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wl01

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Re: Higgs- Boson angeblich gefunden

von wl01 am 29.08.2016 06:30

Hallo Rico!

Hydrostatischer Druck resultiert letztlich auch auf Ladung...
Hätte ich gerne eine Quelle!
 
Auch ein Zustand kleiner als '1' wechselwirkt dennoch mit dem elementaren Gesamtfeld. Das bedeutet jeder Zustand sucht und erzeugt seine Gegenproportionalität (Bewegung). Wie will man etwas abschirmen ohne auszulösen aus einem elementaren Gesamtfeld? Wobei ein auslösen unmöglich ist und eine Aufhebung von proportionaler Wechselwirkung zur Folge hätte > Bewegungslos = Tot.
Wie ich mehrmals fetsgestellt habe, löse ich nichts aus dem Feld, sondern ich schirme es einseitig, durch die Bildung einer Grenzschicht (siehe Hydrostatik), ab. (Natürlich muss ich zur Bildung der Grenzschicht Energie aufwenden. Die Grenzschicht eliminiert daher diesen Druck von dieser Seite, der Druck wird kleiner 1). Somit wirkt das Feld lediglich von der anderen Seite und erzeugt dadurch einen Gesamtimpuls in Richtung der Abschirmung. Es ist zwar ein hinkende Vergleich, aber ich stelle mir die Funktionsweise ähnlich der Stealthtechnologie vor. Der Ortungsstrahl (bei mir der Gravitationsdruck) wird dort abgelenkt/zerstreut/elektronisch absorbiert.

MfG

WL01 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Higgs- Boson angeblich gefunden

von wl01 am 28.08.2016 21:37

Hallo Rico!

Dann würdest Du einen Zustand von Null Ladung = Masse in den „ET's" kreieren müssen. Das ist m.M. nach im stetig wechselwirkend geladenen Gesamtzustand von 1 = 1' unmöglich. Zumal das Gesamtfeld als ein ET wirkt. (Elemantarteilchen = Energieteilchen)
Nun dazu kann man zwei Gegenargumente vorbringen.
  1. Masse muss nicht unbedingt mit Ladung korrespondieren. Beides können komplett andere Eigenschaften sein.
  2. Und den Null-Zustand muss man ebenso nicht erreichen. Das funktioniert, wie Du richtig sagst, gar nicht. Es gibt weder "0" noch "unendlich". Man muss zur Schaffung einer Antigravitation lediglich einen kleineren Zustand als "1" erreichen, wenn man normale Gravitation als 1 ansieht. Und man muss das Gravitationsfeld folglich lediglich abschwächen. Und das "Feld" ist für mein Verständnis lediglich eine große Anzahl von bewegten Teilchen, die einen "Druck" erzeugen. Abschirmung bedeutet somit, Reduktion des Druckes.
 Alexander!
Willst du gar die Zeit dehnen oder förmlich zu Paketen zusammenquetschen? ;)
Ich bin kein Alcubierre, der die "Raumzeit" vor sich zusammenpresst und hinter sich auseinanderdrückt. M.A. hat die Zeit in diesem Zusammenhang überhaupt nichts mit Gravitation oder Geschwindigkeit zu tun, wie dies ein schweizer Patentangestellter sich zusammengereimt hat.

MfG

WL01 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Higgs- Boson angeblich gefunden

von wl01 am 28.08.2016 10:27

Hallo Alexander und Dieter!

Das manifestiert sich durch die Suche nach dem Grundteilchen bzw. die Verblüffung darüber, dass der Teilchenzoo immer größer wird.
Am Ende ist das natürlich die gigantisch verbrämten ängstlichen Fragestellung, was wäre wenn es gar keine Teilchen gibt?
Wenn es keine Teilchen gibt, sondern nur Energieemissionen, dann gibt es von der Modellvorstellung her eben nur mehr Felder. Das ist ganz einfach und keine verbrämten ängstlichen Fragestellung. Die weitergehende Frage jedoch kommt dann sofort! Was ist ein Feld? M.A. eben eine große Ansammlung von winzig kleinen, aber hochenergetischen (also überlichtschnellen) Teilchen. Also ein Äther, der als dynamisches Medium Energien übertragen kann.

Phil würde jetzt vermutlich sagen, es ist ja nur ein Modell. Und es wäre nur die Frage, welches Modell besser paßt. Ja, genau. Das ist das Dilemma. Statt sich klar zu machen, dass es nur darum geht, mit welchem Modell sich die Wirklichkeit besser beschreiben läßt, verstrickt man sich in dem verzweifelten Versuch ein Modell zu formulieren, welches die Realität abdeckt.
Das Problem ist, dass ein Modell der heutigen Physik nur rein mathematische Grundelemente für jeweils ein einziges Ereignis enthält. Womit es zur Beschreibung der Realität eben scheitern muss, weil nur diskrete Formalismen erlaubt sind und dies eben in Richtung einer Glaubensfrage, sprich Religion hinausläuft (Dogma: welche Formalismen sind erlaubt und welche nicht).
Wie es Dieter richtig ausdrückt, "Es geht darum die Welt zu beschreiben und das gelingt immer realer, ja mehr man sich von der Genauigkeit der Berechnung entfernt". Nur geht diese Abstraktion nur dann, wenn man immer zwei Teilchen, oder zwei Zustände miteinander vergleicht und dann dieses Ergebnis hochrechnet. Tatsächlich gibt es m.A. nach nicht nur eine gleichzeitige Wechselwirkung, sondern die Energiesignaturen ergeben sich aufgrund von tausenden verschiedenen WW zur selben Zeit. Eine korrekte Beschreibung scheitert daher schon rein an der Statistik.
Womit die Gesamtheit der WechselWirkungen eben mehr ist, als die Summe der Einzelereignisse.
Das ist das, was Darius als "kontinuierliche Teilchenvielfalt", ich als "Tachyonenäther" und Dieter als "Ansammlung von Störungen" bezeichnet.

In der heutigen Physik geht es nicht primär darum Objekte zu einem nachvollziehbaren Nutzen umzukonfigieren, sondern sie folgt einem anderen verselbstständigten metaphysischen Zweck.
Da kannst Du recht haben (siehe oben). Mir geht es aber darum, aus einer neuen Physik neue technischen Innovationen zu erschaffen, wie beispielsweise die Abschirmung der Gravitation, was letzten Endes zu einer Antigravitation und damit zu einem technologischen Quantensprung führen würde.

MfG

Wl01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.08.2016 10:29.

wl01

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Re: Higgs- Boson angeblich gefunden

von wl01 am 27.08.2016 11:02

Darius!

Es war ein Signalrauschen, welches das Sigma-5-Erfordernis für eine Entdeckung (die Wahrscheinlichkeitsstufe eines zufälligen Ereignisses) nicht erfüllt.
Und
Persönlich kann ich mir eine Teilchenvielfalt vorstellen, die das Energiespektrum nicht nur diskret ausfüllt (die uns bekannten Elementarteilchen), sondern dass es eine kontinuierliche Teilchenvielfalt gibt und dass es DAS Elementarteilchen gar nicht gibt.
Dass es die Sigma-5 Erfordernis nicht erfüllt, ist sicherlich eine Tatsache, da bei jeder Kollision eben andere Voraussetzungen gegeben sind (Dieter ist da genauer darauf eingegangen!) Allerdings sind die Energiespitzen nicht nur bei einem Messgerät aufgetreten, sondern gleichzeitig bei mehreren. Aber ein "Signalrauschen" im klassischen Sinn gibt es nicht. Stets sind eben andere Voraussetzungen bei einer Messung gegeben. Immerhin haben wir uns ja darauf geeignet, dass sogar der Messvorgang selbst das Ergebnis verfälschen kann.
Und wenn man sich die Grafiken genauer ansieht: Auch bei den neuen Daten gibt es an der Stelle einen Ausschlag, nur ist er nicht mehr so signifikant. Und wie man im vergrößerten Bild sehen kann, gibt es da auch nicht so viel Unterschied. Die nichtvergrößerten Grafiken hingegen wurden eindeutig so dargestellt, dass ein scheinbar großer Unterschied gegeben ist. Auf deutsch, man wollte die Relevanz der Ausschläge wegdarstellen. (man braucht da einfach nur einen anderen Maßstab anlegen und schon klappts - glaube nur den Statistiken, die man selbst gefälscht hat)
Und ich neige zu deiner Theorie, dass es "eine kontinuierliche Teilchenvielfalt gibt", die eben zu dieser Vielfalt der Messergebnisse führt. Wobei die Energiespitzen ja eigentlich nicht durch Teilchen selbst hervorgerufen werden, sondern nur durch die Umwandlung der jeweiligen Energien (wie Du richtig schreibst "Attraktoren"). Es könnten theoretisch ja auch (2) ausgesendete Photonen sein (... oder eine Tardyonen-Tachyonen-WW) .
Überdies, wie oft wurde eigentlich diese 125 GeV Energiespitze gemessen, um zu diesem Sigma-5 Erfordernis zu gelangen? Sind diese rund 3,5 Millionen Test (unter gleichen Bedingungen) bereits erfolgt? Soweit man den Aussagen in Wiki glauben kann, wurden ja unterschiedliche Arten der Versuchesreihen herangezogen und eben auch unterschiedliche Ergebnisse (grob 115–135 GeV) erzielt, um zu diesen 5 Sigma zu gelangen.
Außerdem spricht sich eine Gruppe von Wissenschaftlern dafür aus, dass diese entdeckte Teilchenfamile, durch aus etwas anderes als dieses Higgs-Boson sein kann. Sie sprechen von Techni-Higgs-Teilchen, die Verursacher der "Dunklen Materie" sein könnten.

Die Theorie des Higgsmechanismus wurde ja nur einzig allein deshalb aufgestellt, da es laut dem Standardmodell keine Masse für Eichbosonen geben darf. Photonen haben keine, W- und Z-Bosonen hingegen schon. Also musste man sie bei diesen Bosonen wegtheoretisieren.

Zitat aus WIKI:
Weiter wird die Masse des Higgs-Bosons selbst nicht erst aus einer Wechselwirkung mit dem Higgs-Feld erklärt, sondern im Standardmodell als eine Voraussetzung angenommen, um den Higgs-Mechanismus überhaupt zu ermöglichen.
Also mehr Zirkelschluss geht nicht.

Dagegen bietet die TDT keine experimentell überprüfbare Vorhersage (kein Zugang zur Falsifizierbarkeit). Ich fragte schon mal: was passiert im "nahen" WW-Bereich Tachyonen <-> Tardyonen? Wie wird diese WW vermittelt (Energie umgewandelt)? Wie wäre es nachzuweisen?
Ja, das ist dieselbe Frage, als ob ich fragen würde, wie ein Higgsfeld vermittelt wird. Wie wird Gravitation vermittelt? Mein Postulat ist eben, dass überlichtschnelle Teilchen einen unelastischen Stoß auf unterlichtschnelle Teilchen ausüben. (Unterlichtschnelle Teilchen hingegen erzeugen einen elastischen Stoß.) Und dass dadurch diese überlichtschnellen Teilchen zu unterlichtschnellen Teilchen abstoßend wirken, weil sie einen Impuls auf diese Teilchen ausüben. Falsifikation? Wenn ich sie abschirmen könnte (über die Methoden haben wir bereits diskutiert, wurde jedoch als Nonsens von Dir quantifiziert), dann würde ein genereller Impuls der Tardyonen in Richtung der Abschirmung erfolgen, da ja der normale Impuls der Tachyonen von der anderen Seite noch vorhanden wäre.
Ich könnte jetzt provokant postulieren. Wenn es gar keine (unterschiedlichen) Energiespitzen bei der Proton-Proton-Reaktion gäbe, dann gäbe es keine Tachyonen.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.08.2016 11:30.

wl01

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Re: Sterne außerhalb von Galaxien in PlasmaVersum

von wl01 am 24.08.2016 06:22

Hallo Darius!

Der Halo der Milchstraße ist ebenso riesig wie der von Andromeda und - das ist neu - er dreht sich!
...
Das heiße Gas rotiert auch, nur nicht ganz so schnell wie die Scheibe. 
Würde das nicht eher für einen von Außen initiertem Drehimpuls der Galaxien sprechen?
Drehimpulssatz bei deformierbaren Körpern
Bei einem deformierbaren Körper bewirken die von außen angreifenden Kräfte und Momente im Inneren des Körpers Spannungen, die lineare Funktionen des Spannungstensors sind. Der Drehimpulssatz reduziert sich im deformierbaren Körper auf die Forderung nach der Symmetrie des Spannungstensors, was die Aussage des zweiten Cauchy-Euler’schen Bewegungsgesetzes ist.

MfG

WL01


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wl01

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Re: Higgs- Boson angeblich gefunden

von wl01 am 24.08.2016 06:17

Hallo Darius!

Higgs-Boson bisher noch nicht wieder aufgetaucht:
Jetzt nur eine grundsätzliche Frage an einen Experten:
Weshalb glaubt man eigentlich, dass gerade dieses Teilchen die "Masse" verursacht?
Gut es ist vielleicht eines der vielen Teilchen, das sich spontan, mit kurzer Lebenszeit, bei einer Protonenkollision, abhängig von der Kollisiongeschwindigkeit, Auftreffwinkel und der tatsächlichen Anzahl von Wasserstoffatomen bildet....
Aber weshalb sollte gerade dieses "Gravitation" erzeugen? Man kann ja maximal die Energie des Teilchens messen. (Und die hängt dann m.A. nach eher von den genannten Faktoren ab, denn von der einfachen Existenz dieses Teilchens ab).

MfG

WL01

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wl01

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Re: Higgs- Boson angeblich gefunden

von wl01 am 22.08.2016 14:03

Hallo Darius!

In den aktuellen Runs am LHC werden u. a. die detaillierten Eigenschaften des Higgs-Bosons untersucht. Das Higgs-Spektakel wird noch viele Aufführungen haben.
Stimmt, aber Link führt nur zu den News, neues Forschungsliste bis 2018 hier.

femto:
...– was steht denn noch auf der Forschungsliste, bis der LHC 2018 wieder in eine lange Betriebspause geht?
Elsen:
Je mehr Kollisionen wir bei der LHC-Designenergie von 13 Tera- Elektronenvolt beobachten, desto bessere statistische Analysen können wir machen, desto deutlicher werden Effekte sichtbar. Mit mehr Daten können wir allerdings auch Teilchen mit höheren Massen besser beobachten, unsere Messempempfindlichkeit bei hohen Massen steigt. Dadurch wachsen etwa unsere Chancen, Hinweise auf supersymmetrische Teilchen – oder weitere Ausschlussgrenzen für diese – zu finden. Wir wollen das Gebiet solide abstecken und sehen, ob sich etwas Neues darin verbirgt. Bis zur nächsten großen Betriebspause 2018 planen wir, mehr als 100 inverse Femtobarn an Daten zu sammeln. Das wäre das Zwanzigfache dessen, was bisher bei dieser Energie gesammelt wurde, und immer noch ein Mehrfaches der Ausbeute aus der ersten Laufzeit des LHC. Mit größerer Statistik können die Physiker sich auch auf seltenere Prozesse wie etwa außergewöhnliche Zerfälle schwerer Quarks stürzen, und wir werden natürlich die Eigenschaften des 2012 entdeckten Higgs-Teilchens genauer betrachten. Hier hilft uns sowohl die höhere Kollisionsrate des LHC bei hohen Energien als auch die größere Produktionsrate von Higgs-Teilchen. Die Zerfallsraten sind wie ein Fingerabdruck der Natur des Teilchens: Existiert es als einziges skalares Teilchen, oder gibt es vielleicht Bruder- oder Schwesterteilchen, die dann Hinweise auf eine komplexere Theorie gäben, zum Beispiel ein supersymmetrisches Higgs?

MfG

WL01 

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Re: Higgs- Boson angeblich gefunden

von wl01 am 22.08.2016 06:20

Hallo Hannes!

Bin gespannt, ob man eine Wiederholung der Entdeckung, d.h. Bestätigung des Higgs-Bosons wagt.
Wohl kaum, das ist "gefunden", abgehakt. Sonst könnte ja noch herauskommen, dass dieses von der etablierten Füsig vorausgesagte "blib" auch nur eine zufällige Störung war....

MfG

WL01
 

PS:
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Re: Entladungsstrukturen

von wl01 am 14.08.2016 19:39

Keine Ahnung ob ich wiederkomme vom Gevatter Vlad.
Ist doch nichts gegen meinen "Draco domesticus simplex!
Übersetzung:
"der gemeine Hausdrachen"


Nein war nur ein Scherz...

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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Re: Frage: Hat das Plasmaversum eine Erklärung für die Spektrale Lücke?

von wl01 am 06.08.2016 22:30

Hallo Andy5!

Mein Vorschlag, dass das Standard Teilchenmodell ergänzt werden sollte, ist so rot wie ein roter Überriese, dabei wäre es nicht das erste mal, dass das Teilchenmodell überarbeitet werden würde.

Diese Aussage der Standardphysik ist wieder einmal symptomatisch:
Demjenigen, der dies mathematisch aus den Gleichungen des Standardmodells beweist, winkt ein Preis des Clay Mathematics Institute (USA) in Höhe von einer Million US-Dollar.

M.A. ist die quantenphysikalische Beschreibung grundsätzlich falsch.

PS:
Man geht immer einerseits vom Bohrschen Modell eines von Elektronen umkreisten Atomkerns aus, andererseits aber auch von einer sprunghaften, da quantenpysisikalischen Zustandänderung der Elektronenbahnen.

Beispielsweise bei der Ausbildung von Supraleitern, gehe ich jedoch vom Entstehen einer sog. Grenzschicht, wie beispielsweise bei der Strömungslehre üblich, aus. D.h. die Atomkerne wandern ins Zentrum und die Elektronen bilden eine äußere Schicht, es entsteht dann quasi ein Art Superatom, das dann völlig andere Eigenschaften hat als die einzelnen ursprunglichen Atome. Bei meinem Modell ist das jeweilge Elektron nicht an sein ursprüngliches Atom gebunden und kann daher je nach energeitischer Zu- oder Abführung zu anderen Atomkernen wandern und somit andere lokale Gravitationsereignisse auslösen, als auch andere Geschwindigkeitsdifferenzen (=Ladungen) verursachen. Wobei diese Geschwindigkeiten durchaus jenseits der Vakuumlichtgeschwindigkeit liegen können. Sprich, wir dürfen nicht immer nur ein einziges Atom betrachten und die darin befindlichen Möglichkeiten mathematisch berechnen, sondern auch die möglichen Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Atomen eines Materials berücksichtigen.

Wie gesagt nur eines der zahlreichen alternativen Modelle, die natürlich NICHT das Standardmodell unterstützen und daher für die etablierte Physik völlig irrelevant sind.

MfG

WL01

PS:
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.08.2016 10:39.
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