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Hannes

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Re: Mission Rosetta

von Hannes am 29.09.2015 16:23

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Hannes

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Re: Erdbeben durch elektrische Entladungen?

von Hannes am 28.09.2015 15:55

Und wieder noch einmal Ben Davidson und Kongpop U-yen: Studies suggest sun triggers massive earthquakes

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Hannes

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Re: Mission Rosetta

von Hannes am 23.09.2015 15:31

Ein Schelm wer dabei jetzt schon an Krater denkt. Vielleicht kommt da noch mehr

In der Tat, inductor! 

Zieht man als solchen Mechanismus elektrische Vorgänge in Erwägung, dann müssen übrigens nicht unbedingt Glimm- oder Lichtbogenmodus-Entladungen vorhanden sein, die zu elektrischer Erosion führen, wie hier experimentell gezeigt wird. Es reichen bereits Entladungen im Dunkelmodus, um die Migration von Material herbeizuführen. Aber bei richtigen "Funken" passiert natürlich mehr.  

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.09.2015 15:33.

Hannes

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Re: Plasma vs Gas

von Hannes am 22.09.2015 13:32

In der Forschung: Projekt Plasmakristall 

Und das hatten wir schon mal verlinkt (Russisch mit englischen Untertiteln): 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.09.2015 13:33.

Hannes

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Re: Pluto

von Hannes am 15.09.2015 17:45

Da hst Du ja richtig grandiose Vermutungen aufgestochen! Besonders das aus Wassereisblöcken bestehende Gebirge, das auf gefrorenem Stickstoff treibt, hat es mir angetan. Und bei 1 tippe ich stark auf die Korrektheit der zweiten Erwägung (fett) aus NASA-Sicht: 

"Entweder war die Atmosphäre in der Vergangenheit dichter. Oder es ist ein Prozess am Werk, den wir noch nicht verstanden haben."

Warum bin ich eigentlich nicht bei der NASA? Die beiden Schlussfolgerungen hätte ich auch locker hinbekommen!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.09.2015 17:45.

Hannes

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Re: Vollständiges Modell des Plasmaversums

von Hannes am 15.09.2015 13:39

Hier noch einmal der Link anklickbar: http://mugglebibliothek.de

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Hannes

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Re: Mission Rosetta

von Hannes am 12.09.2015 17:55

Ein Hoffnungsschimmer! Hier beginnen Wissenschaftler (wieder einmal) vorsichtig die These "Kometen sind uralte Überbleibsel aus der Entstehungszeit des Sonnensystems" in Frage zu stellen: 

http://www.scientificamerican.com/article/duck-shaped-comet-confounds-astronomers/ 

“If we found convincing evidence that 67P is not a collisional fragment, then the current models of solar system formation and evolution have to be revised,”...

"Wenn wir überzeugende Beweise dafür finden, dass 67P kein Bruchstück einer Kollision ist, dann muss das gegenwärtige Modell der Entstehung und Entwicklung des Sonnensystems revidiert werden ..." 

Das ist in der Tat so. 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.09.2015 17:56.

Hannes

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Re: Elektrisches Wetter?

von Hannes am 11.09.2015 17:31

Inwiefern unterscheidet ihr zwischen (thermo)dynamischen und elektrischen Wechselwirkungen und - noch wichtiger - wie schätzt ihr ihre Wichtigkeit ein?

Mir wird Engstirnigkeit unterstellt, weil ich auf ersteren beharre, während ihr letztere für wichtiger haltet. Hier auf der Erde wage ich mit großer Sicherheit zu behaupten, dass sie für das Wetter in der Troposphäre bestenfalls eine kleine Nebenrolle einnehmen. In der Ionosphäre sieht das natürlich anders aus, aber darüber reden wir hier nicht, wenn es um Wetter geht. Wetter ist größtenteils auf die Troposphäre beschränkt. Das gilt übrigens auch für andere Planeten.

Was die elektrischen Phänomene angeht, diese sind in höheren Schichten wichtiger, wo die Atmosphäre dünner und der Anteil an geladenen Teilchen höher ist.

Es gibt zwei grundsätzlich unterschiedliche Sichtweisen. Nach der konventionellen scheinen die Meteorologen der Auffassung zu sein, dass die Erde ein isolierter Körper im Weltraum ist. Wetter geht in den dichten Schichten der Troposphäre vor sich und wird von anderen Regionen und deren Vorgängen nicht beeinflusst, erst recht nicht irgendwie angetrieben.


Dagegen steht z.B. die alternative Auffassung, dass die Erde ein geladener Körper ist, der sich durch eine aktive Plasmaumgebung und ein Netz von elektrischen Strömen in der sog. Magnetosphäre bewegt. Oberfläche und Atmosphäre der Erde sind über diese Magnetosphäre elektrisch mit dem Weltraum und der Sonne verbunden, sind Bestandteil größerer Stromkreise. Von einer Nebenrolle von Plasma und elektrischen Strömen kann dann keine Rede sein, deren Bedeutung ist nur nicht auf den ersten Blick erkennbar.

Ströme zur Erdoberfläche können z.B. die Jetstreams näher an den Äquator drücken, wenn Sonnenaktivitäten geomagnetische Stürme verursachen. Ströme können Gewitterstürme, Wasserhosen und Hurricanes antreiben, wozu es alternative Artikel gibt. Wenn ich mehr Zeit habe, werde ich ein paar übersetzen oder verlinken. Anstatt des gewöhnlich angenommenen Prozesses mit neutralen Staubpartikeln, die Regentropfen kondensieren lassen, können Ionen Wasserdampf in die Atmosphäre ziehen. Letzteres wird in den VAE mit Erfolg in Wüsten praktiziert, in denen sonst gar kein Niederschlag fällt, indem ein Netzwerk von verbundenen Leitern in der Wüste installiert wurde, die Wolken von negativ geladenen Ionen abgeben.

Es wird nicht in Zweifel gestellt, dass die herkömmliche Theorie weit entwickelt ist und bisher erfolgreich, aber sie scheint etwas wesentliches zu verpassen und in einigen Fällen das Pferd von hinten aufzuzäumen.

Außerdem habe ich den Eindruck, dass mache hier Plasma und Ionisiertes Gas nicht ganz auseinanderhalten.

 Ich weiß nicht woher dieser Eindruck stammt, zumal Du auch keinerlei Belegbeispiel dafür anführst. Zunächst einmal gibt es keinen Zweifel daran, dass Plasma ionisiertes Gas ist. Das reicht aber nicht, denn ausschlaggebend ist nach Alvén sein „kollektives Verhalten". Es kann mir also ohne weiteres zugetraut werden, dass ich weiß, dass nicht jedes leicht ionisierte Gas als Plasma betrachtet werden kann. Ich habe aber auch schon früher hier darauf hingewiesen, dass Gas schon bei einem Ionisationsgrad von nur 1% Plasmaverhalten zeigen kann!


Abschließend zum Wetterbegriff:
Um den Diskussionspfad nicht zu überlasten, können wir uns ja darauf einigen, dass es hier fortan nur um Wetter im klassischen Sinne, d.h. in der Troposphäre der Erde geht. Das birgt aber eben die Gefahr, dass größere Zusammenhänge, die von alternativen Kosmologen propagiert werden, gar nicht gesehen oder ignoriert werden. Es gibt nicht umsonst den Begriff Weltraumwetter, der sich in Ergänzung und analog zum irdischen Wetter definiert wird. Aber selbst dann fehlt noch ein Begriff für Vorgänge oberhalb der Troposphäre und unterhalb des Weltraums. Und bei den erwähnten Gasplaneten ist es schwer von einem Äquivalent zum irdischen Wetterbegriff zu sprechen, da es keinen „Erdboden" gibt, die Oberfläche wird willkürlich definiert.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.09.2015 17:38.

Hannes

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Re: Elektrisches Wetter?

von Hannes am 11.09.2015 17:30

1. "Elektrisches Phänomen" wird von euch sehr gerne für viele Dinge verwendet, z.B. Tornados. Ein Tornado ist ganz klar ein (thermo)dynamisches Phänomen. Dass er eventuell elektrische Felder erzeugt oder von solche beeinflusst wird, macht ihn nicht zu einem "elektrischen Phänomen".

Das ist Deine Meinung bzw. die Wiederholung des Mainstream-Standpunktes und führt von vornherein zu einer einseitigen Sichtweise. Wissenschaftler sollten das Gesamtphänomen „Tornado" betrachten und nicht nur dessen thermo-dynamische Seite, wie sie es zur Zeit tun. Durch ihre einseitige Herangehensweise können sie aber bestimmte Sachverhalte einfach nicht erklären und Peter Thomsen schreibt in „Tornado - A Natural Charged Sheat Vortex" meines Erachtens völlig zu recht:
„ Es gibt viele konventionelle Theorien, die die Entwicklung eines Tornados zu erklären versuchen. Ohne Ausnahme können sie die komplexe interne Struktur und Energieflüsse nicht in einer einfachen und logischen Weise erklären." (meine Übersetzung und Hervorhebung)


Neben ihm (siehe: : http://www.sott.net/article/229191-Tornado-A-Natural-Charged-Sheath-Vortex ) und dem bereits verlinkten Charles Chandler gibt es noch andere, die sich darüber alternativ Gedanken machen. Eine abschließende Einschätzung, ob das Gesamtphänomen einfach zwei Seiten hat, die wechselwirken, oder ob eine der beiden Sichtweisen klar zu bevorzugen ist, weil sie völlig dominiert, kann erst möglich sein, wenn die notwendige Forschung geleistet wurde. Das ist bisher nicht der Fall, der Mainstream zeigt offenbar kein Interesse, keinerlei Neugier bezüglich des „elektrischen Phänomens" bzw. der elektrischen Seite. Und das ist das Ergebnis der obigen Meinung, das Elektrisches nur Nebensache sei. 

 

2. Plasma: Mit welcher Rechtfertigung behauptet ihr, dass die Gasplaneten einen relevanten Anteil an Plasma besitzen?

 Der Satz bezieht sich vermutlich (?) auf meine Bemerkung „ich diskutierte gerade Himmelskörper, die von Plasma umgeben sind und z.T. selbst aus Plasma bestehen".

Wer bei Wikipedia über die Gasplaneten liest, dem kann eigentlich nicht entgehen, dass wir kaum etwas über deren Aufbau wissen. Es wird spekuliert, dass z.B. der gasförmigen Hülle, flüssiger und noch tiefer metallischer Wasserstoff folgen und darunter evt. ein fester Kern liegt, der bei Uranus und Neptun aus Wassereis (!) bestehen soll. Wilde Spekulationen eben.

In aktuellen wissenschaftlichen Büchern, wie z.B. Materie - Erde, Wasser, Luft und Feuer von Welsch/Schwab/Liebmann aus dem Springer-Verlag 2013 kann man aber folgendes lesen: „Man geht davon aus, dass auch die Gasplaneten über einen Kern aus ähnlichen Elementen wie irdisches Felsgestein und Eisen-Nickel-Legierungen verfügen, allerdings bei angenommenen Temperaturen von 20000 Grad Celsius und damit in Plasma-Zustandsformen, die für unsere irdische Erfahrung exotisch und schwer vorstellbar ist."


Auch im plasmakosmologischer Sympathien unverdächtigen Forum von Freistetter wird von einem der Postenden belegt, dass entgegen der Wiki-Darstellungen in tieferen Schichten des Jupiters Plasmen vorliegen müssen, was auch Freistetter nicht bestreitet. Wenn man also den Aufbau der Gasplaneten diskutiert, dann führt auch dort kein Weg an Plasma vorbei.

Überdies ist klar, dass die Gasriesen von Plasmen umgeben sind und auch Plasma von ihren Monden einfangen. Auch das Pulsieren des Magnetfeldes von Saturn wird Plasmaexplosionen zugeschrieben, die eine Art von Magnetfeld-Unwucht erzeugen sollen. Angesichts dieser Wechselbeziehungen von z.B. Saturn mit seiner Umgebung erscheint es mir auch vernünftig anzunehmen, dass die in die Polarregionen fließenden Birkeland-Ströme über Ionisation u.a. Einfluss auf neutrales Gas direkt über und auf der Oberfläche des Planeten nehmen. Auch auf Jupiter strömen starke Plasmawellen elektrisch geladener Teilchen in die Jupiteratmosphäre und bringen sie zum Leuchten.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.09.2015 17:42.

Hannes

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Re: Elektrisches Wetter?

von Hannes am 04.09.2015 12:50

Himmelherrgottnocheinmal! Wie oft muss ich mich hier noch wiederholen? Meteorologie funktioniert ohne Plasma. Solange keiner das Gegenteil zeigen kann, ist Plasma vernachlässigbar. Das heißt nicht, dass es keine Rolle spielt, es spielt nur für Alltagsmeteorologie keine Rolle. Wir beschäftigen uns nunmal damit, Prozesse zu erklären und normale Wetterphänomene sind schlichtweg nicht darauf angewiesen.

Durch Wiederholung werden Behauptungen nicht wahr. Falls es Dir noch nicht aufgefallen ist, ich diskutierte gerade Himmelskörper, die von Plasma umgeben sind und z.T. selbst aus Plasma bestehen und nicht über die lokale Wettervorhersage von Buxtehude. Und dass Meteorologen das Wetter auf der Erde für drei Tage recht genau vorhersagen können, belegt nicht, dass sie die Ereignisse auf anderen Planeten verstünden und auch nicht, dass sie wissen, wie die Erde in ihrer kosmischen Umgebung funktioniert - aber genau darum geht es! Es ist mir unbegreiflich, wie man dauerhaft leugnen will, dass der Plasmaball Sonne und von ihm ausgestoßene Plasmen bzw. elektrisch geladene Partikel sowie Staubkörner unser Wetter beeinflussen? Wie kann man ernsthaft Wissenschaft betreiben wollen, wenn man ignoriert, dass sichtbare irdische Blitzentladungen über Red Sprites, Blue Jets u.a. Entladungen ganz offensichtlich mit dem Kosmos verbunden sind? Die Erde ist kein einsamer, isolierter Körper im Weltall. 

Mit Deiner starren Haltung liegst Du selbst hinter Deinen Mainstream-Fachkollegen und Planetenphysikern meilenweit weit zurück! Die glauben zwar noch immer an die Existenz und praktische Relevanz angeblich „eingefrorener Magnetfelder" (obwohl sich Alvén 1986 selbst korrigiert hat). Aber sie haben wenigstens verstanden, dass z.B. Wettererscheinungen des erdähnlichen (dichte Atmosphäre) Saturnmondes Titan ohne Plasma nicht zu verstehen sind! Sie befassen sich mit dessen Ionosphäre und Plasma-Wechselwirkungen und interpretieren Huygens- und Cassini-Daten. Das sollte man im 21. Jahrhundert von Meteorologen auch erwarten können, Phil! Aber Du behauptest trotzdem weiter, dass das alles keine Rolle spielt und das, obwohl alle paar Monate neue Erkenntnisse über die die Planeten inkl. Erde umgebenden Plasmastrukturen und elektrische Phänomene kommen.

Gasplaneten zeigen differenzielle Rotation, das in einem starren Tank nachzustellen ist zum Scheitern verurteilt. Mag sein, dass die Wirbel nicht da sind, aber es ist immer noch besser als etwas, das gerademal eine Millisekunde hält.

 Ich stimme völlig damit überein, dass der gesamte Versuchsaufbau zum Scheitern verurteilt ist. Solche Versuche ergeben erst einen Sinn, wenn man genügend Informationen über die dortigen „Gase", d.h. Plasmen und elektrische Ströme hat und differentielle Rotation nicht mechanisch erzwingen muss, sondern sie sich aus dem Versuchsaufbau selbst ohne Eingriff ergibt. Und bis uns das gelingt, wird es wohl noch viele Jahre dauern und viel neue Erkenntnisse brauchen. Zur Dauer habe ich mich bereits geäußert, aber Du liest nur selektiv.

 

Weil wir die Bedingungen, welche im Inneren der Sonne herrschen, nicht aufrecht erhalten können.

Nein, wir kennen die Bedingungen im Inneren der Sonne gar nicht! Die gegenwärtige populäre „Theorie" ist eine unsinnige Hypothese, die fast 30 grundlegende Phänomene der Sonne weder logisch und wissenschaftlich noch rational erklären kann und elektrische Ströme und das elektrischen Wesen der Sonne völlig ignoriert.

Kannst du bitte entweder eine Quelle verlinken oder zumindest ganz genau erklären, was du mit gegenläufig rotierenden Materieringe(n) meinst?

Hier kannst Du den Film in Scotts Vortrag „Cosmic Power Liens Part 1" finden:
http://liveeventpass.com/E2/live  
 
 Da Du aber kein Geld ausgeben willst oder kannst, wirst Du warten müssen. Eine Erklärung wurde gegeben und ich kann nicht nachvollziehen, dass Du sie nicht verstehen kannst oder willst. 

Inwiefern ist der Ursprung für die Position des Pols von Belang? Du lenkst hier vom Thema ab.

 Ich habe nur auf eine weitere Schwachstelle der Standardtheorien hingewiesen. Und ja, die Symmetrie ist offenbar Fakt:
"To the accuracy that could be obtained, there was no tilt to the rotation axis and the interior magnetic field was perfectly axisymmetric." 
Und ESA muss sogar folgendes eingestehen: "Saturn is surrounded by a giant magnetic field, lined up with the rotation axis of the planet. This cannot be explained by current theories." (Hervorhebung von mir.) 

Deswegen meine Frage weiter oben, wie muss ich mir das vorstellen?
Wurde bereits beantwort und im Bild gezeigt.

Könntest du mir den Film bitte verlinken?
Siehe oben. 

Gegenläufig rotierende Ringe in Atmosphären gibt es auch auf der Erde, aber deutlich weniger weil die Erde kleiner ist und langsamer rotiert.

Und - hat jemals ein „Wetterfrosch" die Bewegungen der elektrischen Ladungen und deren Wirkungen in der Lufthülle der Erde diskutiert? Meines Wissens nicht. Und als Ben Davidson in dieser Richtung arbeitet und publizieren will, wird sein von den Gutachtern positiv bewertetes Buchmanuskript bei Springer hinter den Kulissen sabotiert. Das stinkt zum Himmel und zeigt wie wissenschaftsfeindlich Dogmatismus ist.


Ich bin gespannt. Entweder ich habe recht oder ich lerne dazu, es könnte schlimmer kommen :)

Na ich hoffe mal, dass Du etwas dazu lernen kannst!


PS: Schon mal drüber nachgedacht, dass diese Bewegungen auf Jupiter auch elektrisch verursacht sein könnten?   

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.09.2015 13:00.
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