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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Bambi am 20.10.2013 12:06
Bei einem Ventilator/Propeller/Schiffsschraube wird durch die Rotation Vor dem Propellerblatt ein Unterdruck erzeugt und hinter dem Propeller ein Überdruck. Und um diesen Druckunterschied auszugleichen entsteht eben eine Strömung!
Auch bei Körper, die sich durch ein Medium bewegen, tritt vor dem Körper ein Überdruck und hinter dem Körper ein Unterdruck auf, der den Körper in kürzester Zeit zum Stillstand bringt, wenn nicht eine zusätzliche Kraft (mit Energiezufuhr) dagegen wirkt. Also ich stelle fest: Keine Strömung ohne Druckunterschied!
Zu deinen Eisenspänen, da weiß ich so aus dem Stehgreif nicht ob das Magnetfeld Energie verliert (aus Sicht der Standardphysik), denn es wird zwar mechanische Energie benötigt die Späne auszurichten, allerdings gewinnt das Feld auch wieder potentielle elektromagnetische Energie durch die Ausrichtung der Späne.
Der Fallende Körper ist dagegen klar, hier wird die potentielle Energie des fallenden Teilchens umgewandelt. Das Feld verliert also keine Energie sondern das fallende Teilchen.
Grüße Bambi
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Bambi am 19.10.2013 14:48
Und ... Überraschung ... es ist der Tachyonenäther!
Also ist ein "Feld" eine EM-Strahlung, die mit dem Tachyonenäther in Wechselwirkung tritt! Ich bin da völlig auf der Ebene eines Michael Faraday und James Clerk Maxwell! Das einzige Gegenargument dazu ist lediglich das Michelson-Morley-Experiment, über das wir allerdings bereits des Langen und der Breiten diskutiert haben!
Grüße Bambi
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Bambi am 18.10.2013 12:42
Grüße Bambi
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Bambi am 17.10.2013 17:30Wenn man unterschiedliche Druckgebiete hat, dann werden diese Druckunterschiede versuchen sich auszugleichen, eben durch eine (ausgleichs)Strömung. Hoch- und Tiefdruckgebiete versuchen sich auch auszugleichen und an den Randgebieten kommt es eben zu starken Turbulenzen, was man z.T. Sturm oder Orkan nennt.
Zur Feldtheorie: Nun wenn du ablehnst das Felder Energie besitzen, dann wirfst du damit natürlich die komplette Elektrodynamik über den Haufen. Das beste Beispiel für Feldenergie ist das Photon, welches in der Standardphysik nur aus elektromagnetischen Feldern besteht. Wenn also Felder keine Energie besitzen können dürfte es keine Photonen geben. EM-Strahlung ist halt in der Standardphysik einfach ein Teilbereich der Elektromagnetischen Felder.
Grüße Bambi
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Bambi am 17.10.2013 11:48
Grüße Bambi
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Bambi am 16.10.2013 07:02
Wenn sich die Ausbreitungsgeschwindigkeit der EM-Felder ändern sollte, dann würde dies das Verhalten von elektrischen Schaltungen ändern. Also eine Elektrische Schaltung auf der Erde würde sich etwas anders verhalten im Weltall. Insbesondere gilt das natürlich für den Hochfrequenzbereich. Also z.B. im Bereich von Gigahertz breitet sich ein elektrisches Feld nur noch einige cm zwischen zwei Umschaltungen aus. Wenn die Signalwege dann eine Länge im Bereich von cm haben spielt die Ausbreitungsgeschwindigkeit von elektrischen Feldern natürlich eine Rolle für die Schaltung. Insbesondere würde hier der von dir angesprochene Punkt der Beeinflussung der Messgeräte wegfallen, da einfach direkt die Beeinflussung des Messgerätes (der Schaltung) beobachtet werden würde.
Grüße Bambi
Re: Klimawandel reine Abzocke?
von Bambi am 16.10.2013 06:23
Es wird halt nur nicht erklärt wie diese Methode funktioniert, aber das kann ja jeder leicht nachschlagen.
Grüße Bambi
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von Bambi am 14.10.2013 20:09
Ich muss sagen das ich teilweise im späteren Verlauf den Eindruck hatte das du von einem Druckgefälle (so etwas wie Hochdruckgebiete, Tiefdruckgebiete) zur Erklärung der Rotverschiebung gesprochen hast. Also das der Tachyonendruck und nicht ein Tachyonenströmungsdruck für eine Rotverschiebung verantwortlich ist.
Ich hoffe ich konnte diesen Punkt nun verständlich machen.
Grüße Bambi
Re: Gravitation im PlasmaVersum?
von Bambi am 14.10.2013 19:11
Grüße Bambi
Re: Klimawandel reine Abzocke?
von Bambi am 14.10.2013 12:35
vermutet. Hier sind vor allem die sogenannten Dansgaard-Oeschger-Events zu nennen, die sich zwischen etwa 115 000 und 20 000 Jahren vor heute insgesamt 25 Mal ereignet haben. Dabei kam es in Grönland zu Erwärmungen von 8 bis 16 °C innerhalb einer Dekade und einer daran anschließenden, allmählichen Abkühlung.
Wobei man zu den abrupten Klimawechseln noch sagen sollte das bei diesen noch nicht so sicher ist ob es globale Klimasprünge waren oder ob diese Großteils "nur" auf z.B. die Polarregion begrenzt waren.
Grüße Bambi