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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Bambi am 08.10.2013 16:36
Grüße Bambi
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Bambi am 08.10.2013 07:42
Und auf die Absorptionslinien hin angesprochen: Wo würdest Du im Lichtspektrum die Linie eines supraluminalen Teilchens einzeichnen?
Ich sagte nie es gäbe keine Absorption sondern lediglich das die Geschwindigkeitsänderung des Lichtes in einem Medium nicht auf eine Absorption zurückzuführen ist. Ein Teilchen verursacht gar keine Absorptionslinien, die haben nur Atome oder Moleküle, durch die definierten Übergänge der Energiezustände. Von einem freien Elektron oder halt Tachyon erwarte ich daher keine Absorptionslinien.
Denn entweder ist die Geschwindigkeit des Lichtes flexibel und hängt vom durchdrungenen Medium ab. Dann ist das Grundsatzpostulat der SRT falsch. Oder aber die LG ist konstant und wird nur durch die Absorption durch die Teilchen "verzögert"! Dann ist zwar das Postulat der SRT richtig, aber dann muss mach auch Teilchen die die Photonen im Vakuum absorbieren postulieren.
Bleiben wir der Einfachheit halber mal bei hier auf der Erde erzeugtem Licht. Rotverschiebung kann gemessen werden, Geschwindigkeitsänderung nicht, warum ist das so, wenn es doch eine solche Grenzschicht gibt?
Grüße Bambi
Re: Gravitation im PlasmaVersum?
von Bambi am 08.10.2013 03:00
Zu dem Artikel von Thornhill: Also als ich den gelesen habe hatte ich den Eindruck er fängt an und bezieht sich auf alle, insbesondere alle Wissenschaftler, also das diese nicht wissen was Gravitation ist. Im Folgenden geht er dann ein wenig auf alternative Ansätze ein, greift auf die Idee von Sansbury zurück und erklärt dann die Gravitation. Der im vorherigen Beitrag von mir zitierte Teil klingt halt für mich sehr eindeutig. Na egal, müßig zu vermuten wie er was nun genau gemeint hat.
Erst einmal ein Beispiel der höflichen, aber sehr deutlichen Kritik an dem bisherigen Konzept der Anodensonne der Thunderbolts auf deren Konferenz in diesem Jahr (2013) vorab:
Grüße Bambi
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Bambi am 08.10.2013 01:36
Quantenmechanik!!!
Immer wenn sich die traditionelle Physik nicht mehr auskennt, wird ein quantenmechanischer Ansatz beschworen, das rein ein physikalisches Denkkonstrukt ist, von "virtuellen Teilchen" spricht und einzig allein vielleicht durch verdrehte mathematische Formeln "bewiesen" wird.
Denn wenn Du dieses Konzept ablehnst, dann gibst Du zu, dass die SRT FALSCH ist! Licht wäre dann nicht immer gleichschnell, sondern variabel.
Du erklärst doch aber eine Rotverschiebung durch eine Geschwindigkeitsänderung. Die Rotverschiebung können wir stationär auf der Erde messen, die Geschwindigkeitsänderung aber nicht, wie kommt das? Wenn sich eine solche Grenzschicht bildet, die mitgeführt wird, dann sollte man doch innerhalb dieser Grenzschicht weder eine Frequenzänderung noch eine Geschwindigkeitsänderung messen, oder?
Grüße Bambi
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Bambi am 06.10.2013 19:07
Hast du dafür eine Erklärung oder ist das einfach so? Als weiteres Problem kommt nun noch hinzu das es anscheinend unterschiedliche positive Beschleunigungen gibt. Wenn ein Photon sich auf einen Planeten zubewegt, dabei beschleunigt wird, erfährt es eine Blauverschiebung, also Frequenzänderung, beschleunigt es weil es das Gravitationsfeld verlässt, erfährt es keine Frequenzänderung.
Grüße Bambi
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Bambi am 06.10.2013 15:49
Deshalb frage ich wie alt Du bist und auf welchem Level der Führungsriege Du im Projektmanagement tätig bist.
Die Daten werden im Normalfall von der unteren Riege ausgewertet. Und wenn Du jedesmal geringfügige Änderungen im Projektablauf feststellst und dann jedesmal zum Projektleiter läufst, kann ich mir vorstellen, dass er dich spätestens das dritte Mal hinauswirft.
Darauf kam ein großer Aufschrei von der etablierten Wissenschaft, dass das falsch und unmöglich sei. Und dann kam aus dem internen kritischen Bereich von Gran Sasso, dass an der zu schnellen Neutrinogeschwindigkeit nur dieses fehlerhafte Kabel schuld sei! Erst nach zwei Tagen, als man draufkam was dies tatsächlich bedeutete, kam dann das Dementi, "...nein, es ist was anderes Schuld und wir machen das Experiment noch einmal, bis es das richtige Ergebnis erzielt wird!"
a) der Lichtstrahl bewegt
b) in welche Richtung der Tachyonenstrom fließt
Es gibt eine grundsätzliche Abbremsung durch die Wechselwirkung von Tachyonen und Tardyonen und es gibt eine größere/kleinere wenn sich der Lichtsrtahl vom oder zum Mittelpunkt des "Graviationsfeldes" bewegt.
Schon klar, dass es mit den Tachyonenströmungen zusammenhängt, aber die Tachyonen bremsen das Licht ja nicht dauerhaft, sonst würde es irgendwann still stehen. Also Licht kommt mit Lichtgeschwindigkeit aus einem strömungsfreien Raum (sprich ohne Störkörper) und nähert sich einer großen Masse, wie einem Planeten, dadurch ändert sich die Strömung der Tachyonen, da der Planet einige Tachyonen abschirmt, also ein Strömungswiderstand ist. Wird das Photon dann beschleunigt?
Grüße Bambi
Re: Verschwörungstheorie zur (gefälschten) Mondlandung
von Bambi am 06.10.2013 14:491. Ach, na dann kläre uns doch mal auf wie man das leicht fälschen kann.
2. Und deswegen überlassen die Sowjets den Amis diesen triumphalen Auftritt? Völlig gleichgültig ob und in welchem Ausmaß die Sowjets getrickst haben, eine solche Demütigung durch die Amis hätten sie nie hingenommen und wenn sie die Infos hätten durchsickern lassen müssen.
Am vermeintlichen Ende des Mondes ist schlicht die Spitze des kleinen Hügels, daher ist es dahinter nur noch schwarz. Einfache geometrische Optik.
Ich hab mir mal die Zeit genommen 2 Videos von Jarrah White anzuschauen, das von dir verlinkte und eins über die LASER-Kartierung. Gibt in beiden Videos eigentlich nichts Erwähnenswertes das die Mondlandung betrifft. Bei dem Laser kram erhält der aufmerksame Zuschauer sogar die Lösung für das vermeintliche Problem direkt in dem Video (8% Refelxivität). Bei den ganzen LRO Bildchen muss man immer bedenken das auch die NASA diese Bilder interpretieren muss. Zu zeigen eine Aussage der NASA ist nicht wirklich schlüssig, sagt nichts über die Mondlandung, sondern nur dass die NASA einen Fehler bei der Interpretation gemacht hat.
Grüße Bambi
Re: Mögliche Folgen des Plasmaversums für die Raumfahrt
von Bambi am 05.10.2013 20:40Hmm stimmt wohl, wird dann vermutlich Röntgen und Gammastrahlung sein, diesbezüglich müsste man sich mal die Atmosphäre anschauen. Also in welcher Höhe die Gammastrahlung bzw. die Röntgenstrahlung etwa von der Atmosphäre absorbiert wird. Vielleicht weiß ja jemand etwas dazu.
Re: Mögliche Folgen des Plasmaversums für die Raumfahrt
von Bambi am 05.10.2013 19:40
Zur Verschwörungstheorie der Mondlandung, nun gut, dann diskutieren wir das Thema halt doch. Ich habe dazu mal ein eigenes Thema eröffnet --> Verschwörungstheorie der Mondlandung
Verschwörungstheorie zur (gefälschten) Mondlandung
von Bambi am 05.10.2013 19:38Hier geht es um die Behauptung die Menschheit hätte den Mond nie betreten.
Ich fange dann einfach mal mit zwei Fragen an die Zweifler an:
- Wie erklärt ihr die Zeitzeugen, also die Funker die entsprechende Signale vom Mond empfangen haben, mit einer Verzögerung des Funksignals die der Signallaufzeit eines Weges entspricht.
- Warum haben die Sowjets es nicht an die große Glocke gehängt, das die Amis die Mondlandung gefaked haben? Immerhin war es ein prestigeträchtiges Wettrennen zwischen der Sowjetunion und den USA.
Grüße Bambi