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wl01

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Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit

von wl01 am 06.10.2016 13:28

Hallo Alexander!

Existenz ist Bestandteil der transzendenten Wirklichkeit, dann wenn einer hinschaut.
Gibs zu, Du bist ein Heisenberg-Fan. Wenn man nicht hinschaut, gibts für dich den Mond nicht!

Nein, grundsätzlich falsch!
Denn Transzendenz ist:
was außerhalb oder jenseits eines Bereiches möglicher Erfahrung, insbesondere des Bereiches der normalen Sinneswahrnehmung liegt und nicht von ihm abhängig ist.
Also nur alles das, was man nicht erkennen kann/oder nicht erkennen könnte ist transzendent! Womit es außerhalb der feststellbaren Existenz steht. Womit auch eine mögliche Existenz ("mögliche Erfahrung" die ich also zur Zeit nicht überprüfen kann - also ob der Mond scheint oder nicht, wenn ich nicht hinschau) als "außerhalb der Transzendenz" definiert wird.

Ich kann nur vermuten, dass Du diesen Satz nicht richtig gelesen hast?

Ich kann gedanklich abgrenzen wie ich will, das ändert nichts am realen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Universum.
Sag ich doch die ganze Zeit. Du kannst Dir das URE noch so gut vorstellen, es wird nie real werden!
 
Du reduzierts das Universum auf ein Konzept ohne transzendentes oder exististierendes' Gegenstück und verneinst damt deine eigene Existenz.
Wenn man etwas als "Alles" definiert, gibt es dazu kein Gegenstück, dehalb verneine ich ja auch die Existenz des Nichts. Das Universum besteht eben schon selbst aus transzendenten und existentiellen Dingen. Aber weshalb soll ich mich damit verneinen? Ich bekenne mich dazu, ich bin Bestandteil des Universums!
 
Dabei kannst du doch die Manifestation per se erkennen, implizierst diese aber als Trugbilder. Annahmefehler
Ich erkenne alle Manifestationen, sowohl die existentiellen Dingen als auch die transzendentes (und zwar aus den Auswirkungen auf die existentiellen).

Wie können Objekt existieren = real sein = vorhanden sein = transzendent und evident sein, wenn das Universum nur ein Konzept, ein Hirngespinst ist?
  1. wie ich bereits ausführte, es gibt existentielle Dinge (=Objekte), als auch transzendente Dinge (=Konzepte)
  2. dein Fehler: es gibt keine transzendenten evidente Objekte!
  3. weil das Universum als Konzept durchaus aus verschiedenen Dingen, also sowohl aus Objekten, als auch aus Konzepten bestehen kann! 
Alexander come down to reality!

MfG

WL01 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.10.2016 13:30.

wl01

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Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit

von wl01 am 06.10.2016 10:52

Hallo Alexander!

Und woran grenzt das Objekt? An das Universum.
Sorry, aber das ist falsch. Du kannst es meinetwegen kognitiv postulieren, was aber nichts an der Tatsache ändert, dass es physisch falsch ist! Und natürlich kann man sich das große URE vorstellen, es also kognitiv erschaffen, dann existriert es vielleicht im Hirn/Vorstellung, was aber noch immer nicht bedeutet, dass es existiert. Und somit kannst Du deine Vorstellungen (nenn es, wenn Du willst Reflexionen) nicht verallgemeinern und es als allgemein gültiges Postulat definieren.
 
Wenn ich etwas abgrenze, einen Strich auf der Torte ziehe, dann reduziere ich damit nicht die Torte.
Nein, sondern Du erweiterst sie/wandelst sie um.

Wenn ich Innengrenzen im Universum ausmache (Innenwelt), dann reduziere ich das Universum nicht (Außenwelt).
Wie gesagt, per Definition nicht möglich, da das Universum eben alles ist. Wenn ich etwas an das Universum dranpappe (also ein zusätzliches Objekt, wie beispielsweise eine Grenze), dann erweitere ich es damit maximal/wandle Bestandteile um - siehe Torte.

Denn wenn ich im kogitive Prozess ein Objekt lokalisiere, dann erkenne ich Grenzen des Objektes.
Exakt, deshalb ist das Universum eben kein Objekt, sondern ein Konzept. Ich kann also maximal einige seiner Bestandteile erkennen, nie aber die Gesamtheit.

Bei einer kognitiven "Projektion" vermeint man keinen Unterschied zu erkennen. Wir reflektieren aber.
Also wenn Du dir das große URE gaanz fest vorstellst, dann erkennst Du keinen Unterschied, stimmt. Du reflektierst also ein URE aus deinem Geist! Aber es gilt trotzdem die Aussage der Mehrheit. Wenn 99% der anderen kein URE sehen, liegst Du falsch.

Transzendenz:
Das wäre dann das physikalische Überbegriff zur Existenz. Das unangeschaute Vorhandensein. Existenz, wäre dann das angeschaute Vorhandensein.
Nein Transzendenz ist dann der entsprechende Gegenpart zur Existenz. Das was ich sehen, fühlen, messen kann ist Existenz (=angeschautes Vorhandensein), das was ich nicht sehen, fühlen, messen kann ist Transzendenz (=unangeschaute Vorhandensein). Du schaffst allerdings damit hier nur neue Begriffe. Denn diese Transzendenz gibt es bereits als Begriff. Man nennt es Vakuumfluktuation/virtuelle Teilchen/das Nichts ich nenne es Tachyonenäther...
Aber eines ist es sicherlich nicht, nämlich das Universum, denn das beinhaltet beides, nämlich Existenz und Transzendenz!

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.10.2016 11:04.

wl01

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Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit

von wl01 am 06.10.2016 07:10

Hallo Alexander!

Der Tisch ist die Innengrenze des Universums. Grenzen sind willkürlich und Produkt eines kognitiven Prozesses. An Grenzen machen wir Objekte fest und erkennen sie. Das Unviersum würden wir auch an seinen Grenzen erkennen. Außengrenze hat es nicht. Aber Innengrenzen. Ich Rede von Grenzen und nicht von Abtrennungen. Du würdest Recht haben, wenn die das Universum von etwas abgetrennt sein müßte, um es zu erkennen. Es reicht aber die Abgrenzung.
...
Das Universum grenzt sich am Tisch ab 
Sorry, dass ich mich widerhole, aber das ist Nonsens.
Ein Tisch ist nun mal Teil des Universums. Da ist es völlig egal ob Du diese Grenze "Abgrenzung" oder "Grenze" nennst, sie ist eben nicht vorhanden.
Oder Du definierst DEIN Universum eben anders, was allerdings nicht den normalen Normen/Definitionen entspricht. Universum bedeutet eben "Alles", "die Gesamtheit", "Alles was ist" und hat daher per Definition weder eine Außen- noch eine Innengrenze.

Man könnte durchaus eine andere Definition dieses "Dinges" verwenden. Beispielsweise "alles was nicht Materie ist". Dann käme man allerdings ziemlich genau zu meiner Definition der Tachyonen!
Und hier ist diese Abgrenzung natürlich schwierig, das gebe ich zu. Da würden aber erst deine Definition und Überlegungen greifen. Wo beginnt, wo endet Materie, was ist zwischen Atomkern und Elektronen, etc.?

MfG

WL01 

PS:
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wl01

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Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit

von wl01 am 05.10.2016 06:52

Alexander, Darius!

Darius:
Das Universum ist nicht abgrenzbar.
1Alexander:
Doch. Ist es. Es hat Grenzen am Tisch. Und wenn du jetzt sagts, dass ist nicht das Universum , sondern der Rest des Universums, da ja der Tisch nicht dazugehört, werde ich sauer.
Darius:
Ruhig, Großer . Beides stimmt nicht. Der Tisch ist nicht das Universum und er ist nicht ein Rest des Universums. Der Tisch ist ein physisch und physikalisch abgrenzbares Objekt und seine physische Existenz ist unabhängig vom zugrundegelegten Konzept, welches die Grenzen (die Form des Objekts) erfasst.
Ihr verstrickt euch hier in der Mengenlehre (was letzen Endes auch nur ein überholtes Konzept ist).
Und sorry, da bin ich eher auf Seiten von Darius.
Und wenn man hier die Menge "Universum" nimmt, ist diese natürlich nicht abgrenzbar. Höchstens man postuliert ein Multiversum. Dann gibt es logischerweise (aber nicht unbedingt physisch) Grenzen zwischen den Universen. Und nur dann gäbe es Außengrenzen aber auch nur dann, wenn man diese vom jeweils anderen Universum aus betrachtet. Physikalisch gibt es nur sog. "Sichtgrenzen", wo wir glauben das wären die Ausbreitungsgrenzen des Urknalls (die sich angeblich überlichtschnell ausbreiten). Diese Erklärung ist aber, wie gesagt, ebenso nur ein Konzept. Könnte nach meiner These eben auch von der veränderlichen Lichtgeschwindigkeit abhängig sein. Womit das Universum in 3D eben logisch gesehen unendlich wäre und keine Außengrenzen hätte. Was aber wieder, wenn man höhere Dimensionen postuliert (also eine zusätzliche Raumdimension) in 4D nicht unbedingt stimmen muss.
Zurück zur Philosophie:
Die Tischgrenze kann keine Innengrenze der Menge "Universum" sein, da der Tisch Bestandteil der Menge "Universum" ist. Höchstens du definierst die Menge des Universums anders, beispielsweise "alles was nicht Tisch ist"!

Es ist somit ALLES ein Definitionsfrage und ihr könnt nicht eine Ableitung von nicht/unterschiedlich erstellten Konzepten, die noch dazu auf rein philosophischen Prinzipien bestehen machen. Die Diskussion ist somit sinnlos, da ihr von unterschiedlichen Postulaten/Konzepten/Definitionen ausgeht.

Schön, dass Justins freundlich und hilfsbereit ausgestreckte Hand bezüglich des Buchs für Dich doch einen Wert hat.
Danke!


MfG

WL01

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.10.2016 06:56.

wl01

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Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit

von wl01 am 04.10.2016 07:14

Hallo Roland!

Hier im Forum wird stark an elektrische Kataklysmen geglaubt. Ich weiß nun nicht, wer an die Mondlandung, Marslandung und Besuche/Vorbeiflüge bei anderen Himmelskörpern und in welchem Ausmaße glaubt. Eines ist auf jeden Fall gewiß: Wenn es nennenswerte Ladungsunterschiede gäbe, wäre die Raumfahrt bereits vollkommen unmöglich. Nicht nur deshalb, weil dann der Blitz wohl jede Sonde einfach zerstört hätte, sondern weil auch die Flugbahnen so stark falsch gewesen wären, daß sie nicht hätten korrigiert werden können.
Hätte ich bei kurzfristiger Betrachtung der Situation auch gesagt. Aber wenn man der Erklärung der Thunderbold und Hannes genauer folgt, dann hat nicht jeder Planet/Sonne eine andere Ladung, sondern das Sonnensystem selbst ist schichtweise mit verschiedene Ladungszonen aufgebaut. Also beispielsweise Sonne hat eine positive Ladung (oder nach Dieters Vorstellung KEINE Ladung da unbewegt) und die Heliopause eine negative Ladung (entsprechend Dieter eine HOHE Ladung, da bewegt). Zwischen diesen "Polen" gibt es eben eine Spannung und die dazwischenliegenden kosmischen Objekte haben eben eine Ladung entsprechend ihrer Position in diesem "Superatom". Wenn nun zwischen diesen Zonen die Bewegung langsam erfolgt, passt sich das kosmische Objekt der jeweiligen umgebenden Landungsdichte (entsprechend der Masse mehr oder weniger schnell) an und nichts passiert. Sollte die Annäherung hingegen schnell erfolgen, erfolgt ein Ladungsausgleich eben direkt, durch Abgabe der Energie durch Potentialausgleich.
Man kann dieses Modell ähnlich wie bei der Spontelectric oder aber bei Supraleitern betrachten, wo es zur Ausbildung einer "Grenzschicht" kommt. M.A. wandern dabei die meisten Elektronen der Atome nach außen (Grenzschicht) und die Kerne verbleiben im Inneren. Womit es zur Ausbildung einer Art "Superatoms" kommt.
Wie gesagt, nur ein Modell.
Nach meinem Modell ist die EU ein wesentlicher Faktor, jedoch herrscht Gravitation in meinem Sinne jedoch vor und "Spannung" ist lediglich ein Phänomen der Reibungselektrizität (Bewegung in Dieters Sinne), die sich wieder aus der Gravitation ergibt.

MfG

WL01

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wl01

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Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit

von wl01 am 03.10.2016 13:34

Und weiter im Text der Mythen, diesmal aus der Edda:

Völuspâ.

2
Riesen acht ich die Urgebornen,
Die mich vor Zeiten erzogen haben.
Neun Welten kenn ich, neun Äste weiß ich
An dem starken Stamm im Staub der Erde.

3
Einst war das Alter, da Ymir lebte:
Da war nicht Sand nicht See, nicht salzge Wellen,
Nicht Erde fand sich noch Überhimmel,
Gähnender Abgrund und Gras nirgend.

5
Die Sonne von Süden, des Mondes Gesellin,
Hielt mit der rechten Hand die Himmelrosse.
Sonne wuste nicht wo sie Sitz hätte,
Mond wuste nicht was er Macht hätte,
Die Sterne wusten nicht wo sie Stätte hatten.

32
Östlich saß die Alte im Eisengebüsch
Und fütterte dort Fenrirs Geschlecht.
Von ihnen allen wird eins das schlimmste:
Des Mondes Mörder übermenschlicher Gestalt.

33
Ihn mästet das Mark gefällter Männer,
Der Seligen Saal besudelt das Blut.
Der Sonne Schein dunkelt in kommenden Sommern,
Alle Wetter wüthen: wißt ihr was das bedeutet

51
Surtur fährt von Süden mit flammendem Schwert,
Von seiner Klinge scheint die Sonne der Götter.
Steinberge stürzen, Riesinnen straucheln,
Zu Hel fahren Helden, der Himmel klafft.

55
Da kommt geschritten Hlodyns schöner Erbe,
Wider den Wurm wendet sich Odins Sohn.
Muthig trifft ihn Midgards Segner.
Doch fährt neun Fuß weit Fiörgyns Sohn
Weg von der Natter, die nichts erschreckte.
Alle Wesen müßen die Weltstatt räumen.

56
Schwarz wird die Sonne, die Erde sinkt ins Meer,
Vom Himmel schwinden die heitern Sterne.
Glutwirbel umwühlen den allnährenden Weltbaum,
Die heiße Lohe beleckt den Himmel.

64
Nun kommt der dunkle Drache geflogen,
Die Natter hernieder aus Nidafelsen.
Das Feld überfliegend trägt er auf den Flügeln
Nidhöggurs Leichen — und nieder senkt er sich

Diesmal gebe ich auch keinen Kommentar dazu, passt irgendwie zur Offenbarung!

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.10.2016 13:44.

wl01

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Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit

von wl01 am 02.10.2016 13:48

Hallo Darius!

WL01:
Soll ich sie [Prä-Austronauten] für Dich einbauen? F
Darius:
Für mich nicht. Es auszuschließen, dass es sie gab, kann ich nicht. Aber solange es keinen eindeutigen, verlässlichen Beweis für deren Wirken auf der Erde gibt, bleibe ich bei meiner Meinung, Däniken und Kohorten plappern nur.
Soweit ich in den Büchern und in den diversen Sendungen in Sky gehört habe, geht die Prä-Austronautik (also die Zeit vor Franz Artur Viehböck ), ok, also Prä-Astronautik davon aus, dass eine außerirdische Rasse die Erde als Rohstofflieferant gesehen hat und unsere Vorfahren als Sklaven missbraucht hat, die sie für die Arbeitsvorgänge genetisch verändert haben. Als sie sie nicht mehr brauchten, haben sie sie vernichten wollen, was aber einige nicht wollten. Dh. "ältere" Kataklysmen (Sintflut, etc.)
Die Auswirkungen waren einerseits der von nichtzivilisierten Stämmen noch heute praktizierte Cargo-Kult und andererseits der sinnentleerte Glaube an Götter und der eigentlich logisch völlig unsinnig ist. Und so dumm können die Menschen damals nicht gewesen sein, wie es uns die Wissenschaft heute weiß machen will! Irgendein Ereignis hat diesen psychologischen Schock in der Psyche der Menschheit ausgelöst.
Sprich es gab da etwas, was diese sinnentleerte Religiosität enstehen ließ!

Aber das ist nicht Thema dieses Buches und nicht die Intention von Rico und Alexander.
Hier geht es um umfassende "natürliche" Katastrophen, die die Menschheit heimgesucht haben und die eben diesen pschologischen Knacks in der Menschheit ausgelöst haben. Alexander hat dies in seinen zahlreichen Wortmeldungen dargestellt.

Zusammenfassung:
Die Menschheit kann nicht so dumm sein, dass sie eine sinnentleerte Religiosität selbst entwickelt. Es muss schwerwiegende psychologische Gründe haben, die sich in Ereignissen der "verdrängten" Zeiten wiederspiegelt. Und exakt diese Ereignisse versuchen wir hier herauszufinden. 

WL01:
Für Dich würde ich fast alles tun!
Darius:
Ist auch die Entsorgung der Tachyonen-Idee drin?
Ich sagte fast!
Naja, vielleicht ist die kurzfristig aufflackernde Energiesignatur bei 125 GeV/c2 das Einzige, was den Tachyonen Widerstand leisten kann (und damit eine WW erzeugt) ... Und das was wir in mystischen Abhandlungen (rein aufgrund des von der Wissenschaft erzeugten, psychologisch - sozialen Drucks) dann als Masse bezeichnet haben.

Aber: Ich bin, seitdem ich 10 Jahre alt geworden bin, stigmatisiert. Sobald es um die Bibel, den Koran, die Bhagavad Gita, etc pp geht, werde ich unsympathisch.
Die Kombination aus Angst und Schuld. DAS ist die Methodik der Machtergreifung. 
Da stimme ich dir völlig zu. Deshalb versuchen wir ja mit (vielleicht nicht ganz in deinem Sinne) wissenschaftlichen Methoden, die Gründe für diese eigenartige (jetzt hätte ich fast abartig gesagt) Entwicklung in der Menschheit zu finden. Wahrscheinlich lag diese Entwicklung eben in der Psychologie, die sich aus dem Unverständnis für physikalische Tatsachen, aus einem falsch verstandenen Schuldgefühl und einem Verdrängungs-Tool des Verstandes gebildet hat (natürlich nebst einem Herrschaftssystem eines Mondkultes).
Nur die von Dir aufgezeigten Beispiele (Angst vor der Hölle/dem Jüngsten Gericht und das Bewusstsein "wir haben den Sohn Gottes kaputtgetotet", bzw. "wir sind mit der selbstverschuldeten Ursünde behaftet") sind einfach zu geringfügig, um einen derartigen nachhaltigen psychischen Knacks im menschlichen Geist zu schaffen. Da hat es wesentlich mehr bedurft, um dies zu erreichen. Wie gesagt, die Menschen sind im Allgemeinen nicht so dumm und nur ein außergewöhliches Ereignis kann zu derartigen AAM's führen, die zugegeben, auch heute z.T. noch greifen.

Ich möchte daher nochmals Prokopios von Caesarea (um 500; † um 562) aus meinem Buch zitieren:
Um diese Zeit entstand eine Seuche, die wenig daran fehlen ließ, die Menschheit auszutilgen Es mögen meinem Dafürhalten zwar von allen plötzlichen Ereignissen am Himmel kühne Köpfe die wirkende Ursache entwickeln können, wie denn diejenigen, welche in solchen Dingen Geschicklichkeit haben, geneigt sind, die wunderbarsten Ursachen und ausschweifende Naturlehren zu erdichten, ob gleich sie wissen, dass sie nichts Vernünftiges vertragen, wenn sie einigen gemeinen Leuten durch ihre betrugliches Geschwatz etwas einreden. Allein die ursächliche Erklärung dieser Landplage durch Nachsinnen zu erdenken, oder durch Worte zu entwickeln, ist ganz unmöglich, außer nur so ferne, als man die Sache auf Gott zurückführt.

"Und in der Mitte, rings um den Thron, waren vier Lebewesen voller Augen, vorn und hinten. oder [...] es sah aus wie geschlachtet und hatte sieben Hörner und sieben Augen [...] "

und etc lese, die als Belege für Plasmaentladungen interpretiert werden, ist mir ein innerer Facepalm zu wenig und ich muss meinen Ekel kundtun.
Also ich habe dieses Zitat des Johannes nicht als Plasmaentladung interpretiert, sondern als Zeitangabe (Sternzeichen Stier, Widder, etc.), in denen das Ereignis stattgefunden hat. Ich denke, da hast Du nicht korrekt mitgelesen, gut, ist auch nicht dein Lieblingsthema.

"Der erste Engel blies seine Posaune. Da fielen Hagel und Feuer, die mit Blut vermischt waren, auf das Land."
Ich traue Johannes wirklich zu, er wusste was Blut ist, wie es aussieht, welche Eigenschaften es hat, aber ich nenne ihn einen Betrüger, wenn er meint, es war Blut. Angstschürerei.
Nein, keine Angstschürerei, sondern exakte Beschreibung. Gibt es sogar heute in der modernen Zeit.
Der Rote Regen in Kerala war ein Regenereignis in Kerala, Indien, bei dem roter Regen fiel. Das Phänomen ereignete sich mehrmals zwischen dem 25. Juli und dem 23. September 2001. Offizielle Untersuchungen gehen von einem Blutregen aus, verursacht durch eine Algenart der Familie Trentepohliaceae. Forscher wie z. B. Chandra Wickramasinghe, Milton Wainwright und der Physiker Godfrey Louis halten ein astronomisches Ereignis für möglich, bei dem ein extraterrestrisches Objekt, wie ein Meteor in der Erdatmosphäre zerbrach und dabei außerirdisches Material einbrachte.

"Ein anderes Zeichen erschien am Himmel: ein Drache, groß und feuerrot, mit sieben Köpfen und zehn Hörnern und mit sieben Diademen auf seinen Köpfen."
Sieben Köpfe? Zehn Hörner? Ein Diadem pro Kopf? Alles Angstschürerei. Und die Wirkung dieser Textpassage entfaltet sich beim Leser/Zuhörer in dem Moment, wo er feststellt: "es sind meine Sünden, meine Schuld, weshalb der Drache gekommen ist". Angst und Schuld kombiniert ergibt Macht. Hier: Macht für das Christentum.
Auch nicht ganz, sondern ein genaues Wissen der ägyptischen Götterwelt. Denn dort wird die Schlange als Gott Apophis angeführt, der/die Chaos und der Gewalt säht und die als Gegenspieler der Sonne (Sonnengott Re), als Verhinderer, dass die Sonne aufgeht, gesehen wird. Und weshalb soll die Sonne nicht aufgegangen sein?
Und natürlich wurden/werden diese Schriften des Johannes für die Stärkung und Legitimierung des Mondglaubens verwendet.

Und zum Schluß noch eine kurze, unter Historikern weit verbreitete Wahrheit: Geschichte ist eine Lüge, auf die man sich geeinigt hat.
Vielleicht noch ergänzt:
"Geschichte schreibt immer der Sieger (also der der das Sagen hat)!" 

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.10.2016 22:04.

wl01

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Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit

von wl01 am 30.09.2016 22:08

Jetzt fehlen nur noch die Prä-Austronauten.
Soll ich sie für Dich einbauen?
Für Dich würde ich fast alles tun!

....

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten

wl01

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Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit

von wl01 am 30.09.2016 09:06

Dazu noch etwas ausführlicher, was ich auch in das Buch einarbeiten werde:

Wenn man schon von Mythen der damaligen Zeit spricht, darf natürlich eine bestimmte in diesem Zusammenhang nicht fehlen. Nämlich die Offenbarung des Johannes.
Wobei auch wir uns hier datierungsmäßig um ca. 100 nach Chr. befinden, aber wie bereits geschrieben, darf man die offizielle Geschichtsschreibung hier nicht so eng sehen:

 

Off 4,4 – 4,7:
Und rings um den Thron standen vierundzwanzig Throne und auf den Thronen saßen vierundzwanzig Älteste in weißen Gewändern und mit goldenen Kränzen auf dem Haupt.
Von dem Thron gingen Blitze, Stimmen und Donner aus. Und sieben lodernde Fackeln brannten vor dem Thron; das sind die sieben Geister Gottes.
Und vor dem Thron war etwas wie ein gläsernes Meer, gleich Kristall. Und in der Mitte, rings um den Thron, waren vier Lebewesen voller Augen, vorn und hinten.
Das erste Lebewesen glich einem Löwen, das zweite einem Stier, das dritte sah aus wie ein Mensch, das vierte glich einem fliegenden Adler.

Nun, der Hinweis auf Jupiter und seine zahlreichen erkennbaren Monde, sowie auf die Tierkreiszeichen /Sternbilder Löwe, Stier und Adler sind eindeutig. Also Dinge, die man zur damaligen Zeit offensichtlich laufend sah.

Off 5,6:
Und ich sah: Zwischen dem Thron und den vier Lebewesen und mitten unter den Ältesten stand ein Lamm; es sah aus wie geschlachtet und hatte sieben Hörner und sieben Augen; die Augen sind die sieben Geister Gottes, die über die ganze Erde ausgesandt sind.

Offensichtlich wird hier eine Zeitangabe gemacht. Der Übergang vom Sternkreiszeichen Stier ins Sternkreiszeichen Widder. Oder aber es entstand durch die neue kosmische Konstellation. Die alte Weltachse ist zerstört, ab nun regiert die neue. Aber das Lamm ist in diesem Fall gleich Jesus Christi (=Sternkreiszeichen Widder hat aber nichts mit den Weltkreiszeichen zu tun), oder wie wir im nächsten Kapitel sehen werden gleichbedeutend dem Mond.

Interessant was Wiki zum Sternkreiszeichen Widder aussagt:
„Die Sonne befindet sich im Mittel in der Zeit zwischen 21. März und 20.April in diesem Zeichen. Aufgrund der Wanderung des Frühlingspunktes entspricht das Tierkreiszeichen Widder heute nicht mehr dem Sternbild Widder. Im Sternbild Widder befindet sich die Sonne ungefähr in der Zeit zwischen 19. April und 14. Mai.
Das Tierkreiszeichen war bereits Teil der babylonisch-assyrischen MUL.APIN-Serie Weg des Mondes, der 18 astronomische Konstellationen umfasst, dort benannt als „Mietarbeiter" (LUHUN.GA). Der Widder ist erst von den Griechen in den Tierkreis eingeführt worden."

Off 6,2 – 6,14
Dann sah ich: Das Lamm öffnete das erste der sieben Siegel; und ich hörte das erste der vier Lebewesen wie mit Donnerstimme rufen: Komm!
Da sah ich ein weißes Pferd; und der, der auf ihm saß, hatte einen Bogen. Ein Kranz wurde ihm gegeben und als Sieger zog er aus, um zu siegen.
Da erschien ein anderes Pferd; das war feuerrot. Und der, der auf ihm saß, wurde ermächtigt, der Erde den Frieden zu nehmen, damit die Menschen sich gegenseitig abschlachteten. Und es wurde ihm ein großes Schwert gegeben.
Als das Lamm das dritte Siegel öffnete, hörte ich das dritte Lebewesen rufen: Komm! Da sah ich ein schwarzes Pferd; und der, der auf ihm saß, hielt in der Hand eine Waage.
Inmitten der vier Lebewesen hörte ich etwas wie eine Stimme sagen: Ein Maß Weizen für einen Denar und drei Maß Gerste für einen Denar. Aber dem Öl und dem Wein füge keinen Schaden zu!
Da sah ich ein fahles Pferd; und der, der auf ihm saß, heißt «der Tod»; und die Unterwelt zog hinter ihm her. Und ihnen wurde die Macht gegeben über ein Viertel der Erde, Macht, zu töten durch Schwert, Hunger und Tod und durch die Tiere der Erde.
Und ich sah: Das Lamm öffnete das sechste Siegel. Da entstand ein gewaltiges Beben. Die Sonne wurde schwarz wie ein Trauergewand und der ganze Mond wurde wie Blut.
Die Sterne des Himmels fielen herab auf die Erde, wie wenn ein Feigenbaum seine Früchte abwirft, wenn ein heftiger Sturm ihn schüttelt.
Der Himmel verschwand wie eine Buchrolle, die man zusammenrollt, und alle Berge und Inseln wurden von ihrer Stelle weggerückt.

Es wird nun eine Reihe von Himmelserscheinungen und Naturkatastrophen genannt, die sich den Menschen der damaligen Zeit stark eingeprägt haben müssen. Das Fallen der Sterne und der Hinweis auf eine Buchrolle bedeuten, dass die Erdachse ziemlich stark rotierte. Der Hinweis auf Gerste und Weizen bedeutet, dass beide durch die Ereignisse stark kontaminiert wurden und diese Lebensmittel sehr teuer zu dieser Zeit waren.

Off 7,2 – 7,17
Dann sah ich vom Osten her einen anderen Engel emporsteigen; er hatte das Siegel des lebendigen Gottes und rief den vier Engeln, denen die Macht gegeben war, dem Land und dem Meer Schaden zuzufügen, mit lauter Stimme zu:
Fügt dem Land, dem Meer und den Bäumen keinen Schaden zu, bis wir den Knechten unseres Gottes das Siegel auf die Stirn gedrückt haben.
Sie werden keinen Hunger und keinen Durst mehr leiden und weder Sonnenglut noch irgendeine sengende Hitze wird auf ihnen lasten.
Denn das Lamm in der Mitte vor dem Thron wird sie weiden und zu den Quellen führen, aus denen das Wasser des Lebens strömt, und Gott wird alle Tränen von ihren Augen abwischen.
Es wurde ihnen gesagt, sie sollten dem Gras auf der Erde, den grünen Pflanzen und den Bäumen keinen Schaden zufügen, sondern nur den Menschen, die das Siegel Gottes nicht auf der Stirn haben.

Nun welches Siegel sollte es sein? Wie wir in den späteren Kapiteln nachlesen werden, gab es da eine bestimmte Haartracht bei den Gesinnungnachfolgern dieser Mondsekte, die die Naturkatastrophen für ihre Mitglieder abwenden sollte.

Off 8,6 – 8,13:
Der erste Engel blies seine Posaune. Da fielen Hagel und Feuer, die mit Blut vermischt waren, auf das Land. Es verbrannte ein Drittel des Landes, ein Drittel der Bäume und alles grüne Gras.
Und ein Drittel der Geschöpfe, die im Meer leben, kam um und ein Drittel der Schiffe wurde vernichtet.
Der dritte Engel blies seine Posaune. Da fiel ein großer Stern vom Himmel; er loderte wie eine Fackel und fiel auf ein Drittel der Flüsse und auf die Quellen.
Der vierte Engel blies seine Posaune. Da wurde ein Drittel der Sonne und ein Drittel des Mondes und ein Drittel der Sterne getroffen, sodass sie ein Drittel ihrer Leuchtkraft verloren und der Tag um ein Drittel dunkler wurde und ebenso die Nacht.
Ein Drittel der Menschen wurde durch diese drei Plagen getötet, durch Feuer, Rauch und Schwefel, die aus ihren Mäulern hervorkamen.

In diesem Zusammenhang auch interessant ist das Kapitel 12, das im Normalfall keine große Erwähnung nach sich zieht:

Off 12,1 – 12,5:
Dann erschien ein großes Zeichen am Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet; der Mond war unter ihren Füßen und ein Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt.
Sie war schwanger und schrie vor Schmerz in ihren Geburtswehen.
Ein anderes Zeichen erschien am Himmel: ein Drache, groß und feuerrot, mit sieben Köpfen und zehn Hörnern und mit sieben Diademen auf seinen Köpfen.
Sein Schwanz fegte ein Drittel der Sterne vom Himmel und warf sie auf die Erde herab. Der Drache stand vor der Frau, die gebären sollte; er wollte ihr Kind verschlingen, sobald es geboren war.
Und sie gebar ein Kind, einen Sohn, der über alle Völker mit eisernem Zepter herrschen wird. Und ihr Kind wurde zu Gott und zu seinem Thron entrückt.

Der Hinweis auf die Mondgöttin Luna (=Diana) mit ihrem Strahlenkranz ist eindeutig. Und die alte Göttin gebiert den neuen Mond, der mit eisernem Zepter über die Erde fegt, dann aber in Richtung Jupiter richtig „gerückt" und angenagelt wird.
Auch der blutrote Drache (Sternbild des Drachen) der in den nächsten Kapiteln als Apophis-Schlange beschrieben wird, scheint hier klar erkennbar.

Waren all diese Plagen nur die Fiebermärchen eines Johannes von Patmos, der im Exil lebend, Schauergeschichten an diverse Gemeinden schrieb, oder waren es tatsächlich erlebte Ereignisse der damaligen Zeit? Eine Zeit, als der Mond über die Erde wütete und fast ein Drittel der damaligen Menschheit ausrottete? 

PS:
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Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit

von wl01 am 28.09.2016 10:04

Hallo Alexander!

Ich kann nochmals warnen. Es gibt unzählige Bücher über alternative Sichtweisen zur Geschichte, viele beinhalten interessante Ansätze. aber alle verlieren sich in Spekulationen.
Natürlich muss man nachvollziehbare Schlüsse ziehen. Aber man darf eben nur begrenzte Bereiche beleuchten. Wenn man umfassend wird, dann verzettelt man sich und es wird nicht mehr nachvollziehbar, da oft von der Leserschaft das entsprechende Vorwissen fehlt. Dies müsste man dann auch noch erklären und dann wird's wie gesagt unübersichtlich.

Und ich warne. Den eigenen Vorstellungen und Erwartungen wird es nie genügen. Entweder das eigene Vorwissen ist so groß, dass man mehr will ... und es nicht bekommt. Oder aber man versteht es nicht, weil das Vorwissen fehlt. 

Und oft kommen neue Erkenntnisse, erst viel später.
Beispielsweise ist nunmehr eine neue Erkenntnis in der wissenschaftliche Welt durchgedrungen, die ein weiteres Indiz für die falsche Historie sein könnte.
Es wurden beispielweise römische Münzen aus dem 4. Jht. in einer japanischen Festung des 12. Jht. gefunden.
Oder aber es wurden in einem römischen Friedhof des 4. Jht. in der Nähe von London chinesische Skelette gefunden.

Ja natürlich, kann man alles mit "Handelsbeziehungen" oder Ähnlichem erklären. 

MfG

WL01 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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