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Re: Wissenschaftliche Veröffentlichungen, Meinungsfreiheit und Netz
von wl01 am 16.07.2016 23:02Hallo Darius!
Das Problem ist, dass jeder Reviewer/Gutachter von der Führenden Lehre ausgeht und somit jede Abweichung davon als "Fehler" typsiert und den jeweiligen Beitrag ablehnt.
Phil:
Das ist schlicht und ergreifend nicht wahr.
Darius:
Wenn Du irgendwann diesen falschen, Dich manisch fesselnden Gedanken los wirst,..
Mit welchem Argument untermauerst Du übrigens die "Falschheit"?
Virtuelle Teilchen, Vakuumfluktuation, quantenmechanisch verknüpften Gegenständen
Darius:
Abgefahren, nicht war?
Und die Borg können Transwarp.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Wissenschaftliche Veröffentlichungen, Meinungsfreiheit und Netz
von wl01 am 16.07.2016 12:01Hallo Phil!
Sorry, kam bis jetzt nicht dazu dir zu antworten...
Das Problem ist, dass jeder Reviewer/Gutachter von der Führenden Lehre ausgeht und somit jede Abweichung davon als "Fehler" typsiert und den jeweiligen Beitrag ablehnt.
Phil:
Das ist schlicht und ergreifend nicht wahr.
Nur bei neuen Konzepten, die bestehenden Grundfeste erschüttern würden, gilt diese meine Aussage sehr wohl.
Wo kommt man schließlich denn hin, wenn man die Grundpriinzipien der Gravitation, der Quantenphysik und die gekrümmten Vorgaben von Einstein als inkorrekt bezeichnet?
Tachyonendruck
Phil:
Nein, es ist nicht falsch. Es ist eine Behauptung, dass etwas, was wir beobachten auf etwas basiert, das wir nicht beobachten. Es ist nicht falsch, es ist auch nicht richtig, oder wie manche Leute gerne sagen, es ist nicht nur nicht richtig, es ist nicht einmal falsch. Es fällt in die selbe Kategorie, wie Gott. Dort wo man nicht weiterweiß, setzt man etwas unbekanntes.
Falls das nicht deine Absicht ist, solltest du dir einen anderen Namen auswählen und es als das bezeichnen was es ist, ein Hilfskonzept.
Es geht nicht um etwas, was nicht existent ist und nicht etwas, an was man glaubt. Es geht um ein reales Konzept, das man messen kann, nämlich die Gravimetrie. Etwa durch eine Federwaage,...
Die Erklärung dieses Phänomen als Potentielle Energie ist unbefriedigend. Woher stammt diese Energie, die einem auf die Oberfläche zwingt. Man kommt dann in Bereiche der Masse und des Higgsteilchens, die ebenso rein fiktive, nicht existente Teilchen mündet. Denn Energie kann sich maximal umwandeln. Nur welche Energie wandelt sich hier um? Sie leistet permanente Arbeit! Wird hier etwa Masse in Energie umgewandelt? Nur eigenartiger Weise wird die Masse dadurch nicht kleiner. Die Energie muss folglich von außen zugeführt werden.
Ebenso in diese Kategorie der Nachweisung fällt die von der Quantenphysik postulierten "Virtuellen Teilchen". Auch sie sind "nicht existent", leisten aber eine Arbeit, erzeugen also eine WW, die in Wirklichkeit nur mit der "Vakuumfluktuation" oder Ähnlichem begründet wird.
Ebenso der sog. Casimir-Effekt, der durch solche Virtuellen Teilchen oder der Vakuumflukuation verursacht wird.
Ebenso die sog. Quantensprünge, in denen sich diskrete Zustände mit Überlichtgeschwindigkeit ändern, oder in denen sich Zustände über große Entfernungen von "quantenmechanisch verknüpften Gegenständen" scheinbar instantan ändern.
Also sind alle diese von der Physik anerkannten Begriffe nicht existent, oder aber spricht hier die Physik von Gott?
Auch die theoretischen Überlegungen eines Überlichtantriebes nach Alcubierre und Van den Broeck gehen von einer "exotischen Materie" aus, das die Umgebung des theoreischen Raumschiffes so weit verändert (abschirmt), dass ÜL möglich wird.
Im Grunde postuliere ich Teilchen, die sich überlichtschnell (aber nicht unendlich schnell) bewegen, die ein negative Massenquadrat erzeugen und die all diese genannten Phänomene verursachen. Teilchen, die all diese Eigenschaften besitzen, werden als sog. "Tachyonen" bezeichnet. Also weshalb sollte ich diese Teilchen anders nennen?
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Wissenschaftliche Veröffentlichungen, Meinungsfreiheit und Netz
von wl01 am 12.07.2016 07:45Hallo Dieter!
Ich denke für deine Vorstellung ist kein Peer-Review sinnvoll, also so wie Rico es geschrieben hat, vergiss Peer-Review!
Für Dich wäre es sinnvoller ein Buch (E-Book) über deine Theorie zu schreiben. Dann hast du eigentlich das was du gerne möchtest. Eine Veröffentlichung, ohne Schmähungen, zum Teil Feedback (wer halt etwas dazu bei Amazon & Co eben sagen möchte), oder eben durch deine Verkaufszahlen.
Ich mache es genauso so. Reich wird man dadurch sicherlich nicht und mehr als 60 Bücher (meine SF-Bücher, in denen ich auch kurze Auszüge meiner Theorien abbilde, verkaufen sich da besser) habe ich auch nicht davon verkauft, aber immerhin, Du hast eine entsprechende Plattform. Zwar ist meine TDT nur auf Platz 335.000 aller deutschsprachigen E-Books auf Amazon, aber immerhin auf Platz 12 aller Fachbücher über "Physik-Schwerkraft"!
Es gibt einige gute E-Book-Verläge. Entweder Amazon direkt, oder aber BookRix, oder Neobooks. Dort kannst Du dein E-Book KOSTENLOS hochladen und in den Verkauf stellen.
Also wenn Du neue Erkenntnisse aus deinen Beobachtungen ziehst, musst Du einmal beweisen, dass die neuen Erkenntnisse mehr und bessere Erklärungen liefern als die alten. Und selbst wenn, weshalb die alten "falsch" oder nur ein "Spezialfall" deiner neuen sind.
Sprich du müsstest für jede einzelne neue Erkenntnis die alten Erkenntnisse falsifizieren, was Du aber nie schaffen wirst, da die Vorstellung der Führenden Lehre zu einzementiert in den Vorstellungen der jeweiligen Reviewer sind.
- Präsentierte Ergebnisse stützen die Interpretation nicht
- Präsentierte Ergebnisse können durch bestehende wissenschaftliche Erkenntisse ausreichend genug erklärt werden.
M.A. ist eben die Schwerkraft der Belege für die Existenz von Tachyonen. Er wird aber nicht als Beleg anerkannt, da eben Schwerkraft bereits anderwärtig durch bestehende wissenschaftliche Erkenntisse ausreichend genug erklärt wurde. Also ist die Erkenntnis "Falsch". Und Punkt.
Conclusio:
Die "Führende Lehre" ist ausreichend genug in den entsprechenden Fachpublikationen, WikiPedia, oder wissenschaftlichen Peer-Reviews dokumentiert. Alle übrigen Paper, die nicht auf den bisherigen Erkenntnissen der etablierten Wissenschaften aufbauen, sind eben entweder "falsch" oder lassen sich durch bereits bestehende wissenschaftliche Erkenntisse ausreichend genug erklären.
Es ist wirklich besser Du schreibst über deine Erkenntnisse ein Buch!
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Premiere SAFIRE Documentary
von wl01 am 10.07.2016 12:56Hallo Hannes!
Alles klar und danke für die Zusatzinfos!
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Premiere SAFIRE Documentary
von wl01 am 09.07.2016 22:26Hallo Hannes!
...die Sonne ist nun einmal rund und wird quasi rundum in großer Ferne von der Heliopause umgeben.
Wenn sich somit zwischen Anode und Kathode automatisch ein runder Körper gebildet hätte (egal wie die Anode gestaltet wäre), wäre dies ein Beweis, dass Gravitation rein elektrisch funktionieren würde.
...und wird quasi rundum in großer Ferne von der Heliopause umgeben.
Das ergibt für mich die Frage, war das erzeugte Plasmafeld im Versuch halbkugelförmig (also nur in Richtung der diskusförmigen Kathodenplatte) ausgerichtet, oder war ws um die gesamte kugelförmige Anode ausgebildet?
Und wäre für den Versuch dann nicht eine halbkugelförmige, oder vielleicht eine komplett umschließende Kugel als Kathode aufschlussreicher?
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Premiere SAFIRE Documentary
von wl01 am 09.07.2016 11:15Hallo Hannes!
Wenn also die Anode würfelförmig wäre, wäre das Feld auch würfelförmig, oder nur die der Kathode zugewandte Seite des Würfels aktiv?
OffTopic:
Hier ein kurzer Auszug aus meinem Roman "Apokalypse - Die Advisoren":
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Premiere SAFIRE Documentary
von wl01 am 08.07.2016 09:40Hallo Hannes!
Interessante Versuchsanordnung und Gratulation an das Team, dass man eine Art Sonne erzeugt hat.
Für mich nicht klar herausgekommen ist, wo diese Sonne entstanden ist. Die Anode war soweit ich es identifizieren konnte kugelförmig und die Kathode scheibenförmig. Entstand die Sonne nun zwischen beiden Polen, oder lediglich um die Kugelförmige Anode?
Interessant ist auch, dass verschiedene Layer (also Schichten) entstanden sind und Spannungen von über 10.000 Volt.
Gab es da nicht so etwas Ähnliches, ah ja, unsere Diskussion über Spontelectric. Allerdings in einem wesentlich anderen Temperaturbereich. Artikel.
OffTopic:
Kann man das in Deinem nächsten SF-Buch lesen?
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Spektrallinien des Sonnlichts innerhalb und außerhalb der Atmosphäre
von wl01 am 06.07.2016 22:35Hallo Jonas!
Ja auch das gibt es, aber prinzipiell gilt:
Natürlich ist eine EM-Strahlung mit höherer Frequenz energiereicher. Da eben das Wellenmaximum öfter auftrifft. Bedeutet blaues Licht ist energiereicher als rotes. Und richtig, Lichtintensität und Amplitude sind proportional:
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Spektrallinien des Sonnlichts innerhalb und außerhalb der Atmosphäre
von wl01 am 06.07.2016 17:26Hallo Darius!
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Spektrallinien des Sonnlichts innerhalb und außerhalb der Atmosphäre
von wl01 am 06.07.2016 17:08Hallo Dieter!
Für mich (gemäß meiner TDT) überwiegt mit zunehmender Abstand von der Erde der tachyonische Anteil der Materie (Tachyonenäther), womit dort draußen die LG eben schneller ist. Aber das sind nur marginale Unterschiede in unserer Vorstellung.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?