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Re: Expandierende Erde
von wl01 am 02.11.2016 11:49Hallo Roland!
Zwischenplattformen wären zwar ein Hinweis auf Stufenpyramiden, nur sind dann wieder die Stufen zu schmal und der Eingang oben ist dann wieder nur für die Kleinen...
In diesem Zusammenhang, weshalb sind die Pyramiden (die die ältesten Bauwerke sind - oder siehst Du das anders) mit Gangsysteme nur für Kinder ausgestattet? Oder stammen die aus einer noch vorherigen Zeit, als die Erde noch kleiner war und noch keine Riesen existierten?
Und noch eine Frage.
Weshalb waren insbesonders in Abu Simbel, wo es eben diese exemplarischen Großriesen dargestellt sind, nur Zugänge für Mittelriesen und Kinder in den Tempeln möglich?
Außerdem sind diese Tore mancher Tempel sicher hoch, jedoch meist auch sehr schmal. Die Riesen würden somit zwar der Höhe nach durchpassen, aber selten der Breite.
Oder hast Du da ein anderes Quellenmaterial?
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Expandierende Erde
von wl01 am 02.11.2016 07:07Hallo Roland!
Fast hast Du mich überzeugt.
Nur ein paar klärende Fragen zur Größe.
Ist bei diesen Riesen die Anzahl der Zellen größer oder sind die Zellen größer? Das in Hinblick auf die genetische bedingte Zellteilung.
Sprich gab es im Riesengehirn also mehr Dendriten? Und wie wirkte sich diese Degeneration bei "kleinen" Menschen aus? Stichwort Intelligenz.
Die Frage ist schon einmal aufgetaucht und von Dir nicht beantwortet worden.
Wie haben die Riesen den Kaffe für die Kaffeetassen geerntet? Waren das nur die Kleinen, die dies taten?
Und weshalb war die Lebenserwartung dieser Kleinen auch damals nur bei 30 Jahren, wenn Du die Lebenserwartung an die radioaktive Dropoutrate koppelst?
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Expandierende Erde
von wl01 am 30.10.2016 20:04Hallo Alexander!
Du hast die Rolandschen Postulate noch nicht ganz verstanden.
§1 Roland hat immer recht!
§2 Sollte Roland einmal nicht recht haben, tritt automatisch §1 in Kraft!
...
ohne Worte
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Expandierende Erde
von wl01 am 30.10.2016 11:43Hallo Roland!
Ein Kennzeichen der Meteoritenverteilung ist die kugelförmige Verteilung im Sonnensystem, welche völlig im Gegensatz zur planetaren Verteilung in praktisch einer Ebene steht.
Die Oortsche Wolke ist kugelförmig, ist also "völlig im Gegensatz zur planetaren Verteilung in praktisch einer Ebene steht. Meine Darstellung zeigt, wie es überhaupt zu dieser kugelförmigen Verteilung bei den Planetengeburten gekommen ist!"
Und begründest mit dieser Verteilungssystematik die veränderten Bahndaten, die nicht den newtonschen Gesetzen entsprechen.
Nur bricht deine schöne Theorie sofort zusammen, wenn es gar keine Oortsche Wolke gibt. Ich darf hier auf die Definition von WIKI verweisen:
Deshalb ist deine These eben nur ein Modell und sonst gar nichts. Und die weiteren Ableitungen nur reine Spekulation deinerseits.
Und wenn man unsere elektrische Theorie postuliert, kann auch ein großer Teil des Sauerstoffes in der Jupiteratmosphäre durch die Erzeugung von Wasser "verbraucht" worden sein. Und wie, das kann man am Brennstoffzellen-Prinzip nachvollziehen (und dazu benötigt man KEINE Kernfusion). Und dieses Prinzip erzeugt sogar zusätzliche elektrische Energieen. Und was mit dem Wasser geschah, auch das deckt sich mit unserer These, dieses wurde an die nahe Erde abgegeben.
Nur, auch sonst gibt es ein kleines Problem. Wie hoch schätzt Du die Masse eines Photons ein?
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Neuigkeiten aus der Wissenschaft im Mainstream
von wl01 am 28.10.2016 13:55Das Universum expandiert möglicherweise gar nicht!
Die Entdeckung, ursprünglich entwickelt in den 1990er Jahren, hat einen Nobelpreis für Physik ergeben und das aktuelle "Standardmodell" der Kosmologie geboren - und jetzt sagt ein Team von Physikern, dass es falsch sein könnte.
In einer neuen Analyse, die einen zehnmal größeren Datensatz als das Original verwendet, argumentieren die Physiker, dass eine zentrale Säule des Modells "ziemlich zittrig" ist, nämlich die Idee der dunklen Energie, die aus einem überbordernden theoretischen Modell entstand, das vor mehr als 80 Jahren entwickelt wurde.
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Expandierende Erde
von wl01 am 28.10.2016 11:59Hallo Roland!
Es ist somit eine zusätzliche Kraft notwendig, ob dies nun die eine Raumkrümmung nach Einstein (die Du und wir alle hier ablehnen) oder generell eine andere Kraft wirkt, ist nicht feststellbar.
Jedoch besagt ein Naturgesetz gar nichts, es stellt nur fest.
Somit hat Newton nur ein Prinzip, ein Gesetz, eine Formel festgestellt/gelegt, ohne Begründung für diese Kraft.
Die eigentliche Kraft der Gravitation ist nach wie vor unerklärt!
Die moderne Wissenschaft spricht von einer "Potentiellen Energie" die diese Kraft begründet. Dies würde jedoch dem Energieerhaltungsprinzip widersprechen, da dieses Kraft Arbeit leistet und somit Energie verbraucht, indem sie jeden Körper zueinander zieht.
Und diese Erkenntnisse zu ignoriern ist die Negation jeden Hausverstandes und des logischen Denkens. Wenn man jedoch die Gedanken an Gott & Co weiterverfolgt kommt man entweder zu verkrümmten Raumzeitkurven, beschleunigt expandierendes Weltall oder aber zu Kaffetassen trinkenden Riesen.
Ein möglicher in der Praxis üblicher Kompromiss, ist Dir wohl denkunmöglich?
Außerdem sind die Teilchen in meinem Modell nicht mit Nullabmessung bemaßt, sondern haben ein negatives Massenquadrat. Die Teilchen leisten Arbeit und erzeugen Energie. Und diese Energie erzeugt eben einen Druck, den wir als Gravitation empfinden. Ein weiterer Teil der Energie könnte durchaus zur Expansion der Himmelskörper/zu den thermischen Energiene in den Sonnen führen. Durch die geringe Trefferwahrscheinlichkeit, die Du zu Recht bemängelst, kommt es aber eben NICHT zu unendlichen Kräften ("blitzschnelle Verdampfung"), wie Du behauptest, weil eben der Abstand der Teilchen zu groß ist. Wobei ich mir bei Gravosterne (das was als "Schwarze Löcher" bezeichnet wird) jedoch nicht ganz sicher bin.
Und Reactio ist immer nur die Reaktion (wenn auch überlichtschnell) auf eine Actio! Siehe beispielsweise die Trägheitskräfte.
Woher kommt eigentlich dein Wasser der gigantisch großen Erde der Riesen?
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Expandierende Erde
von wl01 am 23.10.2016 13:56Hallo Rico!
....exakt!
...die Frage lautet hierbei WARUM.
WARUM errichteten MENSCHEN vor und während einer "Völkerwanderung" WIEDER derartig monströse Bauwerke
Wenn durch die von uns postulierten Kataklysmen, sich auch die Erdrotation beschleunigt hatte, kann man sich einerseits die konstruierte große Zeitspanne erklären (Mondjahre, nachgewiesen in der Zeitrechnung des Islams) und andererseits auch eine geringere Gravitation. Denn dann wären die Zentrifugalkräfte (zumindestens in der Nähe des Äquators), die gegen die Gravitation wirken, relativ groß. Auch die Nähe des/der Monde(s) könnten einen Einfluss auf diese Größe haben.
Auch die Steinquader von Pumapunku weisen auf ein derartiges Ereignis hin. Grundsätzlich sind die Steinelemente dort wie Steckbausteine miteinander verbunden und würden, rein aufgrund der Gravitation unzertrennlich aneinanderhaften. Und doch sehen sie dort aus, als ob eine gigantische Kraft an den Bausteinen gezogen hätte und sie dann achtlos wieder losgelassen hätte.
Ein interessanter Artikel dazu "Wenn die Erde still stünde"
Sie geht allerdings vom umgekehrten Szenario aus. Die Erde würde NICHT rotieren. Die Meere, die um den Äquator einen ca. 8 KM hohen Buckel erzeugen, würden Richtung Pole fließen und zahlreiche Gebiete überfluten.
Was aber umgekehrt bedeuten würde, wenn sich die Rotation der Erde erhöhen würde, würden Teile des Nord/Südpols aus dem Meer auftauchen und große Teile der Kontinente am Äquator überflutet werden. Eine Begründung für die Sintflut wäre somit gegeben.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Expandierende Erde
von wl01 am 22.10.2016 14:08Hallo Dieter!
Bei deinem Modell ergibt sich die Gravitation rein aus der Bewegung des Objektes, bei meinem Modell entsteht durch die Bewegung der Tachyonen ein entsprecher Gegendruck auf Masse, der wieder als Graviatation empfunden wird. Was nicht so unterschiedliche Ansätze bedeutet. Und was man nicht vergessen darf, in meinem Modell wird die Druck-Energie möglicherweise in zusätzliche Masse umgewandelt, was eben zu einer Expansion der Erde führen könnte.
Womit die Diskussion hier sehr wohl zum Titel-Thread passt.
Roland meint also nicht das Thema an und für sich, er meint dass unsere Modelle grundsätzlich Müll wären und daher nicht hierhergehörten. Was m.A. keine argumentativen Fakten sind, sondern reine persönliche Untergriffe gegen uns!
Außerdem glaubt er, dass er den Thread der "Expandierenden Erde" für sein Modell der "kontrahierenden Erde" (Nadel in Luftballon- Modell) vereinnahmen könnte. Naja, vielleicht geht er von einer "bumpenden Luftballon-Erde" aus, naja, soll sein.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Expandierende Erde
von wl01 am 21.10.2016 11:12Hallo Dieter!
Was aber nicht der Fall ist. Beispielsweise ist WMAP (Wilkinson Microwave Anisotropy Probe) in einem sog. Lagrarpunkt (L2) stationiert.
Was hingegen gemessen wird, ist die Rotation des Sonnensystems in der Galaxie (Rot- und Blauverschiebung der Hintergrundstrahlung) und interessanterweise gibt es eine Nord-Süd-Asymmetrie mit einem Maximum im Norden (siehe auch sog. Südtrift), ohne dass eine Bewegung der Galaxie zu erkennen wäre.
Wobei hier das Hauptproblem, genauso eben auch bei deiner Theorie ist:
Was bedeutet Bewegung, insbesonders im Vergleich zu WAS? Es müsste demnach ein sog. "bevorzugtes Bezugssystem" vorhanden sein, gegenüber dem all diese "Bewegungen" erfolgen.
Womit wir wieder beim sog. Äther wären. Und da Du postulierst, dass die Energie geringer ist, desto schneller sich ein Objekt im Kosmos bewegt, bedeutet dies, dass sich dieser Äther immer schneller als jedes Objekt bewegen muss. Und was bewegt sich schneller als jedes kosmische Objekt, auch Photonen? Nämlich Tachyonen. Womit wir wieder bei meinem Tachyonenäther wären.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Schwingkreiskopplung Theorie
von wl01 am 14.10.2016 11:04Hallo Daniel!
Einigen wir uns daher darauf, dass Du einen Impuls misst, der durch Bewegungsenergie erzeugt wird.
...
Ich arbeite also mit der Elektronenbahnverzerrung mindestens des Valenzelektrons- und dessen Geschwindigkeitsänderungen auf seiner Bahn.
Ich habe da meine eigene Theorie, die TachyonenDruckTheorie (TDT). Sprich ich verneine das Einsteinsche Postulat, dass die Lichtgeschwindigkeit die höchstmögliche Geschwindigkeit ist. M.A. können die Elektronen somit durchaus Tachyonische Zustände erreichen.
Gemäß meiner eigenen Theorie (TDT) wird dabei (Magnetfelder/Hochspannungs RCL-Glieder/Schwingkreiskopplung) jedoch nicht die Bahn der Elektronen verzerrt, sondern der "von außen einwirkende Druck des Tachyonenäthers" (=Gravitation) reduziert/abgeschirmt.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?