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Bambi

39, Männlich

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Bambi am 20.10.2013 12:06

 lso bei der "Arbeit". Natürlich wird wird in der Physik "Arbeit" als Kraft mal Weg definiert.
Ich bin von einer allgemeineren Definition von Arbeit ausgegangen, hätte ich dazuschreiben sollen. Kraft mal Weg ist halt aus der Mechanik. Allgemeiner definiert ist Arbeit eine Art Energiefluss also Energie pro Zeit bzw. die Energiemenge, die bei einem Prozess umgesetzt wird. Also immer wenn Energie übertragen wird, dann wird Arbeit verrichtet. Unter dieser Definition von Arbeit wird in deinen Beispielen natürlich Arbeit verrichtet.

 

 Also woher die Energie kommt, habe ich jetzt schon hundert Mal erklärt. Von den durch den Druckunterschied einströmenden Tachyonen! Und natürlich heizt sich die Atmosphäre duch die Reibung der unterschiedlichen Luftschichten auf. Nur wird sie auch gleichzeitig durch die extremen Temperaturen der Alls auch wieder abgekühlt.
Also Luft in einer perfekt isolierten Box müsste sich dann immer weiter aufheizen, richtig? Denn die Entstehende Wärme könnte dann ja nicht abgegeben werden.

 

 Und die Tachyonen treten eben nur über die Materieabstoßung mit normaler Materie in Wechselwirkung (erzeugen somit selbst keine Reibungswärme)
Auch Abstoßung führt, ebenso wie Anziehung, zu einer Reibung, aber egal, Tachyonen erzeugen also keine Reibung.

 

Also auch das ist leider falsch!

 

Bei einem Ventilator/Propeller/Schiffsschraube wird durch die Rotation Vor dem Propellerblatt ein Unterdruck erzeugt und hinter dem Propeller ein Überdruck. Und um diesen Druckunterschied auszugleichen entsteht eben eine Strömung!

Auch bei Körper, die sich durch ein Medium bewegen, tritt vor dem Körper ein Überdruck und hinter dem Körper ein Unterdruck auf, der den Körper in kürzester Zeit zum Stillstand bringt, wenn nicht eine zusätzliche Kraft (mit Energiezufuhr) dagegen wirkt. Also ich stelle fest: Keine Strömung ohne Druckunterschied!

Du vertauscht hier Ursache und Wirkung. Der Unterdruck bei einem Ventilator entsteht durch die Strömung. Also der Ventilator überträgt auf die Luft kinetische Energie, die Moleküle werden weggedrückt hinterlassen damit ein "Loch" also Unterdruck. Die Ursache der Strömung ist hier kein Unterdruck sondern sind die mechanischen Stöße des Ventilators. Die resultierende Strömungsgeschwindigkeit ist aus diesem Grund auch allein von der Rotationsgeschwindigkeit des Ventilators abhängig und nicht von dem Medium oder dem Druck.

 

 Wie bereits festgestellt, es gibt kein "Feld", sondern eine Tachyonen-Strahlung, die sich aus bestimmt gerichteten Teilchens innerhalb eines Mediums (z.B. "magnetisierter" Eisenstab) ergibt und die eine Teilchenstrahlung in eine bestimmte Richtung fokusieren, wo sie auf den normal gerichteten Tachyonenäther treffen und damit wechselwirken.
Nun wenn Felder eine Änderung des Tachyonenäthers sind, dann hätte das Feld eines Elektrons eine Energie, da sich der Tachyonenäther gestört wird. Das wäre dann ein klarer Unterschied zur Standardphysik, in der das Feld eines Elektrons grundsätzlich erst einmal keine Energie besitzt.

 

 Nein, nach der Feldtheorie genügt eine einzige Anregung, dann bleibt das "Feld" für alle ewigen Zeiten aufrecht! Eine laufende Energie-Zuführung ist laut führender Lehre nicht notwendig.
Absolut richtig, habe auch nichts anderes behauptet. Ist wie gesagt völlig analog zu Teilchen. Hat ein Teilchen/Feld einmalig Energie erhalten, dann behält das Teilchen/Feld diese Energie auch bis in alle Zeiten, sofern es nicht gestört wird.

 

 Nur, dann frage ich mich, woher kommt dann die Energie um Eisenspäne neu zu ordnen? Woher kommt die Energie um einen Körper in die Erdatmospäre, gegen den Atmosphärendruck, hineinzudrücken? Wird das "Feld" dann schwächer, wenn es Kraft ausübt, in diesem Fall sogar "Arbeit" verrichtet? Weil sonst widerspricht das dem Energieerhaltungsprinzip!
Natürlich werden Felder schwächer (Energieärmer) wenn diese Arbeit verrichten. Auch das ist wieder völlig analog zu Teilchen. Felder sind in der Standardphysik auch physikalische Objekte, können also von den Eigenschaften her so wie Teilchen betrachtet werden.

Zu deinen Eisenspänen, da weiß ich so aus dem Stehgreif nicht ob das Magnetfeld Energie verliert (aus Sicht der Standardphysik), denn es wird zwar mechanische Energie benötigt die Späne auszurichten, allerdings gewinnt das Feld auch wieder potentielle elektromagnetische Energie durch die Ausrichtung der Späne.

Der Fallende Körper ist dagegen klar, hier wird die potentielle Energie des fallenden Teilchens umgewandelt. Das Feld verliert also keine Energie sondern das fallende Teilchen.

 

 Wird die Energiezuführung eingestellt, lösen sich die auf LG abgebremsten Tachyonen, gehen auf ÜL und geben dadurch Energie frei.
Also ist die Ausbreitungsgeschwindigkeit des zusammenfallenden Feldes nach der Trennung des Stromkreises Überlichtgeschwindigkeit oder?

 

Grüße Bambi

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Bambi

39, Männlich

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Bambi am 19.10.2013 14:48

 Nur der Grund dieser höhenabhängigen Druckunterschiede ist eben die Gravitation und damit der von mir postulierte Tachyonendruck.
Na klar ist der höhenabhängige Luftdruck eine Folge der Gravitation, hatte ich ja schon gesagt, dort stellt sich eine Kräftegleichgewicht ein. In einem Kräftegleichgewicht wirkt netto halt keine Kraft, bedeutet es wird keine Arbeit verrichtet.

 

 Nur können die Luftmoleküle eben nicht ausweichen und es entsteht somit ein Gegendruck, der keine sichtbare Arbeit verrichtet, jedoch Reibung der Luftmoleküle verursacht, also doch eine Arbeit.
Also wenn du sagst es wird Arbeit verrichtet dann musst du mir mal erklären woher die Energie dazu kommt, immerhin wird dann deiner Ansicht nach dauerhaft Arbeit verrichtet. Außerdem wäre eine Erklärung dann gut wohin diese Energie wieder verschwindet, denn die Luft muss diese Energie offensichtlich wieder irgendwohin abgeben, ansonsten würde sie sich immer weiter aufheizen.

 

Diese Unterscheidung ist wichtig da eine Strömung nicht immer durch Druckunterschiede verursacht wird und auch Druckunterschiede nicht immer in einer Strömung resultieren.
Gut, gib mir ein Beispiel!
Ventilatoren z.B. oder für deine Theorie viel relevanter, es tritt auch eine scheinbare Strömung auf (die physikalische Auswirkungen hat), wenn sich ein Körper durch ein Medium bewegt.

 

Natürlich biete ich eine alternative Erklärung zum abstrakten Begriff des "Feldes" an!

 

Und ... Überraschung ... es ist der Tachyonenäther!

Also ist ein "Feld" eine EM-Strahlung, die mit dem Tachyonenäther in Wechselwirkung tritt! Ich bin da völlig auf der Ebene eines Michael Faraday und James Clerk Maxwell! Das einzige Gegenargument dazu ist lediglich das Michelson-Morley-Experiment, über das wir allerdings bereits des Langen und der Breiten diskutiert haben!

Eine Feld ist eine Wechselwirkung aus Strahlung und Tachyonenäther, woher kommt diese Strahlung dann? Also ein Elektron z.B. besitzt ein elektrisches Feld, aber es strahlt ja nicht dauerhaft, ansonsten würde es Energie verlieren.

 

 Nur stimmt das leider nach führender Lehre nicht!
Ein Feld kann aber auch eine eigenständige physikalische Entität sein, die nicht als zusammengesetztes System oder mathematische Hilfsgröße angesehen werden darf. Das Feld kann dann genauso wie ein Teilchen, ein starrer Körper oder ein anderes physikalisches System einen Impuls und Drehimpuls tragen, Energie enthalten und sich in angeregten Zuständen befinden.
Dort steht doch genau das was ich auch gesagt habe, Felder sind so etwas wie Teilchen. Ein Teilchen besitzt doch auch erst Energie oder einen Impuls wenn es diesem zugeführt wurde.

 

 Beim Feld müsste die Energie kontinuierlich und langsam ohne Spannungsspitze an den Leiter abgegeben werden, da der Reststrom eben nur maximal "lichtschnell" fließen würde (also mit der selben Geschwindigkeit wie bisher).
Also wenn sich die Feldenergie komplett in einem Puls entladen würde der sich mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitet, dann gäbe es eine gigantische Ladungsspitze die jeden Widerstand zerstören würde. Wenn eine Spule vom Stromkreis getrennt wird, dann sorgt die gespeicherte Energie dafür, dass der Strom "normal" weiter fließt (also die Stromstärke erhöht sich nicht). Das führt natürlich am Ende des Stromkreises dazu, dass sich sehr schnell eine sehr hohe Spannung aufbaut die sich dann meist in einem Lichtbogen entlädt.

 

 Nur durch die Tatsache, dass es sich um überlichtschnelle Tachyonen handelt, kann der gesamte Reststrom mit einem Schlag zurückkehren und so zu einer Spannungsspitze führen.
Das würde ja bedeuten das Feld (die Feldentladung) würde sich mit Überlichtgeschwindigkeit abspielen, was in der Folge heißt elektromagnetische Felder würden sich mit Überlichtgeschwindigkeit ausbreiten, das passt nicht so recht zu deinen sonstigen Erklärungen und Beschreibungen.

 

Grüße Bambi

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Bambi

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Bambi am 18.10.2013 12:42

Der Druck eines umgebenden Mediums übt keine Kraft aus??? Also Opfer eines Hurrikan werden mit deiner Definition nicht ganz zufrieden sein!
Und ich meinte eben lediglich die Druckunterschiede von unterschiedlichen Druckbereichen!
Du scheinst meine Unterscheidung nicht ganz zu verstehen. Man kann Druckunterschiede ohne eine Strömung haben, wie am Beispiel des höhenabhängigen Druckunterschiedes verdeutlicht, dann übt dieses Druckgefälle im Allgemeinen keine Kraft aus, bzw. exakter formuliert es verrichtet keine Arbeit. Ein Hurrikan ist Wind, also Strömung. Hier übt die Strömung die Kraft aus, natürlich wird eine Strömung unter Umständen durch Druckunterschiede verursacht, aber das muss nicht der Fall sein. In jedem Fall üben nicht die Druckgebiete eine Kraft aus sondern die daraus resultierende Strömung. Diese Unterscheidung ist wichtig da eine Strömung nicht immer durch Druckunterschiede verursacht wird und auch Druckunterschiede nicht immer in einer Strömung resultieren. Wenn das noch nicht klar sein sollte dann bitte weiter nachhaken :)

 

 Das ist mir schon klar, dass ich hier (und auch in vielen anderen Bereichen) nicht im Bereich der Führenden Lehre stehe!
Das musst du ja auch gar nicht. Nur die Tatsache dass du die Elektrodynamik über den Haufen wirfst bedeutet, dass du im Rahmen deiner Theorie eigentlich eine alternative Erklärung anbieten müsstest. Naja nicht so wichtig, das soll nun hier nicht das Thema sein.

 

Und sie haben vor allem eine Strahlungsquelle (sprich eine Energiezuführung), was ein Feld laut Definition ja gar nicht braucht (das Feld ist selbst die Quelle - und woher kommt dann die Energie? - Energieerhaltungsgesetzt?).
Na in dem Punkt unterscheiden sich Teilchen und Felder nicht, sie speichern Energie die man ihnen zugeführt hat. Ein Feld dem keine Energie zugeführt wurde, das besitzt natürlich auch keine Energie. Wenn man sagt Felder können keine Energie speichern muss man natürlich alternative Erklärungen anbieten, um zu erklären wo dann "verschwundene" Energie gespeichert wird. Ein gutes Beispiel dafür ist eine Spule. Wenn man diese vom Stromkreis trennt entlädt sich die im Feld gespeicherte Energie und sorgt für eine Spannungsspitze. Wenn man die Feldenergie verneint muss man halt anderweitig erklären wo diese Energie nach der Trennung vom Stromkreis herkommt.

 

 Natürlich kann man dazu auch Materie nehmen. Allerdings würde man dazu eine ganze Menge benötigen, oder aber viel Zeit benötigen um dies nachzuweisen.
Um einen Großteil der kosmischen Strahlungen abzuschirmen braucht man nun nicht so sehr viel Materie. Warum viel Zeit? Es ging doch um die Beeinflussung von elektrischen Schaltkreisen, dort würde die verbleibende kosmische Strahlung halt immer mal ein einzelnes Ereignis verursachen und diese Ereignisse wären auch nicht immer identisch, die geänderte Ausbreitungsgeschwindigkeit von elektrischen Feldern würde die Schaltung grundlegend und immer gleich verändern.

 

Grüße Bambi

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Bambi am 17.10.2013 17:30

Ich sehe in beiden Aussagen keinen Widerspruch.

Wenn man unterschiedliche Druckgebiete hat, dann werden diese Druckunterschiede versuchen sich auszugleichen, eben durch eine (ausgleichs)Strömung. Hoch- und Tiefdruckgebiete versuchen sich auch auszugleichen und an den Randgebieten kommt es eben zu starken Turbulenzen, was man z.T. Sturm oder Orkan nennt.

Naja es ist schon ein Unterschied, der Druck eines umgebenden Mediums übt im Normalfall keine Kraft aus, solange es keine Strömungen gibt. Was ich mit der Atmosphäre meinte war das Druckgefälle welches senkrecht zum Erdboden existiert. Der höhenabhänge Luftdruck wird natürlich nicht durch Strömungen ausgeglichen. Es macht einen Unterschied ob nun ein Druckgefälle für die Gravitation verantwortlich ist oder ob eine Strömung (zwischen unterschiedlichen Druckgebieten) die Gravitation verursacht.

 

Zur Feldtheorie: Nun wenn du ablehnst das Felder Energie besitzen, dann wirfst du damit natürlich die komplette Elektrodynamik über den Haufen. Das beste Beispiel für Feldenergie ist das Photon, welches in der Standardphysik nur aus elektromagnetischen Feldern besteht. Wenn also Felder keine Energie besitzen können dürfte es keine Photonen geben. EM-Strahlung ist halt in der Standardphysik einfach ein Teilbereich der Elektromagnetischen Felder.

 

 Vielleicht auch Tachyonen? Vielleicht können die durch elektromagnetische Felder abgeschirmt werden?
Na zur Abschirmung würde ich einfach ein wenig Materie nehmen. EM-Felder funktionieren halt nicht gegen EM-Strahlung. Das wäre klasse wenn man Tachyonen abschirmen könnte, wäre dann ja ganz einfach die Theorie zu überprüfen ;)

 

Grüße Bambi

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Bambi

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Bambi am 17.10.2013 11:48

 Ich sehe, dass rein der Druckunterschied die Ursache der Gravitation ist!
Hmm dann verstehe ich Gravitation im Rahme deiner Theorie nicht. Also entweder ein Druckunterschied resultiert in einer (ausgleichs)Strömung oder ein Druckunterschied ist das Resultat eines Kräftegleichgewichtes wie es z.B. bei der Atmosphäre der Fall ist. In einem Kräftegleichgewicht wirkt logischer Weise keine Nettokraft, wie kann also die Gravitation durch einen Druckunterschied verursacht werden, wenn nicht durch einen Strömungsdruck? In der LeSage-Gravitation, deren Idee du teilweise aufgegriffen hast, ist die Gravitation auch eine Folge einer Strömung. Wäre also interessant wenn du diesen Punkt genauer erklären könntest. In deiner Erklärung am Anfang sieht es für mich auch nach einer Strömungskraft aus.

 

 Ich sehe, dass jede EM-Strahlung beeinflußt wird.
Naja wie schon gesagt sind elektrische Felder zumindest in der StandardPhysik keine EM-Strahlung. Was gehört für dich denn alles zur EM-Strahlung?

 

 Da dies allerdings nicht gleichmäßig erfolgen wird, ist es schwierig zu unterscheiden, ob der Ausfall durch den Tachyonendruck oder durch hochenergetische Teilchen der kosmischen Strahlung verursacht wurde.
Naja hochenergetische Teilchen könnte man abschirmen. Unabhängig davon wäre eine Beeinflussung durch kosmische Strahlung nicht gleichmäßig sondern zufällig und auch die Art der Beeinflussung wäre nicht immer gleich.

 

Grüße Bambi

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Bambi

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Bambi am 16.10.2013 07:02

 Genau davon gehe ich aus. Gebiete gleichen Drucks keine Rotverschiebung. Gebiete unterschidlichen Drucks Rotverschiebung. Natürlich kann der Strömungsdruck auch Veränderungen hervorrufen, doch werden die eher nicht messbar, da sie durch die Grenzschichten abgelenkt werden.
Alles klar, da möchte ich dann doch gleich noch mal die Gravitation abklären, nicht das ich die auch falsch verstanden habe. Wird die Gravitation auch durch einen Druckunterschied oder durch einen Strömungsdruck der Tachyonen verursacht?

 

 Es erhebt sich nur die Frage, wie Du dies mit elektrischen Schaltungen nachweisen willst, wenn die Messgeräte, wie bereits besprochen, selbst durch diese Strahlung beeinflusst/verfälscht werden?
Naja also in dem Fall, dass die elektrischen Felder nicht so wie das Licht abgebremst werden könnte man einfach die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Licht mit der von EM-Feldern vergleichen.

Wenn sich die Ausbreitungsgeschwindigkeit der EM-Felder ändern sollte, dann würde dies das Verhalten von elektrischen Schaltungen ändern. Also eine Elektrische Schaltung auf der Erde würde sich etwas anders verhalten im Weltall. Insbesondere gilt das natürlich für den Hochfrequenzbereich. Also z.B. im Bereich von Gigahertz breitet sich ein elektrisches Feld nur noch einige cm zwischen zwei Umschaltungen aus. Wenn die Signalwege dann eine Länge im Bereich von cm haben spielt die Ausbreitungsgeschwindigkeit von elektrischen Feldern natürlich eine Rolle für die Schaltung. Insbesondere würde hier der von dir angesprochene Punkt der Beeinflussung der Messgeräte wegfallen, da einfach direkt die Beeinflussung des Messgerätes (der Schaltung) beobachtet werden würde.

 

Grüße Bambi

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Bambi

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Re: Klimawandel reine Abzocke?

von Bambi am 16.10.2013 06:23

Interessanter Bericht, aber wie du selbst sagst, man weiß nicht, ob es global war. Wenn die Änderungen so schnell gehen, dann liegt die Annahme nahe, dass Zirkulationsänderungen der Auslöser sind. Eine Erwärmung der gesamten Erde um 8 bis 16 Grad müsste auch andernorts ihre Spuren hinterlassen haben, das steckt kaum ein Ökosystem einfach so weg.
 Global wird sich die Temperatur sicherlich sehr viel weniger erwärmt haben, es ist ja auch in der aktuellen Klimaerwärmung so dass sich die Pole sehr viel stärker erwärmen als der Rest. Es dürfte also sehr unwahscheinlich sein das es auf dem Rest der Erde auch solch drastische Temperatursrünge waren- Solange sich der Rest der Erde bei diesen Sprüngen aber nicht deutlich abgekühlt hat, war es sicherlich eine durchschnittliche Erderwärmung von ein, zwei Grad. 

 

 Und es wird nicht wirklich erwähnt, wie sie auf die 8 bis 16° C kommen.
Doch wird es:
Die meisten Informationen zu abrupten Klimawechseln stammen von stabilen Sauerstoffisotopen in grönländischen Eiskernen.

Es wird halt nur nicht erklärt wie diese Methode funktioniert, aber das kann ja jeder leicht nachschlagen.

 

Grüße Bambi

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.10.2013 06:26.

Bambi

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von Bambi am 14.10.2013 20:09

 Da ich postuliere, dass Tachyonen eine Wechselwirkung auf Photonen ausüben, also eine elktromagnetische Strahlung, werden sich Tachyonen folglich auf jede elektromagnetische Strahlung auswirken.
Elektrische Felder sind keine elektromagnetische Strahlung, denn EM-Strahlung ist zumindest in der Physik nur Photonen. Photon ist im Prinzip nur der quantenmechanische Begriff von Elektromagnetischer Strahlung. 

 

 Ich verstehe nicht, weshalb Du meine Theorie nicht verstehen willst?!
Das hat mit wollen nichts zu tun, wir beide haben gern mal das Problem den anderen zu verstehen, ich deine Theorien und du meine Fragen ;)

 

 Durch diese Bewegungen entstehen jedoch Grenzschichten, die diesen Druck zusätzlich zu den Berührungsgebieten verändern. Beides, Grenzschicht und Berührungsgebiete erzeugt jedoch das Selbe, nämlich eine Frequenzänderung des Lichtes,
Es geht mir hierbei um einen Strömungsdruck welchen du, so wie ich das verstanden habe, zumindest eingangs für die Erklärung der Rotverschiebung heranziehst. Also eine Masse bremst die Tachyonen, die durch diese hindurchgehen, ab und sorgt somit dafür, dass auf der Oberfläche oder auch über der Oberfläche eine Tachyonenströmung entsteht. Die Tachyonen, die sich von der Materie weg bewegen sind langsamer, als die, die sich auf die Materie zubewegen, also ergibt sich netto ein Tachyonenfluss in Richtung der Materie. Diese Tachyonenströmung beeinflusst nun Photonen und sorgt für eine Rotverschiebung.

Ich muss sagen das ich teilweise im späteren Verlauf den Eindruck hatte das du von einem Druckgefälle (so etwas wie Hochdruckgebiete, Tiefdruckgebiete) zur Erklärung der Rotverschiebung gesprochen hast. Also das der Tachyonendruck und nicht ein Tachyonenströmungsdruck für eine Rotverschiebung verantwortlich ist.

Ich hoffe ich konnte diesen Punkt nun verständlich machen.

 

Grüße Bambi

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Bambi

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Re: Gravitation im PlasmaVersum?

von Bambi am 14.10.2013 19:11

 Bitte sage mir endlich mal einer, wohin es sich denn ausdehnen soll und wie seine Ränder/Außengrenzen beschaffen sind?
Darüber kann die Wissenschaft keine Aussage treffen. Die Wissenschaft kann sich nur mit dem Inneren des Universums beschäftigen, siehe dazu auch den nächsten Punkt.

 

 Das das Universum per Definition bereits alles umfasst (Summe von allem ist) ist es sowohl sprachlich als auch mathematisch falsch ein „außerhalb" überhaupt in Erwägung zu ziehen.
Wie du vielleicht gesehen hast ist aus diesem Grund der Begriff Urknall auch extra verlinkt. In der Naturwissenschaft umfasst der Begriff Universum nicht alles. Man könnte sich durchaus vieles Vorstellen das außerhalb des Universums ist, nur hat alles was außerhalb wäre für die Wissenschaft keine Bedeutung.

 

 Und wie soll man eigentlich etwas, was seiner Natur nach nicht selbst beobachtbar ist, durch Beobachtungen widerlegen/falsifizieren können?
Niemand sagt das dunkle Materie nicht beobachtbar sei, sie ist nicht "direkt" beobachtbar, weil sie nicht (so gut wie nicht) strahlt, also dunkel ist. Die dunkle Materie zieht gewissen Folgerungen nach sich (wie die dunkle Energie auch) und diese Folgerunden können überprüft bzw. falsifiziert werden, was die entsprechende Theorie falsifiziert.

 

 Wo soll denn eigentlich die Grenze zwischen Entstehung und Entwicklung Deiner Meinung nach verlaufen? Wie lange dauerte denn der Urknall?
Entstehung = Zeit vor dem Urknall bis einschließlich Urknall, Entwicklung = Zeit ab dem Urknall. Urknall = Startzeitpunkt des Universums. Insbesondere gehört der Urknall nicht zur Entwicklung.

 

 Clevererweise haben die Theoretiker daher DM auch aus unserem eigenen Sonnensystem verbannt, da hier die Überprüfung wohl zu leicht ist und es offensichtlich keine DM gibt.
 Die dunkle Materie wurde doch nicht aus unserem Sonnensystem verbannt. Es werden viele verschiedene Möglichkeiten diskutiert was dunkle Materie sein könne, viele dieser diskutierten Formen von dunkler Materie wären sehr wohl in unserem Sonnensystem vorhanden.

 

 Ich bin es auch echt leid, dass von der Plasmarotverschiebung immer wieder unter Verweis auf dessen weitere Eigenschaften, von denen einige (gerade die Selbstorganisation) von Urknallanhängern konsequent ignorierte werden, abgelenkt wird.
Gut, dann solltest du meinem Vorschlag Plasma differenziert zu betrachten doch begrüßen.

 

 Die Diskussion über den Unsinn der Urknallhypothese könnte ich hier endlos lange hier fortsetzen, das wird aber kaum zu einer Annäherung unserer Positionen führen und gehört auch nicht zum ursprünglichen Anliegen des Threads. Im Rahmen meiner zeitlichen Möglichkeiten habe ich versucht, das, was ich zur ursprünglichen Fragestellung weiß, mit einzubringen. Für mich ist die Diskussion in diesem Thread beendet.
Gut, hiesige Diskussion zur Urknalltheorie ist also hiermit beendet 

 

Grüße Bambi

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Bambi

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Re: Klimawandel reine Abzocke?

von Bambi am 14.10.2013 12:35

 

es gab aber auch sehr viel abruptere Änderungen, bei denen die Temperatur in wenigen Jahren um viele Grad gesprungen ist.
Wann war das denn zum Beispiel? Und wie schnell ging es damals
Ich zitiere dazu einfach mal aus einer Veröffentlichung des GFZ 
 Diese Daten belegen, dass abrupte Klimawechsel in geologischen Zeiträumen häufiger auftreten als gemeinhin

vermutet. Hier sind vor allem die sogenannten Dansgaard-Oeschger-Events zu nennen, die sich zwischen etwa 115 000 und 20 000 Jahren vor heute insgesamt 25 Mal ereignet haben. Dabei kam es in Grönland zu Erwärmungen von 8 bis 16 °C innerhalb einer Dekade und einer daran anschließenden, allmählichen Abkühlung.


Wobei man zu den abrupten Klimawechseln noch sagen sollte das bei diesen noch nicht so sicher ist ob es globale Klimasprünge waren oder ob diese Großteils "nur" auf z.B. die Polarregion begrenzt waren.

 

Grüße Bambi

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