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wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 30.11.2016 07:01

@Roland
Ich habe die einzelnen Formeln nicht nachvollzogen, gehe aber einmal davon aus, dass sie stimmen.
Wenn man die Sonne somit als Basis nimmt, wäre die Oberflächentemperatur auf der Erde somit rund um den Faktor 3,8 zu hoch (Durchschnitt Oberflächentemperatur 288 °K zu deinen berechneten 1094°K) und auf dem Mars um 3,1 (218°K zu 676°K) zu hoch.
Gut, jedoch nehme ich einmal an, dass Du die Werte aufgrund der Masse und dem Radius des Planeten berechnet hast. Folglich wird von einer Punktmasse ausgegangen, womit Du maximal die Durchschnittstemperatur des gesamten Planeten errechnet hast. Und da sind 1094°K relativ gering. Immerhin herrschen im Erdkern Temperaturen von rund 6000°K und im Erdmantel noch Temperaturen um die 1200°K. Und der macht immerhin 67% der Erdmasse aus.
Somit sind diese statistisch errechneten Durchschnitts-Temperaturhochrechnungen eigentlich irrelevant.
Und ich habe mehrfach darauf hingewiesen, dass die Temperatur natürlich mit abnehmender Poriosität steigt.

Tja Darius und deine ätzenden Kommentaren. Noch ist der Tag nicht zu Ende.

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 29.11.2016 14:26

@Roland
Einmal herzlichen Dank für deine Rechnung.
Gut der Grad der möglichen Paranmeter ist sicherlich schmal, um zu einem möglichen Ergebnis zu gelangen. Zugegeben. Jedoch ist er möglich und ergibt einigermaßen realistische Werte.
Realistisch - Möglich - Zerstört? Ich denke zumindestens Möglich!

Ich benötige nur eine Masse, die den notwendigen Impuls erreicht, eine nicht zu große Wärme zu erreichen und doch nicht anders als über den "Gravitationsimpuls" ortenbar (also imaginär) ist. Auch muss die Geschwindigkeit und die Schlagzahl gerade den Wert erreichen, dass die Wärmeleistung nicht 0 ist und andererseits die bei größerer Realmasse des Targets die Sonnenenergie erzeugt.
 

dE=1/2*( (0+5.4218i*10^-8.1) *(1+0*i) )/(0+5.4218i*10^-8.1+1+0*i)*(3*10^8-0)^2*(1-0.999999999^2)
dE = 1.67e-7 + 3.87*i
Aber das Ergebnis stimmt dennoch
Ja, weil Wolframalpha das i auch bei vereinfachter Formel berücksichtigt und richtig rechnet.

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.11.2016 14:29.

wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 29.11.2016 10:15

@Roland!

Dies bedeutet, selbst wenn sich eine entfernte Galaxie mit 1 c quer zu uns bewegt, würden wir dies nicht messen können! Absolut schon gar nicht und relativ zu anderen Galaxien wohl auch nicht. Das Universum muß also rotieren. Dabei kann jedoch jedes einzelne Objekt beliebige Rotationsrichtungen auf "seinem" Radius aufweisen, sodaß der Gesamtdrehimpuls dennoch 0 sein kann. 
Da kann ich Dir 100% zustimmen. Ja, wir würden ab einem gewissen Abstand nicht einmal eine mögliche Bewegung der Galaxien auf uns zu messen können.

Dann ist das Universum auch stabil. Die Rotverschiebung resultiert dann alleine aus der Lichtermüdung.
Ja, aber was ist Lichtermüdung? Es wäre eine Frequenzreduzierung. Also nach meiner Theorie wird Licht im Bereich von Gravitationsfeldern grundsätzlich immer langsamer.

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.11.2016 10:25.

wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 29.11.2016 09:49

@Roland

Für einen Stoß eines Tachyons mit 1e36 m/s und einer Masse von 1e-30i kg je 1 kg realer Masse mit einer Stoßzahl k=0,999999999, also fast voll elastisch, wurden in Zeile 11 und 12 jeweils 1000 J Wärme freigesetzt.
Ja, ich sagte verträgliche Werte, meinte aber gegenüber den anderen Berechnungen von Dir.

Wenn man andere Parameter nimmt, kommen andere, noch verträglichere Werte dabei heraus:
z.B.:
dE=1/2*(5.4218i*10^-8.1)/(5.4218i*10^-8.1+1)*(3*10^8-0)^2*(1-0.999999999^2)
dann wäre dE=1.66928*10^-7 +3.87602i
Also real: 0.000000166928 J

Hierbei wurde ein Impuls von m2 * c2 = 2e-24 kgm/s real übertragen.
Weshalb Du c2 (Geschwindigkeit des Realteilchens) >0 ansetzt ist mir schleierhaft. Und wie rechnest Du den Realimpuls aus? 
p=m*v ?
pT=mi*v
pT= 5.4218i*10^-8.1*3*10^8
pT= 12,92i
Der Impuls wäre somit imaginär.
Und das kann nicht stimmen.
Also welche Formel hast Du bei deiner Berechnung zum Tachyonenimpuls verwendet?

Ausschließlich beim vollelastischen Stoß mit k = 1 wird keine Wärmeleistung freigesetzt. Aber dieser Fall wurde von dir bereits ausgeschlossen.
Ja, weil ich eine Wärmeleistung einer Sonne/Supernova/Neutronenstern mit diesem Mechanismus vorgesehen habe. Das mit der Stoßzahl von 0,5 war definitiv ein Irrtum von mir, da ich Stoßzahl mit Stoßfrequenz gleichsetzte. Sorry, wie gesagt mein Fehler. Nur wenn man statt 0,999 die Zahl 0,999999999999 nimmt wird die Wärmeleistung mit der Potenz relativ rasch kleiner. 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.11.2016 10:21.

wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 29.11.2016 07:15

Hallo coruscant/Roland!
Bei den Rechnungen klinke ich mich einstweilen aus, da die Berechnungen in Richtung Wärmeenergie gehen und man hier keine Vergleiche zur Gravitationkraft herstellen kann. M.A. kann man diese erst abklopfen, wenn man eine gleiche Reelle Kraft durch die Tachyonen, wie bei der Gravitationskraft gefunden hat. Sprich man müsste zuerst aufgrund der Kraft die ungefähre Masse und die Geschwindigkeit der Tachyonen ermitteln. Dann könnte man eventuell die Wärmeenergie errechnen und abschätzen ob das realistisch wäre.

Aber zu deiner Grafik: wie man sieht, geht dein e- sogar schon vor dem Kern in ein Tachyon über.
Du sagtest aber: ich gehe davon aus, dass Elektronen im Atomkern in den tachyonischen Zustand übergehen können.
Sorry, wenn das so rübergekommen ist. Die primäre Aussage ist:
  • die Elektronen können in den tachyonischen Zustand übergehen
  • und gleiten dann durch den Atomkern
Im Normalfall habe ich zumeist geschrieben:
Solange sich das Elektron im unterlichtschnellen Bereich befindet können wir es orten, es ist folglich positivmassig (Tardyon)! Wenn es sich hingegen dem Atomkern nähert und in den Vortexzustand (Plasma) übertritt, wird es somit überlichtschnell und wird somit zum Tachyon und kann ohne Probleme durch den Atomkern gleiten.
Falls ich das irgendwo geschrieben haben sollte, bitte diese Aussage zu entschuldigen, dies wäre wörtlich falsch, wahrscheinlich in der "Hitze der Gefechte..."

Also nicht müssen. In welchen Fall tun sie es denn? Spielt den die Größe und Zusammensetzung des Kernes eine Rolle? Wird ein ehemaliges e- nach verlassen des Kernes immer wieder ein e- oder kann es auch ein Tachyon bleiben? Wenn letzteres, wovon ist das abhängig?
Gut ein Haufen von Fragen, die jedoch aus den "Orbitalen" der Atome erklärt werden können.
bei den 1s und 2s Orbitalen findet man nur ringförmige Aufenthaltswahrscheinlichkeiten. ich schließe daraus, dass die Geschwindigkeit (Zentrifugalkraft) mit der Gravitation (Tachyonendruck) ausgeglichen ist und die LG nicht überschritten wird.
Bei den p- und d-Orbitalen hingegen ist die Aufenthaltswahrscheinlichkeit exakt in einer tropfenförmigen Figur angeordnet.

Sprich, je näher das Elektron zum Atomkern situiert wäre, desto geringer wird die Aufenthaltswahrscheinlichkeit.
Mein Modell: je näher es zum Atomkern kommt, desto höher die Geschwindigkeit und damit Übergang zum "nichtortenbaren" Tachyon. Außerdem logisch, wie sollte das Elektron beim Atomkern eine exakte Abstoßung in die Gegenrichtung erfahren, es muss durch den Kern, um eine derartige Aufenthaltswahrscheinlichkeit zu erzielen. Nur im normalmassigen Zustand wäre es m.A. unmöglich, dass beide so kompaktifizierte Gebilde wie Elektron und Proton/Neutron sich durchdringen könnten. Hier muss folglich ein anderer Massenzustand vorhanden sein. Eine imaginäre Masse, die also außerhalb unseres 3d-Raumes existent wäre (siehe meine Überlegungen zu den zwei zusätzlichen Dimensionen bzw. deine zusätzlichen Koordinaten zu positiver und negativer imaginären Masse).

Um von den einen in den anderen Zustand zu kommen musst du aber zwangsläufig 2 Faktoren (Geschwindigkeit und Masse) ändern. Was aber unmöglich ist. Hier mal als Beispiel: Elektron wird zu Tachyon. Zuerst ändert sich die Masse zu imaginär. Problem: die Geschwindigkeit liegt unter c, was deiner Definition widerspricht. Zuerst steigt die Geschwindigkeit auf v>c an. Problem: kein e- kann schneller als Licht sein.
Die Fragestellung hat damit zu tun, weshalb geht es m.A. in den tachyonischen Zustand über und nachher wieder in den tardyonischen?
Auf das Elektron wirken, wie ich in meiner Skizze im vorherigen Post angedeutet habe, zwei Kräfte: Die Gravitation (Tachyonendruck) und die Ladung. Wenn sich nun ein Elektron dem Kern nähert, wirken Ladung und Tachyonendruck in Richtung des Kerns und beschleunigen es somit bis auf Überlicht und geht damit in den tachyonischen Zustand über. (also zugleich!! imaginäre Masse = Überlicht = tachyonischer Zustand) Tachyonische Masse stößt jedoch tardyonische ab und wird somit abgebremst. Die Geschwindigkeit reicht jedoch, um durch den Kern zu gehen. Nach dem Kern stoßen sich die unterschiedlichen Massenarten zwar ab, aber die Ladung bremst die Geschwindigkeit weiter, womit das Elektron auf Unterlicht abgebremst und tardyonisch wird. Dann wirken jedoch Ladung und Tachyonendruck um damit die Anziehung und die Beschleunigung in Richtung Kern zu erhöhen...

PS:
Also alternatives Modell könnte das Elektron nicht gleich wieder abgebremst in den tardyonischen Zustand übergehen, sondern in der tachyonischen "Dimension" verharren und von dort zurückgeschleudert werden. Dann würde ich konform zu Lisa Randall und ihrerem Randall-Sundrum-Gravitationsmodell gehen, in dem die Gravitation aus einem Anti-De-Sitter-Raum stammt. Da ich jedoch zum Unterschied von Randall von einem Abstoßungsmodell ausgehe (Tachyonendruck), wäre es bei mir ein De-Sitter-Raum.

Nein. Der Stoß dient zur Erklärung wie Tachyonen die Schwerkraft ersetzen indem sie auf uns "niederprasseln". Wenn dein Stoß jetzt auch den Übergang von e- zu Tachyon erklärt, dann wirft das mehr fragen auf als es beantwortet. Man lässt also einen Volleyball (e-) fallen und beim Berühern des Bodens haben wir einen Luftballon (Tachyon) - wie von Zauberhand!
Ja, wie durch Zauberhand... 
Tachyonen haben nun mal eine Imaginäre Masse, somit sehe ich den Übergang auch nicht fließend, sondern spontan, wobei ich andererseits die Höhe der LG als fließend ansehe. Außerdem gehst Du bei deinen Vorstellungen stets von einem zentralen Stoß aus. Ich hingegen von "Streifschüssen. Womit der Impuls nie zu 100% übertragen wird.


PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.11.2016 10:57.

wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 28.11.2016 16:26

@Darius!

Das nennt man Unerschütterlicher Glaube.
Aber was für einer! 
"verträgliche" Werte? Oh Mann.. 
Einen Glauben kann man nicht so einfach ablegen. 
Mit diesem Satz hat wl01 Mathematik um die Lehren der Semantik ergänzt. Jetzt müssen wir aufpassen in welchem Sprachkontext bei den mathematischen Berechnungen Plus und Minus zu verwenden ist, oder ob fast unendlich schnell etwas schneller werden darf als lediglich fast. 
Tja Darius, ein typisches Beispiel wie jemand versucht rein rhetorisch den Anderen fertigzumachen. Wie gesagt, netter Versuch, fruchtet aber nichts.
Du hast keine Vorstellung von möglichen neuen Erkenntnissen und lebst in deinen Vorstellungen im 16 Jht. Wenn es nach deinen Wünschen ginge, wäre man über die Entkenntnisse des Faustkeils nicht hinweggekommen, auch wenn Du vorgibst kritisch zur Wissenschaft zu stehen. Ich nehme Dir das nicht ab, Du betest sie an. Insoferne hättest Du eher im anderen Thread weiterschreiben sollen. Wenn Du nichts Wesentliches zum Thema beitragen kannst außer Schmähungen dann halt den Mund. Du gehst nach dem Motto vor, wenn der Andere nicht das glaubt, was die vorgefertigte Wissenschaft diktiert, wird man gemein und ruft die Inquisition. 
Oder aber Du weißt mehr und bist der Überzeugung, wenn man der Wahrheit zu nahe kommt, dann muss man ihn eben abdrehen. OK, Du und Plank (der eigentliche Ghostwriter von Einstein) haben recht und ich unrecht. Damit kann ich leben. Aber "und sie dreht sich doch". Und meinetwegen ruf jetzt die Wissenschaftspolizei...
So und nun kannste flennen, wenn Du willst, ich werde Dir sicherlich nicht mehr antworten.

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.11.2016 16:27.

wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 28.11.2016 07:09

Hallo coruscant!

Ich wollte darauf hinaus das ihr gar nicht zu rechnen braucht. Egal welchen Wert du für k einsetzen wirst, du bekommst wie ich weiter oben schrieb immer spezielle Probleme. Das versucht dir auch Roland immer zu sagen: wir würden alle hell strahlen wie Sterne.
Nun Roland kommt bei seinen Berechnungen bei bestimmten Parametern durchaus auf "verträgliche" Werte (z.B. Zeile 11-12).

http://oi64.tinypic.com/4llf6w.jpg 

 
WL01:
ich gehe davon aus, dass Elektronen im Atomkern in den tachyonischen Zustand übergehen können.
coruscant:
Ich habe für deine Aussage tatsächlich die ganzen 20 Seiten noch mal gelesen. Du sagst das irgendwo auf Seite 12 oder so zu ersten mal. Jedoch ohne Begründung. und Mechanismus.
Ich denke, den Mechanismus habe ich bereits früher angegeben:
Elektron_im_Kern.jpg
Ist sogar in meinem Buch aus Mitte 2015 erwähnt worden.
Diese Orbitale der Elektronen im Atomkern erfolgen zumeist in Achterschleifen oder in dem Zeichen, das wir als Unendlichkeitszeichen definieren. Aber lassen solche Orbitale nicht den Schluss zu, dass manche Elektronen auf ihren Bahnen durch den Kern dringen? Und folglich entsprechend andere zusätzliche Zustände/Eigenschaften besitzen müssten.
Solange sich das Elektron im unterlichtschnellen Bereich befindet können wir es orten, es ist folglich positivmassig (Tardyon)!
Wenn es sich hingegen dem Atomkern nähert und in den Vortexzustand (Plasma) übertritt, wird es somit überlichtschnell und wird somit zum Tachyon und kann ohne Probleme durch den Atomkern gleiten.
Somit denke ich, dass mein Verständnis von Atomen ein etwas anderes ist. Ich bin der Ansicht, dass einige Elektronen (die durch den Kern wandern) durchaus höhere kinetische Energien aufbauen können, einen Vortex-Ring erzeugen und diese Elektronen dringen dann eben auch durch die Potentialbarriere 

UNd jetzt können auf einmal Tachyonen zu normaler Materie werden lol Dabei hast du das ja kategorisch ausgeschlossen: Ihre Geschwindigkeit ist größer als die Vakuumlichtgeschwindigkeit c.
Natürlich habe ich es ausgeschlossen! Tachyonen können nur überlichtschnell sein und Tardyonen eben nur unterlichtschnell. Ich habe jedoch nie ausgeschlossen, dass sich der eine Zustand in den anderen überführen lässt. Im Prinzip ist es legiglich eine Wortdeffinition. Die LG ist maximal eine Barriere die Einstein fixiert hat und die wir mit "normaler Energie" nie schaffen. Nicht umsonst spricht Alcubierre und Van den Broeck von exotischer/n Energie/Teilchen.

Und der Mechanismus? Nun das haben wir eben diskutiert, Der Unelastische Stoß! 


PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 28.11.2016 06:43

@Roland!
 Diese Lichtablenkungsgeschichte 1919 u.a. keineswegs korrekt nachgewiesen:
Es ist eine Tatsache, dass die Werte nach Einsteins Relativitätstheorie falsch sind, daran besteht kein Zweifel. Jedoch sind sie lt. dem von Dir erwähnten Bericht richtiger, als die von Newton.
Newton: Abweichung 0,88"
Einsten: Abweichung 1,75"
Tatsächliche Abweichung: 2,24" 
Also gegenüber Newton das 2,5 fache und  gegenüber Einstein das 1,3 fache.
Also muss ein anderer Faktor mitspielen.

Mit Sicherheit gibt es in der Sonnenatmosphäre auch eine Lichtbrechung
Durchaus. Lichtbrechung bedingt eben eine langsamere Lichtgeschwindigkeit.
 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 27.11.2016 12:42

Hallo Lothar!

Gib den Mechanismus dafür an.
Siehe hier:
Die Geschwindigkeit berechnet man aus der Beschleunigung g und der Zeit Δt, in der die Beschleunigung gewirkt hat: v=gΔt
Die Zeit Δt ist abhängig von der Geschwindigkeit, in der das Licht die Strecke 2·R passiert. Licht hat im Vakuum immer Lichtgeschwingigkeit c:
Δt=c2R
eingesetzt ergibt:
v=(M*G)/R²*2R/c=(2M*G)/(R*c)
Ablenkungswinkel= v/c=(2M*G)/(R*c²)=4,2*10^-6 rad
Die nichtrelativistische Berechnung ergibt 0.88"
...
Ablenkungswinkel= v/c=(4M*G)/(R*c²)
Die relativistische berechnung ergibt 1.75" 
...
Diese relativistische Berechnung wurde bis auf Bruchteile von Prozenten Genauigkeit durch Messungen vielfach bestätigt .
Sprich der Ablenkwinkel war doppelt so groß als der nach der Newton-Formel berechnete.
Womit man als Begründung für die Abweichung eben die Einsteinsche Raumzeitkrümmung annehmen müsste, oder aber eine Reduzierung der Lichtgeschwindigkeit (c²/2) im Gravitationsfeld.
Oder vereinfacht: Weshalb gilt im Gravitationsfeld bei hohen Geschwindigkeit die Energieformel E=m*v² und nicht mehr die normale Kinetikformel E=m*v²/2

Siehe auch hier:
Die ersten Berechnungen dazu, wie Licht von einer Masse abgelenkt wird, veröffentlichte im Jahre 1801 der deutsche Astronom Johann Georg von Soldner. Soldner war zu dem Ergebnis gekommen, dass Lichtstrahlen eines fernen Sterns, die am Sonnenrand vorbeistreichen, um einen Winkel von 0.9 Bogensekunden - rund ein Viertel eines Tausendstel Winkelgrades - abgelenkt werden sollten. Das ist der gleiche Winkel, unter dem eine CD erscheint, wenn man sie aus rund 30 Kilometer Entfernung betrachtet. Grundlage von Soldners Rechnungen waren Newtons Gesetze der klassischen Mechanik und der Gravitation, sowie die Annahme, dass sich Licht so verhält wie schnell bewegte Teilchen.

Der erste erfolgreiche Versuch, die gravitationsbedingte Lichtablenkung zu messen, fiel in das Jahr 1919. Die Royal Astronomical Society und die Royal Society in Großbritannien hatten dazu zwei Expeditionen organisiert und finanziert. Jede der beiden Gruppen fertigte während der Sonnenfinsternis im Mai 1919 photographische Aufnahmen der Sonnenumgebung an und verglich die Positionen der darauf erkennbaren Sterne mit Aufnahmen des gleichen Himmelsabschnitts, die im Juli 1919 angefertigt wurden, als die Sonne weitergewandert war und sich aus der betreffenden Himmelsregion entfernt hatte. Die Auswertung zeigte, dass das Sternenlicht tatsächlich abgelenkt worden war, und zwar in einem Maße, die mit den Vorhersagen der Allgemeinen Relativitätstheorie, nicht aber mit den auf der Newtonschen Physik basierenden Rechnungen vereinbar war.

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.11.2016 13:34.

wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 27.11.2016 11:46

@Roland!

Ja, weil diese Kraft gemessen werden kann ( 9,81 N je kg ).
Kraft ist Impuls je Zeit, also kg m/s *1/s = kgm/s² = N 
Danke für die Zahlen, nur hilft das alles nichts, da wir von vergleichbaren Größen ausgehen müssen. Also entweder Energie oder Kraft.
Sprich man kann dann deine Wärmeenergie nicht mit der Impulskraft vergleichen.

Ich hatte bereits Ergebnisse mit k = 0,5 gezeigt. Bei k = 0,000001 wird noch mehr Wärme für dieselbe Gewichtskraft erzeugt.
Zugegeben meine Schuld, die Stoßzahl wird in der Formel mit 1-k gerechnet. Je höher die Stoßzahl, desto geringer die Wärme. Habe die Stoßzahl offensichtlich mit Stoß-Frequenz verwechselt, sorry, klang für mich logischer.
Sprich, um eine geringe Wärmeenergie zu erreichen, wäre also eine hohe Stoßzahl nötig, da die noch dazu mit der 2. Potenz gesteigert wird.

coruscant:
Du kannst Roland bitten noch 3000 weitere Rechnungen zu tätigen, aber an den Problemen eines Stoßes kommst du nicht vorbei
Da hast Du natürlich recht. Nur man muss zu vergleichbaren Werten kommen. Man kann eben nicht Energie mit Kraft vergleichen, wie da laufend Beispiele gerechnet wurden.
Also wenn die Erdanziehungskraft, wie Roland schreibt 9,81N/kg beträgt, wirkt also bei einem 75 kg-Mensch eine Kraft von eine 735 Newton auf ihn. Sprich, eine exakte gleiche reelle Kraft müssten die Tachyonen auf ihn ausüben. Für mich erhebt sich daher nur die grundsätzliche Frage, welche Parameter beim Tachyonenimpuls würden dieser Kraft entsprechen. Also hilft mir die Aussage "so wie ich das rechne ist deine Theorie falsch" alsolut nichts.

Ich denke am sinnvollsten wäre du setzt k= 1 ...
Man könnte sich nach der Wärmeenergieformel einen Wert von 0.999 einsetzen, nur wie gesagt, man kann lt. Roland offensichtlich nicht errechnen, wie hoch die Gravitationsenergie eines Menschen ist. Somit hat man keine Vergleichswerte und die Zahlen sind somit irrelevant.
Die nächste Überlegung wäre also die Kraft.
Lt. Roland eben diese rund 735 N. Welche Formeln könnten da zum Zuge kommen, wenn man den Impuls eines imaginären Tachyons heranziehen würde? Solange das nicht geklärt ist, brauchen wir keine Berechnungen für theoretische Wärmeenergie durchzuführen (das wäre maximal dann der nächste Schritt).

...und überlegst dir, wie Tachyonen wieder schnellter werden können.
Weshalb? ich gehe davon aus, dass Elektronen im Atomkern in den tachyonischen Zustand übergehen können. Weshalb sollten die Tachyonen nicht in den tardyonischen Zustand übergehen können? Sie sind halt dann keine Tachyonen mehr. Sie könnten somit der Grund für die Träge Masse sein bzw. dem Massenanstieg bei Beschleunigung.

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.11.2016 13:35.
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