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Re: Expandierende Erde
von 1Alexander am 01.11.2016 19:26@Roland
Dies kann AUSSCHLIESSLICH durch einen Weltbrand erklärt werden.
Was hat das bei den überlebenden Menschen verursacht. Habe die sich den Staub aus den Klamotten geklopft und gesagt "Das war ja was".Kleine Hilfestellung. Schon bei wesentlich geringerem Ungemach, entfährt mir schon mal der Spruch "Das kann doch wohl nicht wahr sein".
Mehr will ich nicht mehr dazu sagen, weil das hiesige strohdumme Soziologengeschwätz sowieso alles wieder themenfremd zumüllen wird.
Willst du abstreiten, das Physik in einem sozialem Umfeld betrieben wird? Das Sprache als eine Grundlagen kognitiver Prozesse, als soziales Ausdrucks- und Austauschsinstrument, bei der Formulerung von physilkalsichen Zusammenhängen stets eine Rolle spielt?Nein, spielt keine wesentliche Rolle?
Das Ganze läßt sich also restlos formalisieren und per Computer automatsich erledigen?
Physik findet nicht im luftleeren Raum statt. Quasi im NICHTS. Und Physik wird auch nicht von NIEMANDEN betrieben.
Bereits durch die Sprachverwendung sind wir kulturell vorgeprägt. Und jedes formale System, die intuitionistische Logik sind nur eine Ableitung aus überlieferten Sprachsystemen und diesen untergeordnet. Physik ist nur eine abgeleites Fach allgemeiner Erkenntnistheorien. Sie ist nicht losgelöst von den Kognitionswissenschaften.
Du kannst zu keinen brauchbaren Ergebnissen kommen, wenn du diesen Hintergrund nicht in deine Betrachtungen einbeziehst.
Du gehst vom Weltbrand aus, beharrst aber darauf, dass wird nicht das Geringste damit zu tun haben. Keine Auswirkungen, Keine soziologischen/psychologsichen Wirkungen? Das erscheint mir unlogisch.
Re: Expandierende Erde
von 1Alexander am 01.11.2016 02:57@Roland
selbst die Tastatur gehorcht dir nur deshalb, WEIL sie nach logischen Gesetzen entwickelt wurde.
Wie kommst du darauf? Da ist der kolossale Trugschluß, für den du hier den Stellvertreter gibst.Du gibts hier den Wissenschaftskritiker repräsentiert aber auf vorbildlche und grotesk versimpelter Weise, das Übel der ganze Zunft. Nebenher konterkarierst du noch die bemerkswerten Leistungen und den Geist, von strebsamen und klugen Menschen in den verschiendensten wissenschaftlichen Disziplinen. Worauf ich mit dem Zitat anspiele ist deine völlig Ingnoranz von Basics der Erkenntnistheorien und den Kognitivwissenschaften. Mit einigermaßen Aussagekraft.*
Die heutige Tastatur ist das Produkt einer Entwicklung. Ein Produkt der Kreativität und eines Entwicklerwillens von Menschen. Und DAS kannst du mit KEINER Logik modellieren oder gar emulieren. Die Entwicklung folgt einer gewissen Logik und ist vielleicht unter logischen Gesichtspunkten nachzuvollziehen - aber das ist etwas grundsätzlich anderes, als was dein Zitat aussagt. Haarspalterei? Mitnichten. Wenn dir der Sinn für solche Feinheiten abgeht, dann hast du gar nichts begriffen.
Du berufst dich auf logische Gesetze, in deren Tiefen du noch nicht mal ansatzweise herabgestiegen bist. Nimm mal Wittgenstein Tractatus logico philosophicus als Ausgangspunkt der Bemühung eines ganzen Jahrhunderts. Und dabei dienen etwaig mathematisch Logikschnippseleien und das entspechende Ball Hin- und Hergewerfe, allenfalls als bessere Scheuklappen. Man kann rückwirkend konstatieren, dass die dabei herausgekommenen Lösungen, schlimmer als das Problem wurden und somit selbst als Problem gelten dürfen.
Ich bin sicher, das hier rauscht nur in deinen Ohren, wenn du sie nicht gar zuhälst.
Korrekte Wissenschaft arbeitet mit der gottgegebenen Logik
Was ist ein "korrekter Wissenschaftler" und was ist "gottgebenen Logik". Was ist Gott? Wie definierst du das alles? Auf welches Verständnis stelltst du dabei ab? Mit einer erschöpfenden Antwort könnte man bereits Bibliotheken füllen. Aber es ist viel einfach ein Roland zu sein. Oder? Ich finde das gar nicht so schlecht, scheint doch unter so manchen Geschwätz doch etwas Kerngesundes zu stecken. Insofern stellt du hier deine eigene Antithese vor.
Wissenschaft ist an Logik gebunden. Nur dann, wenn sie diese zwingende Logik mißachtet, werden z.B. aus Physikern echte Füsiger, welche nur noch Pseudophysik oder eben echte Füsig hervorbringen.
Nein umgedreht. Füsiker entstehen, wenn Physiker ihre eigene Gedankengebäude, nicht als das erkennen was sie sind. Gedankengebäude oder eben Sandkisten. Und ich argumetiere von außerhalb der Sandkiste, was du aber gar nicht auf der Pfanne hast, dass ich draußen stehe mit dem Wissen, dass es eine Sandkiste gibt. Aber über diesenTellerrand kannst du nicht blicken.In deiner haarsträubenden Kausalkette berufst du dich auf Pflichta. Trotz seiner Verschrobenheit und Starrsinnigkeit hat er etwas Bemerkenswertes festgestellt. Das man Wissenschaft ohne profunde Kenntnis der Wissenschaftsgeschichte überhaupt nicht sinnvoll betreiben kann. Wohl wahr. Das solltest du mal ernst nehmen und nicht so tun, als ob Wissenschaft im luftleeren Raum existiert. Geschichte, Mythen und Psyche gehören ebenso dazu.
Ich muß Riesen nicht nach den Regeln deines Schachclubs widerlegen, in so einen Scheißhaufen trete ich gar nicht
Du kannst sie gar nicht anders widerlegen!Aber auch meine Haltung dazu folgt einer Logik. Auch wenn du mir das pedantisch ausreden möchtest. Ja, ich bin ein Arsch.
Die Paradoxie logischer Systeme ist dir nicht bewußt. Sie haben nur eine Innenbindung. Eine Aussage kann nicht per se unlogisch sein. Sie kann nur innerhalb eines Logiksystems als unlogisch gelten, womit jedes Logiksystem auf sich selbst begrenzt ist. Und dieses Problem wird nicht behoben, indem man noch gewieftere Systeme ausheckt. Dein Problem ist, dass du diesen höheren Zusammenhang nicht erkennst und quasi mit dem Kopf gegen die Wand rennst. Womit wir wieder bei der Sandkiste angelangt sind.
Kleine Hilfestellung für Sandkästler: Der Lehrer schreibt den Schulanfängern was an die Tafel 1+2= und klein Kläuschen macht daraus: 1+2= 12. Und er der restlos versandete Lehrer ruft: falsch.
Und dann sah/hörte ich noch einen Überschalknall samt sämtlichen Auswirkungen der Silangase wie Wasserdampfentwicklung und sofortiger Staubentwicklung aus einem frisch explodierenden Vulkan.
Als Aspekt zur Kenntnis genommen. Aber überlaß es den Leuten ob sie Engel, Riesen und dergleichen rauskürzen, womit du dich dann selbst getrollt hast.* du bewegt dich somit vorbildlich und exemplarisch im Kontinuum der Existenzzweifler und der Sich-Selbst-Rauskürzler. Und das ist wohl der tiefere Kern so mancher Debatte. Keine Überraschung.
Re: Expandierende Erde
von 1Alexander am 31.10.2016 21:17@Darius
Ganz einfach: in der Logik, Methodik und Empirie. Wird eines davon übergangen/ausgelassen, kann nicht mehr vom Wissenschaft gesprochen werden. Man wird, wie es Roland zutreffend schreibt, zum Spekulanten.
Das ist so nicht korrekt. Über das Verständnis des Wortes Spekulant sollten wir nicht streiten. Wäre das Wort Spekuierender nicht besser geeigent? Was sagt uns das?Gut, wenn du möchtest, beschreiben wir Wissenschaft so. Und der Begriff Wissenschaft unterliegt aber doch keiner ethischen Wertung. Ist das jetzt was besonders Tolles? Auch wenn hundertausende Wissenschaftler, besonders die mit den halbe Stellen, Zeitverträgen und Praktikas, das als zur Monstranz vor sich hertragen mögen. Es ist ein System. Wie ein Schachclub. Man gibt sich einen Namen und spielt nach den Regeln des Clubs.
Wissenschaft, Wissenschaft - ok, wir sind uns einig. Das ist Wissenschaft. Schön. Und?
Jetzt beschimpfen die Schachspieler die Skatspieler? Oder man drischt sich im Vereinshaus. Man hat sogar einen erwischt, der Montags beim Skat und Mittwochs beim Schachspiel zugange war. Auweia.
Ich habe ja nicht gegen "Wissenschaft". Aber das ist nur ein Wort für irgendwas. Ich finde es nur befremdlich, wenn Leute das unreflektiert als etwas Existierendes ansehen und sich gnadenlos verstricken.
Ich muß Riesen nicht nach den Regeln deines Schachclubs widerlegen, in so einen Scheißhaufen trete ich gar nicht. Das macht mich nicht zum dummen Menschen.
Ok, ok. Man kann über alles reden. Auch über Wissenschaft, meinetwegen nach den Regeln dieses oder jenen Clubs. Aber wenn man etwas macht, sollte man nicht ebenso den Kontext und die Zusammenhänge erörtern? Warum und wieso man etwas macht?
Re: Expandierende Erde
von 1Alexander am 31.10.2016 19:53@Darius
Genau das gefällt mir an Deinen Überlegungen. Sie bieten einen Zugang zur Falsifizierbarkeit. Diejenigen Forumteilnehmer, die sich der Unabdingbarkeit einer "Tür" zur Falsifikation bewusst waren, sind hier nicht mehr aktiv. Schade.
Ich habe drei Standardantworten, mit denen sich jeder nahezu jeder menschliche Disput klären läßt
º Glaubst das wirklich?
º Bist du blöd?
º Laß den Scheiß.
Kreuz dir was an. Aber vielleicht sollte man ausnahmesweise mal eine Variation 2b zulassen.
º Hälst du uns für blöd? Ich für meinen Teil, kann dazu nur soviel sagen. Der Stangenmohrübe laufe ich schon lange nicht mehr nach. Und die Sache wir keinesfalls besser, wenn statt einem Bund saftigem Gemüse, eine schrumplige Karottenattrappe dran hängt. War es das jetzt, mit dem Zwergenaufstand? Warum wird immer von Riesen gesprochen?
Aber mal etwas zum kritischer Rationalismus, auf den du anspielst. Vieles was du unter dem Links findest, kann man als vernünftig einstufen. Natürlich auch der Modus tollendo tollens.
Aber weißt du was Darius. Das ist im Grunde nichts weiter als ein Sandkastenspiel. Oder nenne es, wie du willst. Ich kann dir hier eine große Anzahl von weiteren Links präsentieren, um mich auf deren Scharfsinnigkeit berufen zu können, hier: Protokollsatzdebatte. Ist das in gewissen Kreisen nicht üblich und unbedingte Pflichtübung? Das Exerzieren als vorbeugender Exorzismus. Das Schöne ist aber, dass ich selbst scharfsinnig bin und auch gern mal den Spielverderber geben. Oder ich mache nach Gustus meine eigenen Regeln.
Die schönste Anlogie findet man vielleicht im Satz_vom_ausgeschlossenen_Dritten. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Das ist etwas, das diejenigen in der Sandkiste nicht verstehen. Das sie in einer Sandkiste sitzen und dabei versuchen ihre Spielregeln in den Sand zu meißeln. Und auch nicht verstehen, wie sie in diese Sandkiste gekommen sind oder was das überhaupt ist.
Also kommt, sein wir unlässig und berauschen wir uns vor lauter Doofheit an unseren eigenen Wörtern und Schachtelsätzen. Hier fehlt doch eindeutig noch etwas Kontext. Und was Popper da gemacht hat, läuft eindeutig unter der Katergorie "Duschen ohne naß zu werden" oder entspricht der Reise nach Jerusalem.
@Roland
Im Geschichtenerfinden und Interpretieren war ich immer eine Null :)
Hähä, der war gut.Roooooolaaaaand, es reicht! Wir haben es schon immer gewußt!
Re: Expandierende Erde
von 1Alexander am 31.10.2016 16:17@Roland
Hier geht es nicht um die Politik.
Ich habe kein Wort über Politik verlauten lassen, nur über Irrrsinn und die Grundlagen physikalischer Betrachtungen.
Warum betreibt man das? Die Frage ist erlaubt und sollte angesichts der bildlichen dargestellten Resultate einige Bedeutung haben. Wozu dient derartige Wissenschaft? Dem technischen gesellschaftlichen Forschritt zum allgemeinen Wohlergehen? Mit solchen Ergebnissen? Nur ein Narr kann noch ungeprüft annehmen, dass das überwindbare Begelterscheinungen eines allgemeinen Aufstieges sind. Das sind Symptome eines Niedergangs.
Was ist der Hintergrund des menschlichen "Forscherdrangs", welcher die Ausmaße eines gigantischen techno-wisenschaftlichen-Komplexes angenommen hat?
Selbstzweck, eingebaut in die menschliche Natur? Das ich nicht lache. Dann würden wir alle längst in einem irdischen Paradies unter vernünftigen Umständen leben. Die Resourcen und das KnowHow wären da.
Woran liegt es also, lieber Roland? An der der destruktiven Natur des Menschen? Der Masse? Wogegen die auserlesene Scharr von echten Wissenschaftler und Technikern aller Couleur die rühmliche Ausnahme bilden? Das klingt nach Sekte.
Oder sind sie ebenso in die verrückte Masse einzusortieren? Bloß was für eine Wissenschaft betreiben sie dann? Und zu welchen Zwecken, wenn man man die Selbsttäuschungen und Behauptungen wegläßt.
Man kann die Sache drehen und wenden und alles mit Nichts begründen.
Oder man macht sich auf die Suche nach den Hintergründen. Klärt die Grundlagen.
Re: Expandierende Erde
von 1Alexander am 31.10.2016 00:42@roland
So, und wie hat man nun in der Vorzeit geglaubt, daß man einen 1750 t schweren Stein transportieren kann?
Ich möchte ausschließen, dass er von einem 2000-Tonnen-Mann weggetragen wurde, oder meinetwegen zwei 1000-Männern, oder vier 500-Tonnen Männern.
Ist ehrlich gesagt auch nicht mein Problem.
Ein Problem sehe ich eher darin, wenn Leute Physik betreiben, ohne zu wissen warum und zu welchem Zweck. Da kommt nämlich nichts Nutzbringendes bei raus.
Reden wir mal über Irrsinn. Hälst du das für Vernünftig?
Und ist das nicht viel mehr erklärungsbedürftig und in einen Kontext zu setzten, als drei Steine?
Re: Expandierende Erde
von 1Alexander am 30.10.2016 16:44@Roland
Da es jedoch bei der Explosion alle Geschwindigkeiten bis weit über die Fluchtgeschwindigkeit des Sonnensystems hinaus gibt, MUSS es auch die Oortsche Wolke geben, deren Bestandteile gerade eben die Fluchtgeschwindigkeit erreicht haben und nicht mehr zurückfallen.
Es ist eine TATSACHE, daß die Verteilung aller Meteoriten im Sonnensystem kugelförmig ist und so muß es auch sein, wenn die Planeten während ihrer Entstehung explodiert sind!
Wird dir nicht schwindlig, so wie du dich im Kreis (circulus vitiosus) drehst?
Re: Expandierende Erde
von 1Alexander am 30.10.2016 12:10@Roland
Ich habe auf deinem Beitrag in genau d i e s e m Thread geantwortet. Und sei mal nichts so pinglich. So überladen ist das Forum nun auch nicht, dass es eine wesentliche Rolle spielt, welche Überschrift oben zu lesen ist.
Macht euren eigenen Strang auf mit vielleicht der Idee, wie man einen 1750 t schweren Stein mit Psychokräften bewegen kann
Na von allein hat er sich sicher nicht bewegt. Irgendeiner mit Psyche wird da wohl seinen Anteil dran gehabt haben.Mir ist der Stein egal, es ist ein Methapher.
Und daher schließe ich mich Justin an
Deshalb ist deine These eben nur ein Modell und sonst gar nichts.
Und deine Theorie wäre, dass dieses Modell die Wirklichkeit verständlich macht. Aber für meine Begriffe wurden die Fakten des Modells zu wenig dargelegt. Re: Expandierende Erde
von 1Alexander am 30.10.2016 09:23@Roland
nur als völliger Blödsinn von naturwissenschaftlich gänzlich Unbeleckten, aber unverstandenem mythischesoterischen Schwachsinn Zugeneigten, zurückgewiesen werden.
Nein. Du höchstpersönlich selbst betreibst Esoterik und hängst einem Glauben an.
Es ist eine empirischeTatsache, dass die Menschenheit über lange Zeiträume religösem Glauben anhing oder z. T. noch anhängt. Darunter durchaus die schlausten Leute. Selbst Newton war christliche Theologe und Magier.
Rico erhellt genau diesen Sachverhalt und ordnet diesem Menschheitsphänomen einen soliden Hintergrunde zu.
Und jetzt kommt du und behauptest, er fröht einem Glaubenssystem, was er aber geradezu kritisch beleuchtet? Das klingt sehr nach "Haltet den Dieb".
Deine Planetengeburt per Kernfusionsreaktor, ist doch nichts anderes, als die Urknallmytholgie, Jesus Geburt oder Gottes Weltenschöpfung im Kleinformat für Arme. Viel Behauptung, wenig dahinter. Somit Rolands-Privatreligion, welche mit Versatztstückelchen aus anderen Glaubensystemen operiert. Das kennst man sehr gut aus der esoterischen Szene und scheint mir so eine Art Zeitgeist zu sein.
Dein ständige Gemeckere über "Psychoblödsinn", klingt sehr nach einer Leugnung der Psyche überhaupt. Du gehörst wohl auch zu den Leuten, welchen glauben, sie könnten Wissenschaft betreiben ohne das sie dabei sind oder eben gottgleich neben ihrem Seziertisch stehen? Aber genau das ist Psychoirrsinn. Aber tröste dich, du bist damit durchaus gruppenkonform.
Re: So können sich Physiker ihre Probleme selber machen!
von 1Alexander am 25.10.2016 11:18@Dieter
Ich glaube das will man nicht verstehen, weil es der derzeitigen Lehrmeinung widerspricht und die ist eine "Heilige Kuh"!
Das meinte Rico mit kognitiver Dissonanz. Es ist das tatsächliche Unvermögen Informationen zu verarbeiten, welche das mentale Gleichgewicht im Gehirn zu gefährden. Nach Außen erscheint es als Verbohrtheit, Dummheit, Ingnoranz und manifestiert sich in Dogmen.Richtig, weil man sich dann nicht mehr interessant machen kann. Der Mensch braucht Anerkennung und die muss man dich eben herbeifantasieren.
Ja genau. Jeder Mensch ist mit allem und allen Verbunden. Anerkennung ist nur eine Spielart der Bestätigung des eigenen Dasein und der eigenen Perfektion. Um so größer die inneren Zweifel, um so mehr wird darüber gestritten, Wobei die inneren Daseinszweifel wiederum ihren Ausdruck finden, in den Dogmen.Und dann kommt sowas raus:
DAS WAHNSINNIGE UNIVERSUM
Die ganze Realität könnte nichts als die Fantasie eines verrückten Gehirns sein, das zufällig dem Vakuum entsprang.
http://www.bild-der-wissenschaft.de/bdw/bdwlive/heftarchiv/index2.php?object_id=31782104
Der Artikel ist in einiger Hinsicht interessant und exemplarisch, weil er mehrere Themenstellungen verarbeitet.
Ein Komplex ist ganz sicher der Zweifel am eigenem Dasein. Existenzzweifel. Und darum geht es dann wohl.
Und der eigene Irrsinn wird externalisiert. Und im Irrsinn steckt nicht weiter, als irren über den Sinn. Ja, die Sinne. Und das korrespondiert wieder mit Daseinszweifeln. Alles dreht sich immer um den selben Punkt.
Die Physik beschäftigt sich nicht mit Dingen, sondern mit den eigenen Daseinszweifeln. Was ja einigermaßen ökonomisch erscheint, insofern man welche hat. Man muß ja die Grundlage klären, bevor man anfängt. Und das wird gemacht. Mit gigantsichem Aufwand.
Laut Unzicker, wird derzeit die Lichtermüdungstheorie wieder salonfähig gemacht.
http://www.heise.de/tp/artikel/49/49802/1.html
Weil das eher nach der Wissenschaft der Undinge aussieht, als der Dinge.