann man messen oder aber nicht. Kann man sie messen ist es ein Objekt. Kann man es nicht messen ist es folglich lediglich ein Konzept.
Ja. Eine von dir festgelegte und ausgedachte Grenze kannst du messen. Ja im Zirkelschluß. Du legst sie willkürlch fest, dann gehst du ans ausmesssen und erkläre du sie sie zur physischen Realität? Diese Ansicht sehe ich als Rückschritt an
Nein, deine abstrakte Darstellung der Realität, die dann doch nur eine mentale Realitätsspiegelung deiner fiktiven Tranzsendenz sein soll (also ein Nichts), kann ich nicht nachvollziehen und steige daher jetzt aus.
Ja, du unterstellst mir immer noch, dass  ich Transzendenz als Nichts! behaupte. Dabei mache hier aber mit Vehemenz das Gegenteil. Irgendwie ist dir das nicht zugänglich. Ich kann nur Buchstaben aneinander reihen, deren Sinnhaftigkeit etwas aussagen.


Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.10.2016 14:22.

1Alexander

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Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit

von 1Alexander am 06.10.2016 21:15

@Justin

Also was jetzt? Mond immer vorhanden, oder nur dann wenn man hinschaut?
Er ist immer vorhanden (transzendenz). Existiert (kognitiver Prozess) aber nur wenn man hinschaut. Du muß nur innerhalb der Definitionen bleiben.
Ich gehe hingegen von der offiziellen Definition aus:
Wikipedia: Als transzendent gilt, was außerhalb oder jenseits eines Bereiches möglicher Erfahrung, insbesondere des Bereiches der normalen Sinneswahrnehmung liegt und nicht von ihm abhängig ist.
Ich doch auch. Du interpretierst das nur anders.
Falsch! Exakt diese Möglichkeit ist mit dem Begriff "mögliche Erfahrung" eben ausgenommen worden. Also ist mit dieser Definition der Mond als mögliches "Transzendenz-Ding" (auch wenn ich nicht hinschaue) ausgeschlossen worden. Dann greift nämlich "meine Erfahrung", dass er noch dort ist. Er kann also nach dieser Definition, auch wenn ich nicht hinschaue, nur real und nicht transzendent sein.
Ich verkürze die Antwort. Falsch. Es greift deine Erinnerung nicht deine Erfahrungen.
Und weiter. Wenn du die Augen zu machst, ist eine Erfahrung nicht möglich. Simplifiziere einfach die Aussage der Wikipedia-Definition. Ja, so einfach ist das gemeint.
Falsch! Denn hier greift wieder die mögliche Erfahrung. Ich kenne Tokio nicht persönlich, war auch noch nie dort. Aber ich habe Bilder gesehen und ich kann mir Tokio jederzeit im Web anschauen. Somit ist weder der Mond noch Tokio transzendent.
Nein. Du irrst dich. Erfahrung, das Thema hatten wir schon. Ist eine Aspekt der Gegenwart. Du sprichtst von Vermutungen oder Gewissheit. Ob es nun Tokio nun gibt oder nicht ist unrelavant. Das ist nur ein Ortsbezeichnung für eine Abstraktion. Du kannst aber sicher sein, dass an den Koordinanten keine Fehlstelle im Universum ist. Was immer dort ist, kannst du benennen wie du willst, insofern du Grenzen dafür bestimmst.
Wenn ich es erkenne, oder erkennen könnte (Erfahrungswerte) ist es real und somit NICHT transzendent.
Und wieder landest du bei Harry Potter. Wie kommst du darauf, dass Tranzendent unerkennbar ist. Du bist im mystischen Märchenwald. Ich wiederhole mich gern. Denn es gibt dafür eine Wort. Nichts. Meinetwegen auch Leere. Genau das Gegenteil ist der Fall. Es ist wie Rico mal bemerkt. Physiker reden über nichts. Streiten um nichts. Transzendenz ist gerade Erkennbarkeit.
Sorry, aber exakt das ist das Einzige was dann verbleibt, wenn man Transzendenz nach der Definition von Wiki nimmt! Exakt diese Dinge sind unter Transzendenz gemeint!
Das schreiben halt Idioten mit. Aber nochmal. Ich befasse mich nicht mit Märchenkram, Hokuspokus und mit Nichts. Und nicht hindert mich daran, Worte so zu benutzen, wie ich es für sinnvoll erachte. Insebsondee, wenn ich mich innerhalb der Definition bewege. Divers Interpreationen gehen mir am A... vorbei.
Aber dann müsstest Du im engeren Sinne auch die hier diskutierte EU nehmen, denn auch die widerspricht und ist jenseits dem bisherigen Erfahrungsschatz.
Nein absolut nicht. Erfahrungen sind Erfahrungen. Emotionale Zustände des Moments. Erklärungen sind rationale Anspassungen des inneren Weltbildes an die Erfahrungen in der äußeren Welt.
Was du meinst, das EU widerpricht dem bisherigen rationalen Verständnis. das hat aber mit Erfahrungen gar nichts zu tun.
Dieser deiner Definition kann ich nicht folgen! Objekte sind abgegrenzt, ok dem stimme ich zu, ist auch Teil der Forenregel, ob man dazu kogitiven Prozesse benötigt, ist jedoch schon fraglich.
Das ist doch die Konsequenz. Wir wissen, dass es keine absoluten Grenzen/Abtrennungen gibt. Alles ist miteinander verbunden.Grenze werden in einem kognitven Prozess ausgemacht und damit Objekte erkannt.
Das ist auch kein Widerspruch zu den Foren Axiomen:
- Die materielle Welt existiert unabhängig von einem Beobachter.
- Nur Objekte können physisch existieren.
Die Kombination der Worte Objekt und Existenz, sowie  Form und Lokalisation ist reine Definitionsfragen, mit denen man arbeiten kann. Mit Form=Abgrenzung=kogitiver Prozess, definiert man Existenz zu einem kognitiven Prozess. Man könnte das auch anders benennen. Etwa "angeschaute und verstandene Existenz" = Realitätsfocus = Transzendenzausschnitt. Wie man möchte.
Falsch, lediglich die Feststellung, dass Konzepte selbst durchaus eine Mischung von Objekten und Konzepten sein können.
Dann ist man in einer Begriffsverwirrung gefangen
Wie Du die Grenze deiner Kaffetasse benennst ist irrelevant. Am Rande deiner Kaffetasse wird sie lediglich zur Luft abgegrenzt/abgetrennt.
Du setzt abgrenzt und abgetrennt gleich. Das ist völlig unzulässig. Nochmal. Die Grenze Deutschland zerschneidet doch nicht die Erdkruste. Ein abgegrenze Tasse ist in der Reflexion abgegrenzt. Ein Abtrennung wäre eine hypotetische physikalische Trennung.
Da  Grenzziehungen willkürlich und kognitv erfolgen, mußt du auch in dieser Katergorie bleiben und da nicht mit der realen Welt vermischen. Deine Luft-Porzellanübergang bietet sich zur mentalen Abgrenzung an, ist aber keine absolute physikalische Abtrennung. Und so kommt es, dass ich von Abgrenzung =Existenzkriterium von Objekten =Traszendkriterium des Univserums rede, alle mentale Spiegelungen und du das mit der Realität verwechselst.

Justin. Ich scheiße hier nicht klug. Dieser Informationsaustausch in indikativ-informativ. Und das ist für eien Erkenntnisprozess ohne die injunktiv-evokativ Komponete völlig nutzlos. Ich verfüttere reine Informationen. Fast jeder hat das globale Probleme, dass nachvollziehen zu können, wenn eine unterbewußte Abgetrenntheit latend wirkt. Ein rein emotionales Problem, d. h. eine Problem fehlender Daseinsfühlung und Orientierungsgewißheit.
Wenn ich dich eine Woche ohne Essen in meinen Keller sperre, dann wird dein Verstand sich nur um Essen drehen. Es ist völlig abwegig zu glaube, die Nahrungssuche, wäre das Ergebnis rationaler Überlegungen. Verstandesaktivitäten sind von emotionalen Zuständen determiniert. Diese Beispiel soll verdeutlchen, welche Gewicht emotionale Zustände auch bei der der Erörterung und dem Versändnis von Objekten spielen. Irgendwann machts Klick.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.10.2016 22:40.
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