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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Bambi am 05.10.2013 18:09
Das habe ich nie behauptet!
Es ging um die Dispersion des Lichtes und diese nicht vorhandene Dispersion von Licht mit einer Frequenz, kann über diese Effekte nicht erklärt werden, da diese nur die Dispersion eines Lichtpulses beeinflussen.
Grüße Bambi
Re: Mögliche Folgen des Plasmaversums für die Raumfahrt
von Bambi am 05.10.2013 15:02Der Mond ist also locker einige Tage im Schutz des Erdmagnetfeldes.
Zur Verschwörungstheorie der Mondlandung, gibt's dafür ein eigenes Thema? Ach wobei hab eigentlich keine Lust mich zum x-ten Mal mit den fadenscheinigen Argumenten zu beschäftigen. Wer unbedingt daran glauben möchte das die Amis nicht auf dem Mond waren, so be it. Die meisten Beweise für die Mondlandung und gegen die Verschwörungstheorie kann jeder leicht auf Wikipedia usw. nachlesen/anschauen.
Grüße Bambi
Re: Gravitation im PlasmaVersum?
von Bambi am 05.10.2013 00:56
Ubersetzung von mir:"Gravitation ist eine Folge der radial orientierten elektrostatischen Dipole in den Protonen, Neutronen und Elektronen der Erde."
The Electric Universe, The Thunderbolts Project, Plasma-Universe Wiki und natürlich die Seite von Raphael.
Was ich so an Artikeln angeschaut habe, da hab ich keinen Überblick drüber, einige sind auf den Seiten sicherlich verlinkt. Gegenfrage, kennst du eine Seite oder ein Artikel von einem Befürworter des Plasmaversums, indem auch kritische Fragen zu diesem Thema gestellt werden bzw. kritische Themen klar und offen angesprochen?
Grüße Bambi
Re: Mögliche Folgen des Plasmaversums für die Raumfahrt
von Bambi am 04.10.2013 18:28Re: Gravitation im PlasmaVersum?
von Bambi am 04.10.2013 18:23
Spezielle Seiten kenne ich nun nicht, die Probleme der Urknalltheorie werden aber natürlich offen diskutiert und angesprochen. Die besten Beispiele dafür sind die Hypothesen der dunklen Materie und der dunklen Energie. Beides sind Hypothesen die aufgestellt wurden weil einige Beobachtungen sonst nicht im Rahmen der Urknalltheorie zu erklären sind.
Grüße Bambi
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Bambi am 04.10.2013 17:53
Ich habe nur festgestellt, dass Experimente stets auf das Ziel ausgerichtet sind, für das es bestimmt ist und daher etwaige unwichtige "Nebenergenisse" einfach ausklammern, um nicht das here Ziel zu vernachlässigen, man hat schließlich aus dem Neutrinoexperiment in Grand Sasso gelernt!
Was hat man denn aus dem Grand Sasso Experiment gelernt? Hat man gut gesehen wie die Wissenschaftler mit einer unerwarteten Messung umgehen, erst Fehler suchen und wenn man keinen Fehler findet die Ergebnisse veröffentlichen und die Forschergemeinschaft um Hilfe bei der Erklärung bzw. dem Finden des Fehlers bitten.
Grüße Bambi
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Bambi am 03.10.2013 14:10
Im Projektbereich sieht es dann wieder völlig anders aus. Da müssen Ergebnisse in Richtung der vorgegeben Ziele erreicht werden.
Grüße Bambi
Re: Gravitation im PlasmaVersum?
von Bambi am 02.10.2013 21:38
Danke an die Beteiligten für die Klärung meiner Frage, auch wenn ich mir ein anderes Ergebnis gewünscht hatte.
Grüße Bambi
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Bambi am 02.10.2013 16:31
Die Temperaturstreuung, die sich im Tagesablauf (innerhalb von 24 Stunden) ergibt, wird durch Programme herausgerechnet. Doch wie würde sich eine Veränderung der LG bemerkbar machen? Ebenso durch ein langsames kontinuierliches Ansteigen beim Drehen der Erde gegen die "Flugrichtung" und ein langsames kontinuierliches Absinken beim Drehen der Erde in die "Flugrichtung", ebenso in 24 Stunden. Und wie Du richtig schreibst:
Wenn man die Messungen im Rebeka-Pound-Experiment ansieht, wird dort stets eine Rot- bzw. Blauverschiebung im Gravitationsfeld nachgewiesen. Es wird auf alle Fälle ein Energieverlust festgestellt. Ob der nun durch eine relativistische Zeitdillatation oder durch eine Reduzierung der Geschwindigkeit hervorgerufen wurde, kann man auf den gemessenen 22,56 Metern sicherlich nicht feststellen.
Naja ich sagte ja das es mir nicht logisch erscheint, halte es natürlich nicht für ausgeschlossen. Nur da es nicht zu den sonstigen Beobachtungen und Eigenschaften des Lichtes passt, wäre eine Erklärung, warum sich bei einer Geschwindigkeitsänderung sowohl Wellenlänge als auch Frequenz ändern sollten, schon wichtig. Es ist wäre immerhin ein gänzlich neues Verhalten des Lichtes.
Grüße Bambi
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Bambi am 02.10.2013 14:06
Und natürlich für den außenstehenden Betrachter ist dies Weg in der Zeit. Und die Zeit ändert sich eben im Schwerefeld.
Für meine Theorie ändert sich zwar auch die Zeit, jedoch nicht wegen der Zeitdilatation, sondern weil der Strahl eben durch die Abbremsung im Schwerefeld (resp. durch den Tachyonenfluß) langsamer wird aber auch der Strahl einen weiteren Weg zurücklegen muß (weil das [Inertial-]System Strahl/Tachyonenfluss sich in Summe in Richtung Erde bewegt).
Abgesehen davon, kannst du mir erklären warum sich Wellenlänge und Frequenz des Lichtes ändern sollten, wenn sich die Geschwindigkeit ändert? Ist für mich leider nicht sonderlich logisch. Bei einer normalen Welle (in der klassischen Theorie auch bei Licht) ist die Geschwindigkeit einer Welle durch das Produkt aus Wellenlänge und Frequenz gegeben. Wenn also die Wellenlänge vergrößert wird und die Frequenz in gleichem Maße verkleinert, dann ändert sich die Geschwindigkeit nicht. Wenn Licht von Luft in Wasser übergeht, dann ändert sich die Wellenlänge, die Frequenz hingegen bleibt gleich, somit hat das Licht dann eine andere Geschwindigkeit.
Grüße Bambi