Suche nach Beiträgen von wl01

Erste Seite  |  «  |  1  ...  23  |  24  |  25  |  26  |  27  ...  113  |  »  |  Letzte Die Suche lieferte 1130 Ergebnisse:


wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Filme, als Spiegelbild eines kollektiven Gemütszustandes

von wl01 am 06.08.2016 10:17

Dafür ein ganz kurzer Monolog:
 

Die Logik hinter der ternäre Logik ist logischer Weise gar nicht ternär. Vielleicht kannst du damit ja was anfangen.
 
MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.08.2016 10:19.

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Filme, als Spiegelbild eines kollektiven Gemütszustandes

von wl01 am 05.08.2016 06:28

Hallo Alexander!
Ich denke wirklich, Du verwechselt da etwas!
Es gibt verschiedene Entscheidungsfindungstypen, beispielsweise:
Vitale Entscheidungen, die, wie ich sagte, automatisch erfolgen, da sie mit dem Überleben zusammenhängen.
Entscheidungsfindungen, die aufgrund eines einzigen Erfahrungspfades getroffen werden.
Und Entscheidungen, die sich aufgrund mehrerer, verschlungender und natürlich subjektiven Erfahrungswerte ergeben.
Sie sind aber, wie alles im menschlichen Geist niemals linear deterministisch, sondern neural zufällig bedingt.
Und es ist wissenschaftlich bewiesen, bevor der Gedanke an eine mögliche Entscheidung formuliert wird, ist die Entscheidung bereits getroffen worden. Das heißt aber nicht, dass im Hintergrund keine Entscheidungsfindung erfolgt ist. Es bedeutet lediglich, dass sie nur nicht ins Bewusstsein gedrungen ist. Und dass das menschliche Bewusstsein frei ist, ist ebenso eine fantastische Mär. Entscheidungen trifft für uns immer das Unterbewußtsein. Nur was da abläuft, das ist eine BlackBox, in die keiner hineinsieht. Aber grundsätzlich werden Erfahrungswerte herangezogen, das kann man rein statistisch nachweisen.

Übrigens:

Und Jesus: Selig sind die Einfältigen denn ihrer ist das Himmelreich.
Dies ist eine populistische und daher falsche Übersetzung!
Richtig ist der Satz:
"Selig sind die Armen im Geiste "ihrer ist"/"ist ihrer" das Himmelreich."
Und nun fehlt nur mehr ein Beistrich/die Wortstellung, oder das "denn", den/das es im Aramäischen nicht gibt. Setzt Du ihn/es nach "im Geiste", kommt das raus, auf was Du raus willst. Wenn Du ihn hingegen nach "die Armen" setzt, kommt etwas ganz anderes heraus.

Und:
Trinity= Dreifaltigkeit hypóstasis, allgemein: „Grundlage", philosophisch: „Seinsstufe")
Damit ist nicht die personifizierte Dreieinigkeit gemeint, sondern es wird damit lediglich die Wesensgleichheit bezeichnet.
Wohingegen die Arianer und die daraus enstandenen Mohamedaner darin drei Götter sahen, die sie jedoch ablehnten.
Im Grunde ein rein religiöser Disput, der m.A. nichts mit unserer philosophischer Diskussionzu tun hat. Oder willst Du da den "Heiligen Geist" mit der Zukunft gleichsetzen?

Rico!
Justin schreibt noch:
Natürlich, ist der Mensch zukunftsorientiert. Er und seine Art wollen eben überleben. Und ja er orientiert sich an vergangenen Erfahrungswerten.
Rico:
Genau das tun wir eben kollektiv wie einzeln nicht. Das versuche ich übrigens hier logisch darzustellen....
Das glaube ich schon, dass wir dies tun. Nur fehlt uns einfach heute das entsprechende historische Wissen für die Begründungen für die Entscheidungen unseres Unterbewußtseins.
Vergleiche entsprechende Katalysmen, die eine Begründung für unsere Entscheidungen (ähnlich einer AAM) sind und die in uns eingeprägt sind. Nur können wir sie jedoch heute nicht mehr logisch linear ableiten, einfach weil uns der historische Konnex fehlt.


WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.08.2016 07:01.

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Filme, als Spiegelbild eines kollektiven Gemütszustandes

von wl01 am 04.08.2016 19:07

Hallo Alexander!
Alles richtig was Du sagst. Aber ich glaube wir reden aneinander vorbei.
Ich habe nie behauptet, dass für den Menschen Informationen eingrenzbar kausal für die Actio sind. Die Informationen sind weder aus jeweils einer Erfahrung kausal und schon gar nicht ableitbar. Die Actio ist maximal aus einem Sammelsurium von Erfahrungen, inklusive eigener subjektiver, fehlerhafter Vermutungen ableitbar. Und die Erfahrungen sind wie gesagt nie linear kausal.

Genau. Aber genau damit wird das Konzept Vergangenheit gar nicht mehr berührt. Der Lernprozesse bedient sich nicht vordegründig des rationalen Verstandes.
Oh doch. Zuerst wird die Entscheidung aufgrund von Erfahrung (Vergangenheitskonzept) bewußt getroffen. Doch danach wird sie in weiterer Folge automatisiert. Genausao wie ein Bremsmanöver zuerst eine Try and Error-Funktion ist, wird sie in weiterer Folge ins Unterbewußtsein verschoben und automatisiert.

Das was aber immer kausal ist und ich immer wieder erwähnt habe, ist dass der Mensch seine Erfahrungen aus einem kausalen Ablauf erhält. Also keine Reactio vor einer Actio. Was er jedoch mit dieser Erfahrung anfängt, ist jedoch dann natürlich nicht mehr linear kausal.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.08.2016 21:22.

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Filme, als Spiegelbild eines kollektiven Gemütszustandes

von wl01 am 04.08.2016 12:10

Hallo Alexander!
 

Sicher? Aber man lernt aus diesem kausalem Ablauf? Das darf bezweifet werden.
Sicherlich lernt man aus einem kausalen Ablauf! Es erhebt sich lediglich die Frage WAS?

Tatsächlich ist die Kausalkette nutzlos und wird unserer Natur und der Sache nicht gerecht. Damit lassen sich auch keine Problemlösungen entwickeln bzw. Probleme lösen.
Sie ist nicht nutzlos. Sie löst ein persönliches, in uns eingeprägtes Verhaltensmuster aus. Nur hängt dieses Verhaltensmuster auch von den anderen Erfahrungsbereichen des jeweiligen Individiums ab. Und deshalb kann man dieses Verhaltensmuster nicht generalisieren. Und aus diesem Grund wird es auch oft aus deiner Sichtweise "unserer Natur und der Sache nicht gerecht".
Und es werden auf diese Art und Weise Problemlösungen entwickelt. Nur sind sie, wie jede menschliche Handlungsweise sehr oft fehlerhaft. Tatsache hingegen ist, dass aus kausalem Ablauf ein Erfahrungswert gebildet wird. Ob er (aus deiner Sicht) "gut" oder "schlecht" ist, das ist irrelevant. Hauptsache diese haben dem Menschen bisher ein rund 60.000 Jahre (oder entsprechend kürzer..) langes Überleben garantiert

Ansonsten hätte mein altes Windows XP Laptop schon die Welterherrschaft angetreten.
Nunja, das ist aber eine gewagte Extrapolation. Nur ein der vielen Einwände: XP hatte kein ICH-Bewusstsein, oder glaubst Du daran...?

WL01:
Man extrapoliert eine fiktive Zukunft aus der Erfahrung der Vergangenheit!
Alexander:
Diese Aussage ist zu undifferenziert. Entweder die Extrapolation soll Produkt rationaler Überlegungen sein. Das wäre viel zu kurz gegriffen. Dann ist sie nur eine Reduktion auf lineares Manschinendenken, was in der gegebenen Komplexität nie funktioniert.
Oder die Extrapolation beinhaltet alle Aspekte unserer Existenz. Nicht nur das bildliche Lineardenken unseres rationalen Verstandes. 
Habe ich gesagt, dass diese Extrapolation rational ist? Viele Menschen gehen aber davon aus, dass ihre Entscheidung "eine gute Idee" gewesen ist. Und natürlich sind die meisten Entscheidungen "aufgrund der Erfahrung" reine Bauchentscheidungen. Und Du gehst von einem rationalen Verstand des Menschen aus? Oh, Du Fantast!

Ich will das verdeutlichen. Es gibt sogenannte Schmerzerfahrungen.
Und dann hast du eine Art Notizbuch im Kopf, deren Punkte du bei jeder Bewegung durchleierst, ob etwas aus deinen rationalen Schlußfogerung und Merksätzen in der nächsten Situation anzuweden ist? Du weißt, dass das so nicht funktioniert, aber genau darauf beruht deine Annahme. 
Ja, das ist zum Teil etwas anderes. Hier geht es um vitale Funktionen. Eben um Überlebensstrategien. Wenn eine Hand verletzt ist, dann kann ich mich bei einem späteren Konflikt nicht mehr richtig wehren. Somit werden derartige auslösende Merkmale in das Unterbewußtsein verschoben und man reagiert spontan und automatisch. Natürlich kann man diese Entscheidung des Unterbewußtsein mit dem Intellekt overrulen, aber im Normalfall wird man bremsen und nicht gasgeben, wenn vor einem aus der linken Querstraße ein LKW auftaucht. Natürlich sagt der Intellekt, der hat den Nachrang, aber.... 
...aber Du weißt, weshalb die Gräber in Tombstone-City voll sind, obwohl auf allen steht "er hatte recht!"

Menschliche Kausalität reicht von Zukunftskonzepten in Vergangenheitskonzepte. Die lineare Abfolge ist völlig klar.
Natürlich, ist der Mensch zukunftsorientiert. Er und seine Art wollen eben überleben. Und ja er orientiert sich an vergangenen Erfahrungswerten. Und ja, diese Entscheidungen sind nur geistige Konzepte. Und ja, sie sind sehr oft fehlerhaft. Nur eine rückwärtige Linearität kann ich darin nicht erkennen.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.08.2016 21:12.

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Filme, als Spiegelbild eines kollektiven Gemütszustandes

von wl01 am 04.08.2016 06:33

Hallo Alexander!

Deine Kausalkette in deinem fiktionalen Zeitnexus, beginnt mit deinem Zukunftskonzept, reicht über die Gegenwart, zu einem Vergangenheitskonzept. Deine Zeit läuft rückwärts.
Natürlich, das nennt man Lernen aus Erfahrung. Eben eine rein entwicklungsgeschichtliche Überlebensstrategie. Und das ist natürlich nur eine rein geistige Fiktion. Nur läuft da keine Zeit real rückwärts. Das ist eine geistige Abstraktion ohne kausalem Ablauf. Aber man lernt aus dem kausalem Ablauf.

Ist die Vergangenheit für eine Kausalitätsüberlegungen wesentlich?
Natürlich, sonst würde man ja nichts daraus lernen!
Natürlich könnte man Konzepte entwickeln, die nicht dem kausalen Ablauf entspräche.
Beispielsweise eine verzögerte Wahrnehmung. Was in etwa dem Reaktionsvermögen einer Schnecke entspräche. Wir könnten uns dann mehr auf das Wesentliche konzentrieren, wären aber schneller tot.
Oder gleichzeitige Wahrnehmung von allen Ereignissen. Nur das wäre völlig verwirrend, da wir die Gegenwart verpassen würden und somit eher in der Vergangenheit leben würden. Und dass wir dabei real (Gedanken sind reine Fiktion -siehe oben-) in die Zukunft sehen würden, geht daher (ohne instantane Tachyonen -die es m.A. eben nicht gibt) rein kausal nicht.

Nun kann es aus es aus praktischen Gründen vernünftig sein, eine lineare geistige Abfolge als Konzept anzunehmen. Ob man konzeptionellen Zeitstrahl von der Vergangenheit in die Zukunft richtet, ist Geschmackssache. Was macht mehr Sinn?
Exakt, wie bereits gesagt, ein geistiges Konzept! Deshalb für die reale Kausalität völlig irrelevant. Aber eben ein notwendiges geistiges Konzept um das Überleben des eigenen Egos zu garantieren. Man extrapoliert eine fiktive Zukunft aus der Erfahrung der Vergangenheit!

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Filme, als Spiegelbild eines kollektiven Gemütszustandes

von wl01 am 01.08.2016 14:05

Hallo Alexander!

Ich habe ja die wilde These aufgestellt, dass wir rückwärts denken. Na wir sehen ja auch falschherum und das Gehirn bastelt das dann daraus sein Bild ;) Kausalität. Ich habe die Überlegung verfeinert, daher: Die Gegenwart leitet sich von der Zukunft ab. Die Vergangenheit aus der Gegenwart. Nicht? 
Falls wir rückwärts denken würden, die Gegenwart sich von der Zukunft ableiten würde, dann würden wir in einer echten Tachyonenwelt leben (also alles ist unendlich schnell und alles ergibt sich instantan - was ich in meiner Theorie ja dezitiert ablehne).
Nur dann wäre die Zukunft die Vergangenheit und die Vergangenheit die Zukunft. Was aber nichts bringen würde, da wir dann eben nur eine umgekehrte Kausalität hätten und nur die Begriffe sich ändern würden, sonst aber eben nichts! 

Doch. Vergangenheit und Zukunft sind Konzepte des menschlichen Geistes.
Nicht ganz, sie definieren lediglich einen aneinanderfolgenden Ablauf. "Der Säbelzahntiger hat gebrüllt (Vergangenheit) Also muss ich versuchen ihm zu entkommen (Gegenwart)." Aber wenn ich das kausal nicht schnalle, bin ich tot! Also eine reine entwicklungsgeschichtliche Überlebensstrategie.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.08.2016 14:06.

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Filme, als Spiegelbild eines kollektiven Gemütszustandes

von wl01 am 01.08.2016 06:32

Wenn Justin und Darius ein Problem haben sollten sie das untereinander klären.
Ich habe kein Problem mit ihm, eher umgekehrt. Ich habe ihm brav auf seine Anmerkungen geantwortet. Umgekehrt Sendepause. Naja, ist wahrscheinlich auf Urlaub...

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Filme, als Spiegelbild eines kollektiven Gemütszustandes

von wl01 am 31.07.2016 11:31

Hallo Alexander!
Also da hier im Forum gerade die SGZ (SaureGurkenZeit) herrscht, gebe ich auch mal meinen Senf zu diesem interessanten Themenbereich ab.

Ich habe heut sogar rausgefunden, was die Seele ist.
Con­clu­sio: Nur Irre haben eine Seele. Das war zu hart. Nur Irrende, Zweifelnde, verzweifelt Hoffende, Suchende. 
Naja, so wie ich es sehe, verwechselst Du da Ursache und Wirkung.
Die Seele ist nicht "die Dissonanz der kognitiven, motivatorischen und emotionalen Systeme", sondern das ERKENNEN dieser Dissonanz. Sprich ein Instrumentarium des ICHS um genau diese Dissonanz abzustellen. Nur ist der Mensch offensichtlich nicht in der Lage aus dieser Error-Meldung die richtigen Schlüsse zu ziehen. Sprich das Problem wird nicht lösungorientiert abgestellt, sondern durch rationelle Schlussfolgerungen noch verstärkt.

Sprich, der Mensch kasteit sich/geißelt sich selbst/fühlt sich danach noch schlechter aufgrund dieser Meldung. Man kann aber auch "Gewissen" zu diesem Ding (Seele) sagen. Eine Sünde/Sündenfall/Irrtum/Sund/Trennung/geologische Verschiebung/Änderung der Planetenabstände ist also nur eine Angst des eigenen Ichs für diese Trennung verantwortlich zu sein und dann dafür "bestraft" zu werden.

Wenn Du das also mit den "Kathalysmen" vergleichst, glaubt der Mensch für all diese verantwortlich zu sein. 
Vielleicht ist er dies auch? Ich als ein Vertreter der dänikschen Cargo-Kultur (allerdings nicht durch Außerirdische, sondern durch unsere hochtechnisierten Vorfahren), denke eben, dass die Verschiebungen der Planeten und Monde (letzte beiden Katalysmen) durchaus technisch gewollt waren, nur eben dann furchtbar schief gegangen sind. Womit sich diese Sünde/geologische Verschiebung als Sündenfall in unsere Gehirne gegraben hat und auch heute noch als "Gewissen" manifestiert. Wir haben Angst, dass wir für diese Fehler irgendwann wieder bestraft (Auszug aus dem technologisch hochstehenden Paradies) werden (denn Gewissen ist eben nichts anderes, als diese Angst vor Bestrafung).

MfG

WL01 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Wissenschaftliche Veröffentlichungen, Meinungsfreiheit und Netz

von wl01 am 18.07.2016 20:18

Hallo Darius!

Wenn Du den Warpantrieb nicht kategorisch ablehnst, darfst Du auch den anderen Firlefanz der ART nicht ablehnen. Wenn ART, dann ganz! Bei allen Abstrusitäten der ART gelten die gleichen Prinzipien, hier gibt es keinen Spielraum etwas auszuselektieren oder selektiv umzuinterpretieren.
Ok, dann sind wir uns da ja einig. Ich halte Wurmlöcher und den Warpantrieb durch Krümmung der Raumzeit laut Einstein für nicht möglich.
Meine Intension war lediglich, dass diese Art des Antriebes von der etablierten Physik als möglich gesehen wurde, also nahm ich an, von Dir auch. Ich erkenne somit das 2. Postulat Einsteins nicht an! Womit deine Kritik, dass ich auf Einsteinschen Formeln aufsetze nicht zielführend ist.

Ich halte jedoch aufgrund meiner TDT eine Komplettabschirmung des Tachyonendruckes für möglich. Womit ein gravitationsloser und auch massenträgheitsloser Raum entstehen würde. Dann könnte so etwas Ähnliches (von der Wirkweise) wie ein Warpantrieb möglich sein. Dies ist aber zugegeben sehr spekulativ.

Echt? Ist hochenergetisches Plasma in Deiner Physik mit den Luxonen gleichzusetzen?
Ich schrieb:
...oder eben hochenergetisches Plasma.
 
Beeinflusst bezogen auf das physische Geschehen jeder Messvorgang die Dynamik eines Systems?
Grundsätzlich JA. Aber es kommt auf die Masse und der Energie der "Messteilchen" an.
Beispiel:
Ein Radarstrahl (Messung) wird (fast) keinen Einfluss auf die Geschwindigkeit oder Richtung einer anfliegenden Rakete haben. Einen Elektronenstrahl mit einem Elektronenstrahl zu messen würde das Messergebnis hingegen zu 100 Prozent verändern.

Wie schnell können Tachyonen maximal werden?
ich sagte es bereits, fast unendlich oder aber mathematisch v < unendlich!

Warum Tachyonen nicht unendlich schnell sind?
Die Antwort ist das Grundelement meiner Theorie. Hast Du also meine Theorie nicht wirklich gelesen?
Also dreimal darfst Du noch raten.
Hypertachyonen sind es auf alle Fälle nicht.

Übrigen herzlichen Dank, dass Du meine E-Books gekauft hast!

Hast Du inzwischen in Deinen Büchern auch theorie- und beobachtungskonforme Werte für die Periheldrehung des Merkur drin?
Leider nicht. Ich werde allerdings vielleicht eine 2. Auflage des Buches oder ein neues Buch der "Neues von der Tachyonendrucktheorie II" schreiben. Vielleicht...
Immerhin bekomme ich von Dir laufend neuen Input, den man verwerten kann. Soll ich Dich als Co-Autor anführen?

PS:
Es ist falsch von Dir, das Unbestimmtheitsprinzip ausschließlich in der Quantenmechanik anzusiedeln. Jeder Messvorgang beeinflusst die Dynamik eines Systems. Und dies hat mit der Kopenhagener Deutung, die Du hier fälschlicherweise mit dem Unbestimmtheitsprinzip in einen Topf wirfst, nichts zu tun.
Das Unbestimmtheitsprinzip wird primär mit Heisenberg in Bezug gebracht. Und wenn man genügend Daten bzw. entsprechende Messteilchen zur Verfügung hätte, könnte man sehr wohl Ort UND Impuls feststellen (es kommt immer auf die Relation zwischen den Messteilchen und den zu messenden Teilchen an). Und die Kopenhagener Deutung, hat sehr wohl in diesem Zusammenhang Bedeutung. Denn hier wird nicht argumentiert, dass die Messung Einfluss auf das Ergebnis hat (was ich mit Einschränkungen akzeptiere (siehe oben)), sondern es wird
Gemäß der Kopenhagener Interpretation ist der Wahrscheinlichkeitscharakter quantentheoretischer Vorhersagen nicht Ausdruck der Unvollkommenheit der Theorie, sondern des prinzipiell indeterministischen Charakters von quantenphysikalischen Naturvorgängen.
gesprochen. Diese Interpretation lehne ich grundsätzlich ab.

Luxonen, die in Deiner TDT ja ein Sekundäreffekt der Tardyonen-Tachyonen-WW sind (Deine Turbulenz im Tachyonenäther), sollen die Gravitation abschirmen, wobei Gravitation der Primäreffekt der Tardyonen-Tachyonen-WW sein soll. Logikhürde wieder nicht bestanden. Diese Argumentationskette hatten wir auch schon: Es ist ein logischer Zirkelschluss zu meinen der Sekundäreffekt (Luxonen), welcher durch den Primäreffekt entsteht (TT-WW), würde den Primäreffekt schmälern, sprich: Gravitation abschirmen.
Verstehe ich nicht was Du damit meinst. Vor allem verstrickst Du dich selbst in Zirkelschlüssen.

Der Primäreffekt ist, richtig, die Tardyonen-Tachyonen-WW, der Gravitation auslöst. Und es kann auch als Sekundäreffekt aus der entstehenden Energie auch elektromagnetische Strahlung entstehen. Das ist das eine.

Der andere Effekt ist, dass wenn angeregte Elektronen-Emittoren in ein niedrigeres Energieniveau treten, diese "Photonen" aussenden. Diese Emission erzeugt als eigener Effekt eine Turbulenz im Tachyonenäther (Wirbelringe). Wenn diese Turbulenz wieder auf normale Materie trifft, wird dies als Licht wahrgenommen. Und ich sagte, dass gewisse Strahlungsspektren eine Grenzschicht erzeugen, die den Tachyonendruck abschirmen könnten, was einer "Antigravitation" entspräche.

Wo ist hier also eine Logikhürde, das ist ein Postulat. Für dich ist sie jedoch eine nach dem Zirkelschluss "Theorie ist falsch, weil sie nicht der etablierten Physik entspricht. Und weil sie nicht der etablierten Physik entspricht ist sie falsch!" konstruierte Annahme.

EM-Drive
Ja, das haben wir bereits ausführlich diskutiert. Auch da hattest Du die Logikhürde nicht geschafft: Prämisse-Schlussfolgerung-Zirkelschluss
Auch hier wieder:
"EM-Drive ist keine Antrigravitation, denn Antigravitation gibt es nicht. Also entspricht dies nicht der etablierten Physik. Ist also falsch"

Ich bezweifele, dass aufgrund der fehlenden Reife der TDT ein ernstzunehmender Reviewer sich mit ihr beschäftigen würde.
Um eine mögliche fehelnde Reife ist es bei dieser Fragestellung jedoch nie gegangen. Es ist immer darum gegangen, wie ein Reviewer eine nicht "Systemkonforme Theorie" beurteilen würde, nämlich als "falsch", so wie Du!
Somit hatte ich mit meiner Aussage recht!!

Was meintest Du mit Magnetfelder bestimmter Ausprägung, wenn nicht die diamagnetischen? Das würde mich interessieren.
Jeder aktive Planet hat ein Magnetfeld und wenn Du es als diamagnetisch bezeichnest, soll es mir recht sein, es ist aber in diesem Zusammenhang völlig irrelevant (weshalb also hast Du es also erwähnt?). Von Bedeutung ist jedoch, dass das Magnetfeld beim Merkur asymmetrisch ist, also am Nordpol stärker als am Südpol ist.

Um jedoch die allgemeine Gültigkeit Deiner Erkenntnis zu beweisen, müsstest Du noch ein i-Tüpfelchen drauf setzen und zum Beispiel die Protonen-Diskrepanz erklären oder das Neutronenrätsel lösen.
Bei der Protonen-Diskrepanz muss ich zugegebener Maßen passen. Ein größeres Myon müsste den Radius des Wasserstoffprotons durch die größere Gravitation eigentlich vergrößern (Walgeffekt).
PS vom 25.07.2016:
Nun, bisher dachte ich, dass der Radius des Wasserstoffprotons tatsächlich durch einen Laser einen Art Schatten werfen würde und somit eine tatsächliche Abmessung des Radius möglich wäre. Wenn man jedoch den Artikel, in dem der Versuch genauer beschrieben wird durchliest, merkt man, dass lediglich der Orbitalradius des Myons berechnet wird. Und auch das nicht direkt, sondern nur aufgrund des Energieverlustes wenn das Myon vom p in den s-Orbital springt. Und dass es einen Unterschied bei dem Energieverlust eines Elektrons und eines Myons ergibt, braucht man aufgrund der unterschiedlichen Masse keinen Zweifel bekommen.

Beim Neutronenrätsel ist m.A. die unterschiedliche Zerfallszeit mit den unterschiedlichen Messmethoden zu erklären. In den französischen Flaschenfallen ist keine zusätzlichen EM-Strahlung vorhanden.
In den amerikanischen Teilchenstrahlendetektoren hingegen schon. Ich gehe davon aus, dass freie Neutronen durch den Tachyonendruck zerstört werden. Durch die Teilchenstrahlendetektoren werden diese Tachyonen jedoch zum Teil abgeschirmt, wodurch die Neutronen dadurch dort eine längere Lebensdauer haben.


Bitte schreibe nicht mehr, ich würde den Mainstream vertreten. Es ist Dir inzwischen paarmal passiert. Ich vertrete gar keinen Stream. Ich suche.
Jede deiner Aussagen geht aber in Richtung der etablierten Physik. Was nichts schlechtes ist, aber dann sollte man so ehrlich sein und es auch zugeben. Deshalb bezweifle ich, dass Du den Mainstream nicht vertrittst.


MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.07.2016 07:56.

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Wissenschaftliche Veröffentlichungen, Meinungsfreiheit und Netz

von wl01 am 17.07.2016 22:34

Hallo Darius!

WL01:
Ihr habt nachvolziehbare, objektive, nicht von der Führenden Lehre unterbutterte, Argumente gegen meine Theorie vorgebracht?
Darius:
Ab 2013 reichlich.
Das wüßte ich aber... Ich habe stets eine Begründung auf eure Argumente gegeben und euer Hauptargument war stets "ist in der Führenden Lehre nicht so vorgesehen, also falsch!"

WL01:
Reviewer sehen Theorien, die nicht der Führenden Lehre entsprechenden als "falsch" an!
Also hatte ich doch zu hundert Prozent recht!
Darius:
Nein, hattest Du nicht. Ich bin kein Reviewer/Gutachter der Führenden Lehre.
Richtig, Du bist kein Reviewer. Aber denkst Du wirklich, dass ein Reviewer, der eine ähnliche Sichtweise wie Du hast, anders reagieren würde?

WL01:
Mit welchem Argument untermauerst Du übrigens die "Falschheit" (meiner Theorie)?
Darius I:
Ganz einfach und ohne Physik als eine unüberwindbare Logikhürde: Um die Eigenschaften von Tachyonen zu messen, bräuchten wir ein Gerät, welches Gravitation abschirmt. Da aber solch ein Gerät aus Tardyonen bestehen müsste, welches per se Gravitation erzeugt, ist es auch per se nicht möglich Gravitation abzuschirmen.
Falsch!
Du vergisst ein Element, das weder Tachyon noch Tardyon ist ... nämlich die Luxonen. Oder anders ausgedrückt bestimmte Arten der EM-Strahlung oder eben hochenergetisches Plasma. Wie wir dies bereits schon diskutiert haben, gibt es die Versuche mit dem EM-Drive. Während die Wissenschaftler systemkonform von quantenphysikalischen Vorgängen sprechen, habe ich immer von der Abschirmwirkung gegen die Tachyonenstrahlung gesprochen, also dass der Impuls sich aus der Antigravitation ergibt.

Darius II:
Hier auch ohne Physik als eine unüberwindbare Messhürde: Ähnlich dem Unbestimmtheitsprinzip, also der natürlichen Unmöglichkeit gleichzeitiger Bestimmung von zwei Eigenschaften eines Systems, gilt für die Tachyonen auf Basis der unüberwindbaren Logikhürde ein ebenso natürliches "Nichtnachweisbarkeitsprinzip".
Falsch!
Diese Annahme des Unbestimmtheitsprinzip basiert auf der Annahme von Heisenberg, dass gemäß der Heisenbergsche Unschärferelation zwei komplementäre Eigenschaften eines Teilchens nicht gleichzeitig beliebig genau bestimmbar seien. Dieses Prinzip basiert meiner Ansicht auf falschen Voraussetzungen, ich erkenne die Heisenbergsche Unschärferelation daher auch nicht an.
Die falsche Voraussetzung ist. dass man mit einem Elektron eben kein Elektron messen kann, da die Messung den Zustand des Elektrons beeinflusst, aber nicht aufgrund seines prinzipiellen indeterministischen Charakters, wie dies die Kopenhagener Deutung interpretiert.
Nur wie ich in der vorigen Argumentation begründete, ich messe kein Elektron mit einem Elektron.

Womit deine Ablehnungsargumente irrelevant sind. Man kann also durchaus auf agnostische Argumente verzichten. Wobei ich nicht ganz klar verstehe, was Du in diesem Zusammenhang mit Agnostizismus meinst. Agnostizismus ist lediglich die philosophische Ansicht, dass gewisse Annahmen entweder ungeklärt oder nicht klärbar sind (also durchaus ein wissenschaftliches Prinzip). In diesem meinem Fall der Tachyonen verwende ich dieses Prinzip aber gar nicht, denn die Nachweisungen sind durchaus mit Versuchen klärbar. Eben die Auswirkungen eines EM-Drives oder aber Versuche mit Liftern, Auswirkungen von Tornados in Zusammenhang mit Wirbelringen, oder aber die hier diskutierten Versuche in der Plasmakammer.

Da ich jedoch weder das Geld noch die Möglichkeiten habe diese Versuche selbst nachzuvollziehen, wird man wohl warten müssen, wie die entsprechenden Versuche in der Praxis ausgehen.

Auch die Einstein-Rosen-Brücke (Wurmloch) gilt als möglich quanatifiziert. Wirklich lustig: der Warpantrieb und das Wurmloch. Frage für fortgeschrittene Relativisten: kann ein Wurmloch mit Warpgeschwindigkeit passiert werden?
Auch diese von Einstein postulierte Einstein-Rosen-Brücke ist in keiner Form versuchstechnisch nachgewiesen worden und würde daher in die von Dir aufgezeigte Kategorie der Widerlegbarkeit fallen, aber an diese Möglichkeiten glaubst Du, an meine Tachyonen hingegen nicht. Also wer ist hier der selektiv Gläubige?

Und zur Antwort:
Weshalb nicht?
Ein Wurmloch ist lediglich die Abkürzung eines vierdimensionalen Raumes über eine theoretisch weitere Dimension (denn welche Grenze wird dadurch wirklich durchstoßen), oder aber laut Einstein eine Krümmung dieses Raumes über diese Dimension. Und eine Warp-Blase ist lediglich eine Abschirmung des Schiffes vom restlichen Universums, womit die Grenze der LG nicht mehr gilt. (was nach meiner Theorie, wenn es technisch möglich ist, nichts anderes als eine Abschirmung vom Tachyonenäther bedeuten würde, mit ähnlichen Konsequenzen)

WL01:
Ich habe im Gegensatz zu Dir nie von instantaner WW gesprochen, [...]
Darius:
Ich bin gerne hin und wieder mit Dir im Sandkasten, aber bitte Dich darum mir nicht zu unterstellen, ich würde das jemals behauptet haben.
OK, dann war dies wohl Roland. Aber andererseits gefragt, mit welcher Geschwindigkeit erfolgt deiner Ansicht nach die Reactio auf die Actio?

WL01:
Was verstehst Du übrigens unter "Hypertachyonen"?
Darius:
Das hatten wir schon. Das war übrigens eines der Argumente gegen die TDT, welche Du anscheinend nicht mehr weißt. Hypertachyonen sind die Teilchen, die Tachyonen abbremsen, damit sie nicht unendlich schnell werden.
Ja, hatten wir schon, sie bestehen aber nur in deiner Phantasie und ich habe sie damals als Nonses bezeichnet und werde sie auch heute als dieses bezeichnen.
Zitat von WL01 am 16.10.2015 15:18
Nein, dazu benötige ich in meiner Theorie keine Hyper-Irgendetwas. Aber die Frage bedeutet, dass Du meine Theorie nicht verstanden hast. Denn die Antwort (nämlich was Tachyonen abbremst) beinhaltet die Kernaussage meiner TDT!
Womit auch diese Aussage heute und auch damals von mir als "nicht zutreffend" beantwortet wurde und nun kommst Du mit denselben falschen Argumenten wieder.

Hatten wir auch schon. Schlecht ist, dass Du Dich der etablierten mathematischen Hiflskonzepte bedienst, die Du gleichzeitig selektiv kritisierst, um auf identische Weise wie es die Führende Lehre allzu oft macht Tachyonen zu physischen Objekten zu vergegenständlichen.
Ich sage nicht, dass die mathematischen Hifskonzepte falsch sind, sondern nur, dass aus ihnen falsche Schlüsse gezogen werden. Beispielsweise wie Dieter richtig vermerkte, dass die Lorentztransformation lediglich die Umrechnung aller Konzepte auf eine konstante Lichtgeschwindigkeit ist, die es aber einfach nicht gibt.

Auch für Tachyonen gilt: abstrakte Konzepte sind keine physischen Objekte.
Richtig, gilt aber genauso für die Vakuumfluktuation, den Virtuellen Teilchen, den Quantensprüngen und deinen Hypertachyonen, zumindesten so lange, sie nicht experimentell bewiesen wurden.

WL01:
Wie bekannt, besitzt der Merkur ein starkes asymmetrisches Magnetfeld.
Darius:
Willst uns etwa damit sagen, dass Merkur diamagnetisch ist
Von diamagnetisch hat keiner gesprochen, aber wusstest Du das wirklich nicht?
Wiki:
Insgesamt ist Merkurs Magnetfeld asymmetrisch. Es ist auf der Nordhalbkugel stärker als auf der Südhalbkugel, sodass der magnetische Äquator gegenüber dem geografischen Äquator rund 500 Kilometer nördlich liegt. 

Mache doch endlich Nägel mit Köpfen und die Führende Lehre wird Dich mit Sicherheit ernst nehmen: Qualitative Ausarbeitung, quantitative Anwendung, Gegenüberstellung zu anderen etablierten Theorien und bestätigten Beobachtungsdaten, Verallgemeinerung der Theorie durch erfolgreiche Anwendung auf bislang unerklärte Phänomene
In meinem Buch über die TDT habe ich natürlich Gegenüberstellungen zu anderen etablierten Theorien durchgeführt und sie eben auch mit meiner Theorie erklärt.
Wie beispielsweise:
Gravitationswaage, Eöt-Wash-Experiment, Shapiro-Verzögerung, Pound-Rebka-Experiment, Gravity Probe B, GEO600/LIGO/LISA Gravitationswellendetektoren, Cassini Tracking, Rosen Bimetric Theorie, Tensor-Vektor-Skalar-Gravitationstheorie, Pioneer-Anomalie, 


MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.07.2016 10:22.
Erste Seite  |  «  |  1  ...  23  |  24  |  25  |  26  |  27  ...  113  |  »  |  Letzte

« zurück zur vorherigen Seite