Suche nach Beiträgen von heinzkerner
Erste Seite | « | 1 | 2
Die Suche lieferte 18 Ergebnisse:
Re: Essai Thread: Zu allen möglichen Themen
von heinzkerner am 04.04.2016 11:23warscheinlich fehlt dem haus der 380 volt anschluss. dann hätte er alles richtig gemacht.
Re: Sonne als Anode?
von heinzkerner am 31.03.2016 16:36Re: Sonne als Anode?
von heinzkerner am 31.03.2016 12:50Re: Sonne als Anode?
von heinzkerner am 31.03.2016 00:00Re: Sonne als Anode?
von heinzkerner am 30.03.2016 23:02Re: Sonne als Anode?
von heinzkerner am 24.03.2016 12:54wenn deine Rechnung stimmt dürften die Planeten aber garnicht mehr von der Sonne angezogen werden.
Weil sie ja dann positiv geladen sind genau wie die Sonne.
Die Gravitation würde sie anziehen und die elektrische Kraft abstoßen.
Das möchte ich aber nicht.
das ist glaube ich aber genau das was du brauchst.
die fliehkraft plus abstoßungeinerseits und anziehungskraft müssen null ergeben.
entfernt sich ein körper werden anziehung und abstoßung kleiner der kraftpfeil zeigt zur sonne-
nähert sich der körper der sonne, zeigt der kraftpfeil von der sonne weg,
sowas könnte durchaus eine stabilität ergeben.
immer vorausgesetzt die änderungen der elek. krafte überwiegen.
Re: Sonne als Anode?
von heinzkerner am 21.03.2016 20:34ich versuch es mal mit objekten die einigermaßen sicher erscheinen. etwas holzschnittartig, soll aber auch nur eine idee sein.
ein beliebiger galaxienkern strahlt einen elektronenstrahl ab. dieser kern wird aus elektronenmangel zwangsläufig el.pos.
um das auszugleichen stößt er protonen ab und erzeugt um sich herrum eine protonenwolke.
ein heißkörper in der nähe difundiert seinerseits elektronen, die mit wachsender geschwindigkeit richtung galaxienkern
wandern. am kern angekommen rekombinieren pro. mit elek. und erzeugen leucht erscheinungen, wasserstoffgas und eventuell leuchtendes wasserstoffplasma.
jetzt mal an eine triode (elektronenröhre) denken. die forttreibende elektronenwolke des heißkörpers könnte den elektronen direkt am heißkörper die sicht auf den pos. kern verstellen. die elektronenbleiben vermehrt am heißkörper, bis die wolke weit genug weg ist. der elektronenfluß läuft wieder an.(ein paar modifikationen und man hat einen hinweiß für plasmawellen).
der heißkörper seinerseits, stößt protonen ab und schickt diese in gegenrichtung der elektronen.
die elektronen des elektronenstrahls des gal. kerns fächern sich in größerem abstand auf und neigen sich zu den armen der galaxie. nun hangeln sie sich von heißkörper zu heißkörper zum g.kern. zuweilen rekombinieren sie zu wasserstoffgas, oder plasma. am heftigsten sollten diese reaktionen ausfallen wenn sich protonen und elek. entgegen kommen.
aber die elektronen treiben immer zum kern, die protonen immer in gegenrichtung. der wasserstoff reagiert elek. nicht.
wandert eine elrktronenwolke durch eine gaswolke entstehen leuchterscheinungen und kurzzeitig plasma.
auch an ionen denken.
Re: Elektrisches Wetter?
von heinzkerner am 09.03.2015 08:37tag an alle.
ich habe mir vor wochen ein fitz - sturmglas gekauft. dieses gerät ist empfindlich für wetteränderungen und der richtung aus
der sie kommen. es soll auf min. 5 hauptwetterphänomene reagieren.
es funktioniert , aber keiner weiß wie.
momentan sind sie für 5 - 150 euro zu kaufen.
im interne. gibt es ausreichend beschreibungen.
ich würde mich freuen von euch zu höhren.