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Re: Expandierende Erde
von 1Alexander am 12.10.2016 20:28@Roland
Vielleicht war es ja nur langweiliges Geschwätz von Tölpeln? Auch sonst kann ja auch nicht viel passiert sein, im Riesenland. Bei den paar Riesen. Alle kannten sich schon ewig. So groß ist Anlage ja auch nicht. Die Wohnzimmer kann man ab einer Hand abzählen. Wir dann wohl eher ein Inzestgemeinschaft gewesen sein. Und nicht mal der Sex zwischen den adulten Kleinen und den großen Großen mag richtig funktioniert haben. Und gabe es da unterschiedliche Ausstattungen. Toiletten. War alles zu groß odr zu klein? Und das Problem mit dem Fischwachstum ist auch noch offen. Und woher willst du wissen, das sie Kaffee getrunken haben? War das dann Riesenkaffee? Mit Riesenfingern lassen sich heutige Bohnen kaum pflücken. Und woher willst du wissen, dass sie aus Tassen getrunken haben. Vielleicht waren es Becher oder Schalen?
Re: Expandierende Erde
von 1Alexander am 12.10.2016 02:30@Roland
Das erscheint mir eher eine fixe Idee, als ein Beweis zu sein. Aber was weiß ich schon.
Eine mutmaßliche Flußmündung; ein großer Steinblock; ein Großplastik, welche schlimme Finger auch ganz anders ausdeuten könnten; ach ja und ein scheinbares, verschnörkeltes Goldflugzeug. Logisch, 5-fach Erde, da hätte ich auch selbst darauf können kommen. Ich Schussel. ;)
Re: Expandierende Erde
von 1Alexander am 11.10.2016 22:56@Roland
War ja ganz lustig, ist aber kein Beweis.
Vögel, Säuger, Insekten und Spinnen hören mit dem Erreichen des Adultstadiums auf zu wachsen. Amphibien, Fische, Reptilien, Wirbellosen können während der gesamten Lebensspanne noch wachsen, aber nur verlangsamt.
Da deine Kleidchenträgerinnen Brüste habe, sind sie adult oder wenigstens in der späten Adoleszenz.
Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit
von 1Alexander am 11.10.2016 21:59@Rico
Mir schwant da was. Und womit der Mem des Darwinsmus auch einen realen Hintergrund erfährt. Aus so einem Szenario ergibt sich doch dann die wahrhafte Selektion und Zwangsvariation. Vorher kam wohl noch blitzartig das "the survival of the fittest".
Insofern ist das scheinbar widersprüchliche Verhalten von Darwin, beschrieben von Verlikowsky, somit auch erklärlich. Er wußte es und hat sich dann in die große Verarsche eingereiht.
Und was in Illuminatenkellern so abläuft, dient dann nicht dem schnöden Mammon, sondern der guten Sache oder nur der eigenen Fitness. Was will man machen.
Tja, und die integrale planetare Resettaste, paßt gut zum Schema eines unendlichen Universum und natürlich auch zum Kopfreset der Mem-ber.
@Justin
Unsere Diskussion war doch recht abgedroschen. Gab es alles schon bei den Simpsons. Offenbar gibt es auch einen kuturellen Reset. Nach 100 Jahren, ist alle schon wieder vergessen.
Re: Expandierende Erde
von 1Alexander am 11.10.2016 18:15@Roland
Du hast zuweilen einen sehr scharfen Verstand gezeigt und interessante Ansätze gebracht, aber hier muß ich den Kopf schüttelt.
Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit
von 1Alexander am 11.10.2016 16:35@Justin
Ich bin da noch am nachdenken. Endlich gibt es mal ein neuer Ansatz :)
Man muß das nicht unbedingt negativ konnotieren. Das steckt vermutlich mehr dahiner. Das danach alle erstmal irre und mit Erinnerungsschwund rumlaufen könnten, paßt aber gut ins Bild. Im Nachhinein ist immer alles klar.
Man muß von solchen Mäuseexperimenten auch nicht allzuviel erwarten. Vielleicht Hinweise. Für Kosmokinder laufen die Vorgänge höchstwahrscheinlich substiler ab, als das Weißkittel mit der Kobaltkanone hinbekommen.
Das Interessante ist, dass es nicht nur als Formungsprozess, sondern als gleichgewichtiger Anpassungsprozess zu verstehen ist. Das ist nicht nur einen abstrakte Vorstellung, sondern läßt sich durchaus auf zellularer Ebene nachweisen. Sehr spannend.
Damit bekommt die Frage wieder Relevanz, ob wir in der heutigen Form und im engeren Sinn, Unfallopfer oder Wunschkinder des Universums sind.
Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit
von 1Alexander am 11.10.2016 10:48@all
Mars-Astronauten müssen mit Demenz und anderen kognitiven Schäden rechnen
http://www.heise.de/tp/artikel/49/49660/1.html
...
Lange Weltraumreisen können zu "unterschiedlichen Leistungsverschlechterungen, Gedächtnisdefiziten, Angst, Depression und beinträchtiger Entscheidungsfähigkeit" führen, die anhalten und sich verstärken können. Neben dem Gedächtnisverlust ist vor allem beunruhigend, dass offenbar durch die Strahlung die Angst nicht mehr abgebaut bzw. verdrängt werden kann.
Oh, oh, das würde einiges erklären. Dann ist Angst nicht nur ein lässliches sozio-psychologisches Phänomen, sondern wäre zu verstehen, als Manifestation einer evolutionären Strukturbildung.
Ganz sicher forschen die nicht wegen diesem Mars-SiFi-Quatsch. Man sollte das ohnehin nicht unterschätzen. Und im Gegensatz zu sonstigem Transhumanismus-Mist, hat dieses Gebiet Substanz. Und eine breite empirische Basis. Und die Technik. Gut möglich, dass man zu brauchbaren Arbeitsergebnissen kommt, was immer man vor hat. Und das kann keinesfalls was Gutes sein.
Wenn wir hier vom Einfluß des Strahlungseintrages auf evolutionäre Vorgänge schreiben, dann wissen das andere auch. Die Angst-Mond-Hasen befassen sich mit der Angst. Macht irgendwie Sinn. Fuck, ich komme mir schon vor wie D-503.
Re: Expandierende Erde
von 1Alexander am 10.10.2016 00:06Jeder kann je nach Belieben in der Vergangenheit fabulieren. Wer sich aber mit Geschichtsschreibung beschäfitigt, stößt auf Scaliger (1540-1609), dessen Werk schon von Newton (1643-1727) massiv in Frage gestellt wurde, aber trotzdem die Basis unser Geschichtschreibung darstellt. Massiv angriffen wurde der Kalender von Hardouin (1646-1729) und schon damals als Werk eines Scharlatans gekennzeichnet. Scaligers Einfluß wird heute massiv untertrieben, gar verschwiegen, da der Kalender sonst als zweifelhaftes Phanstasieprodukt einen widerlegbaren Mannes offenbart würde. Auf diese Weise kann der Kalender, quasi als vom Himmel gefallen gelten. Die Jahreszahlen dieses kleine Exkurses sollen aufzeigen, ab wann man überhaupt mit einer seriösen Kalenderführung rechnen kann. Das ist keine 300, 400 Jahre her.
Chronologiekritik ist ein tückischer Sumpf, weil allerhand Unsinn verzapft wird, von dem man sich lieber fernhält. Lesenswert ist vielleicht Uwe Topper, 'Die große Aktion'. Das ist der Typ mit den verlorenen 300 Jahren, obwohl er das längst erweitert hat. Während seine anderen Bücher bei Amazon zuweilen schon für Pfennigbeträge verramscht werden, ist dieses Buch dort regelmäßig nicht erhältlich. Man findet es zuweilen antiquarisch anderswo. Dort werden dann schon mal Preise von 60 oder 80 Euros ausgerufen. Man kann die Thesen in diesem Buch getrost weglassen. Interessant sind aber seine Beschreibung zum Verständnis der damaligen Urkunden und Geschichtsfälschungen. Er liefert einen plausiblen zeitgeschichtlichen Kontext, um das Thema Geschichtsschreibung überhaupt durch die damaligen Brille verstehen zu können. Auch das Zustandekommen der Kalenderstrukturen wird erläutert, bis hin nach China und Japan.
Der Buchdruck sagt relativ wenig aus, denn so richtig in Fahrt kam erst im 17. Jahrhundert, wobei die Figur Gutenberg selbst sagenumwoben ist.
Man geht sicher nicht fehl, wenn man unser Neuzeit mit dem Westfälischer Friede begreift. Damit beginnt die heutige Weltordnung inklusive einer verläßlicheren aufgezeichneten Chronologie. Die Führer der Nationen hatten das nicht vergessen,
Spiegel 1998, Aufbruch nach dem Weltbrand und entsprechend gefeiert.
Bei der ganze Erörterung sollte der background nicht vernachlässigt werden. Man kann spekuieren ob es Impakte als Auslöser für dies und das gegeben hat und schwupps sitzt man im eigenem Gedankengefängnis.
Das erklärt nämlich gar nichts und verkommt zur sinnlos Spekulation über Ereignisse, welche niemand mehr nachprüfen kann.
Es erklärt die nicht Mondkrater, die Valles Marineris, die Oberflächenstrukturen der Planeten und Monde und und und.
So angenehm es sich auch wäre, ist dorch selbst der technische Fortschritt ein recht fragwürdiger Parameter für einen Periodenvergleich. Ich möchte einmal das folgende Beispiel bringen:
Edisons Phonograph von 1877 ist ein rein mechanisches Gerät, welches schon die alten Ägypter hätten bauen können. Hierzu bedurfet es keiner Industrialisierung. Warum wurde das nicht gemacht? Weil niemand darin einen Nutzen gesehen hat und aus einem Mangel einer Idee entwickelte. Es gab keinen Bedarf für so etwas. Eine Bedarf gab es auch 1877 nicht, aber ein Bedürfnis konnte im kommerziellen Interesse geweckt werden. Es kann eine irrige Annahme sein, dass die Menschen zwanghaft Neues erfinden müssen. Wer kann ausschließen, dass bei einer grundlegenden Bedürfnisbefriedigung wenig Bedarf an Neuerungen besteht. Diese Annahme es, schneller, besser, weiter machen zu müssen, kommt aus einer Mangelvorstellung und übersteigerten Sicherheitsbedürfnis.
Ich schließe mich daher Ricos Feststellung an:
Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit
von 1Alexander am 07.10.2016 09:59@Justin
Deine Formulierung ist absolut unsauber und querbeet. Hier besser: Konditionierungen repräsentieren die Gesamtheit aller Erlebnisse. Es ist auch hilfreich das Wort so zu verwenden: Erfahrung ist die Summe gegenwärtiger Gefühle und Emotionen in einem Moment. Erfahrung basieren auf dem gegenwärtigen Erleben. Natürlich gab es in vergangen Momenten bereits ebenso Erfahrungen, aber auf die kann man nicht ohne weiteres zurückgreifen, nur mit Hilfe reaktivierte Gefühlszustände durch "bildliche" Erinnerung. Wenn man also von Erfahrungen im landläufigen Verständnis spricht, vermischt man unterschiedliche kognitive Mechanismen und allerlei mehr. Meine Meinung wir gestützt durch den Wikipedia-Eintrag
Ich habe mit einiger Berechtigung darauf hingewiesen, dass was nicht erfahrbar ist - spitz die Ohren - auch nicht in seinen Wirkungen, schlichtweg nicht vorhanden, unrelevant und nicht traszendet ist. Es ist schlichtwegs Nichts! und Hokuspokus.
Und Selbstverständnis liegt Nichts! außerhalb jeglichen Erfahrungswertes und hat auch keine Wirkung.
Transzent ist das nichtangeschaute Vorhandensein. Die entsprechnede kognitve Erkenntis, das sogenannte "über den Tellerrand schauen", die entsprechende Einsicht, das Versändnis darf Traszendenz genannt werden.
Damit wird Transzendenz nicht zum jenseitige Hokuspokus, zum Nichts!. Sondern bleibt eine nichtangeschaute Gewißheit über eine Realität.
Vielleicht einigen wir uns. Eine Grenze ist fiktional willkürlich, eine Trennung subjektiv physikalisch.
Demnach trennt eine Grenze nicht die Erdoberfläche. Und ein "dichte" Trennung, welche als Grenze gedacht werden kann, gibt es auch nicht.
Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit
von 1Alexander am 06.10.2016 21:15@Justin
Und weiter. Wenn du die Augen zu machst, ist eine Erfahrung nicht möglich. Simplifiziere einfach die Aussage der Wikipedia-Definition. Ja, so einfach ist das gemeint.
Was du meinst, das EU widerpricht dem bisherigen rationalen Verständnis. das hat aber mit Erfahrungen gar nichts zu tun.
Das ist auch kein Widerspruch zu den Foren Axiomen:
- Die materielle Welt existiert unabhängig von einem Beobachter.
- Nur Objekte können physisch existieren.
Die Kombination der Worte Objekt und Existenz, sowie Form und Lokalisation ist reine Definitionsfragen, mit denen man arbeiten kann. Mit Form=Abgrenzung=kogitiver Prozess, definiert man Existenz zu einem kognitiven Prozess. Man könnte das auch anders benennen. Etwa "angeschaute und verstandene Existenz" = Realitätsfocus = Transzendenzausschnitt. Wie man möchte.
Da Grenzziehungen willkürlich und kognitv erfolgen, mußt du auch in dieser Katergorie bleiben und da nicht mit der realen Welt vermischen. Deine Luft-Porzellanübergang bietet sich zur mentalen Abgrenzung an, ist aber keine absolute physikalische Abtrennung. Und so kommt es, dass ich von Abgrenzung =Existenzkriterium von Objekten =Traszendkriterium des Univserums rede, alle mentale Spiegelungen und du das mit der Realität verwechselst.
Justin. Ich scheiße hier nicht klug. Dieser Informationsaustausch in indikativ-informativ. Und das ist für eien Erkenntnisprozess ohne die injunktiv-evokativ Komponete völlig nutzlos. Ich verfüttere reine Informationen. Fast jeder hat das globale Probleme, dass nachvollziehen zu können, wenn eine unterbewußte Abgetrenntheit latend wirkt. Ein rein emotionales Problem, d. h. eine Problem fehlender Daseinsfühlung und Orientierungsgewißheit.
Wenn ich dich eine Woche ohne Essen in meinen Keller sperre, dann wird dein Verstand sich nur um Essen drehen. Es ist völlig abwegig zu glaube, die Nahrungssuche, wäre das Ergebnis rationaler Überlegungen. Verstandesaktivitäten sind von emotionalen Zuständen determiniert. Diese Beispiel soll verdeutlchen, welche Gewicht emotionale Zustände auch bei der der Erörterung und dem Versändnis von Objekten spielen. Irgendwann machts Klick.