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Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit
von wl01 am 06.10.2016 13:28Hallo Alexander!
Nein, grundsätzlich falsch!
Denn Transzendenz ist:
Ich kann nur vermuten, dass Du diesen Satz nicht richtig gelesen hast?
- wie ich bereits ausführte, es gibt existentielle Dinge (=Objekte), als auch transzendente Dinge (=Konzepte)
- dein Fehler: es gibt keine transzendenten evidente Objekte!
- weil das Universum als Konzept durchaus aus verschiedenen Dingen, also sowohl aus Objekten, als auch aus Konzepten bestehen kann!
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit
von wl01 am 06.10.2016 10:52Hallo Alexander!
Das wäre dann das physikalische Überbegriff zur Existenz. Das unangeschaute Vorhandensein. Existenz, wäre dann das angeschaute Vorhandensein.
Aber eines ist es sicherlich nicht, nämlich das Universum, denn das beinhaltet beides, nämlich Existenz und Transzendenz!
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit
von wl01 am 06.10.2016 07:10Hallo Alexander!
...
Das Universum grenzt sich am Tisch ab
Ein Tisch ist nun mal Teil des Universums. Da ist es völlig egal ob Du diese Grenze "Abgrenzung" oder "Grenze" nennst, sie ist eben nicht vorhanden.
Oder Du definierst DEIN Universum eben anders, was allerdings nicht den normalen Normen/Definitionen entspricht. Universum bedeutet eben "Alles", "die Gesamtheit", "Alles was ist" und hat daher per Definition weder eine Außen- noch eine Innengrenze.
Man könnte durchaus eine andere Definition dieses "Dinges" verwenden. Beispielsweise "alles was nicht Materie ist". Dann käme man allerdings ziemlich genau zu meiner Definition der Tachyonen!
Und hier ist diese Abgrenzung natürlich schwierig, das gebe ich zu. Da würden aber erst deine Definition und Überlegungen greifen. Wo beginnt, wo endet Materie, was ist zwischen Atomkern und Elektronen, etc.?
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit
von wl01 am 05.10.2016 06:52Alexander, Darius!
Das Universum ist nicht abgrenzbar.
1Alexander:
Doch. Ist es. Es hat Grenzen am Tisch. Und wenn du jetzt sagts, dass ist nicht das Universum , sondern der Rest des Universums, da ja der Tisch nicht dazugehört, werde ich sauer.
Darius:
Ruhig, Großer . Beides stimmt nicht. Der Tisch ist nicht das Universum und er ist nicht ein Rest des Universums. Der Tisch ist ein physisch und physikalisch abgrenzbares Objekt und seine physische Existenz ist unabhängig vom zugrundegelegten Konzept, welches die Grenzen (die Form des Objekts) erfasst.
Und sorry, da bin ich eher auf Seiten von Darius.
Und wenn man hier die Menge "Universum" nimmt, ist diese natürlich nicht abgrenzbar. Höchstens man postuliert ein Multiversum. Dann gibt es logischerweise (aber nicht unbedingt physisch) Grenzen zwischen den Universen. Und nur dann gäbe es Außengrenzen aber auch nur dann, wenn man diese vom jeweils anderen Universum aus betrachtet. Physikalisch gibt es nur sog. "Sichtgrenzen", wo wir glauben das wären die Ausbreitungsgrenzen des Urknalls (die sich angeblich überlichtschnell ausbreiten). Diese Erklärung ist aber, wie gesagt, ebenso nur ein Konzept. Könnte nach meiner These eben auch von der veränderlichen Lichtgeschwindigkeit abhängig sein. Womit das Universum in 3D eben logisch gesehen unendlich wäre und keine Außengrenzen hätte. Was aber wieder, wenn man höhere Dimensionen postuliert (also eine zusätzliche Raumdimension) in 4D nicht unbedingt stimmen muss.
Zurück zur Philosophie:
Die Tischgrenze kann keine Innengrenze der Menge "Universum" sein, da der Tisch Bestandteil der Menge "Universum" ist. Höchstens du definierst die Menge des Universums anders, beispielsweise "alles was nicht Tisch ist"!
Es ist somit ALLES ein Definitionsfrage und ihr könnt nicht eine Ableitung von nicht/unterschiedlich erstellten Konzepten, die noch dazu auf rein philosophischen Prinzipien bestehen machen. Die Diskussion ist somit sinnlos, da ihr von unterschiedlichen Postulaten/Konzepten/Definitionen ausgeht.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit
von wl01 am 04.10.2016 07:14Hallo Roland!
Man kann dieses Modell ähnlich wie bei der Spontelectric oder aber bei Supraleitern betrachten, wo es zur Ausbildung einer "Grenzschicht" kommt. M.A. wandern dabei die meisten Elektronen der Atome nach außen (Grenzschicht) und die Kerne verbleiben im Inneren. Womit es zur Ausbildung einer Art "Superatoms" kommt.
Wie gesagt, nur ein Modell.
Nach meinem Modell ist die EU ein wesentlicher Faktor, jedoch herrscht Gravitation in meinem Sinne jedoch vor und "Spannung" ist lediglich ein Phänomen der Reibungselektrizität (Bewegung in Dieters Sinne), die sich wieder aus der Gravitation ergibt.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit
von wl01 am 03.10.2016 13:34Und weiter im Text der Mythen, diesmal aus der Edda:
Völuspâ.
2
Riesen acht ich die Urgebornen,
Die mich vor Zeiten erzogen haben.
Neun Welten kenn ich, neun Äste weiß ich
An dem starken Stamm im Staub der Erde.
3
Einst war das Alter, da Ymir lebte:
Da war nicht Sand nicht See, nicht salzge Wellen,
Nicht Erde fand sich noch Überhimmel,
Gähnender Abgrund und Gras nirgend.
5
Die Sonne von Süden, des Mondes Gesellin,
Hielt mit der rechten Hand die Himmelrosse.
Sonne wuste nicht wo sie Sitz hätte,
Mond wuste nicht was er Macht hätte,
Die Sterne wusten nicht wo sie Stätte hatten.
32
Östlich saß die Alte im Eisengebüsch
Und fütterte dort Fenrirs Geschlecht.
Von ihnen allen wird eins das schlimmste:
Des Mondes Mörder übermenschlicher Gestalt.
33
Ihn mästet das Mark gefällter Männer,
Der Seligen Saal besudelt das Blut.
Der Sonne Schein dunkelt in kommenden Sommern,
Alle Wetter wüthen: wißt ihr was das bedeutet
51
Surtur fährt von Süden mit flammendem Schwert,
Von seiner Klinge scheint die Sonne der Götter.
Steinberge stürzen, Riesinnen straucheln,
Zu Hel fahren Helden, der Himmel klafft.
55
Da kommt geschritten Hlodyns schöner Erbe,
Wider den Wurm wendet sich Odins Sohn.
Muthig trifft ihn Midgards Segner.
Doch fährt neun Fuß weit Fiörgyns Sohn
Weg von der Natter, die nichts erschreckte.
Alle Wesen müßen die Weltstatt räumen.
56
Schwarz wird die Sonne, die Erde sinkt ins Meer,
Vom Himmel schwinden die heitern Sterne.
Glutwirbel umwühlen den allnährenden Weltbaum,
Die heiße Lohe beleckt den Himmel.
64
Nun kommt der dunkle Drache geflogen,
Die Natter hernieder aus Nidafelsen.
Das Feld überfliegend trägt er auf den Flügeln
Nidhöggurs Leichen — und nieder senkt er sich.
Diesmal gebe ich auch keinen Kommentar dazu, passt irgendwie zur Offenbarung!
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit
von wl01 am 02.10.2016 13:48Hallo Darius!
Soll ich sie [Prä-Austronauten] für Dich einbauen? F
Darius:
Für mich nicht. Es auszuschließen, dass es sie gab, kann ich nicht. Aber solange es keinen eindeutigen, verlässlichen Beweis für deren Wirken auf der Erde gibt, bleibe ich bei meiner Meinung, Däniken und Kohorten plappern nur.
Die Auswirkungen waren einerseits der von nichtzivilisierten Stämmen noch heute praktizierte Cargo-Kult und andererseits der sinnentleerte Glaube an Götter und der eigentlich logisch völlig unsinnig ist. Und so dumm können die Menschen damals nicht gewesen sein, wie es uns die Wissenschaft heute weiß machen will! Irgendein Ereignis hat diesen psychologischen Schock in der Psyche der Menschheit ausgelöst.
Sprich es gab da etwas, was diese sinnentleerte Religiosität enstehen ließ!
Aber das ist nicht Thema dieses Buches und nicht die Intention von Rico und Alexander.
Hier geht es um umfassende "natürliche" Katastrophen, die die Menschheit heimgesucht haben und die eben diesen pschologischen Knacks in der Menschheit ausgelöst haben. Alexander hat dies in seinen zahlreichen Wortmeldungen dargestellt.
Zusammenfassung:
Die Menschheit kann nicht so dumm sein, dass sie eine sinnentleerte Religiosität selbst entwickelt. Es muss schwerwiegende psychologische Gründe haben, die sich in Ereignissen der "verdrängten" Zeiten wiederspiegelt. Und exakt diese Ereignisse versuchen wir hier herauszufinden.
Für Dich würde ich fast alles tun!
Darius:
Ist auch die Entsorgung der Tachyonen-Idee drin?
Naja, vielleicht ist die kurzfristig aufflackernde Energiesignatur bei 125 GeV/c2 das Einzige, was den Tachyonen Widerstand leisten kann (und damit eine WW erzeugt) ... Und das was wir in mystischen Abhandlungen (rein aufgrund des von der Wissenschaft erzeugten, psychologisch - sozialen Drucks) dann als Masse bezeichnet haben.
Die Kombination aus Angst und Schuld. DAS ist die Methodik der Machtergreifung.
Nur die von Dir aufgezeigten Beispiele (Angst vor der Hölle/dem Jüngsten Gericht und das Bewusstsein "wir haben den Sohn Gottes kaputtgetotet", bzw. "wir sind mit der selbstverschuldeten Ursünde behaftet") sind einfach zu geringfügig, um einen derartigen nachhaltigen psychischen Knacks im menschlichen Geist zu schaffen. Da hat es wesentlich mehr bedurft, um dies zu erreichen. Wie gesagt, die Menschen sind im Allgemeinen nicht so dumm und nur ein außergewöhliches Ereignis kann zu derartigen AAM's führen, die zugegeben, auch heute z.T. noch greifen.
Ich möchte daher nochmals Prokopios von Caesarea (um 500; † um 562) aus meinem Buch zitieren:
und etc lese, die als Belege für Plasmaentladungen interpretiert werden, ist mir ein innerer Facepalm zu wenig und ich muss meinen Ekel kundtun.
Ich traue Johannes wirklich zu, er wusste was Blut ist, wie es aussieht, welche Eigenschaften es hat, aber ich nenne ihn einen Betrüger, wenn er meint, es war Blut. Angstschürerei.
Sieben Köpfe? Zehn Hörner? Ein Diadem pro Kopf? Alles Angstschürerei. Und die Wirkung dieser Textpassage entfaltet sich beim Leser/Zuhörer in dem Moment, wo er feststellt: "es sind meine Sünden, meine Schuld, weshalb der Drache gekommen ist". Angst und Schuld kombiniert ergibt Macht. Hier: Macht für das Christentum.
Und natürlich wurden/werden diese Schriften des Johannes für die Stärkung und Legitimierung des Mondglaubens verwendet.
"Geschichte schreibt immer der Sieger (also der der das Sagen hat)!"
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit
von wl01 am 30.09.2016 22:08Für Dich würde ich fast alles tun!
....
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit
von wl01 am 30.09.2016 09:06Dazu noch etwas ausführlicher, was ich auch in das Buch einarbeiten werde:
Wenn man schon von Mythen der damaligen Zeit spricht, darf natürlich eine bestimmte in diesem Zusammenhang nicht fehlen. Nämlich die Offenbarung des Johannes.
Wobei auch wir uns hier datierungsmäßig um ca. 100 nach Chr. befinden, aber wie bereits geschrieben, darf man die offizielle Geschichtsschreibung hier nicht so eng sehen:
Off 4,4 – 4,7:
Und rings um den Thron standen vierundzwanzig Throne und auf den Thronen saßen vierundzwanzig Älteste in weißen Gewändern und mit goldenen Kränzen auf dem Haupt.
Von dem Thron gingen Blitze, Stimmen und Donner aus. Und sieben lodernde Fackeln brannten vor dem Thron; das sind die sieben Geister Gottes.
Und vor dem Thron war etwas wie ein gläsernes Meer, gleich Kristall. Und in der Mitte, rings um den Thron, waren vier Lebewesen voller Augen, vorn und hinten.
Das erste Lebewesen glich einem Löwen, das zweite einem Stier, das dritte sah aus wie ein Mensch, das vierte glich einem fliegenden Adler.
Nun, der Hinweis auf Jupiter und seine zahlreichen erkennbaren Monde, sowie auf die Tierkreiszeichen /Sternbilder Löwe, Stier und Adler sind eindeutig. Also Dinge, die man zur damaligen Zeit offensichtlich laufend sah.
Off 5,6:
Und ich sah: Zwischen dem Thron und den vier Lebewesen und mitten unter den Ältesten stand ein Lamm; es sah aus wie geschlachtet und hatte sieben Hörner und sieben Augen; die Augen sind die sieben Geister Gottes, die über die ganze Erde ausgesandt sind.
Offensichtlich wird hier eine Zeitangabe gemacht. Der Übergang vom Sternkreiszeichen Stier ins Sternkreiszeichen Widder. Oder aber es entstand durch die neue kosmische Konstellation. Die alte Weltachse ist zerstört, ab nun regiert die neue. Aber das Lamm ist in diesem Fall gleich Jesus Christi (=Sternkreiszeichen Widder hat aber nichts mit den Weltkreiszeichen zu tun), oder wie wir im nächsten Kapitel sehen werden gleichbedeutend dem Mond.
Interessant was Wiki zum Sternkreiszeichen Widder aussagt:
„Die Sonne befindet sich im Mittel in der Zeit zwischen 21. März und 20.April in diesem Zeichen. Aufgrund der Wanderung des Frühlingspunktes entspricht das Tierkreiszeichen Widder heute nicht mehr dem Sternbild Widder. Im Sternbild Widder befindet sich die Sonne ungefähr in der Zeit zwischen 19. April und 14. Mai.
Das Tierkreiszeichen war bereits Teil der babylonisch-assyrischen MUL.APIN-Serie Weg des Mondes, der 18 astronomische Konstellationen umfasst, dort benannt als „Mietarbeiter" (LUHUN.GA). Der Widder ist erst von den Griechen in den Tierkreis eingeführt worden."
Off 6,2 – 6,14
Dann sah ich: Das Lamm öffnete das erste der sieben Siegel; und ich hörte das erste der vier Lebewesen wie mit Donnerstimme rufen: Komm!
Da sah ich ein weißes Pferd; und der, der auf ihm saß, hatte einen Bogen. Ein Kranz wurde ihm gegeben und als Sieger zog er aus, um zu siegen.
Da erschien ein anderes Pferd; das war feuerrot. Und der, der auf ihm saß, wurde ermächtigt, der Erde den Frieden zu nehmen, damit die Menschen sich gegenseitig abschlachteten. Und es wurde ihm ein großes Schwert gegeben.
Als das Lamm das dritte Siegel öffnete, hörte ich das dritte Lebewesen rufen: Komm! Da sah ich ein schwarzes Pferd; und der, der auf ihm saß, hielt in der Hand eine Waage.
Inmitten der vier Lebewesen hörte ich etwas wie eine Stimme sagen: Ein Maß Weizen für einen Denar und drei Maß Gerste für einen Denar. Aber dem Öl und dem Wein füge keinen Schaden zu!
Da sah ich ein fahles Pferd; und der, der auf ihm saß, heißt «der Tod»; und die Unterwelt zog hinter ihm her. Und ihnen wurde die Macht gegeben über ein Viertel der Erde, Macht, zu töten durch Schwert, Hunger und Tod und durch die Tiere der Erde.
Und ich sah: Das Lamm öffnete das sechste Siegel. Da entstand ein gewaltiges Beben. Die Sonne wurde schwarz wie ein Trauergewand und der ganze Mond wurde wie Blut.
Die Sterne des Himmels fielen herab auf die Erde, wie wenn ein Feigenbaum seine Früchte abwirft, wenn ein heftiger Sturm ihn schüttelt.
Der Himmel verschwand wie eine Buchrolle, die man zusammenrollt, und alle Berge und Inseln wurden von ihrer Stelle weggerückt.
Es wird nun eine Reihe von Himmelserscheinungen und Naturkatastrophen genannt, die sich den Menschen der damaligen Zeit stark eingeprägt haben müssen. Das Fallen der Sterne und der Hinweis auf eine Buchrolle bedeuten, dass die Erdachse ziemlich stark rotierte. Der Hinweis auf Gerste und Weizen bedeutet, dass beide durch die Ereignisse stark kontaminiert wurden und diese Lebensmittel sehr teuer zu dieser Zeit waren.
Off 7,2 – 7,17
Dann sah ich vom Osten her einen anderen Engel emporsteigen; er hatte das Siegel des lebendigen Gottes und rief den vier Engeln, denen die Macht gegeben war, dem Land und dem Meer Schaden zuzufügen, mit lauter Stimme zu:
Fügt dem Land, dem Meer und den Bäumen keinen Schaden zu, bis wir den Knechten unseres Gottes das Siegel auf die Stirn gedrückt haben.
Sie werden keinen Hunger und keinen Durst mehr leiden und weder Sonnenglut noch irgendeine sengende Hitze wird auf ihnen lasten.
Denn das Lamm in der Mitte vor dem Thron wird sie weiden und zu den Quellen führen, aus denen das Wasser des Lebens strömt, und Gott wird alle Tränen von ihren Augen abwischen.
Es wurde ihnen gesagt, sie sollten dem Gras auf der Erde, den grünen Pflanzen und den Bäumen keinen Schaden zufügen, sondern nur den Menschen, die das Siegel Gottes nicht auf der Stirn haben.
Nun welches Siegel sollte es sein? Wie wir in den späteren Kapiteln nachlesen werden, gab es da eine bestimmte Haartracht bei den Gesinnungnachfolgern dieser Mondsekte, die die Naturkatastrophen für ihre Mitglieder abwenden sollte.
Off 8,6 – 8,13:
Der erste Engel blies seine Posaune. Da fielen Hagel und Feuer, die mit Blut vermischt waren, auf das Land. Es verbrannte ein Drittel des Landes, ein Drittel der Bäume und alles grüne Gras.
Und ein Drittel der Geschöpfe, die im Meer leben, kam um und ein Drittel der Schiffe wurde vernichtet.
Der dritte Engel blies seine Posaune. Da fiel ein großer Stern vom Himmel; er loderte wie eine Fackel und fiel auf ein Drittel der Flüsse und auf die Quellen.
Der vierte Engel blies seine Posaune. Da wurde ein Drittel der Sonne und ein Drittel des Mondes und ein Drittel der Sterne getroffen, sodass sie ein Drittel ihrer Leuchtkraft verloren und der Tag um ein Drittel dunkler wurde und ebenso die Nacht.
Ein Drittel der Menschen wurde durch diese drei Plagen getötet, durch Feuer, Rauch und Schwefel, die aus ihren Mäulern hervorkamen.
In diesem Zusammenhang auch interessant ist das Kapitel 12, das im Normalfall keine große Erwähnung nach sich zieht:
Off 12,1 – 12,5:
Dann erschien ein großes Zeichen am Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet; der Mond war unter ihren Füßen und ein Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt.
Sie war schwanger und schrie vor Schmerz in ihren Geburtswehen.
Ein anderes Zeichen erschien am Himmel: ein Drache, groß und feuerrot, mit sieben Köpfen und zehn Hörnern und mit sieben Diademen auf seinen Köpfen.
Sein Schwanz fegte ein Drittel der Sterne vom Himmel und warf sie auf die Erde herab. Der Drache stand vor der Frau, die gebären sollte; er wollte ihr Kind verschlingen, sobald es geboren war.
Und sie gebar ein Kind, einen Sohn, der über alle Völker mit eisernem Zepter herrschen wird. Und ihr Kind wurde zu Gott und zu seinem Thron entrückt.
Der Hinweis auf die Mondgöttin Luna (=Diana) mit ihrem Strahlenkranz ist eindeutig. Und die alte Göttin gebiert den neuen Mond, der mit eisernem Zepter über die Erde fegt, dann aber in Richtung Jupiter richtig „gerückt" und angenagelt wird.
Auch der blutrote Drache (Sternbild des Drachen) der in den nächsten Kapiteln als Apophis-Schlange beschrieben wird, scheint hier klar erkennbar.
Waren all diese Plagen nur die Fiebermärchen eines Johannes von Patmos, der im Exil lebend, Schauergeschichten an diverse Gemeinden schrieb, oder waren es tatsächlich erlebte Ereignisse der damaligen Zeit? Eine Zeit, als der Mond über die Erde wütete und fast ein Drittel der damaligen Menschheit ausrottete?
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Der Kataklysmus der Menschheit, die Völkerwanderungszeit
von wl01 am 28.09.2016 10:04Hallo Alexander!
Und ich warne. Den eigenen Vorstellungen und Erwartungen wird es nie genügen. Entweder das eigene Vorwissen ist so groß, dass man mehr will ... und es nicht bekommt. Oder aber man versteht es nicht, weil das Vorwissen fehlt.
Und oft kommen neue Erkenntnisse, erst viel später.
Beispielsweise ist nunmehr eine neue Erkenntnis in der wissenschaftliche Welt durchgedrungen, die ein weiteres Indiz für die falsche Historie sein könnte.
Es wurden beispielweise römische Münzen aus dem 4. Jht. in einer japanischen Festung des 12. Jht. gefunden.
Oder aber es wurden in einem römischen Friedhof des 4. Jht. in der Nähe von London chinesische Skelette gefunden.
Ja natürlich, kann man alles mit "Handelsbeziehungen" oder Ähnlichem erklären.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?