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wl01

65, Männlich

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Re: Wissenschaftliche Veröffentlichungen, Meinungsfreiheit und Netz

von wl01 am 16.07.2016 23:02

Hallo Darius!

Umsonst waren anscheinend alle hier gegen den Tachyonendruck seit 2013 vorgebrachten Argumente.
Das ist mir neu. Ihr habt nachvolziehbare, objektive, nicht von der Führenden Lehre unterbutterte, Argumente gegen meine Theorie vorgebracht?

WL01:
Das Problem ist, dass jeder Reviewer/Gutachter von der Führenden Lehre ausgeht und somit jede Abweichung davon als "Fehler" typsiert und den jeweiligen Beitrag ablehnt.
Phil:
Das ist schlicht und ergreifend nicht wahr.
Darius:
Wenn Du irgendwann diesen falschen, Dich manisch fesselnden Gedanken los wirst,.. 
Also hatte ich doch zu hundert Prozent recht! 
Mit welchem Argument untermauerst Du übrigens die "Falschheit"?

WL01:
Virtuelle Teilchen, Vakuumfluktuation, quantenmechanisch verknüpften Gegenständen
Darius:
Abgefahren, nicht war?
Genau, abgefahren, unglaubwürdig und rein fiktiv. Und an solche Dinge glaubst Du manisch? Aber meine Tachyonen sind für dich "falsch".

Überlichtantriebes nach Alcubierre und Van den Broeck
Und die Borg können Transwarp.
Wird aber von der Führende Lehre als durchaus möglich quanatifiziert, weil sie sich auf den einsteinsteinschen Krümmungsformeln stützt.

Ich sehe, Du hast den Lapsus mit unendlich schnelle Tachyonen erkannt und meine Idee von den Hypertachyonen implementiert.
Ich habe im Gegensatz zu Dir nie von instantaner WW gesprochen, sondern immer nur davon, dass Tachyonen schneller als die Vakuumlichtgeschwindigkeit sind. Ein unendlich schnelle Geschwindigkeit widerspricht nämlich dem Kausalitätsprinzip, eine reine ÜL hingegen nicht. Was verstehst Du übrigens unter "Hypertachyonen"? Ist wie ein Weißer Schimmel, also ein Pleonasmus. Hyper heißt überlichtschnell und Tachyonen sind per Definition überlichtschnell.

Wieder mal der imaginäre Teil einer komplexen Zahl? Diese Vorzeichen-Akrobatik hatten wir auch schon. Im Beitrag kritisierst Du die mathematischen Hilfskonzepte, welche zu Virtuellen Teilchen, Vakuumfluktuationen (Casimir-Effekt), Quantensprüngen und zu Verschränkung führen, um im gleichen Atemzug sich der Mathematik der Komplexen Zahlen als Argument für die Tachyonen zu bedienen.
Und? Was ist daran schlecht? Vielleicht beschreiben diese mathematischen Hilfskonzepte keine Virtuelle Teilchen, sondern reale Tachyonen?

Und wie verursachen die Tachyonen die Periheldrehung des Merkur?
Wie bekannt, besitzt der Merkur ein starkes asymmetrisches Magnetfeld. Und Magnetfelder bestimmter Ausprägung können Tachyonen abschirmen, womit in Verbindung mit der hohen Massenkonzentration des Merkurs eine Rosettenbahn durchaus als möglich erscheint.

Tachyonen können sie ruhig heißen, aber von einer Tachyonen-Druck-Theorie zu sprechen, oder gar von einer theory of everything , ist eine Anmaßung.
Auch ich sehe es als eine Anmaßung die (mehrfachen und untereinander sehr in Widerspruch stehende) Stringtheorien und die Schleifenquantengravitation als TOE's zu bezeichnen. Und alles was nicht der Führenden Lehre entspricht als falsch zu interpretieren!

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.07.2016 08:40.

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Wissenschaftliche Veröffentlichungen, Meinungsfreiheit und Netz

von wl01 am 16.07.2016 12:01

Hallo Phil!
Sorry, kam bis jetzt nicht dazu dir zu antworten...

WL01:
Das Problem ist, dass jeder Reviewer/Gutachter von der Führenden Lehre ausgeht und somit jede Abweichung davon als "Fehler" typsiert und den jeweiligen Beitrag ablehnt.
Phil:
Das ist schlicht und ergreifend nicht wahr.
Nun in deinen Erfahrungen vielleicht nicht. Bei geringen Abweichungen von der Führenden Lehre, wie bei deinen Wetterkonzepten, hast Du sicherlich recht. Da werden derartige neuen Erklärungen u.U. akzeptiert und als kompatibel gesehen.
Nur bei neuen Konzepten, die bestehenden Grundfeste erschüttern würden, gilt diese meine Aussage sehr wohl.
Wo kommt man schließlich denn hin, wenn man die Grundpriinzipien der Gravitation, der Quantenphysik und die gekrümmten Vorgaben von Einstein als inkorrekt bezeichnet?

WL01:
Tachyonendruck
Phil:
Nein, es ist nicht falsch. Es ist eine Behauptung, dass etwas, was wir beobachten auf etwas basiert, das wir nicht beobachten. Es ist nicht falsch, es ist auch nicht richtig, oder wie manche Leute gerne sagen, es ist nicht nur nicht richtig, es ist nicht einmal falsch. Es fällt in die selbe Kategorie, wie Gott. Dort wo man nicht weiterweiß, setzt man etwas unbekanntes.
Falls das nicht deine Absicht ist, solltest du dir einen anderen Namen auswählen und es als das bezeichnen was es ist, ein Hilfskonzept.
Nun ich habe es schon ein paar mal erklärt, aber wenn man deine Worte liest, war es offensichtlich umsont.

Es geht nicht um etwas, was nicht existent ist und nicht etwas, an was man glaubt. Es geht um ein reales Konzept, das man messen kann, nämlich die Gravimetrie. Etwa durch eine Federwaage,...

Die Erklärung dieses Phänomen als Potentielle Energie ist unbefriedigend. Woher stammt diese Energie, die einem auf die Oberfläche zwingt. Man kommt dann in Bereiche der Masse und des Higgsteilchens, die ebenso rein fiktive, nicht existente Teilchen mündet. Denn Energie kann sich maximal umwandeln. Nur welche Energie wandelt sich hier um? Sie leistet permanente Arbeit! Wird hier etwa Masse in Energie umgewandelt? Nur eigenartiger Weise wird die Masse dadurch nicht kleiner. Die Energie muss folglich von außen zugeführt werden.

Ebenso in diese Kategorie der Nachweisung fällt die von der Quantenphysik postulierten "Virtuellen Teilchen". Auch sie sind "nicht existent", leisten aber eine Arbeit, erzeugen also eine WW, die in Wirklichkeit nur mit der "Vakuumfluktuation" oder Ähnlichem begründet wird.
Ebenso der sog. Casimir-Effekt, der durch solche Virtuellen Teilchen oder der Vakuumflukuation verursacht wird.
Ebenso die sog. Quantensprünge, in denen sich diskrete Zustände mit Überlichtgeschwindigkeit ändern, oder in denen sich Zustände über große Entfernungen von "quantenmechanisch verknüpften Gegenständen" scheinbar instantan ändern.
Also sind alle diese von der Physik anerkannten Begriffe nicht existent, oder aber spricht hier die Physik von Gott?
Auch die theoretischen Überlegungen eines Überlichtantriebes nach Alcubierre und Van den Broeck gehen von einer "exotischen Materie" aus, das die Umgebung des theoreischen Raumschiffes so weit verändert (abschirmt), dass ÜL möglich wird.

Im Grunde postuliere ich Teilchen, die sich überlichtschnell (aber nicht unendlich schnell) bewegen, die ein negative Massenquadrat erzeugen und die all diese genannten Phänomene verursachen. Teilchen, die all diese Eigenschaften besitzen, werden als sog. "Tachyonen" bezeichnet. Also weshalb sollte ich diese Teilchen anders nennen?

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

65, Männlich

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Re: Wissenschaftliche Veröffentlichungen, Meinungsfreiheit und Netz

von wl01 am 12.07.2016 07:45

Hallo Dieter!
 

Ich fordere aber ein legales öffentliches Portal als einzige Quelle, wie bei Musik. ohne Bevormundung. Der Leser muss entscheiden über Brauchbarkeit oder nicht
Ich glaube Du verwechselt da etwas. Auch Musik ist nicht frei von Bevormundungen. Für jede CD, jeden mp3-Download ist Geld zu leisten. Auch hier steht kein "öffentliches Portal" zur kostenlosen Entnahme zur Verfügung. Und sicherlich, über "Brauchbarkeit" entscheidet der Kunde. Wird es gekauft, dann ist es brauchbar, wird es nicht gekauft, dann eben nicht.

Ich denke für deine Vorstellung ist kein Peer-Review sinnvoll, also so wie Rico es geschrieben hat, vergiss Peer-Review!
Für Dich wäre es sinnvoller ein Buch (E-Book) über deine Theorie zu schreiben. Dann hast du eigentlich das was du gerne möchtest. Eine Veröffentlichung, ohne Schmähungen, zum Teil Feedback (wer halt etwas dazu bei Amazon & Co eben sagen möchte), oder eben durch deine Verkaufszahlen.

Ich mache es genauso so. Reich wird man dadurch sicherlich nicht und mehr als 60 Bücher (meine SF-Bücher, in denen ich auch kurze Auszüge meiner Theorien abbilde, verkaufen sich da besser) habe ich auch nicht davon verkauft, aber immerhin, Du hast eine entsprechende Plattform. Zwar ist meine TDT nur auf Platz 335.000 aller deutschsprachigen E-Books auf Amazon, aber immerhin auf Platz 12 aller Fachbücher über "Physik-Schwerkraft"!
Es gibt einige gute E-Book-Verläge. Entweder Amazon direkt, oder aber BookRix, oder Neobooks. Dort kannst Du dein E-Book KOSTENLOS hochladen und in den Verkauf stellen.

Du willst also damit sagen, wer In Präsntation eine Schwäche hat, muss auf bekanntwerden seiner Vorstellungen verzichten.
Ja, leider unsere Welt ist eben so. Ohne gute PR bist Du in jedem Bereich aufgeschmissen. Eine gewisse Eloquenz und eine gewisse Darstellungsart, also eine "Kindgerechte Darstellung" ist wünschenswert, denn nicht jeder hat ein abgeschlossenes Studium in Physik (fast 99% der Bevölkerung haben das nicht). Eventuell müsstes du etwas investieren und die Hilfe von entsprechenden Experten (PR-Leuten, Dektop-Publisher, Grafikern, Lektoren...) in Anspruch nehmen.

Richtig, das muss jeder wenn er eine Zitat verwendet. Er muss prüfen ob es sich mit seiner Aussage deckt, oder nicht und das muss er beschreiben. Er muss also selbst prüfen, alles andere ist bereits unwissenschaftlich und da nützt ihm auch kein Gutachter.
Das Problem ist, dass jeder Reviewer/Gutachter von der Führenden Lehre ausgeht und somit jede Abweichung davon als "Fehler" typsiert und den jeweiligen Beitrag ablehnt.
Also wenn Du neue Erkenntnisse aus deinen Beobachtungen ziehst, musst Du einmal beweisen, dass die neuen Erkenntnisse mehr und bessere Erklärungen liefern als die alten. Und selbst wenn, weshalb die alten "falsch" oder nur ein "Spezialfall" deiner neuen sind.
Sprich du müsstest für jede einzelne neue Erkenntnis die alten Erkenntnisse falsifizieren, was Du aber nie schaffen wirst, da die Vorstellung der Führenden Lehre zu einzementiert in den Vorstellungen der jeweiligen Reviewer sind.

Unfähigkeit vorzuwerfen ist im Peer-Review ein absolutes No-Go! Das ist keine Argumentation und völlig inakzeptabel.
Natürlich man ist schließlich zivilisiert. Man sagt eben dann, dass die Ekenntnisse "fehlerhaft" oder "Falsch" sind, da sie nicht auf den bisherigen Erkenntnissen der Wissenschaften aufbauen.

- Argumentation ist nicht ausreichened klar
- Präsentierte Ergebnisse stützen die Interpretation nicht
Da hast Du noch einen Punkt vergessen:
- Präsentierte Ergebnisse können durch bestehende wissenschaftliche Erkenntisse ausreichend genug erklärt werden.

(z.B. Autor spricht von Tachyonen in seiner Interpretation, präsentiert aber keine Belege für deren Existenz, ...)
Herrliches Beispiel, das auf mich gemünzt ist.
M.A. ist eben die Schwerkraft der Belege für die Existenz von Tachyonen. Er wird aber nicht als Beleg anerkannt, da eben Schwerkraft bereits anderwärtig durch bestehende wissenschaftliche Erkenntisse ausreichend genug erklärt wurde. Also ist die Erkenntnis "Falsch". Und Punkt. 

Conclusio:
Die "Führende Lehre" ist ausreichend genug in den entsprechenden Fachpublikationen, WikiPedia, oder wissenschaftlichen Peer-Reviews dokumentiert. Alle übrigen Paper, die nicht auf den bisherigen Erkenntnissen der etablierten Wissenschaften aufbauen, sind eben entweder "falsch" oder lassen sich durch bereits bestehende wissenschaftliche Erkenntisse ausreichend genug erklären.

Es ist wirklich besser Du schreibst über deine Erkenntnisse ein Buch!

MfG

WL01 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Premiere SAFIRE Documentary

von wl01 am 10.07.2016 12:56

Hallo Hannes!

Alles klar und danke für die Zusatzinfos!

MfG

WL01 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Premiere SAFIRE Documentary

von wl01 am 09.07.2016 22:26

Hallo Hannes!

Wieso? Die Sonne IST den Thunderbolts zufolge eine Anode.
...die Sonne ist nun einmal rund und wird quasi rundum in großer Ferne von der Heliopause umgeben. 
Keine Zweifel. Die Sonne ist eine Anode und sie ist rund. Aber weshalb ist sie rund? Nach allgemeiner Lehre aufgrund des Gravitationsdrucks. Nur ist Gravitation lt. der EU eine Anziehung aufgrund elektromagnetischer Kräfte. 
Wenn sich somit zwischen Anode und Kathode automatisch ein runder Körper gebildet hätte (egal wie die Anode gestaltet wäre), wäre dies ein Beweis, dass Gravitation rein elektrisch funktionieren würde.
 
Auch sitzt die Kathode im Falle der wirklichen Sonne nach Annahmen der Thunderbolts nicht als Objekt an einem bestimmten Punkt.
...und wird quasi rundum in großer Ferne von der Heliopause umgeben. 
Richtig. Die Kathode wird nach der EU von einem Feld im Bereich der Heliopause gebildet.
Das ergibt für mich die Frage, war das erzeugte Plasmafeld im Versuch halbkugelförmig (also nur in Richtung der diskusförmigen Kathodenplatte) ausgerichtet, oder war ws um die gesamte kugelförmige Anode ausgebildet?

Und wäre für den Versuch dann nicht eine halbkugelförmige, oder vielleicht eine komplett umschließende Kugel als Kathode aufschlussreicher?

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.07.2016 22:39.

wl01

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Re: Premiere SAFIRE Documentary

von wl01 am 09.07.2016 11:15

Hallo Hannes!

es ist die kugelförmige Anode, die zur "Sonne" wird.
Naja, dann kann man eigentlich nicht von einer Sonne sprechen, sondern nur von einem die Anode umspielendes Plasmafeld ...
Wenn also die Anode würfelförmig wäre, wäre das Feld auch würfelförmig, oder nur die der Kathode zugewandte Seite des Würfels aktiv?

OffTopic:
Mich gruselt - darauf muss man man erst mal kommen Aber Materialisierung im Zielobjekt klingt auch nicht schlecht.

Hier ein kurzer Auszug aus meinem Roman "Apokalypse - Die Advisoren":
Doch nun aber waren wir an der Reihe. Raphael hatte die Zieloptiken justiert und alle Feindziele eingelockt. Zuerst ein leichtes Vibrieren mit der das Schwere Kaliber mit umgerechnet 50 Megatonnen TNT-Äquivalent in die Entmaterisationskammer unseres Hyperraumwerfer geschoben wurde. Dann das Klacken, als der schwere Verschluss zuklappte und dann, mit einer geradezu graziösen Lautlosigkeit etablierte sich der blendend weiße Transportstrahl, durch den das nunmehr entmaterialisierte Geschoss in einem der Gegnerschiffe sein Ziel fand. Unsichtbar für Freund und Feind materialisierte das Geschoss nun wieder innerhalb des gegnerischen Schutzschirmes und wurde dort aktiv, indem es explodierte. Dann entstand dort, wo das Raumschiff gerade gestanden war, eine wunderschöne blutrote Rose aus Flammen und gelblich blitzenden Strahlen, die in alle Richtungen davonstoben. Und dies alles geschah mit einer beängstigenden Lautlosigkeit. Dann ging alles sehr schnell. Die Revolvernachführung lud Geschoss um Geschoss in die Entmaterisationskammer und nach nicht ganz zehn Sekunden waren vier der fünf Raumer lediglich lautlos auseinander strebende Gaswolken.

 MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.07.2016 11:16.

wl01

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Re: Premiere SAFIRE Documentary

von wl01 am 08.07.2016 09:40

Hallo Hannes!
Interessante Versuchsanordnung und Gratulation an das Team, dass man eine Art Sonne erzeugt hat.

Für mich nicht klar herausgekommen ist, wo diese Sonne entstanden ist. Die Anode war soweit ich es identifizieren konnte kugelförmig und die Kathode scheibenförmig. Entstand die Sonne nun zwischen beiden Polen, oder lediglich um die Kugelförmige Anode?

Interessant ist auch, dass verschiedene Layer (also Schichten) entstanden sind und Spannungen von über 10.000 Volt.
Gab es da nicht so etwas Ähnliches, ah ja, unsere Diskussion über Spontelectric. Allerdings in einem wesentlich anderen Temperaturbereich. Artikel.

OffTopic:

Kugelblitzwerfer
Kann man das in Deinem nächsten SF-Buch lesen?
Derzeit noch nicht. Ich komme bis jetzt noch mit Impulswaffen, Transformationsgeschützen (Entmateralierung von großen Kalibern im Geschütz, Übertragung als EM-Strahl und Materalisierung des Explosionskörpers im Ziel) und Tachyonenwerfern (Es wird im Focus der Waffe ein tachyonenfreier Raum geschaffen, der nach Beendigung der Waffenwirkung durch den umgebenden Tachyonendruck zusammenbricht und das Zielobjekt somit durch die hohe Gravitation zerquetscht) aus. Aber eine Waffenwirkung, die über dem Zielobjekt eine kleine Sonne mit mehreren 10.000 Volt entstehen lässt, hatte ich noch nicht. Ich denke allerdings darüber nach... 


MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.07.2016 09:53.

wl01

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Re: Spektrallinien des Sonnlichts innerhalb und außerhalb der Atmosphäre

von wl01 am 06.07.2016 22:35

Hallo Jonas!

Ich war ebenfalls verblüfft das Plasmateilchen anscheinend Energie an eine EM Welle abgeben können sollen

Ja auch das gibt es, aber prinzipiell gilt:
Hence, there are more particles gaining energy from the wave than losing to the wave, which leads to wave damping.
 
Bedeutet eine Amplitude dann einfach mehr Lichtquanten oder was, ist Intensität und Amplitude dann das Selbe
Nur Kurz.
Natürlich ist eine EM-Strahlung mit höherer Frequenz energiereicher. Da eben das Wellenmaximum öfter auftrifft. Bedeutet blaues Licht ist energiereicher als rotes. Und richtig, Lichtintensität und Amplitude sind proportional:
Die Intensität des Lichtes ist proportional zum Quadrat der Amplitude dieser Welle, gemittelt über die Zeit.
Auch wenn ich hier Kritik einstecke, ich persönlich sehe eine viel engere Beziehung/Zusammenhang zwischen diesen Größen.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Spektrallinien des Sonnlichts innerhalb und außerhalb der Atmosphäre

von wl01 am 06.07.2016 17:26

Hallo Darius!

wl01? - Mögest Du noch so flexibel bei der Uminterpretierung der Wellentheorie werden: am Ende kommen keine Tachyonen raus... sry...
Das ist deine persönliche Ansicht, dein Glaubensbekenntniss, meine(s) ist eben eine andere(s). Also warten wir einmal ab!

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.07.2016 17:30.

wl01

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Re: Spektrallinien des Sonnlichts innerhalb und außerhalb der Atmosphäre

von wl01 am 06.07.2016 17:08

Hallo Dieter!

Wenn aber die LG sich nach meiner Vorstellung mit greringer werdender Feldstärke, zunehmender Abstand von der Erde, erhöht, passiert mit der Wellenlänge eine Verlängerung (Rotverschiebeung) und beim Verlassen der Erde das entgegengesetzte.
Dem kann ich vollinhaltlich zustimmen, das ist auch Inhalt meiner eigenen LRT.
Für mich (gemäß meiner TDT) überwiegt mit zunehmender Abstand von der Erde der tachyonische Anteil der Materie (Tachyonenäther), womit dort draußen die LG eben schneller ist. Aber das sind nur marginale Unterschiede in unserer Vorstellung.

MfG

WL01 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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