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heinzkerner

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Re: Essai Thread: Zu allen möglichen Themen

von heinzkerner am 04.04.2016 11:23

die drei Leiter zwar über drei Leitungsschutzschalter (16A) geführt aber dann an ein und den selben Außenleiter angeschlossen.

warscheinlich fehlt dem haus der 380 volt anschluss. dann hätte er alles richtig gemacht.

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Re: Sonne als Anode?

von heinzkerner am 31.03.2016 16:36

davon ausgehend das die sonne eine anode ist muss ich annehmen das sie wenn sie keinenausreichenden elektronenzufluss hat, langsam immer positiver wird. das kann nicht immer so weiter gehen. irgendwann wird sie die elektronen elektrisch festhalten.
um im system zu bleiben muß sie auch protonen aussenden, was sie negativer macht.
meiner hypotese nach ist die blase eine protonenwolke die aus der sonne hervor quillt.
soviel ich weiß (und das ist nicht viel) entstehen leuchterscheinungen wenn elektronen ihre schalen wechseln und energie abgeben.
bei protonen sehe ich das nicht.
der schlauch fördert gegen hohen atmosphärendruck protonen in einen bereich niederiger a.dichte und bläßt so einen ballon auf.
dieser bricht irgendwann oben auf und gibt die protonen frei. in diesem moment entsteht auch der blitz.
von den elektrischen und magnetischen kräften verstehe ich nicht genug um sie mit einzubeziehen.

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Re: Sonne als Anode?

von heinzkerner am 31.03.2016 12:50

warum frag ich auch.
ich hab meiner frau den film gezeigt.
sie sieht erst einen einschlag, nach mehrmaligem anschauen einen wirbelsturm.
nach dem hinweiß das da ein kreis sein könnte sagt sie mir das der kreis beim aufsteigen die form verliert.
zum abschluß des vorgangs sehe ich eine blitzentladung.
ihr, solltet echt mal euere prioritäten überprüfen.

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Re: Sonne als Anode?

von heinzkerner am 31.03.2016 00:00

noch mal sowas.
nicht ganz so aussagekräftig, aber garantiert ohne geister.

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Re: Sonne als Anode?

von heinzkerner am 30.03.2016 23:02

tag an alle
hat hier zu jemand eine meinung

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Re: Sonne als Anode?

von heinzkerner am 24.03.2016 12:54

wenn deine Rechnung stimmt dürften die Planeten aber garnicht mehr von der Sonne angezogen werden.
Weil sie ja dann positiv geladen sind genau wie die Sonne.
Die Gravitation würde sie anziehen und die elektrische Kraft abstoßen.
Das möchte ich aber nicht.

das ist glaube ich aber genau das was du brauchst.
die fliehkraft plus abstoßungeinerseits und anziehungskraft müssen null ergeben.
entfernt sich ein körper werden anziehung und abstoßung kleiner der kraftpfeil zeigt zur sonne-
nähert sich der körper der sonne, zeigt der kraftpfeil von der sonne weg,
sowas könnte durchaus eine stabilität ergeben.
immer vorausgesetzt die änderungen der elek. krafte überwiegen.

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Re: Sonne als Anode?

von heinzkerner am 21.03.2016 20:34

ich versuch es mal mit objekten die einigermaßen sicher erscheinen. etwas holzschnittartig, soll aber auch nur eine idee sein.
ein beliebiger galaxienkern strahlt einen elektronenstrahl ab. dieser kern wird aus elektronenmangel zwangsläufig  el.pos.
um das auszugleichen stößt er protonen ab und erzeugt um sich herrum eine protonenwolke.
ein heißkörper in der nähe difundiert seinerseits elektronen, die mit wachsender geschwindigkeit richtung galaxienkern
wandern. am kern angekommen rekombinieren pro. mit elek. und erzeugen leucht erscheinungen, wasserstoffgas und eventuell leuchtendes wasserstoffplasma.
jetzt mal an eine triode (elektronenröhre) denken. die forttreibende elektronenwolke des heißkörpers könnte den elektronen direkt am heißkörper die sicht auf den pos. kern verstellen. die elektronenbleiben vermehrt am heißkörper, bis die wolke weit genug weg ist. der elektronenfluß läuft wieder an.(ein paar modifikationen und man hat einen  hinweiß für plasmawellen).
der heißkörper seinerseits, stößt protonen ab und schickt diese in gegenrichtung der elektronen.
die elektronen des elektronenstrahls des gal. kerns fächern sich in größerem abstand auf und neigen sich zu den armen der galaxie. nun hangeln sie sich von heißkörper zu heißkörper zum g.kern. zuweilen rekombinieren sie zu wasserstoffgas, oder plasma. am heftigsten sollten diese reaktionen ausfallen wenn sich protonen und elek. entgegen kommen.
aber die elektronen treiben immer zum kern, die protonen immer in gegenrichtung. der wasserstoff reagiert elek. nicht.
wandert eine elrktronenwolke durch eine gaswolke entstehen leuchterscheinungen und kurzzeitig plasma.

auch an ionen denken.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.03.2016 20:54.

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Re: Elektrisches Wetter?

von heinzkerner am 09.03.2015 08:37

tag an alle.
ich habe mir vor wochen ein fitz - sturmglas gekauft. dieses gerät ist empfindlich für wetteränderungen und der richtung aus
der sie kommen. es soll auf min. 5 hauptwetterphänomene reagieren.
es funktioniert , aber keiner weiß wie.
momentan sind sie für 5 - 150 euro zu kaufen.
im interne. gibt es ausreichend beschreibungen.
ich würde mich freuen von euch zu höhren.

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