Suche nach Beiträgen von wl01

Erste Seite  |  «  |  1  ...  15  |  16  |  17  |  18  |  19  ...  113  |  »  |  Letzte Die Suche lieferte 1130 Ergebnisse:


wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Expandierende Erde

von wl01 am 02.11.2016 11:49

Hallo Roland!

Falls du die Zellteilungen entsprechend wie beim Wachstum der befruchteten Zelle meinst, mußte sich dann bei gleicher Zellgröße bei einem Riesen die Zellen ca. 5 mal öfters bis zur Endgröße teilen als bei uns.
Das Problem ist, dass sich Zellen nur eine bestimmte Anzahl mal teilen können, bevor es zu einem genetischen Defekt kommt. Die Riesen würden daher schneller altern.
 
Der Riese könnte daher zwar scheinbar langsam denken, aber das dasselbe Ergebnis wäre dennoch in Erdgröße^(-4) geschafft. Lahmer Takt, aber doch schnell :)
Das würde bedeuten, dass die Speicherkapazität und die Intelligenz hoch wäre, aber er langsamer denken und auch langsamer sprechen und reagieren würde.

Nein, die Lebenserwartung der Kleinen lag natürlich auch bei 40000 Jahren. Aber mit 30 Jahren waren sie noch nicht so alt und deshalb auch noch keine Riesen :)
OK, ich dachte, die Groß-/Mittel-/Kleinriesen wären unterschiedliche Ausdrucksformen der Rasse. Du meinst also, dass sich alle letztendlich zu Großriesen entwickelt hätten.

Aber für seine Kinder waren die Stufen richtig und die etwas größeren nahmen eben zwei oder drei Stufen auf einmal.
Das Problem ist hier aber nicht die Höhe, sondern die Breite (Tiefe) der Stufen. Sonst rutscht der Groß-/Mittelriese nämlich ab. Man könnte das mit Zwischenplattformen lösen. Nur solche findet man bei solchen Tempeln selten. Oder hast Du entsprechendes Bildmaterial, das diese Zwischenplattformen anzeigt. Dies wäre nämlich ein Nachweis.
Zwischenplattformen wären zwar ein Hinweis auf Stufenpyramiden, nur sind dann wieder die Stufen zu schmal und der Eingang oben ist dann wieder nur für die Kleinen...

In diesem Zusammenhang, weshalb sind die Pyramiden (die die ältesten Bauwerke sind - oder siehst Du das anders) mit Gangsysteme nur für Kinder ausgestattet? Oder stammen die aus einer noch vorherigen Zeit, als die Erde noch kleiner war und noch keine Riesen existierten?

Und noch eine Frage.
Weshalb waren insbesonders in Abu Simbel, wo es eben diese exemplarischen Großriesen dargestellt sind, nur Zugänge für Mittelriesen und Kinder in den Tempeln möglich?
Außerdem sind diese Tore mancher Tempel sicher hoch, jedoch meist auch sehr schmal. Die Riesen würden somit zwar der Höhe nach durchpassen, aber selten der Breite.
Oder hast Du da ein anderes Quellenmaterial? 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Expandierende Erde

von wl01 am 02.11.2016 07:07

Hallo Roland!
Fast hast Du mich überzeugt.
Nur ein paar klärende Fragen zur Größe.
Ist bei diesen Riesen die Anzahl der Zellen größer oder sind die Zellen größer? Das in Hinblick auf die genetische bedingte Zellteilung.
Sprich gab es im Riesengehirn also mehr Dendriten? Und wie wirkte sich diese Degeneration bei "kleinen" Menschen aus? Stichwort Intelligenz.
Die Frage ist schon einmal aufgetaucht und von Dir nicht beantwortet worden.
Wie haben die Riesen den Kaffe für die Kaffeetassen geerntet? Waren das nur die Kleinen, die dies taten?
Und weshalb war die Lebenserwartung dieser Kleinen auch damals nur bei 30 Jahren, wenn Du die Lebenserwartung an die radioaktive Dropoutrate koppelst? 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Expandierende Erde

von wl01 am 30.10.2016 20:04

Hallo Alexander!
Du hast die Rolandschen Postulate noch nicht ganz verstanden.
§1 Roland hat immer recht!
§2 Sollte Roland einmal nicht recht haben, tritt automatisch §1 in Kraft! 

...
ohne Worte 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Expandierende Erde

von wl01 am 30.10.2016 11:43

Hallo Roland!

Oortsche Wolke:
Ein Kennzeichen der Meteoritenverteilung ist die kugelförmige Verteilung im Sonnensystem, welche völlig im Gegensatz zur planetaren Verteilung in praktisch einer Ebene steht.
Offensichtlich leidest Du, so wie die Einstein-Isten an einem durchgehenden Zirkelschluss:
Die Oortsche Wolke ist kugelförmig, ist also "völlig im Gegensatz zur planetaren Verteilung in praktisch einer Ebene steht. Meine Darstellung zeigt, wie es überhaupt zu dieser kugelförmigen Verteilung bei den Planetengeburten gekommen ist!"
Und begründest mit dieser Verteilungssystematik die veränderten Bahndaten, die nicht den newtonschen Gesetzen entsprechen.
Nur bricht deine schöne Theorie sofort zusammen, wenn es gar keine Oortsche Wolke gibt. Ich darf hier auf die Definition von WIKI verweisen:
Die Oortsche Wolke ...  ist eine hypothetische und bisher nicht nachgewiesene Ansammlung astronomischer Objekte im äußersten Bereich des Sonnensystems.
Und eine ähnliche jedoch nachgewiesene Ansammlung astronomischer Objekte ist der Asteroidengürtel und der Kuiper-Gürtel. Und die sind nachweislich ebenso wie das Sonnensystem ringförmig.
Deshalb ist deine These eben nur ein Modell und sonst gar nichts. Und die weiteren Ableitungen nur reine Spekulation deinerseits.

Gasplaneten entsprechen hierbei mißglückten Planetengeburten, bei denen die zu große Rotationsgeschwindigkeit eine durchgängige Fusionsreaktion verhinderte.
Laut bestehender Lehre entsprechen Gasplaneten hierbei mißglückten Sonnengeburten.Deine These ist somit auch nur ein Modell, das rein spekulativ ist.

Beim Jupiter ist nicht einmal Sauerstoff zu sehen.
Jedoch auch nach Wiki sind in der Jupiteratmosphäre Spurenelemente von Sauerstoff enthalten, wobei man nur die obersten Schichten untersuchen kann und die unteren Schichten völlig unbekannt sind. Und Wasserstoff (80-90%) in diesen Schichten, ist nun mal leichter als Sauerstoff.
Und wenn man unsere elektrische Theorie postuliert, kann auch ein großer Teil des Sauerstoffes in der Jupiteratmosphäre durch die Erzeugung von Wasser "verbraucht" worden sein. Und wie, das kann man am Brennstoffzellen-Prinzip nachvollziehen (und dazu benötigt man KEINE Kernfusion). Und dieses Prinzip erzeugt sogar zusätzliche elektrische Energieen. Und was mit dem Wasser geschah, auch das deckt sich mit unserer These, dieses wurde an die nahe Erde abgegeben.

Auch das ist sogar grundfalsch, wie ich bereits mehrfach gezeigt habe. Da Einsteins Theorie nur eine Deppentheorie ist!
Da stimme ich Dir sogar zu. Nur sind einige Theorien ohne der Formel (nicht vom Prinzip) von Einstein (eigentlich Lorentz) nicht möglich. Zugegeben würden sie z.T. ohne Einstein auskommen, wenn man nicht auf den Nonsens c=x+c umrechnen müsste. Also die LG als konstant annehmen müsste.
Nur, auch sonst gibt es ein kleines Problem. Wie hoch schätzt Du die Masse eines Photons ein?

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream

von wl01 am 28.10.2016 13:55

Das Universum expandiert möglicherweise gar nicht!

In den vergangenen zwei Jahrzehnten war die Idee unter den Wissenschaftlern weit verbreitet, dass das Universum in einem beschleunigten Tempo expandiert, angetrieben von der geheimnisvollen "dunklen Energie".
Die Entdeckung, ursprünglich entwickelt in den 1990er Jahren, hat einen Nobelpreis für Physik ergeben und das aktuelle "Standardmodell" der Kosmologie geboren - und jetzt sagt ein Team von Physikern, dass es falsch sein könnte.
In einer neuen Analyse, die einen zehnmal größeren Datensatz als das Original verwendet, argumentieren die Physiker, dass eine zentrale Säule des Modells "ziemlich zittrig" ist, nämlich die Idee der dunklen Energie, die aus einem überbordernden theoretischen Modell entstand, das vor mehr als 80 Jahren entwickelt wurde.

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Expandierende Erde

von wl01 am 28.10.2016 11:59

Hallo Roland!

Die Naturgesetze, insbesonders die Gravitation, sind ganz gut bekannt und daher können wir z.B. Sonnenfinsternisse samt Wirkungsbereich und Zeitpunkt lange im Voraus voraussagen. In solche Berechnungen gehen alle bekannten Einwirkungen der bekannten Himmelskörper ein und das eingetretene Ereignis ist dann die Bestätigung der Richtigkeit des Gravitationsgesetzes.
Grundsätzlich genügen hier die Newtonschen Gesetze, Einstein ist hiebei nicht notwendig. Jedoch bei einigen speziellen Fällen, insbesonders wenn Dreikörperprobleme auftreten, dann stimmt Newton nicht. Deshalb hat man festgestellt, dass Korrekturen dazu notwendig wären und somit stimmen die Einsteinschen Formeln eher als die Newtonschen.
Es ist somit eine zusätzliche Kraft notwendig, ob dies nun die eine Raumkrümmung nach Einstein (die Du und wir alle hier ablehnen) oder generell eine andere Kraft wirkt, ist nicht feststellbar.

Jedoch besagt ein Naturgesetz gar nichts, es stellt nur fest.
Somit hat Newton nur ein Prinzip, ein Gesetz, eine Formel festgestellt/gelegt, ohne Begründung für diese Kraft.
Die eigentliche Kraft der Gravitation ist nach wie vor unerklärt!
Die moderne Wissenschaft spricht von einer "Potentiellen Energie" die diese Kraft begründet. Dies würde jedoch dem Energieerhaltungsprinzip widersprechen, da dieses Kraft Arbeit leistet und somit Energie verbraucht, indem sie jeden Körper zueinander zieht.

Grundsätzliche Anerkennung eines wirksamen immaterielen instantanen Kraftfeldes
Auch der von Dir bevorzugten Ansatz eines "Feldes" kann nicht funktionieren, da auch hier "Energie aus dem Nichts" erzeugt wird. Man kann somit nur von einer zusätzlichen Energiequelle ausgehen. Wenn Du von Gott sprichst, soll es mir Recht sein. Ich spreche hier als Energiequelle lieber von Tachyonenenergie und Dieter von Bewegungsenergie oder andere hier von elektrischer Energie.
Und diese Erkenntnisse zu ignoriern ist die Negation jeden Hausverstandes und des logischen Denkens. Wenn man jedoch die Gedanken an Gott & Co weiterverfolgt kommt man entweder zu verkrümmten Raumzeitkurven, beschleunigt expandierendes Weltall oder aber zu Kaffetassen trinkenden Riesen.
 
da ohne Feld auch keine Bewirkung möglich ist, da sich die Teilchen, welche natürlich mit Nullabmessung gedacht sind, niemals aufeinander treffen oder wenn doch, die Kräfte hierbei unendlich groß werden
Also entscheide Dich. Entweder ergeben diese zusätzlichen Teile "keine Bewirkung", oder aber "unendlich große Kräfte"!
Ein möglicher in der Praxis üblicher Kompromiss, ist Dir wohl denkunmöglich?
Außerdem sind die Teilchen in meinem Modell nicht mit Nullabmessung bemaßt, sondern haben ein negatives Massenquadrat. Die Teilchen leisten Arbeit und erzeugen Energie. Und diese Energie erzeugt eben einen Druck, den wir als Gravitation empfinden. Ein weiterer Teil der Energie könnte durchaus zur Expansion der Himmelskörper/zu den thermischen Energiene in den Sonnen führen. Durch die geringe Trefferwahrscheinlichkeit, die Du zu Recht bemängelst, kommt es aber eben NICHT zu unendlichen Kräften ("blitzschnelle Verdampfung"), wie Du behauptest, weil eben der Abstand der Teilchen zu groß ist. Wobei ich mir bei Gravosterne (das was als "Schwarze Löcher" bezeichnet wird) jedoch nicht ganz sicher bin.
Und Reactio ist immer nur die Reaktion (wenn auch überlichtschnell) auf eine Actio! Siehe beispielsweise die Trägheitskräfte.

Abgesehen davon ist es relativ schwierig, einige Kilometer unter dem Wasserspiegel Pyramiden zu bauen und zu atmen.
Natürlich waren die ursprünglich über dem Wasser. Das Wasser kam sicherlich erst nachher. Beispielsweise vom nahen Jupiter. Und woher das Wasser kam, ist bis heute von der Wissenschaft nicht geklärt. Die Theorie von Asteroiden ist mittlerweile passe.
Woher kommt eigentlich dein Wasser der gigantisch großen Erde der Riesen?

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Expandierende Erde

von wl01 am 23.10.2016 13:56

Hallo Rico!

1750 t Stein!
....exakt!
...die Frage lautet hierbei WARUM.
WARUM errichteten MENSCHEN vor und während einer "Völkerwanderung" WIEDER derartig monströse Bauwerke 
Ich gehe da sogar mit Rolands Vorstellung, dass der Stein damals weniger gewogen hat konform.
Wenn durch die von uns postulierten Kataklysmen, sich auch die Erdrotation beschleunigt hatte, kann man sich einerseits die konstruierte große Zeitspanne erklären (Mondjahre, nachgewiesen in der Zeitrechnung des Islams) und andererseits auch eine geringere Gravitation. Denn dann wären die Zentrifugalkräfte (zumindestens in der Nähe des Äquators), die gegen die Gravitation wirken, relativ groß. Auch die Nähe des/der Monde(s) könnten einen Einfluss auf diese Größe haben.

Auch die Steinquader von Pumapunku weisen auf ein derartiges Ereignis hin. Grundsätzlich sind die Steinelemente dort wie Steckbausteine miteinander verbunden und würden, rein aufgrund der Gravitation unzertrennlich aneinanderhaften. Und doch sehen sie dort aus, als ob eine gigantische Kraft an den Bausteinen gezogen hätte und sie dann achtlos wieder losgelassen hätte.
 
Ein interessanter Artikel dazu "Wenn die Erde still stünde"
Sie geht allerdings vom umgekehrten Szenario aus. Die Erde würde NICHT rotieren. Die Meere, die um den Äquator einen ca. 8 KM hohen Buckel erzeugen, würden Richtung Pole fließen und zahlreiche Gebiete überfluten.
 
Was aber umgekehrt bedeuten würde, wenn sich die Rotation der Erde erhöhen würde, würden Teile des Nord/Südpols aus dem Meer auftauchen und große Teile der Kontinente am Äquator überflutet werden. Eine Begründung für die Sintflut wäre somit gegeben.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Expandierende Erde

von wl01 am 22.10.2016 14:08

Hallo Dieter!

nun ist das hieer kein Müll, sondern eines Diskussion um das Thema:
Nun Roland geht es nicht um das Thema selbst, dass eben aufgrund von Bewegung "Masse" oder eben Gravitation entsteht, wie wir es vermeinen.
Bei deinem Modell ergibt sich die Gravitation rein aus der Bewegung des Objektes, bei meinem Modell entsteht durch die Bewegung der Tachyonen ein entsprecher Gegendruck auf Masse, der wieder als Graviatation empfunden wird. Was nicht so unterschiedliche Ansätze bedeutet. Und was man nicht vergessen darf, in meinem Modell wird die Druck-Energie möglicherweise in zusätzliche Masse umgewandelt, was eben zu einer Expansion der Erde führen könnte.
Womit die Diskussion hier sehr wohl zum Titel-Thread passt.

Roland meint also nicht das Thema an und für sich, er meint dass unsere Modelle grundsätzlich Müll wären und daher nicht hierhergehörten. Was m.A. keine argumentativen Fakten sind, sondern reine persönliche Untergriffe gegen uns!
Außerdem glaubt er, dass er den Thread der "Expandierenden Erde" für sein Modell der "kontrahierenden Erde" (Nadel in Luftballon- Modell) vereinnahmen könnte. Naja, vielleicht geht er von einer "bumpenden Luftballon-Erde" aus, naja, soll sein.

MfG

WL01 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Expandierende Erde

von wl01 am 21.10.2016 11:12

Hallo Dieter!

Nur ist nach meiner Theorie die Hinteerhtundstrahleung weiiter nicjht als die Strahleung die die Erde bei Ihrerer Undrehung auf ein eT erzeugt, hat als nichts mit den Kosmaos zu tun.
Grundsätzlich will ich deine Theorie nicht anzweifeln. Aber wenn die "Hintergrundstrahlung" die auf der Erde gemessene (negative) Bewegungsenergie wäre, müsste die Strahlung außerhalb der Erdumlaufbahn größer werden.
Was aber nicht der Fall ist. Beispielsweise ist WMAP (Wilkinson Microwave Anisotropy Probe) in einem sog. Lagrarpunkt (L2) stationiert.
Was hingegen gemessen wird, ist die Rotation des Sonnensystems in der Galaxie (Rot- und Blauverschiebung der Hintergrundstrahlung) und interessanterweise gibt es eine Nord-Süd-Asymmetrie mit einem Maximum im Norden (siehe auch sog. Südtrift), ohne dass eine Bewegung der Galaxie zu erkennen wäre.

Wobei hier das Hauptproblem, genauso eben auch bei deiner Theorie ist:
Was bedeutet Bewegung, insbesonders im Vergleich zu WAS? Es müsste demnach ein sog. "bevorzugtes Bezugssystem" vorhanden sein, gegenüber dem all diese "Bewegungen" erfolgen.
Womit wir wieder beim sog. Äther wären. Und da Du postulierst, dass die Energie geringer ist, desto schneller sich ein Objekt im Kosmos bewegt, bedeutet dies, dass sich dieser Äther immer schneller als jedes Objekt bewegen muss. Und was bewegt sich schneller als jedes kosmische Objekt, auch Photonen? Nämlich Tachyonen. Womit wir wieder bei meinem Tachyonenäther wären.
 
MfG

WL01 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten

wl01

65, Männlich

Beiträge: 1162

Re: Schwingkreiskopplung Theorie

von wl01 am 14.10.2016 11:04

Hallo Daniel!

masse kann nicht erzeugt werden, da hast Du Recht. Deshalb rede ich bei relativistischem Massezuwachs auch immer von virtueller Masse. (kinetisch aufgebaute Masse).
Laut Einstein gibt es das sog. Massenequivalent, das Bewegungs-Energie mit Masse gleichsetzt. Doch haben wir hier ein etwas gespanntes Verhältnis zu den Einsteinschen Aussagen wie Masse = Energie und Raumzeitkrümmung bzw. überhaupt mit dem Begriff Raumzeit, als dreidimensionales Modell der Wirklichkeit.
Einigen wir uns daher darauf, dass Du einen Impuls misst, der durch Bewegungsenergie erzeugt wird.

Ich stellte (rein rethorisch) die Frage: Wenn FREIE Elektronen in Beschleunigern Photonen abgeben, werden gebundene Elektronen bei Beschleunigungänderung (Bremsen) auch Strahlung emmitieren.
Die Photonen werden dann abgegeben, wenn sie gemessen werden. Sprich die Messung verändert den Zustand der Elektronen. Z.B. dadurch, dass sie eben durch die Messung abgebremst werden.
 
Photonen werden es nicht sein- dazu muss das Elektron ja seine "Schale" verlassen und zurückfallen.
...
Ich arbeite also mit der Elektronenbahnverzerrung mindestens des Valenzelektrons- und dessen Geschwindigkeitsänderungen auf seiner Bahn. 
Dass sie bei Energiezuführung die jeweilige Schale verlassen und dann wieder zurückfallen ist unbestritten. Ob sie dabei tatsächlich die nächst höhere Schale erreichen, ist jedoch fraglich. Vielleicht sind diese Schalenzustände gar nicht so diskret wie vermutet, sondern nur unseren beschränkten Messmethoden geschuldet? Die Schalen sind ohnedies nur maximale "Aufenthaltswahrscheinlichkeiten" laut Quantentheorie. Dass die Änderungen so blitzschnell passieren, könnte also auch an dem momentanen Geschwindigkeitszuwachs liegen (also, dass sich die Zustandsänderungen "überlichtschnell" ergeben).

Ich habe da meine eigene Theorie, die TachyonenDruckTheorie (TDT). Sprich ich verneine das Einsteinsche Postulat, dass die Lichtgeschwindigkeit die höchstmögliche Geschwindigkeit ist. M.A. können die Elektronen somit durchaus Tachyonische Zustände erreichen.
Atommodell.jpg Elektron_im_Kern.jpg

Ich erzeuge -nach meiner Theorie, und obwohl ich diesen Begriff lange nicht kannte- Rydberg-Atom- ähnliche Zustände.
Nun der Rydberg-Zustand beschränkt sich nicht nur auf einzelne Atome, sondern kann durchaus auf größere Materieansammlungen angewendet werden. Die Orbitale der Elektronen wären dann so hoch, dass sie aus dem Atom hinausgeschleudert werden könnten. Oder aber und da komme ich zur Strömungslehre, können die Elektronen aller Atome eines Stoffes außen, nach meiner persönlichen Meinung, wie in der Strömungslehre eine eigene Grenzschicht bilden und die Atomkerne ins Innere wandern. Dies wird beispielsweise bei Supraleitern (Meißner-Ochsenfeld-Effekt) und bei der Spontelectric beobachtet. Vorraussetzungen sind jedoch immer starke Magnetfelder (hohe Impulskräfte).

Gemäß meiner eigenen Theorie (TDT) wird dabei (Magnetfelder/Hochspannungs RCL-Glieder/Schwingkreiskopplung) jedoch nicht die Bahn der Elektronen verzerrt, sondern der "von außen einwirkende Druck des Tachyonenäthers" (=Gravitation) reduziert/abgeschirmt.

MfG

WL01

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.10.2016 11:09.
Erste Seite  |  «  |  1  ...  15  |  16  |  17  |  18  |  19  ...  113  |  »  |  Letzte

« zurück zur vorherigen Seite