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wl01

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Re: Entladungsstrukturen

von wl01 am 05.09.2016 06:58

gelöscht

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.09.2016 11:16.

wl01

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Re: Entladungsstrukturen

von wl01 am 04.09.2016 11:32

Hallo Hannes!

Wenn man solche Behauptungen aufstellt, dann muss man schon wenigstens irgendein Indiz dafür anführen, sonst irritierst Du Deine Leser bestenfalls.
Da hast Du nicht unrecht. Rico betont primär die von der Wissenschaft als "sacral" oder "liturgisch" oder "Mythologie" gesehenen Äußerungen als tatsächliche Reaktionen auf Planeten/Mondbewegungen, was für manche hier zugegeben etwas irritierend wirkt. Als Jesus=Erdmond, oder Phaeton als "der Strahlende" oder "der Neffe der Sonne", oder wie Rico interpretiert der Blitzentladungen auf die Erde schleudernde Mond.

Außerdem geht Rico von einem komplett anderen Zeitablauf aus. Demnach ist die Völkerwanderungszeit erst rund achthundert Jahre her und die Antike auch nur rund tausend. Das Altägyptische Reich (Narmer) auch nur so rund 1.500 Jahre, Saurier ca. 100.000 Jahre etc.
Tatsache ist immerhin, dass es erst im 16.Jht ein "Geschichtsbewußtsein" gegeben hat und man erst damals versucht hat alle Ereignisse in einen globalen Zusammenhang zu setzen. Primär durch die damaligen Gelehrten, die primär aus cjristlichen und jüdischen Quellen schöpften. Was bedeutete, dass man in den Zeitkonstruktionen versuchte diese Religionen in einem guten Licht darzustellen. Der Rest der Geschichte wurde irgendwie zwischen Adam und Eva und dem Papstwesen dann hineingestopft. Die damals vorhandenen geschichtlichen Aufzeichnungen waren primär auf die Regierungsjahre der jeweiligen Herrscher ausgerichtet und daher nicht einfach zu ordnen. Übergreifende Aufzeichnungen wieder waren ebenso auf die Vorteile gewisser Gruppen ausgerichtet und widersprachen sich zum Teil noch.
Aber auch die heutigen Datierungsmethoden (C14) sind äußerst umstritten und müssen mit anderen Datierungsmethoden (z.B. Dendrochronologie) regelmäßig "geeicht" werden. Und auch diese Methoden sind nicht ganz umstritten. Und eine weitere Datierungsmethode ist die Erdschichtendatierung (Stratigraphisches Prinzip). Ältere Schichten liegen unter den jüngeren. Aber gerade da könnten Umschichtungen durch die Entladungsstrukturen erfolgt sein und diese Methode ad Absurdum geführt worden sein.

Wenn man Nachweise aufgrund von Fundgegenständen oder Bauwerken sucht, ist m.A. die sog. "Höhlenarchitektur" ein wesentliches Element. Interessanterweise treten ca. im 4. Jht vermehrt Städte auf, die in die Berge hinein gebaut wurden. Beispiel in Kappadozien. Interessanterweise eben zu einer Zeit, die wir als die Völkerwanderungszeit bezeichnen.

Die Städte gingen mit bis zu zwölf (bis heute gefundenen) Stockwerken über 100 m tief in die Erde und hatten alles vorzuweisen, was für einen langfristigen Aufenthalt nötig war. In den oberen Etagen waren größtenteils Ställe und Lagerräume untergebracht, die eine konstante Temperatur von etwa zehn Grad Celsius hatten. In die Felswände waren Behälter für verschiedenste Arten von Lebensmitteln eingearbeitet, ebenso wie Mulden für Gefäße, in denen zum Beispiel Flüssigkeiten gelagert werden konnten. Weiter unten liegen Wohn- und Wirtschaftsräume, wobei wiederum Möbel wie Sitzbänke, Tische und Schlafstätten in den Stein gehauen waren. Zu den Wirtschaftsräumen zählen beispielsweise in Derinkuyu eine Weinpresse, in Kaymaklı ein Schmelztiegel für Kupfer, aber auch Zisternen und Brunnen, die bei längerem Aufenthalt die Trinkwasserversorgung sicherten. Auch ein Kerker und Toiletten waren vorhanden.

Weshalb Höhlen?
Nun wenn es täglich zu tödlichen Blitzentladungen kommt und einem "der "Himmel auf den Kopf zu fallen droht" (der Mond muss folglich sehr nahe gewesen sein), wird man versuchen unter die Erde zu gehen und dort das Hauptaugenmerk seines Leben suchen. In Gebieten (z.B. Steppen) wo es keine großartigen Gebirge gibt in die man flüchten kann, wird man folglich versuchen wegzuziehen = Völkerwanderung.
Und in der frührömischen Zeit war die Mondgöttin Luna eigentlich recht unbedeutend. Bis sie ... auf einmal in der Spätrömischen Kaiserzeit große Bedeutung als "Gegenstück zu Sol dargestellt" bekam und sie den Namen "die Leuchtende, Strahlende" erhält! Sie wird zu dieser Zeit auch mit der Diana gleichgesetzt und die trägt... einen Zackenkranz aus Feuer (Stephane). Und wurde oft auch als "Schutzgöttin" von römischen Städten vereehrt.

Wie gesagt, alles nur eine These ohne nenneswerten historischen Unterbau. 

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.09.2016 11:32.

wl01

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Re: Higgs- Boson angeblich gefunden

von wl01 am 02.09.2016 21:49

Hallo Alexander!

In speziellen Fachbüchern wird der Begriff Repräsentanz recht häufig verwendet. Es sind nur Worte, aber, aber... Die Begriff unterscheidet sich in der Verwendung kaum von meiner Reflexion.
Natürlich gibt es in der Psychologie den Begriff der Repräsentanz:
In der Psychoanalyse gelten Repräsentanzen als affektbesetzte innere Vorstellungen. Sie enthalten Erinnerungsspuren der Wahrnehmung von Selbst und Objekt. Aber auch die Art der Interaktion von Selbst und Objekt kann mental repräsentiert werden. In der Psychoanalyse dient die Beschreibung der Selbst- und Objektrepräsentanzen, aber auch Repräsentation der Bindungsbeziehung als wichtige Grundlage zur Beschreibung psychischer Vorgänge
Eine Angelegenheit von 3 Minuten Recherche im Internet. Und natürlich wird hier der Begriff "Objekt" verwendet. Nur wird hier der Begriff Objekt nur als Unterscheidung zum "Selbst" verwendet.
Laut der oben angeführten Definition ist eine Repräsentanz somit lediglich die innere Vorstellung (=Erfahrungswert, Erinnerungsspur) der Außenwelt. Also nichts Methaphsisches oder Außergewöhnliches.

Und glaub mir es werden wirklich verruckte Sachen in diesem Bereich gemacht. Z. B. Einer Froschlarve ein Auge um 180 Grad drehen und dann den Frosch später mit Augenklappe Fliegen fangen lasse.
Also ich kann mir durchaus vorstellen, dass es auch andere Rezeptoren gibt, als die uns bekannten nach außen gerichteten Sinne. Und dass diese bereits vorhandenen Erfahrungswerte des Gehirns (also deine Reflexionen) uns dabei helfen können, gewisse Rezeptoren zu eichen.
Nur hat das alles nichts damit zu tun, dass dies alles nur Leistungen unseres Gehirns sind.

Danach ist eine Reflexion physikabhängig, bezieht sich auf Objekte und eben von einer konzeptionelle Vorstellung abzugrenzen.
Natürlich sind Reflexionen physikabhängig. Wenn eine Erfahrung leichter nachvollziehbarer ist, wird man diese Erfahrung natürlich in den leichter auffindbaren Sektoren der Erinnerung verpacken, als Erinnerungen an das URE (Unsichtbares Rotes Einhorn). Somit ist eine derartige Abgrenzung auch nur lediglich eine Leistung des Gehirns. Deshalb haben wir ja solche Probleme mit der Quantentheorie und der Objektwirkung von Schwarzen Löchern und den Higgsteilchen. Wir können sie uns allsamt nicht leicht vorstellen, da wir sie noch nie gesehen haben.
Das Forum hier ist m.A. sogar ein klassisches Beispiel, dass Reflexionen/Repräsentanzen eben nicht Objekte von Konzepten unterscheiden können.
Sonst würden alle Menschen Schwarze Löcher als Objekte sehen. Und wir hier in diesem Forum wären ebenso davon überzeugt. Nein die Differenzierung wird stets aufgrund von subjektiven "Erfahrungswerten" des Gehirns getroffen.

MfG

WL01

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.09.2016 11:35.

wl01

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Re: Higgs- Boson angeblich gefunden

von wl01 am 02.09.2016 07:03

Hallo Alexander!

Unser kleiner Disput zeigt stellvertretend das Problem. Die unterschiedlichen philosophischen Standpunkte findet man im Solipsismus auf der einen Seite und im Realismus oder noch ausgeprägter im Repräsentationalismus.
Natürlich sind das unterschiedliche philosophischen Standpunkte. Und natürlich sind alle diese Dinge lediglich Leistungen unseres Gehirns aufgrund von gemachten Erfahrungen. Aber ob ich mir vorstelle (reflektiere), ob ich vor einem Baum stehe oder vor einem rosa Einhorn, ist im Prinzip egal, beides sind subjektive Leistungen eines Gehirns. Sprich keine so andere Gehirnleistung. Natürlich weiss man aus Erfahrung, dass der Baum wahrscheinlich eher real ist, als das Einhorn, aber beides sind letzenendes NUR Leistungen des subjektiven Gehirns aufgrund von Erfahrungswerten.
Aber daraus die Differnzierung und die Formalisierung zu ziehen, Du bist Realist, ich hingegen Spekulant, Axiomist, Methaphysiker, oder aber ein Gedankengang an eines aufgrund der Erfahrung gemachten Dinges sei DIE PHYSIKALISCHE REALITÄT. der Gedankengang an ein wahrscheinlich nicht existierenden Dinges sei hingegen DIE METHAPHYSIK, ist eindeutig falsch.
Noch dazu versuchst Du aus einer subjektiven Gedanken-Reflexion (die per Definition kein Objekt, sondern nur ein Konzept sein kann) deduktiv eine physikalische Gesetzmäßigkeit abzuleiten. Das kann nicht funktionieren. Das wäre so, als ob ein Pfarrer in einem schwarzen Keller eine schwarze Katze sucht und behauptet "Ich habe sie!"

Die Hauptfrage ist und bleibt, wie man diese Erfahrungswerte bewertet. Ist Erfahrung nur das, was man selbst "erfährt" (fühlt, sieht, schmeckt), oder auch das was andere Personen dir sagen, zeigen, aus ihrem Erfahrungsschatz dir geben? Und wie bewertest Du diese Erfahrungswerte. Glaubst Du folglich einer Tatsache, die dir 1.000.000 Leute sagen, oder bist Du schon bei 10 Leuten überzeugst. Also ab wie vielen Personen siehst Du ein Ding als Objekt an und abwärt nur als Konzept?
Es gibt sicherlich tausende Personen die dir sagen, ein "Schwarzes Loch" sei ein Objekt. Glaubst Du denen? Also im Grunde geht es immer nur um die eigene subjektive Bewertung (meintewegen auch um die eigenen subjektiven Kriterien), ob man ein Ding als Objekt oder als Konzept sieht. 

Ganz losgelöst (von der Philosophie) kann man physikalische Fragestellungen also nicht sehen.
Grundsätzlich ja, aber wie schon ein Philosoph ganz richtig sagte. „Errare humanum est"

MfG

WL01

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.09.2016 07:05.

wl01

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Re: Higgs- Boson angeblich gefunden

von wl01 am 01.09.2016 10:02

Hallo Alexander!

Reflexionen sind keine Konzepte. Sie sind Repräsentanten von Objekten. Während Konzepte über Objekte Fiktionen sind. Die Verwechseln von Objekt-Reflektion mit Objekt-Konzepten ist fatal.
Das kommt darauf an, welcher philsosophischen Grundrichtung Du anhängst. Ist folglich nicht formalistisch festgeschrieben, also folglich beliebig.
Meine Zugangsweise ist, dass man jede Reflexion als ein Konzept des Geistes ansehen kann. Womit man Reflexionen über Objekte und auch über Konzepte erzeugen kann. Und dass die Reflexion selbst eigentlich nur ein Konzept ist, da sie weder Körper noch Lokalisation hat. Und im Grunde ist alles was man denkt konturlos, basiert jedoch auf bestehenden Erfahrungen.

Zitat:
Jede Analyse der Selbstbeschreibung oder, in klassischer Terminologie, von „Reflexion“ wird davon ausgehen müssen, dass das System für sich selbst operativ unerreichbar und damit auch für die eigenen Operationen intransparent bleibt.
Deshalb sind für mich derartige philosophischen Überlegungen und Regelmants völlig irrelevant und haben daher keinerlei Beweiskraft!

Das Gegenteil von Existenz ist nicht Nichtexistenz oder Minusexistenz. Existenz ist eine physikalische Tatsache und Nichtexistenz eine metaphysische Spekulation.
Ob etwas existent ist oder nicht ist reine Spekulation (und somit ein Konzept) und basiert lediglich auf Erfahrungswerte des Geistes.
Somit streiten wir uns hier wieder einmal um Begriffe. Exististenz heißt für mich folglich der Erfahrungswert des Geistes von Körper und Lokalisation in der Zeit. Und Nichtexistenz ist folglich exakt das Umgekehrte. Wo nichts ist, ist nichts!
Wohl gemerkt, wir sprechen hier von Phlosophie und nicht von Physik! Du vermengst hier zum Teil beide Bereiche!

MfG

WL01

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Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Higgs- Boson angeblich gefunden

von wl01 am 01.09.2016 06:49

Hallo Alexander!

Nein, Punktteilchen sind keine Objekte. Das verstößt gegen die Foren-Rules. Objekte müssen Form und Lokalisation haben. Und das ist keine Willkür. Es sind Konzepte.
Da hast Du natürlich recht. Alle ausgedachten, oder wie Du es nennst "Reflexionen" sind reine Konzepte. Man kann jedoch den Konzeptcharakter auf alle fiktiven Teilchen des Teilchenzoos, den man nicht "begreifen" kann ausdehnen. Nur diese Abgrenzung ist fließend und nicht so formalistisch, wie du sie darstellst.
 
Du kannst ein zweckmäßiges Modell auf machen, mit fiktionalen, abstrahierten Punktteilchen. Und vielleicht passt das gut zusammen mit beobachtbaren Phänomenen. Aber du darfst nie anzunehmen, dass solche ausgedachten Items tatsächlich abgeteilt existieren.
Habe ich das gemacht? Du hast immer von Existenzen und Nichtexistenzen gesprochen und damit von Dingen innerhalb/ausßerhalb der Menge des Universums gesprochen und damit eine "Abgeteiltheit" postuliert!

Du sprichst deiner 0.Dimension Existenz zu und assozierst diese sogar mit Zeit. In Wirklichkeit und im Umkehrschluss gibst du dem Nichtexistanzangstaffen Zucker, weil darin auf zweierlei Weise die Existenz in Frage gestellt wird. 1. 0=Existenz. 2. Moment abgeleitet aus der Zeit-Fiktion = nicht Existenz.
Natürlich ist meine Reflexion eine reine These und damit ein Konzept. Aber ein durchaus naheliegendes. Und die "0" ist ein reiner Name, der nichts mit einer Nichtexistenz zu tun hat. Ich sehe in der Zeit lediglich das Grundprinzip der Existenz (und unterstelle ihr damit eine eigene Dimension). Und Zeit gibt es, rein als Grundvoraussetzung einer Existenz. Wenn ein Ding eine Zeit existiert, dann ist es eben eine Existenz! Das gilt genauso für dich und mich als Person, also als Objekt. Aber natürlich, eine Reflexion/Objekt/Konzept ohne Zeit wäre eine Nichtexistenz.
 
Dimensionen existieren nicht. Die Wahrheit des Universums manifestiert sich in der Raumhaftigheit bzw. In der Form der reflektierten Wahrnehmungsobjekte.
Nur dass eben eine "Raumhaftigheit" Dimesionen voraussetzt. Denn jedes Objekt existiert eben als/aus/in 3 bzw. 4 Dimensionen zusammengesetzt. Denn wie ich bereits sagte, das Fehlen einer der 4 Dimensionen bedeutet Nichtexistenz. Aber natürlich, das ist natürlich nur ein Konzept. Und natürlich sind dann auch deine Überlegungen reine Konzepte und können somit nicht als Grundbasis für irgendwelche Beweise herhalten.
denn siehe dein Zitat:
Wenn ein Beweiskette auf einer falschen Annahme basiert, sind aller logischen Ableitung fehlerbehaftet.
Somit sind folgende aussagen nur Konzepte:
Demnach kann nur ein unendliches Universum abspiegelt werden und in ihm Existienz vorhanden sein.
...
Der logische Beweis für die Realität und somit Begreifbarkeit des Universums gelingt nur bei einer angenommen Unbegrenztheit/Unendlichkeit. 



MfG

WL01

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.09.2016 08:16.

wl01

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Re: Higgs- Boson angeblich gefunden

von wl01 am 31.08.2016 06:32

Hallo Alexander!

Ich schreibe auf so einem bes... Tablet und habe nicht die copy/taste-Funktion entdeckt. Daher kann ich die Zitatefunktion nicht nutzen.
Also wenn es ein Android ist, dann kann man diese Funktionen durch Rechtsklick aufrufen. Scherz, Rechtsklick auf einem Android-Tablet bedeutet Kontextmenü aufrufen durch längeres Drücken auf den jeweiligen Text. Dann kann man "Alles auswählen/kopieren/ausschneiden/einfügen" Da wird der zu kopierende Text mit zwei Markern, die man verschieben kann festgelegt.
 
Teilchen können nicht unteilbar sein. Es sei denn sie sind Punkte.
...
Unteilbar sind nur fiktionale Punktobjekte, welche keine Objekt mehr sind. Nichtexistenz.
M.A. auch nur Vorstellungen, sprich Konzepte. Auch Punkte sind Objekte, welche eine Existenz (also Anwesenheit in der Zeit) begründen! Man kann in dieser Form von 0-dimensoinalen Objekten sprechen (wobei für mich die 0-Dimension die unterste aller Dimensionen = Zeit ist)

Analogie:
Würfel (=3-Dimensional), Fläche (=2-Dimensional), Linie (=1-Dimensional), Punkt (=0-Dimensional; existiert solage bis man ihn löscht, also Zeit). Wobei jede höhere Dimension auf der jeweils niedrigeren hirarchisch (und nicht wie unsere Wissenschaft behauptet gleichberechtigt) aufbaut.
Sprich auch ein 0-Dimensionales Objekt ist für mich keine Nichtexistenz. Weil auch reflektiert eine Nichtexistenz eben nicht existieren kann. Und es daher entweder existiert, oder aber auch nicht. Du kannst also keine Trennung in existierende Objekte und nichtexistierende Objekte durchführen, da es eben keine nichtexistierende Objekte gibt. Womit "Punktförmige Objekte" eben NICHT den Rest des Universums darstellen können.

MfG

WL01 

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wl01

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Re: Higgs- Boson angeblich gefunden

von wl01 am 30.08.2016 07:05

Hallo Rico!

Was ist den Deiner Meinung nach 'normalmassige Materie' ?
Bei meiner Theorie gibt es normalmassige Materie (Tardyonen) und negativmassige Materie (Tachyonen).
 
Das ist suggestiv von Dir. Ich denke und erfahre lediglich das ein Schutz für die Erde erfolgt.
Bei mir geht es nicht um einen "Schutz für die Erde" sondern um die Abschirmwirkung von Gravitation. Und Gravitation wirkt bei mir nicht von der Masse aus, sondern als Druckkraft von außen auf die Masse. Und wenn man die von außen auf die Masse wirkende Druckkraft reduzieren kann, dann erzeugt man m.A. nach eben Antigravitation.
TachyonenUnterdruck1.jpg
Entsprechende Forschungen werden m.A. nach derzeit, mit mehr oder weniger großen Erfolg, bereits mit den sog. EmDrive/Cannae drive durchgefühert. Dabei wird mit Microwellen ein Plasma erzeugt, das in einem konischen, allseitig geschlossenen Gefäß einen nach außen gerichteten Impuls auslöst.
Es wird zwar da von Lorentz-Kraft, Unruh-Strahlung, Schwarzkörper-Strahlung und Quanten-Vacuum-Fluctuation gesprochen, aber m.A. erzeugt dieses Gerät eine Grenzschicht, mit der die Tachyonenstrahlung einseitig abgeschirmt wird und somit Antigravitation erzeugt.

MfG

WL01 

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wl01

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Re: Higgs- Boson angeblich gefunden

von wl01 am 29.08.2016 13:52

Hallo Alexander!
Gut gehen wir es systematisch an:

Das Führen eines Negativbeweises gegen die Annahme einer Nichtexitenz führt automatisch zu unteilbaren Punkteilchen, welche keine Teilchen sind, zu Wellen ohne Trägersubstrates, und zu einem nicht unendlichen/unbegrenzten Luftballonuniversum.
Eine Existenz bedeutet, dass etwas vorhanden ist. Eine Nichtexistenz bedeutet folglich, dass etwas NICHT vorhanden ist. Und das Führen eines Negativbeweises einer Nichtexistent, bedeutet folglich, dass man versucht zu beweisen, dass etwas existent ist!
Weshalb soll dies zu unteilbaren Punktteilchen führen? Jede Existenz kann aus unteilbaren oder andere Annahme aus zusammengesetzen Teilchen bestehen!

Na die Annahme einer Nichtexistenz basiert auf der Aufhebung der Trennung von physischer Realität und mentaler Abspiegelung.
OK, Du willst also das Gegenteil, also eine Nichtexistenz beweisen!
Aber weshalb basiert diese Nichtexistenz auf der "Aufhebung der Trennung von physischer Realität und mentaler Abspiegelung"?
Wenn ich etwas nicht messen, oder fühlen kann, dann ist dieses Eine eben nicht vorhanden, oder man spricht eben von einer Modellannahme, das seine Existenz durch den Nachweis von anderen Existenzen "beweist". Den Beweis einer Nichtexistenz werde ich somit nie führen können. Man kann sich eine Nichtexistenz nicht einmal mental vorstellen (Abspiegelung), da zum Vorstellen eben ein reales Vorbild vorhanden sein muss, das so ähnlich aussieht.
Deshalb sind alle weiteren Ausführungen zu einem Negativbeweis irrelevant.

Sie (Objekte) sind Teil des Ganzen und repräsentieren es. Sie haben keine intrinsische Eigenschaften, welche unabhängig und abgetrennt vom Rest der Wirklichkeit gilt. Jedes Objekt ist eine Spiegelbild des Ganzen.
Wer sagt, dass Teile eines Ganzen das Ganze repräsentieren müssen? Sie könnten bestimmte Eigenschaften haben, die repräsentativ für das Ganze sein könnten, sie könnten aber durchaus intrinsische Eigenschaften haben, die dem Ganzen sogar widersprechen.
Beispiel:
Eine außerirdische Species betritt die Erde und nimmt Bodenproben. Sie findet darin Würmer. Schlussfolgerung nach deiner Annahme. Alle Bewohner der Erde sind radiärsymmetrische Lebewesen mit einem Hydroskelett.
Womit m.A. deine weiterführenden Annahmen nicht ganz richtig sein können.
 
Das führt mich im Gegenteil zu der Annahme, dass es eben keine Unendlichkeit geben kann. Denn die Praxis hat uns eben gelehrt, dass eine scheinbare Unendlichkeit sehr wohl endlich ist.
Einerseits ist "0" und "unendlich" lediglich eine mathematische Annahme (die man zum Rechnen ganz gut brauchen kann), und andererseits hat man diese eben in der Praxis nie gemessen, solange man nicht von einer diskreten Menge ausgehet.
Beispiel:
Die unendliche Linie... ist auch als endlicher Kreis bekannt
Die unendliche Fläche... ist auch als eindliche Kugel bekannt.
Die unendliche Anzahl von Sternen ... ist auch als unsere Galaxie mit ca. 100 bis 300 Milliarden Sternen bekannt
etc. ....
 
Das Universum umschreibt die Gesamtheit aller Dinge.
Da haben wir schon wieder eine Annahme, die Du als Postulat einwirfst. Dieses unser Universum kann die Gesamtheit aller Dinge sein, muss es aber nicht, die Statistik der Praxis spricht einfach dagegen.

Unabhängig davon greift auch folgende Logik. Ein Luftballonuniversum, wäre wie eine Eisenkugel aus Atomen, auch als Objekt anzusprechen, welches wiederum den Rest repräsentieren würde und somit niemals abgetennt sein könnte. Ein Widerspruch.
Da Du hier postulierst, dass das gesamte Luftballonuniversum, wie eine Eisenkugel aus Atomen wäre, wäre folglich der Rest... was?? Nun eben NICHTS! Und von Nichts kann eben nichts abgetrennt werden. Also folglich kein Widerspruch!

Und ein weiterer Grund, weshalb es keine Unendlichkeit geben kann.
Das Kausalitätsprinzip.
Könnte man nämlich unendlich schnelle Geschwindigkeiten erreichen, könnte man Reaktio vor Aktio setzen, man könnte in der Zeit zurückreisen und Einstein hätte recht.
...
Willst Du das wirklich?

MfG

WL01

PS:
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.08.2016 20:37.

wl01

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Re: Higgs- Boson angeblich gefunden

von wl01 am 29.08.2016 11:04

Hallo Rico!

M.M. dürfte die 'Bildung einer Grenzschicht' innerhalb des elementar geladenen Gesamtfeldes nur durch ein tatsächlich erzeugtes Vakuum gebildet werden können.
Im Gegenteil:
Gravitation wird in der Natur grundsätzlich durch viel Masse erzeugt/abgeschirmt (siehe Planeten/Sonnen/.... )
Also müsste man diese Grenzschicht aus einer hohen Konzentration von normalmassiger Materie bilden, oder eben einer Strahlung, die diese Masse simuliert.
 
Darinnen wiederum eine Kapsel vergleichbar dem Habitat Erde mit Magnetischem Schutzschild. Ein gigantischer Bleisarg im All, der dem schwankenden Ladungs=Strahlungsdruck standhält?
Du gehst schon wieder von einem allumfassenden Schirm/in sich geschlossenem Raum aus, so wie es Alcubierre aufgrund der Einsteinschen Vorstellung der Raumzeit postuliert (nur dann wird nämlich ein gigantischer Sarg geschaffen, in dem die Einsteinschen Posulate nicht mehr gelten, wo aber eben auch andere Probleme auftreten - Stichwort: "Licht einschalten"). Das Schlüsselwort bei mir ist "einseitige Abschirmung".

Was hier auf der Erde durch die Stealthtechnik fungiert ist Wirkung innerhalb des bedingt abgeschirmten "Bleisarges" Erde
Weshalb? Glaubst Du, dass Strahlungsabschirmung nur auf der Erde funktioniert?
 
Alexander!
Der logische Beweis für die Realität und somit Begreifbarkeit des Universums gelingt nur bei einer angenommen Unbegrenztheit/Unendlichkeit.
Könntest Du dafür eine Begründung abgeben?
Ich habe dagegen bereits zwei Gegenargumente!

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.08.2016 13:55.
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