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Re: Higgs- Boson angeblich gefunden
von wl01 am 29.08.2016 06:30Hallo Rico!
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Higgs- Boson angeblich gefunden
von wl01 am 28.08.2016 21:37Hallo Rico!
- Masse muss nicht unbedingt mit Ladung korrespondieren. Beides können komplett andere Eigenschaften sein.
- Und den Null-Zustand muss man ebenso nicht erreichen. Das funktioniert, wie Du richtig sagst, gar nicht. Es gibt weder "0" noch "unendlich". Man muss zur Schaffung einer Antigravitation lediglich einen kleineren Zustand als "1" erreichen, wenn man normale Gravitation als 1 ansieht. Und man muss das Gravitationsfeld folglich lediglich abschwächen. Und das "Feld" ist für mein Verständnis lediglich eine große Anzahl von bewegten Teilchen, die einen "Druck" erzeugen. Abschirmung bedeutet somit, Reduktion des Druckes.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Higgs- Boson angeblich gefunden
von wl01 am 28.08.2016 10:27Hallo Alexander und Dieter!
Am Ende ist das natürlich die gigantisch verbrämten ängstlichen Fragestellung, was wäre wenn es gar keine Teilchen gibt?
Wie es Dieter richtig ausdrückt, "Es geht darum die Welt zu beschreiben und das gelingt immer realer, ja mehr man sich von der Genauigkeit der Berechnung entfernt". Nur geht diese Abstraktion nur dann, wenn man immer zwei Teilchen, oder zwei Zustände miteinander vergleicht und dann dieses Ergebnis hochrechnet. Tatsächlich gibt es m.A. nach nicht nur eine gleichzeitige Wechselwirkung, sondern die Energiesignaturen ergeben sich aufgrund von tausenden verschiedenen WW zur selben Zeit. Eine korrekte Beschreibung scheitert daher schon rein an der Statistik.
Womit die Gesamtheit der WechselWirkungen eben mehr ist, als die Summe der Einzelereignisse.
Das ist das, was Darius als "kontinuierliche Teilchenvielfalt", ich als "Tachyonenäther" und Dieter als "Ansammlung von Störungen" bezeichnet.
MfG
Wl01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Higgs- Boson angeblich gefunden
von wl01 am 27.08.2016 11:02Darius!
Und wenn man sich die Grafiken genauer ansieht: Auch bei den neuen Daten gibt es an der Stelle einen Ausschlag, nur ist er nicht mehr so signifikant. Und wie man im vergrößerten Bild sehen kann, gibt es da auch nicht so viel Unterschied. Die nichtvergrößerten Grafiken hingegen wurden eindeutig so dargestellt, dass ein scheinbar großer Unterschied gegeben ist. Auf deutsch, man wollte die Relevanz der Ausschläge wegdarstellen. (man braucht da einfach nur einen anderen Maßstab anlegen und schon klappts - glaube nur den Statistiken, die man selbst gefälscht hat)
Und ich neige zu deiner Theorie, dass es "eine kontinuierliche Teilchenvielfalt gibt", die eben zu dieser Vielfalt der Messergebnisse führt. Wobei die Energiespitzen ja eigentlich nicht durch Teilchen selbst hervorgerufen werden, sondern nur durch die Umwandlung der jeweiligen Energien (wie Du richtig schreibst "Attraktoren"). Es könnten theoretisch ja auch (2) ausgesendete Photonen sein (... oder eine Tardyonen-Tachyonen-WW) .
Überdies, wie oft wurde eigentlich diese 125 GeV Energiespitze gemessen, um zu diesem Sigma-5 Erfordernis zu gelangen? Sind diese rund 3,5 Millionen Test (unter gleichen Bedingungen) bereits erfolgt? Soweit man den Aussagen in Wiki glauben kann, wurden ja unterschiedliche Arten der Versuchesreihen herangezogen und eben auch unterschiedliche Ergebnisse (grob 115–135 GeV) erzielt, um zu diesen 5 Sigma zu gelangen.
Außerdem spricht sich eine Gruppe von Wissenschaftlern dafür aus, dass diese entdeckte Teilchenfamile, durch aus etwas anderes als dieses Higgs-Boson sein kann. Sie sprechen von Techni-Higgs-Teilchen, die Verursacher der "Dunklen Materie" sein könnten.
Die Theorie des Higgsmechanismus wurde ja nur einzig allein deshalb aufgestellt, da es laut dem Standardmodell keine Masse für Eichbosonen geben darf. Photonen haben keine, W- und Z-Bosonen hingegen schon. Also musste man sie bei diesen Bosonen wegtheoretisieren.
Zitat aus WIKI:
Ich könnte jetzt provokant postulieren. Wenn es gar keine (unterschiedlichen) Energiespitzen bei der Proton-Proton-Reaktion gäbe, dann gäbe es keine Tachyonen.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Sterne außerhalb von Galaxien in PlasmaVersum
von wl01 am 24.08.2016 06:22Hallo Darius!
...
Das heiße Gas rotiert auch, nur nicht ganz so schnell wie die Scheibe.
Bei einem deformierbaren Körper bewirken die von außen angreifenden Kräfte und Momente im Inneren des Körpers Spannungen, die lineare Funktionen des Spannungstensors sind. Der Drehimpulssatz reduziert sich im deformierbaren Körper auf die Forderung nach der Symmetrie des Spannungstensors, was die Aussage des zweiten Cauchy-Euler’schen Bewegungsgesetzes ist.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Higgs- Boson angeblich gefunden
von wl01 am 24.08.2016 06:17Hallo Darius!
Weshalb glaubt man eigentlich, dass gerade dieses Teilchen die "Masse" verursacht?
Gut es ist vielleicht eines der vielen Teilchen, das sich spontan, mit kurzer Lebenszeit, bei einer Protonenkollision, abhängig von der Kollisiongeschwindigkeit, Auftreffwinkel und der tatsächlichen Anzahl von Wasserstoffatomen bildet....
Aber weshalb sollte gerade dieses "Gravitation" erzeugen? Man kann ja maximal die Energie des Teilchens messen. (Und die hängt dann m.A. nach eher von den genannten Faktoren ab, denn von der einfachen Existenz dieses Teilchens ab).
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Higgs- Boson angeblich gefunden
von wl01 am 22.08.2016 14:03Hallo Darius!
...– was steht denn noch auf der Forschungsliste, bis der LHC 2018 wieder in eine lange Betriebspause geht?
Elsen:
Je mehr Kollisionen wir bei der LHC-Designenergie von 13 Tera- Elektronenvolt beobachten, desto bessere statistische Analysen können wir machen, desto deutlicher werden Effekte sichtbar. Mit mehr Daten können wir allerdings auch Teilchen mit höheren Massen besser beobachten, unsere Messempempfindlichkeit bei hohen Massen steigt. Dadurch wachsen etwa unsere Chancen, Hinweise auf supersymmetrische Teilchen – oder weitere Ausschlussgrenzen für diese – zu finden. Wir wollen das Gebiet solide abstecken und sehen, ob sich etwas Neues darin verbirgt. Bis zur nächsten großen Betriebspause 2018 planen wir, mehr als 100 inverse Femtobarn an Daten zu sammeln. Das wäre das Zwanzigfache dessen, was bisher bei dieser Energie gesammelt wurde, und immer noch ein Mehrfaches der Ausbeute aus der ersten Laufzeit des LHC. Mit größerer Statistik können die Physiker sich auch auf seltenere Prozesse wie etwa außergewöhnliche Zerfälle schwerer Quarks stürzen, und wir werden natürlich die Eigenschaften des 2012 entdeckten Higgs-Teilchens genauer betrachten. Hier hilft uns sowohl die höhere Kollisionsrate des LHC bei hohen Energien als auch die größere Produktionsrate von Higgs-Teilchen. Die Zerfallsraten sind wie ein Fingerabdruck der Natur des Teilchens: Existiert es als einziges skalares Teilchen, oder gibt es vielleicht Bruder- oder Schwesterteilchen, die dann Hinweise auf eine komplexere Theorie gäben, zum Beispiel ein supersymmetrisches Higgs?
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Higgs- Boson angeblich gefunden
von wl01 am 22.08.2016 06:20Hallo Hannes!
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Entladungsstrukturen
von wl01 am 14.08.2016 19:39Übersetzung:
"der gemeine Hausdrachen"
Nein war nur ein Scherz...
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Frage: Hat das Plasmaversum eine Erklärung für die Spektrale Lücke?
von wl01 am 06.08.2016 22:30Hallo Andy5!
Diese Aussage der Standardphysik ist wieder einmal symptomatisch:
Demjenigen, der dies mathematisch aus den Gleichungen des Standardmodells beweist, winkt ein Preis des Clay Mathematics Institute (USA) in Höhe von einer Million US-Dollar.
M.A. ist die quantenphysikalische Beschreibung grundsätzlich falsch.
PS:
Man geht immer einerseits vom Bohrschen Modell eines von Elektronen umkreisten Atomkerns aus, andererseits aber auch von einer sprunghaften, da quantenpysisikalischen Zustandänderung der Elektronenbahnen.
Beispielsweise bei der Ausbildung von Supraleitern, gehe ich jedoch vom Entstehen einer sog. Grenzschicht, wie beispielsweise bei der Strömungslehre üblich, aus. D.h. die Atomkerne wandern ins Zentrum und die Elektronen bilden eine äußere Schicht, es entsteht dann quasi ein Art Superatom, das dann völlig andere Eigenschaften hat als die einzelnen ursprunglichen Atome. Bei meinem Modell ist das jeweilge Elektron nicht an sein ursprüngliches Atom gebunden und kann daher je nach energeitischer Zu- oder Abführung zu anderen Atomkernen wandern und somit andere lokale Gravitationsereignisse auslösen, als auch andere Geschwindigkeitsdifferenzen (=Ladungen) verursachen. Wobei diese Geschwindigkeiten durchaus jenseits der Vakuumlichtgeschwindigkeit liegen können. Sprich, wir dürfen nicht immer nur ein einziges Atom betrachten und die darin befindlichen Möglichkeiten mathematisch berechnen, sondern auch die möglichen Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Atomen eines Materials berücksichtigen.
Wie gesagt nur eines der zahlreichen alternativen Modelle, die natürlich NICHT das Standardmodell unterstützen und daher für die etablierte Physik völlig irrelevant sind.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?