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Bambi

39, Männlich

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Bambi am 08.10.2013 16:36

 Dem speziellen Relativitätsprinzip zufolge haben nicht nur die Gesetze der Mechanik, sondern alle Gesetze der Physik in allen Inertialsystemen dieselbe Form. So hat die Lichtgeschwindigkeit in jedem Bezugssystem denselben Wert.
Wie ich sagte ist hier mit der LG die LG im Vakuum gemeint. Hat also nichts mit LG in Medien zu tun.

 

 Rotverschiebung innerhalb der Grenzschicht wird nicht gemessen!
Na dann kann die Grenzschicht ja nicht mehr als ein paar Meter dick sein. Gravitative Rotverschiebung wurde schon in einigen Experimenten direkt auf der Erde gemessen

 

 Und ich postuliere, dass es durch das Durcheilen von Photonen durch verschiedene Konzentration von Tachyonen es zu einem Energieverlust der Photonen und damit zu einer Frequenzänderung des Lichtes kommt. Ob damit eine Geschwindigkeitsänderung verursacht wird, kommt darauf an, ob es dabei zu einer Absoprtion der Lichtquanten kommt oder nicht.
Also revidierst du deine ursprüngliche Aussage?
 Der Grund für die Rotverschiebung ist somit nicht etwa die Ausdehnung des Universums nach einem Big-Bang (Dopplereffekt), sondern die Abbremsung des Informationsmediums,...
Nach dieser war eine Frequenzänderung ja immer mit einer Geschwindigkeitsänderung verbunden, bzw. sogar die Ursache der Frequenzänderung.

 

Grüße Bambi

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Bambi

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Bambi am 08.10.2013 07:42

Und aus welchem Grund meinst Du ist der Himmel blau? Eben durch Absorption!

 

Und auf die Absorptionslinien hin angesprochen: Wo würdest Du im Lichtspektrum die Linie eines supraluminalen Teilchens einzeichnen?

Ich sagte nie es gäbe keine Absorption sondern lediglich das die Geschwindigkeitsänderung des Lichtes in einem Medium nicht auf eine Absorption zurückzuführen ist. Ein Teilchen verursacht gar keine Absorptionslinien, die haben nur Atome oder Moleküle, durch die definierten Übergänge der Energiezustände. Von einem freien Elektron oder halt Tachyon erwarte ich daher keine Absorptionslinien.

 

Dann bist Du ein morgensternscher Ignorant!

 

Denn entweder ist die Geschwindigkeit des Lichtes flexibel und hängt vom durchdrungenen Medium ab. Dann ist das Grundsatzpostulat der SRT falsch. Oder aber die LG ist konstant und wird nur durch die Absorption durch die Teilchen "verzögert"! Dann ist zwar das Postulat der SRT richtig, aber dann muss mach auch Teilchen die die Photonen im Vakuum absorbieren postulieren.

Die SRT sagt eigentlich nichts über die LG in Medien aus. Die einzige Aussage die die SRT über LG in Medien trifft, ist die, dass sie nicht die Geschwindigkeit des Lichtes im Vakuum überschreiten kann. Es geht in der SRT einzig und allein um die LG im Vakuum. Wenn im Rahmen der SRT von LG geredet wird dann ist immer die LG im Vakuum gemeint, das ist ein Zusatz der häufig einfach weggelassen wird.

 

 Welche Frequenzänderung meinst Du? Die, die das innerhalb der Grenzschicht erzeugte Licht betrifft?

Bleiben wir der Einfachheit halber mal bei hier auf der Erde erzeugtem Licht. Rotverschiebung kann gemessen werden, Geschwindigkeitsänderung nicht, warum ist das so, wenn es doch eine solche Grenzschicht gibt?

 

Grüße Bambi

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Bambi

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Re: Gravitation im PlasmaVersum?

von Bambi am 08.10.2013 03:00

Außer bei Prof. Wurditsch [siehe Urknallhypothese und Realität], der allerdings auch kein Urknallanhänger (mehr?) ist, habe ich die von mir gesuchte kritische Auseinandersetzung auf Webseiten von Astronomen und Physikern und deren Institutionen in Deutsch nirgendwo gefunden.
Nun grundsätzlich gibt es so gut wie keine Astronomen die nicht von einem expandierenden Universum ausgehen. Zusammen mit der Theorie einer Rotverschiebung nicht auf Basis des Dopplereffekts, läuft es zwangsläufig auf einen Urknall hinaus. Es geht bei den Astronomen also weniger um die Urknalltheorie sondern um die verschiedenen Urknalltheorien, also z.B. ob mit dunkler Materie oder ohne.

 

Das größte aller Probleme, die „Creatio ex nihilo", scheint der überwiegenden Mehrzahl der Physikern, leider auch den nichtreligiösen gar nicht bewusst zu sein, es zieht sich durch weite Teile der Physik, nicht nur Astrophysik.
Das ist kein Problem der Physik, sondern ein philosophisches oder religiöses. Ich möchte dich in diesem Zusammenhang auf das Thema Grenzen und Grundlegendes der Naturwissenschaft hinweisen. Woher das Universum kommt ist für die Naturwissenschaft ohne Bedeutung und insbesondere kann die Naturwissenschaft keine Aussage darüber machen.

 

Zu dem Artikel von Thornhill: Also als ich den gelesen habe hatte ich den Eindruck er fängt an und bezieht sich auf alle, insbesondere alle Wissenschaftler, also das diese nicht wissen was Gravitation ist. Im Folgenden geht er dann ein wenig auf alternative Ansätze ein, greift auf die Idee von Sansbury zurück und erklärt dann die Gravitation. Der im vorherigen Beitrag von mir zitierte Teil klingt halt für mich sehr eindeutig. Na egal, müßig zu vermuten wie er was nun genau gemeint hat.

 

 Ganz davon abgesehen ist der von ihm genannte Wissenschaftler nicht der einzige Physiker, der über den möglichen elektrischen Charakter nachdachte/nachdenkt oder forscht(e)
Allerdings, vor der ART waren die meisten Erklärungsversuche der Gravitation mit Elektromagnetismus verbunden.

 

 Das ist der Grund dafür, dass ich davor warne, so verallgemeinernde Feststellungen wie „DIE VERTRETER der Plasmakosmologie (tun dies oder jenes)" zu verwenden, wenn man in Wirklichkeit gar keinen Überblick hat. Ein guter Teil der Leute und ihre Auffassungen sind für uns hier noch eine Black Box oder wenig beschriebenes Blatt. Sie sind eben nicht Vertreter einer in sich geschlossenen oder einheitlichen Theorie, wie von mir bereits gesagt.
Ok, ich wird in Zukunft versuchen solch Äußerungen zu vermeiden, dann bitte gleiches für die Theorie des Urknalls gelten lassen. Auch dort bekommt man im Allgemeinen nur mit was medial groß verbreitet wird. Wie gesagt gibt es z.B. Urknalltheoretiker die keine Dunkle Materie annehmen, etc.

 

Ja, Problemdiskussionen unter Plasmakosmologen gibt es. Ich muss nur erst ein paar Diskussionen im Internet zum Verlinken wiederfinden.

 

Erst einmal ein Beispiel der höflichen, aber sehr deutlichen Kritik an dem bisherigen Konzept der Anodensonne der Thunderbolts auf deren Konferenz in diesem Jahr (2013) vorab:

Gut, also ähnlich wie es bei den Urknallanhängern auch der Fall ist. Diskussionen und Kritiken um einzelne Aspekte der Grundidee.

 

Grüße Bambi

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Bambi

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Bambi am 08.10.2013 01:36

 Durch Absorption eines Photons mit der Energie Eh E E Q 2 1 geht das Molekül von dem Zustand mit kleinerer Energie E1 in den Zustand mit höherer Energie E2 über. Das Molekül kann auch ein Photon gleicher Energie emittieren, falls es vom energetisch höheren Zustand in den niedrigeren zerfällt. Je größer 12 p ist, desto höher ist die Rate für die Absorption bzw. Emission. Bei unseren Messbedingungen liegt lineare Absorption vor.
Das ist etwas völlig anderes, dabei geht es um die Absorption von Licht und die Untersuchung der Molekularen Übergänge. Das hatte ich anfänglich angesprochen, wenn Licht wirklich absorbiert wird, dann zeigen sich im Licht die Molekularen Übergänge der Atome/Moleküle. Das Lichtspektrum würde dann Absorptionslinien aufweisen, nachdem es ein durchsichtiges Medium durchlaufen hat, also z.B. Wasser. Genau das findet man jedoch nicht, eine klassische Absorption kann deshalb nicht stattfinden. Ist wie gesagt ein reines Anschauungsbild, das recht eingeschränkt nutzbar ist und Experimentell nicht haltbar.

 

Das höre ich gerne!

 

Quantenmechanik!!!

Immer wenn sich die traditionelle Physik nicht mehr auskennt, wird ein quantenmechanischer Ansatz beschworen, das rein ein physikalisches Denkkonstrukt ist, von "virtuellen Teilchen" spricht und einzig allein vielleicht durch verdrehte mathematische Formeln "bewiesen" wird.

Naja warum greifst du denn auf einen Quantenmechanischen Artikel zurück? Wenn du die Quantenmechanik eh für Unsinn hältst, kannst du wohl kaum damit argumentieren.

 

Aber im Grunde kann es mir egal sein, ob dieses Konzept passt oder nicht. Irgendetwas da draußen "verzögert" die Lichtgeschwindigkeit, ändert die Formel Weg in der Zeit für das Licht (die ich eben mit einem Faktor verändern möchte).

 

Denn wenn Du dieses Konzept ablehnst, dann gibst Du zu, dass die SRT FALSCH ist! Licht wäre dann nicht immer gleichschnell, sondern variabel.

Theorien müssen sich immer an experimentelle Beobachtungen anpassen, die für mich natürlich der Kern sind. Bisher wurde keine Verletzung der SRT gemessen. Klar gibt es viele Theorien (auch von klassischen Physikern) die Vorhersagen, dass die LG keine Konstante ist, das sind aber alles reine Theorien bisher, wie der von dir zitierte Artikel. Da es so viele Theorien gibt die eine nicht konstante LG vorhersagen gibt es dazu auch sehr viele Experimente. Was bedeutet wenn es Abweichungen gibt sind diese höchst wahrscheinlich sehr klein, ansonsten hätte man die Abweichungen wohl schon gefunden.

 

Ebenso ist dadurch aber auch der Strömungdruck in Bewegungsrichtung des Störkörper nicht wesentlich größer, als in jede andere Richtung (Ursache des Fast-Nullresultates von Geo600 und den restlichen Michelson-Morley Experimenten). Oder wie sagt Einstein so schön, "die Raumzeit wird mitbewegt"!

Du erklärst doch aber eine Rotverschiebung durch eine Geschwindigkeitsänderung. Die Rotverschiebung können wir stationär auf der Erde messen, die Geschwindigkeitsänderung aber nicht, wie kommt das? Wenn sich eine solche Grenzschicht bildet, die mitgeführt wird, dann sollte man doch innerhalb dieser Grenzschicht weder eine Frequenzänderung noch eine Geschwindigkeitsänderung messen, oder?

 

Grüße Bambi

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Bambi

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Bambi am 06.10.2013 19:07

 Mein Zitat habe ich ich mir nicht aus den Fingern gezogen, sondern ist ein Zitat aus der WIKI-Enzyklopädie.
Da hätte ich gerne den entsprechenden Eintrag zu. Ich habe dazu auf die Schnelle nur folgendes gefunden
Dies stimmt mit der Vorstellung überein, dass Photonen von den Molekülen absorbiert und wieder ausgesendet werden. Zwar laufen sie zwischen den Molekülen so schnell wie im Vakuum, aber die Wechselwirkung mit den Molekülen, die wie effektive „Pausen" wirkt, verlangsamt sie. (Dieses anschauliche Bild kann allerdings nicht zur Berechnung der optischen Eigenschaften fester oder flüssiger Körper verwendet werden.)
Das ist meines Wissens nach ein reines Anschauungsbild, welches nicht auf Messungen beruht oder durch experimentelle Daten gestützt wird. In einigen Fällen kann man sich so die Beobachtungen erklären in vielen jedoch nicht. Einen negativen Brechungsindex mit diesem Bild zu erklären/verstehen kann ich z.B. nicht.

 

 Ja selbst im "materienlosen Vakuum" wird ein derartiger Ablauf postuliert.
Diese theoretischen Überlegungen sind etwas grundlegend anderes und beruhen auf tief quantenmechanischen Ansätzen (insbesondere der Unschärferelation).

 

Was ich mich dabei frage, warum hat eine negative Beschleunigung für Licht eine elementar andere Auswirkungen als eine positive Beschleunigung. Das ist halt etwas das man sonst nirgends findet und ich mir daher nicht erklären.

Hast du dafür eine Erklärung oder ist das einfach so? Als weiteres Problem kommt nun noch hinzu das es anscheinend unterschiedliche positive Beschleunigungen gibt. Wenn ein Photon sich auf einen Planeten zubewegt, dabei beschleunigt wird, erfährt es eine Blauverschiebung, also Frequenzänderung, beschleunigt es weil es das Gravitationsfeld verlässt, erfährt es keine Frequenzänderung.

 

Grüße Bambi

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Bambi

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Bambi am 06.10.2013 15:49

Ich denke, das wirst Du nie verstehen!

 

Deshalb frage ich wie alt Du bist und auf welchem Level der Führungsriege Du im Projektmanagement tätig bist.

Die Daten werden im Normalfall von der unteren Riege ausgewertet. Und wenn Du jedesmal geringfügige Änderungen im Projektablauf feststellst und dann jedesmal zum Projektleiter läufst, kann ich mir vorstellen, dass er dich spätestens das dritte Mal hinauswirft.

Ich bin nicht im Projektmanagement tätig und habe den Forschungsbetrieb nur aus der Perspektive von einem der unteren Riege kennengelernt. Genau diese sog untere Riege hat kein Interesse daran Messdaten zu fälschen. Sie würden also die Messungen auswerten und dann ihren Vorgesetzten präsentieren. Insbesondere würden die wenigsten dieser unteren Riege es mitmachen gefälschte Daten zu veröffentlichen, unabhängig davon ob sie damit Gefahr laufen ihren Job zu verlieren. Aber da du anscheinend eine so große Expertise in diesem Gebiet hast kläre mich doch mal auf wie es tatsächlich läuft.

 

Die Neutrinos schienen schneller als die Vakuumlichtgeschwindigkeit zu laufen.

 

Darauf kam ein großer Aufschrei von der etablierten Wissenschaft, dass das falsch und unmöglich sei. Und dann kam aus dem internen kritischen Bereich von Gran Sasso, dass an der zu schnellen Neutrinogeschwindigkeit nur dieses fehlerhafte Kabel schuld sei! Erst nach zwei Tagen, als man draufkam was dies tatsächlich bedeutete, kam dann das Dementi, "...nein, es ist was anderes Schuld und wir machen das Experiment noch einmal, bis es das richtige Ergebnis erzielt wird!"

Grundsätzlich war jeder Physiker kritisch inklusive der Forscher aus Gran Sasso, die auch während der ganzen Zeit weiter nach einem Fehler gesucht haben. Ein solch revolutionäres Ergebnis wird natürlich besonders kritisch betrachtet, um ja keinen Fehler zu übersehen. Letztendlich war das defekte Kabel schuld, wie nachfolgende Messungen bestätigt haben.

 

...dass Photonen von den Molekülen absorbiert und wieder ausgesendet werden. Zwar laufen sie zwischen den Molekülen so schnell wie im Vakuum,...
Die Tatsache das Wasser für sichtbares Licht durchsichtig ist, bedeutet das Licht (zum Großteil) nicht absorbiert wird, wie ich auch im vorigem Beitrag schon geschrieben habe. Elektromagnetische Felder (und damit auch Photonen) breiten sich in Wasser langsamer aus als im Vakuum. Das hat nichts mit Absorption und nachfolgender Emission zu tun. Wenn Licht absorbiert werden würde, dann würden sich die Eigenschaften massiv ändern, da sich das Licht dann nach der Emission aus den Emissionslinien des Wassers zusammensetzen würde, was nicht der Fall ist.

 

Kommt darauf an in welche Richtung sich

 

a) der Lichtstrahl bewegt

b) in welche Richtung der Tachyonenstrom fließt

Es gibt eine grundsätzliche Abbremsung durch die Wechselwirkung von Tachyonen und Tardyonen und es gibt eine größere/kleinere wenn sich der Lichtsrtahl vom oder zum Mittelpunkt des "Graviationsfeldes" bewegt.

Was ich mich dabei frage, warum hat eine negative Beschleunigung für Licht eine elementar andere Auswirkungen als eine positive Beschleunigung. Das ist halt etwas das man sonst nirgends findet und ich mir daher nicht erklären.

Schon klar, dass es mit den Tachyonenströmungen zusammenhängt, aber die Tachyonen bremsen das Licht ja nicht dauerhaft, sonst würde es irgendwann still stehen. Also Licht kommt mit Lichtgeschwindigkeit aus einem strömungsfreien Raum (sprich ohne Störkörper) und nähert sich einer großen Masse, wie einem Planeten, dadurch ändert sich die Strömung der Tachyonen, da der Planet einige Tachyonen abschirmt, also ein Strömungswiderstand ist. Wird das Photon dann beschleunigt?

 

Grüße Bambi

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Bambi

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Re: Verschwörungstheorie zur (gefälschten) Mondlandung

von Bambi am 06.10.2013 14:49

1. Ach, na dann kläre uns doch mal auf wie man das leicht fälschen kann.

2. Und deswegen überlassen die Sowjets den Amis diesen triumphalen Auftritt? Völlig gleichgültig ob und in welchem Ausmaß die Sowjets getrickst haben, eine solche Demütigung durch die Amis hätten sie nie hingenommen und wenn sie die Infos hätten durchsickern lassen müssen.

 

Nach 10-20 m ist der Mond zu Ende, der Schatten der Landefähre reicht fast bis zum Horizont.

Am vermeintlichen Ende des Mondes ist schlicht die Spitze des kleinen Hügels, daher ist es dahinter nur noch schwarz. Einfache geometrische Optik.

 

Ich hab mir mal die Zeit genommen 2 Videos von Jarrah White anzuschauen, das von dir verlinkte und eins über die LASER-Kartierung. Gibt in beiden Videos eigentlich nichts Erwähnenswertes das die Mondlandung betrifft. Bei dem Laser kram erhält der aufmerksame Zuschauer sogar die Lösung für das vermeintliche Problem direkt in dem Video (8% Refelxivität). Bei den ganzen LRO Bildchen muss man immer bedenken das auch die NASA diese Bilder interpretieren muss. Zu zeigen eine Aussage der NASA ist nicht wirklich schlüssig, sagt nichts über die Mondlandung, sondern nur dass die NASA einen Fehler bei der Interpretation gemacht hat.

 

Grüße Bambi

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Re: Mögliche Folgen des Plasmaversums für die Raumfahrt

von Bambi am 05.10.2013 20:40

Genau. Aber eben nicht außerhalb des schützenden Magnetfeldes! Was dort geschieht ist im aktuellen Experiment zu bewundern, 150km höher.

Hmm stimmt wohl, wird dann vermutlich Röntgen und Gammastrahlung sein, diesbezüglich müsste man sich mal die Atmosphäre anschauen. Also in welcher Höhe die Gammastrahlung bzw. die Röntgenstrahlung etwa von der Atmosphäre absorbiert wird. Vielleicht weiß ja jemand etwas dazu.

 

Weshalb ein extra Thema? Das Thema wird doch genau hier besprochen?
Sehr viele Argumente rund um die Verschwärungstheorie der Mondlandung haben nichts mit diesem Thema hier zu tun, daher halte ich ein eigenes Thema dafür schon für angebracht.

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Bambi

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Re: Mögliche Folgen des Plasmaversums für die Raumfahrt

von Bambi am 05.10.2013 19:40

 wie erklärst Du Dir die hohe Verlustrate des letzten Feldversuches? In 600km Höhe? Zur Krönung in der Presse als Erfolg betitelt, trotz hoher Verlustrate, da ja der grandiose Behälter ganz blieb... Warum kreist die ISS noch innerhalb des Magnetfeldes?
Wie du in dem Bild meines obigen Beitrags gut erkennen kannst ist das Erdmagnetfeld auf der Sonne zugewandten Seite sehr viel weniger ausgedehnt. Eine Raumstation kreist um die Erde, befindet sich also zur Hälfte der Zeit auf der Sonnenseite und ist dort erheblich höherer Strahlung ausgesetzt.

 

Zur Verschwörungstheorie der Mondlandung, nun gut, dann diskutieren wir das Thema halt doch. Ich habe dazu mal ein eigenes Thema eröffnet --> Verschwörungstheorie der Mondlandung

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Bambi

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Verschwörungstheorie zur (gefälschten) Mondlandung

von Bambi am 05.10.2013 19:38

Hier geht es um die Behauptung die Menschheit hätte den Mond nie betreten.

 

Ich fange dann einfach mal mit zwei Fragen an die Zweifler an:

  1. Wie erklärt ihr die Zeitzeugen, also die Funker die entsprechende Signale vom Mond empfangen haben, mit einer Verzögerung des Funksignals die der Signallaufzeit eines Weges entspricht.
  2. Warum haben die Sowjets es nicht an die große Glocke gehängt, das die Amis die Mondlandung gefaked haben? Immerhin war es ein prestigeträchtiges Wettrennen zwischen der Sowjetunion und den USA.

Grüße Bambi

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