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Re: Filme, als Spiegelbild eines kollektiven Gemütszustandes
von wl01 am 06.08.2016 10:17Dafür ein ganz kurzer Monolog:
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Filme, als Spiegelbild eines kollektiven Gemütszustandes
von wl01 am 05.08.2016 06:28Hallo Alexander!
Ich denke wirklich, Du verwechselt da etwas!
Es gibt verschiedene Entscheidungsfindungstypen, beispielsweise:
Vitale Entscheidungen, die, wie ich sagte, automatisch erfolgen, da sie mit dem Überleben zusammenhängen.
Entscheidungsfindungen, die aufgrund eines einzigen Erfahrungspfades getroffen werden.
Und Entscheidungen, die sich aufgrund mehrerer, verschlungender und natürlich subjektiven Erfahrungswerte ergeben.
Sie sind aber, wie alles im menschlichen Geist niemals linear deterministisch, sondern neural zufällig bedingt.
Und es ist wissenschaftlich bewiesen, bevor der Gedanke an eine mögliche Entscheidung formuliert wird, ist die Entscheidung bereits getroffen worden. Das heißt aber nicht, dass im Hintergrund keine Entscheidungsfindung erfolgt ist. Es bedeutet lediglich, dass sie nur nicht ins Bewusstsein gedrungen ist. Und dass das menschliche Bewusstsein frei ist, ist ebenso eine fantastische Mär. Entscheidungen trifft für uns immer das Unterbewußtsein. Nur was da abläuft, das ist eine BlackBox, in die keiner hineinsieht. Aber grundsätzlich werden Erfahrungswerte herangezogen, das kann man rein statistisch nachweisen.
Übrigens:
Richtig ist der Satz:
"Selig sind die Armen im Geiste "ihrer ist"/"ist ihrer" das Himmelreich."
Und nun fehlt nur mehr ein Beistrich/die Wortstellung, oder das "denn", den/das es im Aramäischen nicht gibt. Setzt Du ihn/es nach "im Geiste", kommt das raus, auf was Du raus willst. Wenn Du ihn hingegen nach "die Armen" setzt, kommt etwas ganz anderes heraus.
Und:
Wohingegen die Arianer und die daraus enstandenen Mohamedaner darin drei Götter sahen, die sie jedoch ablehnten.
Im Grunde ein rein religiöser Disput, der m.A. nichts mit unserer philosophischer Diskussionzu tun hat. Oder willst Du da den "Heiligen Geist" mit der Zukunft gleichsetzen?
Rico!
Natürlich, ist der Mensch zukunftsorientiert. Er und seine Art wollen eben überleben. Und ja er orientiert sich an vergangenen Erfahrungswerten.
Rico:
Genau das tun wir eben kollektiv wie einzeln nicht. Das versuche ich übrigens hier logisch darzustellen....
Vergleiche entsprechende Katalysmen, die eine Begründung für unsere Entscheidungen (ähnlich einer AAM) sind und die in uns eingeprägt sind. Nur können wir sie jedoch heute nicht mehr logisch linear ableiten, einfach weil uns der historische Konnex fehlt.
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Filme, als Spiegelbild eines kollektiven Gemütszustandes
von wl01 am 04.08.2016 19:07Hallo Alexander!
Alles richtig was Du sagst. Aber ich glaube wir reden aneinander vorbei.
Ich habe nie behauptet, dass für den Menschen Informationen eingrenzbar kausal für die Actio sind. Die Informationen sind weder aus jeweils einer Erfahrung kausal und schon gar nicht ableitbar. Die Actio ist maximal aus einem Sammelsurium von Erfahrungen, inklusive eigener subjektiver, fehlerhafter Vermutungen ableitbar. Und die Erfahrungen sind wie gesagt nie linear kausal.
Das was aber immer kausal ist und ich immer wieder erwähnt habe, ist dass der Mensch seine Erfahrungen aus einem kausalen Ablauf erhält. Also keine Reactio vor einer Actio. Was er jedoch mit dieser Erfahrung anfängt, ist jedoch dann natürlich nicht mehr linear kausal.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Filme, als Spiegelbild eines kollektiven Gemütszustandes
von wl01 am 04.08.2016 12:10Hallo Alexander!
Und es werden auf diese Art und Weise Problemlösungen entwickelt. Nur sind sie, wie jede menschliche Handlungsweise sehr oft fehlerhaft. Tatsache hingegen ist, dass aus kausalem Ablauf ein Erfahrungswert gebildet wird. Ob er (aus deiner Sicht) "gut" oder "schlecht" ist, das ist irrelevant. Hauptsache diese haben dem Menschen bisher ein rund 60.000 Jahre (oder entsprechend kürzer..) langes Überleben garantiert
Man extrapoliert eine fiktive Zukunft aus der Erfahrung der Vergangenheit!
Alexander:
Diese Aussage ist zu undifferenziert. Entweder die Extrapolation soll Produkt rationaler Überlegungen sein. Das wäre viel zu kurz gegriffen. Dann ist sie nur eine Reduktion auf lineares Manschinendenken, was in der gegebenen Komplexität nie funktioniert.
Oder die Extrapolation beinhaltet alle Aspekte unserer Existenz. Nicht nur das bildliche Lineardenken unseres rationalen Verstandes.
Und dann hast du eine Art Notizbuch im Kopf, deren Punkte du bei jeder Bewegung durchleierst, ob etwas aus deinen rationalen Schlußfogerung und Merksätzen in der nächsten Situation anzuweden ist? Du weißt, dass das so nicht funktioniert, aber genau darauf beruht deine Annahme.
...aber Du weißt, weshalb die Gräber in Tombstone-City voll sind, obwohl auf allen steht "er hatte recht!"
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Filme, als Spiegelbild eines kollektiven Gemütszustandes
von wl01 am 04.08.2016 06:33Hallo Alexander!
Natürlich könnte man Konzepte entwickeln, die nicht dem kausalen Ablauf entspräche.
Beispielsweise eine verzögerte Wahrnehmung. Was in etwa dem Reaktionsvermögen einer Schnecke entspräche. Wir könnten uns dann mehr auf das Wesentliche konzentrieren, wären aber schneller tot.
Oder gleichzeitige Wahrnehmung von allen Ereignissen. Nur das wäre völlig verwirrend, da wir die Gegenwart verpassen würden und somit eher in der Vergangenheit leben würden. Und dass wir dabei real (Gedanken sind reine Fiktion -siehe oben-) in die Zukunft sehen würden, geht daher (ohne instantane Tachyonen -die es m.A. eben nicht gibt) rein kausal nicht.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Filme, als Spiegelbild eines kollektiven Gemütszustandes
von wl01 am 01.08.2016 14:05Hallo Alexander!
Nur dann wäre die Zukunft die Vergangenheit und die Vergangenheit die Zukunft. Was aber nichts bringen würde, da wir dann eben nur eine umgekehrte Kausalität hätten und nur die Begriffe sich ändern würden, sonst aber eben nichts!
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Filme, als Spiegelbild eines kollektiven Gemütszustandes
von wl01 am 01.08.2016 06:32MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Filme, als Spiegelbild eines kollektiven Gemütszustandes
von wl01 am 31.07.2016 11:31Hallo Alexander!
Also da hier im Forum gerade die SGZ (SaureGurkenZeit) herrscht, gebe ich auch mal meinen Senf zu diesem interessanten Themenbereich ab.
Conclusio: Nur Irre haben eine Seele. Das war zu hart. Nur Irrende, Zweifelnde, verzweifelt Hoffende, Suchende.
Die Seele ist nicht "die Dissonanz der kognitiven, motivatorischen und emotionalen Systeme", sondern das ERKENNEN dieser Dissonanz. Sprich ein Instrumentarium des ICHS um genau diese Dissonanz abzustellen. Nur ist der Mensch offensichtlich nicht in der Lage aus dieser Error-Meldung die richtigen Schlüsse zu ziehen. Sprich das Problem wird nicht lösungorientiert abgestellt, sondern durch rationelle Schlussfolgerungen noch verstärkt.
Sprich, der Mensch kasteit sich/geißelt sich selbst/fühlt sich danach noch schlechter aufgrund dieser Meldung. Man kann aber auch "Gewissen" zu diesem Ding (Seele) sagen. Eine Sünde/Sündenfall/Irrtum/Sund/Trennung/geologische Verschiebung/Änderung der Planetenabstände ist also nur eine Angst des eigenen Ichs für diese Trennung verantwortlich zu sein und dann dafür "bestraft" zu werden.
Wenn Du das also mit den "Kathalysmen" vergleichst, glaubt der Mensch für all diese verantwortlich zu sein.
Vielleicht ist er dies auch? Ich als ein Vertreter der dänikschen Cargo-Kultur (allerdings nicht durch Außerirdische, sondern durch unsere hochtechnisierten Vorfahren), denke eben, dass die Verschiebungen der Planeten und Monde (letzte beiden Katalysmen) durchaus technisch gewollt waren, nur eben dann furchtbar schief gegangen sind. Womit sich diese Sünde/geologische Verschiebung als Sündenfall in unsere Gehirne gegraben hat und auch heute noch als "Gewissen" manifestiert. Wir haben Angst, dass wir für diese Fehler irgendwann wieder bestraft (Auszug aus dem technologisch hochstehenden Paradies) werden (denn Gewissen ist eben nichts anderes, als diese Angst vor Bestrafung).
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Wissenschaftliche Veröffentlichungen, Meinungsfreiheit und Netz
von wl01 am 18.07.2016 20:18Hallo Darius!
Meine Intension war lediglich, dass diese Art des Antriebes von der etablierten Physik als möglich gesehen wurde, also nahm ich an, von Dir auch. Ich erkenne somit das 2. Postulat Einsteins nicht an! Womit deine Kritik, dass ich auf Einsteinschen Formeln aufsetze nicht zielführend ist.
Ich halte jedoch aufgrund meiner TDT eine Komplettabschirmung des Tachyonendruckes für möglich. Womit ein gravitationsloser und auch massenträgheitsloser Raum entstehen würde. Dann könnte so etwas Ähnliches (von der Wirkweise) wie ein Warpantrieb möglich sein. Dies ist aber zugegeben sehr spekulativ.
Beispiel:
Ein Radarstrahl (Messung) wird (fast) keinen Einfluss auf die Geschwindigkeit oder Richtung einer anfliegenden Rakete haben. Einen Elektronenstrahl mit einem Elektronenstrahl zu messen würde das Messergebnis hingegen zu 100 Prozent verändern.
Also dreimal darfst Du noch raten.
Hypertachyonen sind es auf alle Fälle nicht.
Übrigen herzlichen Dank, dass Du meine E-Books gekauft hast!
Immerhin bekomme ich von Dir laufend neuen Input, den man verwerten kann. Soll ich Dich als Co-Autor anführen?
PS:
Der Primäreffekt ist, richtig, die Tardyonen-Tachyonen-WW, der Gravitation auslöst. Und es kann auch als Sekundäreffekt aus der entstehenden Energie auch elektromagnetische Strahlung entstehen. Das ist das eine.
Der andere Effekt ist, dass wenn angeregte Elektronen-Emittoren in ein niedrigeres Energieniveau treten, diese "Photonen" aussenden. Diese Emission erzeugt als eigener Effekt eine Turbulenz im Tachyonenäther (Wirbelringe). Wenn diese Turbulenz wieder auf normale Materie trifft, wird dies als Licht wahrgenommen. Und ich sagte, dass gewisse Strahlungsspektren eine Grenzschicht erzeugen, die den Tachyonendruck abschirmen könnten, was einer "Antigravitation" entspräche.
Wo ist hier also eine Logikhürde, das ist ein Postulat. Für dich ist sie jedoch eine nach dem Zirkelschluss "Theorie ist falsch, weil sie nicht der etablierten Physik entspricht. Und weil sie nicht der etablierten Physik entspricht ist sie falsch!" konstruierte Annahme.
Ja, das haben wir bereits ausführlich diskutiert. Auch da hattest Du die Logikhürde nicht geschafft: Prämisse-Schlussfolgerung-Zirkelschluss
"EM-Drive ist keine Antrigravitation, denn Antigravitation gibt es nicht. Also entspricht dies nicht der etablierten Physik. Ist also falsch"
Somit hatte ich mit meiner Aussage recht!!
PS vom 25.07.2016:
Nun, bisher dachte ich, dass der Radius des Wasserstoffprotons tatsächlich durch einen Laser einen Art Schatten werfen würde und somit eine tatsächliche Abmessung des Radius möglich wäre. Wenn man jedoch den Artikel, in dem der Versuch genauer beschrieben wird durchliest, merkt man, dass lediglich der Orbitalradius des Myons berechnet wird. Und auch das nicht direkt, sondern nur aufgrund des Energieverlustes wenn das Myon vom p in den s-Orbital springt. Und dass es einen Unterschied bei dem Energieverlust eines Elektrons und eines Myons ergibt, braucht man aufgrund der unterschiedlichen Masse keinen Zweifel bekommen.
Beim Neutronenrätsel ist m.A. die unterschiedliche Zerfallszeit mit den unterschiedlichen Messmethoden zu erklären. In den französischen Flaschenfallen ist keine zusätzlichen EM-Strahlung vorhanden.
In den amerikanischen Teilchenstrahlendetektoren hingegen schon. Ich gehe davon aus, dass freie Neutronen durch den Tachyonendruck zerstört werden. Durch die Teilchenstrahlendetektoren werden diese Tachyonen jedoch zum Teil abgeschirmt, wodurch die Neutronen dadurch dort eine längere Lebensdauer haben.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Wissenschaftliche Veröffentlichungen, Meinungsfreiheit und Netz
von wl01 am 17.07.2016 22:34Hallo Darius!
Ihr habt nachvolziehbare, objektive, nicht von der Führenden Lehre unterbutterte, Argumente gegen meine Theorie vorgebracht?
Darius:
Ab 2013 reichlich.
Reviewer sehen Theorien, die nicht der Führenden Lehre entsprechenden als "falsch" an!
Also hatte ich doch zu hundert Prozent recht!
Darius:
Nein, hattest Du nicht. Ich bin kein Reviewer/Gutachter der Führenden Lehre.
Mit welchem Argument untermauerst Du übrigens die "Falschheit" (meiner Theorie)?
Darius I:
Ganz einfach und ohne Physik als eine unüberwindbare Logikhürde: Um die Eigenschaften von Tachyonen zu messen, bräuchten wir ein Gerät, welches Gravitation abschirmt. Da aber solch ein Gerät aus Tardyonen bestehen müsste, welches per se Gravitation erzeugt, ist es auch per se nicht möglich Gravitation abzuschirmen.
Du vergisst ein Element, das weder Tachyon noch Tardyon ist ... nämlich die Luxonen. Oder anders ausgedrückt bestimmte Arten der EM-Strahlung oder eben hochenergetisches Plasma. Wie wir dies bereits schon diskutiert haben, gibt es die Versuche mit dem EM-Drive. Während die Wissenschaftler systemkonform von quantenphysikalischen Vorgängen sprechen, habe ich immer von der Abschirmwirkung gegen die Tachyonenstrahlung gesprochen, also dass der Impuls sich aus der Antigravitation ergibt.
Hier auch ohne Physik als eine unüberwindbare Messhürde: Ähnlich dem Unbestimmtheitsprinzip, also der natürlichen Unmöglichkeit gleichzeitiger Bestimmung von zwei Eigenschaften eines Systems, gilt für die Tachyonen auf Basis der unüberwindbaren Logikhürde ein ebenso natürliches "Nichtnachweisbarkeitsprinzip".
Diese Annahme des Unbestimmtheitsprinzip basiert auf der Annahme von Heisenberg, dass gemäß der Heisenbergsche Unschärferelation zwei komplementäre Eigenschaften eines Teilchens nicht gleichzeitig beliebig genau bestimmbar seien. Dieses Prinzip basiert meiner Ansicht auf falschen Voraussetzungen, ich erkenne die Heisenbergsche Unschärferelation daher auch nicht an.
Die falsche Voraussetzung ist. dass man mit einem Elektron eben kein Elektron messen kann, da die Messung den Zustand des Elektrons beeinflusst, aber nicht aufgrund seines prinzipiellen indeterministischen Charakters, wie dies die Kopenhagener Deutung interpretiert.
Nur wie ich in der vorigen Argumentation begründete, ich messe kein Elektron mit einem Elektron.
Womit deine Ablehnungsargumente irrelevant sind. Man kann also durchaus auf agnostische Argumente verzichten. Wobei ich nicht ganz klar verstehe, was Du in diesem Zusammenhang mit Agnostizismus meinst. Agnostizismus ist lediglich die philosophische Ansicht, dass gewisse Annahmen entweder ungeklärt oder nicht klärbar sind (also durchaus ein wissenschaftliches Prinzip). In diesem meinem Fall der Tachyonen verwende ich dieses Prinzip aber gar nicht, denn die Nachweisungen sind durchaus mit Versuchen klärbar. Eben die Auswirkungen eines EM-Drives oder aber Versuche mit Liftern, Auswirkungen von Tornados in Zusammenhang mit Wirbelringen, oder aber die hier diskutierten Versuche in der Plasmakammer.
Da ich jedoch weder das Geld noch die Möglichkeiten habe diese Versuche selbst nachzuvollziehen, wird man wohl warten müssen, wie die entsprechenden Versuche in der Praxis ausgehen.
Und zur Antwort:
Weshalb nicht?
Ein Wurmloch ist lediglich die Abkürzung eines vierdimensionalen Raumes über eine theoretisch weitere Dimension (denn welche Grenze wird dadurch wirklich durchstoßen), oder aber laut Einstein eine Krümmung dieses Raumes über diese Dimension. Und eine Warp-Blase ist lediglich eine Abschirmung des Schiffes vom restlichen Universums, womit die Grenze der LG nicht mehr gilt. (was nach meiner Theorie, wenn es technisch möglich ist, nichts anderes als eine Abschirmung vom Tachyonenäther bedeuten würde, mit ähnlichen Konsequenzen)
Ich habe im Gegensatz zu Dir nie von instantaner WW gesprochen, [...]
Darius:
Ich bin gerne hin und wieder mit Dir im Sandkasten, aber bitte Dich darum mir nicht zu unterstellen, ich würde das jemals behauptet haben.
Was verstehst Du übrigens unter "Hypertachyonen"?
Darius:
Das hatten wir schon. Das war übrigens eines der Argumente gegen die TDT, welche Du anscheinend nicht mehr weißt. Hypertachyonen sind die Teilchen, die Tachyonen abbremsen, damit sie nicht unendlich schnell werden.
Nein, dazu benötige ich in meiner Theorie keine Hyper-Irgendetwas. Aber die Frage bedeutet, dass Du meine Theorie nicht verstanden hast. Denn die Antwort (nämlich was Tachyonen abbremst) beinhaltet die Kernaussage meiner TDT!
Wie bekannt, besitzt der Merkur ein starkes asymmetrisches Magnetfeld.
Darius:
Willst uns etwa damit sagen, dass Merkur diamagnetisch ist
Insgesamt ist Merkurs Magnetfeld asymmetrisch. Es ist auf der Nordhalbkugel stärker als auf der Südhalbkugel, sodass der magnetische Äquator gegenüber dem geografischen Äquator rund 500 Kilometer nördlich liegt.
Wie beispielsweise:
Gravitationswaage, Eöt-Wash-Experiment, Shapiro-Verzögerung, Pound-Rebka-Experiment, Gravity Probe B, GEO600/LIGO/LISA Gravitationswellendetektoren, Cassini Tracking, Rosen Bimetric Theorie, Tensor-Vektor-Skalar-Gravitationstheorie, Pioneer-Anomalie,
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?