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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 13.05.2013 23:39Hallo Max!
Danke, dass du Interesse an meinen Beiträgen hast!
E=m*c2/2 und abgewandelt c=sqrt(2*E/m). Linearer Massenanstieg bedeutet somit nonlineare Reduzierung der LG!
Aber ja, falls man eine Möglichkeit finden würde die (von außen wirksame) Tachyonen abzuschirmen, könnte man damit Antigravitation erzeugen!
- Ihre Geschwindigkeit ist größer als die Vakuumlichtgeschwindigkeit c.
- Ihre imaginäre Ruhemasse, oder anders gesagt, die Materiedichte d. h. das Quadrat ihrer Masse ist negativ. Das folgt aus der relativistischen Formel für die Masse. Im Prinzip entsteht ein Bruch einer imaginären Zahl durch eine imaginäre Zahl. Manche Wissenschaftler sagen, dabei entsteht wieder eine imaginäre Zahl, andere sagen hingegen es entsteht eine reelle, negative Zahl.
- Im Gegensatz zu unterlichtschnellen Teilchen, in denen die Ereignisse auf der Weltlinie für jeden Beobachter die gleiche Zeitordnung besitzen, hängt die zeitliche Reihenfolge verschiedener Ereignisse auf der Tachyon-Weltlinie vom Bezugssystem ab. Dieses (nicht von mir) gesetzte Postulat geht in Richtung Kausalität, doch darüber weiter unten.
- Schwach wechselwirkende oder durch hypothetische andere Kräfte wirkende oder wechselwirkende Tachyonen können jedoch vom experimentellen Standpunkt her nicht ausgeschlossen werden. Dieser Punkt geht in Richtung der von mir postulierten Druckkräften
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 13.05.2013 20:50Wie angekündigt, möchte ich nun alle kosmologischen Phänomäne die angeblich nur durch die ART erklärt werden kann, durch meine LRT beschreiben:
Rotverschiebung:
Traditionelles Modell:
Sonnen entfernen sich von uns (Dopplereffekt); Big-Bang
Meine These:
Die Lichtgeschwindigkeit wird durch Zunahme von Masse nonlinear reduziert. Durch die Abbremsung - Reduzierung der Frequenz. Somit war die Lichtgeschwindigkeit früher höher und ist heute im Vergleich langsamer. Die Sonnen entfernen sich somit NICHT von uns.
Die Rotverschiebung steigt mit der Entfernung nonlinear an:
Traditionelles Modell:
Bis ca. 400 Mill. Lj steigt die Rotverschiebung nach außen, entsprechend der Hubbel-Konstanten fast linear an, ab dieser Entfernung steigt sie dynamisch (nonlinear). Es muss daher eine Dunkle Energie vorhanden sein, die die Sonnen weiter draußen beschleunigt.
Meine These:
Die Lichtgeschwindigkeit wird durch Zunahme von Masse nonlinear reduziert. Durch die Abbremsung - Reduzierung der Frequenz. Somit war die Lichtgeschwindigkeit früher höher.
Die Rotverschiebung ist ganz draußen (13,7 Mrd. LJ) so groß, dass die Lichtgeschwindigkeit überschritten wird.
Traditionelles Modell:
Da sich das Universum nicht von einem Punkt ausgedehnt hat, sondern die gesamte Raumzeit sich ausdehnt, ist dies durch Einstein und die Allgemeine Relativitätstheorie (ART) -umgekehrte Raumkrümmung- erklärt.
Meine These:
Die Lichtgeschwindigkeit wird durch Zunahme von Masse nonlinear reduziert. Durch die Abbremsung - Reduzierung der Frequenz. Somit war die Lichtgeschwindigkeit früher höher. Da am Anfang des Universums die Masse fast null war, war die Lichtgeschwindigkeit auch fast unendlich. Außerdem beschleunigen die Sonnen nur scheinbar, in Wirklichkeit wurde die Lichtgeschwindigkeit damals stärker eingebremst (nonlinear) als heute (war aber absolut gesehen natürlich höher).
Die Rotationsgeschwindigkeit des Zentrums von Galaxien stimmt aufgrund der beobachteten Sonnenmassen nicht mit der Rotationsgeschwindigkeit der Peripherie überein.
Traditionelles Modell:
Eigentlich stimmt sie zu genau überein, obwohl sie es nicht dürfte. Durch die Massenträgheit müsste die Peripherie (die Arme der Galaxie) viel langsamer rotieren als das massenreiche Zentrum. Dies könnte sie nur dann, wenn die Masse der Galaxie wesentlich größer ist, als beobachtet. Also muss es in der Galaxie folglich zusätzliche Massen geben, welche selbst nicht leuchten.
Also Einführung der sog. Dunklen Materie.
Meine These:
Die Lichtgeschwindigkeit wird durch Zunahme von Masse nonlinear reduziert. Durch die Abbremsung - Reduzierung der Frequenz. Das bedeutet, aufgrund der höheren Masse im Zentrum der Galaxie, dass dort die Lichtgeschwindigkeit wesentlich geringer als in der Peripherie ist. Somit ist der beobachtete Zustand der Peripherie wesentlich aktueller als der Zustand des Zentrums. Dies bedeutet, dass das Zentrum in Wirklichkeit bereits viel schneller rotiert, als wir es heute beobachten. Somit stimmt die scheinbar zu schnelle Rotation der Peripherie. Außerdem wirkt der Druck von außen nach innen, womit die Druckdifferenz (Gravitation in meinem Sinn) außen höher ist als innen.
Die Rotverschiebung bei Quasaren ist wesentlich höher, als bei der danebenliegenden Galaxie.
Traditionelles Modell:
??? Gravitationslinseneffekt? Liegt nicht wirklich daneben,....?
Meine These:
Die Lichtgeschwindigkeit wird durch Zunahme von Masse nonlinear reduziert. Durch die Abbremsung - Reduzierung der Frequenz. Quasare besitzen eine höhere Masse, als die daneben befindlichen Galaxien, womit sich eine höhere Rotverschiebung ergibt.
Schwarze Löcher lassen kein Licht zu uns dringen:
Traditionelles Modell:
Ein Schwarzes Loch ist ein astronomisches Objekt, dessen Gravitation so hoch ist, dass die Fluchtgeschwindigkeit für dieses Objekt ab einer bestimmten Grenze, dem Ereignishorizont, höher liegt als die Lichtgeschwindigkeit. (Krümmungssingularität der Raumzeit, das Licht wird entsprechend der ART so stark gekrümmt, dass es quasi "im Kreis läuft").
Meine These:
Die Lichtgeschwindigkeit wird durch Zunahme von Masse nonlinear reduziert. Durch die Abbremsung - Reduzierung der Frequenz. Das bedeutet, aufgrund der riesigen Masse eines Schwarzen Loches, wird auch die Lichtgeschwindigkeit dort auf Null abgebremst, somit kann kein Licht zu uns vordringen.
Gravitationslinseneffekt:
Wenn man den Lichtstrahl als Bahn eines klassischen Teilchens interpretiert, dann wird ein solches Teilchen im Schwerefeld eines Himmelskörpers nach den Gesetzen der Mechanik abgelenkt. Die Größe der Ablenkung hängt dann nicht nur von der Masse des Teilchens, sondern vor allem auch von seiner Geschwindigkeit ab. Man erhielt einen Wert für die Lichtablenkung, indem man die Teilchengeschwindigkeit durch die Lichtgeschwindigkeit ersetzte. Jedoch war die beobachtete Ablenkung doppelt so groß, als wie die berechnete.
Traditionelles Modell:
Durch die ART von Einstein wird durch die Schwerkraft des Himmelskörpers eine Raumkrümmung erzeugt, welches das Licht stärker ablenkt, als dies durch die Teilchen/Geschwindigkeit der Teilchen allein der Fall wäre.
Meine These:
Die Lichtgeschwindigkeit wird durch Zunahme von Masse nonlinear reduziert. Durch die Abbremsung - Reduzierung der Frequenz. Das bedeutet, dass die Geschwindigkeit des Lichtes, wenn es an dem Himmelskörper vorbeiläuft, reduziert wird, wodurch die Ablenkung, aufgrund der geringeren Geschwindigkeit, höher ist.
Zusammenfassung:
Alle kosmologische Phänomäne können auch ohne ART, nur durch meine LRT erklärt werden.
In weiterer Folge möchte ich meine String-Drop-Theorie näher erklären.
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 13.05.2013 11:08Lieber Hannes!
Dank für deine Worte.
Nur sehe ich in deinen Einwänden keinen Widerspruch zu meinen Theorien.
Nur ist der Raum für mich kein Nichts, sondern ist erfüllt von realen Objekten. Eben entweder von normaler Materie (Tardyonen), Photonen (Luxonen), oder aber von negativer Materie (Tachyonen), die aufeinander Wechselwirkungskräfte ausüben.
Was würde das für die ganzen Doktorarbeiten bedeuten, wenn sich die darin vorkommenden Postulate und Annahmen falsch wären!? Die Falsifikation darf es daher im Sinne eines "Morgensternlichen Nihilismus" gar nicht geben ("Und also schloss er messerscharf, dass nicht sein kann, was nicht sein darf")
Zur Sache: Nun auch dieses Posting kann ich ungesehen unterschreiben, ja sie ist sogar Grundbestandteil meiner LRT. Dass eben die LG eine von den Druckunterschieden der Tachyonen abhängige Geschwindigkeit des Äthers ist. Der Äther (entsprechend Lorentz) ist eben ein primär von Tachyonen gefluteter Raum, in dem es wie in einem Kochtopf in unterschiedlichen Regionen es eben zu unterschiedlichen Strömungen kommt. In Regionen in denen es normale Materie gibt, kommt es zu unterschiedlichen Tachyonendrücken und damit zu einer Tachyonenströmung, die die LG abbremsen kann.
Was in weiterer Konsequenz bedeutet:
Wenig bis keine normale Materie (= keine Druckunterschiede) bedeutet höhere LG (bis hin zu fast unendlich)
Viel normale Materie (= große Druckunterschiede) bedeutet geringere LG (bis hin zur totalen Abbremsung bei massereichen Objekten z.B. "Schwarze Löcher")
Betreffend der nicht "fixen" LG darf ich aus einem relativ neuen Paper (März 2013) zitieren:
Link zur wissenschaftlichen Veröffentlichung I
Link zur wissenschaftlichen Veröffentlichung II
Aber auch das ist nichts Neues. Man weiß, wie auch in den Videos erwähnt, dass Lichtgeschwindigkeit vom Medium abhängig ist, durch das es läuft. Im Wasser ist die LG beispielsweise wesentlich geringer als in der irdischen Atmosphäre. Und man weiß ebenso, dass in Caesium die LG sogar höher ist (zumindestens mit der Gruppengeschwindigkeit).
Link
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 13.05.2013 06:47Beschreibung aller Gravitationsphänomene durch die TDT:
In der Folge werde ich versuchen diverse Experimente, die die Gravitation als konservative Anziehungskraft beschreiben, auch mit der Tachyonenstrahlendruck-Theorie zu beschreiben.
Gravitationswaage:
Die Anziehung der Bleigewichte durch die Granitsteine kann man durch die Massedichte erklären.
Oder aber durch die Abschattung des Tachyonenstrahlendruck durch die Granitsteine.
Eöt-Wash-Experiment:
Das Molybdän-Scheiben-Experiment (auch als Eöt-Wash-Experiment bezeichnet) ist ein Eötvös-Experiment zur Messung der Gravitationskraft auf kleinen Längenskalen. Insbesondere interessiert man sich für Abweichungen vom newtonschen Gravitationsgesetz, die beispielsweise durch zusätzliche Dimensionen verursacht werden können, wie sie etwa in der Stringtheorie gefordert werden.
Mit dem Molybdän-Scheiben-Experiment zeigten Eric Adelberger und Mitarbeiter von der Universität Seattle, dass das newtonsche Gravitationsgesetz bis hinunter zu einem Abstand von 56 Mikrometer gültig bleibt. Daraus kann man folgern, dass selbst die größte der in der Stringtheorie aufgerollten Dimensionen kleiner als 44 Mikrometer sein muss.
Der Experimentaufbau sieht zwei Molybdänscheiben vor, die in einem ersten Schritt völlig gleichförmig und im Abstand von 10 Millimetern voneinander parallel befestigt sind. Die obere Scheibe ist an einem dünnen Faden befestigt, während die untere Scheibe um ihren Mittelpunkt rotieren kann. Die hierbei auftretende Eigengravitation der beiden Scheiben zueinander ist jedoch zu klein, um technisch bestimmt zu werden.
Durch ein Hinzufügen von 42 äquidistanten und kongruenten Löchern in beiden Platten wird durch die Rotation der unteren Platte die obere Platte leicht in Schwingung und Drehung versetzt. Dieser Effekt wird laut konservativer Auffassung auf die kurzzeitig höhere Gravitation während der Überdeckung der massigen Bereiche auf den beiden Scheiben zurückgeführt. Schrittweise wurde nun der Abstand zwischen beiden Platten bis auf 55 Mikrometer reduziert, wobei immer noch keine Abweichung vom newtonschen Gravitationsgesetz zu beobachten war.
Die Rotation ergibt sich m.A. durch die unterschiedliche Überdeckung der Löcher und damit der unterschiedlichen Abschattung des Tachyonenstrahlendruck in den beiden Scheiben. Die Schwingungen ergeben sich durch den durch die Löcher hervorgerufenen, unterschiedlichen Tachyonenstrahlendruck (Casimir-Effekt). Die Einführung einer zusätzlichen Dimension ist nach meiner Theorie nicht unbedingt notwendig, solange man die Existenz einer so exotischen (negativen) Materie wie den Tachyonen mit den 4 Dimensionen der Raumzeit erklären kann.
Shapiro-Verzögerung:
Als Shapiro-Verzögerung, benannt nach Irwin I. Shapiro, bezeichnet man in der Allgemeinen Relativitätstheorie den Effekt, dass sich Licht in der Nähe einer großen Masse für einen weit entfernten Beobachter langsamer als mit Vakuumlichtgeschwindigkeit zu bewegen scheint. Mithilfe der Shapiro-Verzögerung lässt sich auch die Lichtablenkung durch große Massen, der sogenannte Gravitationslinseneffekt, erklären.
Hier ist die Erklärung durch den Tachyonenstrahlendruck am Einfachsten. Der Tachyonenstrahlendruck bremst tatsächlich (und nicht nur scheinbar), wie in meiner LRT ausgeführt, alle elektromagnetischen Strahlungen ein und löst demnach eine scheinbare Zeitdilatation als auch eine Rotverschiebung aus.
Pound-Rebka-Experiment:
Im Pound-Rebka-Experiment wies Robert Pound 1960 zusammen mit seinem Assistenten Glen Rebka die "gravitative" Rotverschiebung von Gamma-Strahlung im Gravitationsfeld der Erde nach.
Die Energieänderung des Photons auf seinem Weg durch das Gravitationsfeld zeigt sich in einer Frequenzänderung. Um die Veränderung zwischen Quelle und Absorber zu messen, wählten Pound und Rebka die resonante Absorption der Strahlung. Im Fall des Pound-Rabka-Experiments wurde die Quelle auf einer Hydraulikplatte montiert und so genau in Position gebracht. Zwischen der Hydraulik und der Quelle wurden während des Versuchs verschiedene elektroakustische Wandler verwendet, um die Quelle in sinusförmige Auf-und-Abbewegung zu versetzen. Durch den Zeitpunkt innerhalb dieses Bewegungszyklus und damit der Geschwindigkeit der Quelle, bei der die Absorption auftritt, kann man folgern, wie viel sich die Frequenz des Photons geändert hat. Quelle und Absorber wurden in diesem Experiment auf einen vertikalen Abstand von 74 Fuß, also ungefähr 22,56 m, montiert. Während der Versuchsdurchführung wurden die Positionen mehrfach getauscht, um mit der Differenz der Frequenzverschiebung für den Flug des Photons nach oben bzw. nach unten den gravitativen Einfluss auf die Frequenzverschiebung auszumachen. Für den doppelten Abstand von ca. 45 m ergab sich eine gemessene Differenz von (4,2 +/- 1,1)*10^-15 gegenüber einer berechneten Differenz von (-5,14 +/- 0,51)*10^-15, womit die Voraussage mit einer Genauigkeit von 10% bestätigt wurde.
Laut meinem Modell ergibt sich die Frequenzänderung aufgrund des jeweils geringeren/höheren Tachyonenstrahlendrucks und damit der Abbremsung der Gamma-Strahlung in geringerer Höhe. Damit ist m.A. nach bewiesen, dass Gravitation zu einer Frequenzveränderung des Lichtes führen kann. Somit gilt dieses Gesetz auch für größere Massen, wie Galaxien und erklärt somit auch die "kosmologische" Rotverschiebung.
Gravity Probe B:
Gravity Probe B (GP-B) ist eine Satelliten-Mission zur erstmaligen experimentellen Überprüfung zweier Aussagen der Allgemeinen Relativitätstheorie von Albert Einstein. Untersucht werden soll der Einfluss von Objekten auf die Struktur von Raum und Zeit:
1. Die gekrümmte Raumzeit: Die Allgemeine Relativitätstheorie sagt voraus, dass eine Masse im Raum, beispielsweise die Erde, die lokale Raumzeit verformt, indem diese eine Delle bzw. Krümmung der Raumzeit erzeugt.
2. Der Lense-Thirring-Effekt (Frame-dragging-Effekt): Wenige Jahre, nachdem Einstein die Allgemeine Relativitätstheorie veröffentlichte, sagten 1918 der österreichische Mathematiker Josef Lense (1890-1985) und der österreichische Physiker Hans Thirring (1888-1976) voraus, dass die Rotation einer Masse im Raum die lokale Raum-Zeit mit sich zieht und diese dadurch verdrillt.
Den Lense-Thirring-Effekt kann man mit den durch die rotierende Masse abgelenkten Gegen-Tachyonen (die durch die Masse laufen müssen) erklären. Die durch die Masse laufenden Tachyonen treffen auf der anderen Seite nicht senkrecht von unten auf die Planetenoberfläche, sondern abgelenkt durch die Rotation in einem bestimmten Winkel. Dieser Vektor zeigt somit in Richtung der Rotation und könnte somit eine scheinbare Ablenkung des Raumes verursachen. Auch wäre der Gegendruck bei einem rotierenden Objekt somit geringer als bei einem nichtrotierenden (die "Gravitation" müsste bei nichtrotierenden Objekten somit etwas niedriger sein als nach Newton) und reißt somit einen Teil des Raumes (somit auch die Planetenkruste) mit.
GEO600/LIGO/LISA Gravitationswellendetektoren:
GEO600 besteht aus neun Containerhütten mit hochmoderner Lasertechnik und zwei jeweils 600 Meter langen, mit Wellblech abgedeckten Gräben, einem Filterbauteil und einem starken Laser. Letzterer schickt einen etwa drei Watt starken Lichtstrahl über einen Strahlteiler durch die im Winkel von 93 Grad angeordneten Röhren. An deren Ende werden die Strahlen reflektiert, treffen am Strahlteiler wieder zusammen und werden dann auf der Fotodiode des Interferometers detektiert. Die Laufzeitunterschiede des Lichts aus den beiden Röhren geben über die "Stauchungen der Raumzeit" Auskunft. Die Messungen müssen sehr genau sein, um die winzigen Schwankungen in der Raumzeit feststellen zu können. Bisher konnten jedoch keine Gravitationswellen nachgewiesen werden.
Das ist auch Grund weshalb keine Ergebnisse in dieser Richtung zu erwarten sein werden. Die Einflüsse der Erde sind einfach zu groß, als dass man durch diese Detektoren den Einfluss von Gravitationswellen (oder den geänderten Tachyonenstrahlendruck) einer weit entfernten Galaxie feststellen würde. Ein vorbeifliegendes Flugzeug oder ein in der Nähe vorbeifliegender Schmetterling hätte mehr Auswirkungen auf diese Detektoren.
Cassini Tracking:
Während des Sommers 2002 befand sich die Sonne genau zwischen Cassini-Huygens und der Erde, was eine Überprüfung und Messung der allgemeinen Relativitätstheorie möglich machte. Diese sagte voraus, dass ein von Cassini zur Erde gesendetes Radiosignal eine längere Laufzeit aufweisen sollte, als man bei der entsprechenden Entfernung vermuten würde. Dieser Effekt soll durch die starke Gravitation und die damit verbundene Raumkrümmung hervorgerufen werden. Da das Signal diese "Delle" in der Raumzeit passieren muss, verlängert sich die Laufzeit gegenüber dem sonst fast geraden, direkten Weg um einige Sekundenbruchteile. Diese Verzögerung konnte dann auch von den Antennen des Deep Space Networks festgestellt werden, wodurch die allgemeine Relativitätstheorie (wieder einmal) ein weiteres Mal experimentell bestätigt wurde.
Auch hier geht die Erklärung mit meiner TDT und meiner LRT konform. Durch die hohe Masse der Sonne (und damit dem durch die Tachyonen erzeugten Druckunterschied) wird der elektromagnetische (Radiostrahl) der Cassini im Bereich der Sonne eingebremst und die Signaldauer somit erhöht.
Rosen Bimetric Theorie:
Die Bimetric Theorie bezieht sich auf eine Klasse von geänderten Theorien der Schwerkraft in die von zwei metrischen Tensoren anstelle von einer ausgeht. Oft wird die zweite Metrik bei hohen Energien, mit der Implikation eingeführt, dass die Geschwindigkeit des Lichts energieabhängig sein kann.
Die Theorien beziehen sich unter anderem auf die sog. "Mondtheorie" (modifizierte newtonsche Dynamik), die besagt, dass für größere Entfernungen die Gravitation andere Werte (als Newton) ergibt (Rotationsgeschwindigkeit in Galaxienarmen) und somit eine zusätzliche Kraft wirkt. Man kann sie als eine Alternative zum Postulat der Dunklen Materie (und der ART) sehen.
Nur soviel, die Lichtgeschwindigkeit ist meiner Theorie nach veränderlich, abhängig vom Tachyonenstrahlendruck bzw. seiner Abschattung, womit sich die Laufzeit des Lichtes in der Umgebung von großen Massen erhöht. Doch dazu mehr in den Angaben zu meiner LRT (LichtgeschwindigkeitsReduktionsTheorie).
Tensor-Vektor-Skalar-Gravitationstheorie:
Die Tensor-Vektor-Skalar-Gravitationstheorie (TeVeS) ist eine Theorie der Gravitation, die sich als Alternative zur allgemeinen Relativitätstheorie zur Beschreibung der Vorgänge in der Kosmologie präsentiert.
In der Kosmologie existieren Beobachtungen, die zur Postulierung der Existenz von dunkler Energie und dunkler Materie geführt haben, wenn sie unter Annahme der Gültigkeit der allgemeinen Relativitätstheorie verstanden werden sollen. Die TeVeS versucht, die Beobachtungen ohne diese beiden Phänomene zu erklären. Die Theorie ging aus der Modifizierten Newtonschen Dynamik (MOND) Theorie hervor, welche an die Erkenntnisse der speziellen Relativitätstheorie Einsteins angepasst wurde. Sie wurde 2004 erstmals von Jacob Bekenstein formuliert.
Der Hauptunterschied zur allgemeinen Relativitätstheorie liegt in der Formulierung der Abhängigkeit der Gravitationsstärke von der Entfernung zur Masse, welche die Gravitation verursacht. Diese wird bei der TeVeS mittels eines Skalars, eines Tensors und eines Vektors definiert, während die allgemeine Relativitätstheorie die Raumgeometrie mittels eines einzigen Tensors darstellt.
Diese Theorie gleicht am ehesten meinen Vorstellungen. Auch hier wird ein zusätzlicher Faktor zur Erklärung der Gravitation herangezogen. Bei dieser Theorie eben ein Skalar, bei meiner Theorie eben überlichtschnelle Teilchen, eben die Tachyonen. Meiner Ansicht genügt aber trotzdem nur ein Tensor, der aber der Logik und den Eigenschaften der Tachyonen folgt. Oder man sieht die überlichtschnelle Bewegung der Tachyonen bereits als einen zusätzlichen Skalar.
Auch alle anderen Tests, die die Unterschiede zwischen normaler Gravitation nach Newton und Einstein, wie "anomalen" Präzession des Perihels von Merkur oder das Verhalten binären Pulsare widersprechen weder der Relativitätstheorie noch meiner LRT oder der TDT.
Pioneer-Anomalie:
Der Effekt fiel um 1980 auf, als die Raumsonde Pioneer 10 die Uranusbahn überquert hatte und etwa 20 Astronomische Einheiten von der Erde entfernt war. Es wurde beobachtet, dass die Sonde mit einer konstanten Beschleunigung aP unbekannter Herkunft von (8,74±1,33) • 10−10 m/s² zur Sonne hin abgelenkt wird. Dies entspricht etwa einem Hunderttausendstel der Beschleunigung durch die Gravitation des Sonnensystems und führt über einen Zeitraum von 15 Jahren zu einer Abweichung von circa 100.000 Kilometern (etwa 0,0007 Astronomischen Einheiten) von der berechneten Position.
Zu dieser Zeit war die bekannte und in den Berechnungen berücksichtigte Beschleunigung durch den Druck, den die Sonnenstrahlung auf die Sonden ausübt, auf etwa 4 • 10−10 m/s² gesunken. Erst dadurch wurde die unerklärliche Beschleunigung messbar, die vorher im variablen Strahlungsdruck unterging. Die Abweichung von den berechneten Werten wurde bei den Messungen des Dopplereffekts an den von den Sonden zurückgesendeten Radiosignalen (zur Geschwindigkeitsbestimmung) auffällig und durch die Messungen der Laufzeiten der Signale (zur Entfernungsbestimmung) bestätigt. Dabei wurden von den Sonden Pioneer 10 und Pioneer 11 - die sich in die nahezu entgegengesetzte Richtung voneinander entfernt hatten und deren Daten den bis auf höchstens drei Prozent Unterschied gleichen Effekt zeigten - die Bahnwerte systematisch auf mögliche Ursachen hin analysiert, ohne dass ein vollständiges Erklärungsmodell gefunden werden konnte. Einige Wissenschaftler sehen in der Anomalie einen Hinweis auf eine "neue Physik", die nicht durch die etablierten Standardtheorien erklärbar ist. Ein Ansatz hierzu ist die modifizierte Newtonsche Dynamik, da diese eine anomale Beschleunigung der Sonden in der beobachteten Größenordnung liefern würde. Die Größe der Beschleunigung entspricht im Rahmen der Messgenauigkeiten dem Produkt aus Hubble-Konstante H0 und Lichtgeschwindigkeit c.
Die Abweichung wurde m.A. aufgrund der reduzierten Laufzeit der Signale eruiert und daraus eine unterschiedliche Position der Sonde berechnet. Gemäß meinem Modell wird allerdings die Lichtgeschwindigkeit durch die einseitige Abschattung der Massen (in diesem Fall des Gesamtsonnensystems) abgebremst. Je weiter sich die Sonde nun außerhalb dieser Abschattung befindet, desto schneller wird die LG betragen und umso schneller wird das Signal der Sonde zu uns gelangen.
Zusammenfassung:
Obwohl natürlich immer wieder, wie ein Mantra, die Unüberschreitbarkeit der Lichtgeschwindigkeit postuliert wird, scheint dieses Postulat nicht mehr haltbar zu sein.
In weiterer Folge möchte ich die die alle kosmologischen Phänomäne die angeblich die ART bestätigen durch meine LRT beschreiben.
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 12.05.2013 09:53Ich habe im letzten Posting von "exotischen Teilchen" gesprochen.
Deshalb können diese von mir postulierten Teilchen auch nur sehr exotische Eigenschaften haben. Sie dürfen nur durch diesen von außen wirkenden Teilchendruck (Gravitation) mit normaler Materie wechselwirken (im System darf somit keine Wärme erzeugt werden und Energie darf nicht zur Gänze absorbiert werden, bzw. müssten diese Thermo-Energien von dieser exotischen Teilchenstrahlung gleich mit abgeführt werden), die Teilchen dürfen nicht in einer anderen Form nachweisbar sein und sie müssen so energiereich und schnell sein, dass sie auch Lichtstrahlen abbremsen können. Dies trifft nur auf Teilchen zu, die keine positive Masse besitzen und die sich überlichtschnell fortbewegen. Aber genau diese Eigenschaften werden für die sog. "Tachyonen" postuliert.
Tachyonen (von griechisch tachýs ‚schnell') sind hypothetische Elementarteilchen, die sich schneller als das Licht bewegen. Solche Teilchen werden als superluminar bezeichnet.
Es wird postuliert, dass es für die Gleichungen der speziellen Relativitätstheorie mehrere Lösungsmöglichkeiten gibt. Eine davon entspricht der ganz normalen Materie, die sich mit Unterlichtgeschwindigkeit bewegt. Eine andere würde Teilchen erlauben, die sich ständig mit Überlichtgeschwindigkeit bewegen und niemals bis auf Lichtgeschwindigkeit abgebremst werden können.
Eigenschaften der Tachyonen:
- Ihre Geschwindigkeit ist größer als die Vakuumlichtgeschwindigkeit c.
- Imaginäre Ruhemasse, oder anders gesagt, die Materiedichte d. h. das Quadrat ihrer Masse ist negativ.
Das folgt aus der relativistischen Formel für die Masse (siehe auch: Ruhemasse). Im Prinzip entsteht ein Bruch einer imaginären Zahl durch eine imaginäre Zahl. Manche Wissenschaftler sagen, dabei entsteht wieder eine imaginäre Zahl, andere sagen hingegen es entsteht eine reelle, negative Zahl. - Im Gegensatz zu unterlichtschnellen Teilchen, in denen die Ereignisse auf der Weltlinie für jeden Beobachter die gleiche Zeitordnung besitzen, hängt die zeitliche Reihenfolge verschiedener Ereignisse auf der Tachyon-Weltlinie vom Bezugssystem ab.
Dieses (nicht von mir) gesetzte Postulat geht in Richtung Kausalität, doch darüber weiter unten. - Schwach wechselwirkende oder durch hypothetische andere Kräfte wirkende oder wechselwirkende Tachyonen können jedoch vom experimentellen Standpunkt her nicht ausgeschlossen werden.
Dieser Punkt geht in Richtung der von mir postulierten Druckkräften
Lt. WIKI:
Könnte man Tachyonen sehen (oder messen), und ginge man gleichzeitig von der Annahme aus, dass diese Teilchen sich schneller als das von ihnen ausgehende Licht fortbewegen würden, sähe sie ein Beobachter erst, wenn sie an ihm vorbeigeflogen sind. Ähnlich wie bei Flugzeugen, die schneller fliegen als der Schall und die ihre eigene Geräuschkulisse überholen, bewegen sich die Tachyonen schneller als das Licht und überholen somit ihre optische Abbildung. Daher würde man das Tachyon, nachdem es an einem vorbeigeflogen ist, gleich doppelt sehen. Einmal in der Richtung, in der es fliegt, und einmal in der Richtung, aus der es gekommen ist. Beide Abbildungen würden sich vom Beobachter entfernen.
Im Übrigen sehe ich in diesem Tachyonenstrahlendruck eher eine Analogie zu einer negativen transversalen Kugelwelle. Wobei ich dieser Welle durchaus machsche Eigenschaften zugestehen möchte. Ob sich diese Welle wirklich longitudinal ausbreitet oder eine andere exotische Form annimmt (vielleicht spiralförmig, Elliptische Polarisation) kann ich nur vermuten.
Ein weiteres Problem ist die unterschiedliche Kausalität (Ursache - Wirkungsprinzip), die durch die überlichtschnelle Bewegung der Tachyonen verursacht wird. Es wird nämlich postuliert, dass bei überlichtschnellen Teilchen die Ursache vor der Wirkung eintritt.
Allerdings kann man das Problem der Kausalität komplett einfach erklären. Nämlich, dass eine überlichtschnelle Information auch zuerst eine Ursache und danach eine Wirkung hätte. Dass also dazwischen sehr wohl etwas Zeit vergeht, lediglich die Information, dass die Ursache vor der Wirkung stattgefunden hat, würde später, nach der festgestellten Wirkung einlangen, da sie nur "lichtschnell" übermittelt werden kann. Somit würde eine überlichtschnelle Ausbreitung kein Kausalitätsproblem, sondern lediglich ein Informationdefizit erzeugen.
Analog zum Schall, wenn ein überschallschnelles Kanonenprojektil für einen außenstehenden Beobachter zuerst das Einschlaggeräusch verursacht, bevor man den Abschussknall hören kann.
Es gibt in der klassischen Physik noch andere Teilchen, die exakt dieser Spezifikation entsprechen, die jedoch m.A. nach exakt dieselben Teilchen sind.
Nämlich die sog. "virtuellen Teilchen" im Casimir-Effekt, die jedoch für mich eben alles andere als "virtuell" sind und
die sog. "Dunkle Energie", die eine antigravitive Wirkung auf "normale Materie" ausüben soll. Nur wenn sie skalar "von außen" wirkt, würde sie nicht die normale Materie auseinanderdrücken, sondern ganz im Gegenteil diese "zusammendrücken". Und was entsteht, wenn Festkörper elastisch verformt werden? Exakt, Piezoelektrizität!
Womit wir hier wieder beim Thema sind!
Zusammenfassung:
Die Tachyonen sind exotische Teilchen mit negativer Masse, die eine Art Druckkraft, also eine Art "Antigravitation" auf alle "normalmassigen" Teilchen ausüben. Sie lösen alle bekannten und beobachteten Effekte in der Natur aus und man kann in ihr eine TOE ("Theory of Everything") sehen. Ich nenne sie die TachyonenDruckTheorie (TDT).
In weiterer Folge möchte ich alle Gravitationsphänomene durch die TDT beschreiben.
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 11.05.2013 12:54Hallo Hannes!
Herzlichen Dank für deine ermutigende Worte.
Also ich möchte die hier beschriebene Plasmaphysik nicht verneinen, im Gegenteil, ich denke, dass sie sicherlich viele Ursachen erklärt, die Hauptursache jedoch die Gravitation (die ich jedoch anders definiere) ist. Ich gehe sogar weiter und behaupte, dass die durchaus nachweisbaren elektrischen Phänomäne erst durch die Gravitation (in meinem Sinne) verursacht werden.
Der Grund ist, dass ich nicht ganz dem Grund der Feldtheorie folgen kann:
Ich habe dies schon im Thread Gravitation ausgeführt und möchte daher nur mehr rudimentär darauf eingehen:
Es gilt m.A. IMMER das Energieerhaltungsprinzip, das heißt, Energie kann in jede andere Form von Energie umgewandelt werden, geht aber nie verloren. Die Gesamtenergie in einem abgeschlossenen System bleibt immer konstant.
Die Gravitation hingegen widerspricht aber diesem Prinzip, da hier "Arbeit" geleistet wird und eine Energie aus dem Nichts entsteht. Was ich grundsätzlich verneine. Man kann zwar hier von einer "Grundkraft" sprechen, die aus ihrer Masse heraus "Energie" erzeugt (Äquivalenz von Masse und Energie), jedoch wird in diesem Fall keine Masse in Energie umgewandelt, da die vorhandene Masse ja trotz anhaltender "Gravitation" bestehen bleibt und eben nicht geringer wird.
Erklärt wird dieses Missverhältnis in der führenden Lehre durch die sog. Feldtheorie (z.B. fällt ein Magnetfeld darunter).
Nur würde dann im Weltall keine oder ein schwächeres Magnetfeld wirken, was aber ebenso so nicht beobachtet wird.
Außer man definiert Gravitation völlig anders:
Deshalb postuliere ich Gravitation hier zwar auch als eine Teilchenstrahlung oder auch eine Feldenergie von derzeit nicht nachweislichen Teilchen, die allerdings von außen wirkt und somit laufend Energie zuführt.
Ich gehe somit nicht von einem aus der Masse heraus entstehenden Feld/Strahlungsdruck oder einer quantenphysikalischen Unmöglichkeiten aus, sondern gehe im Gegenteil, von einem generell vorhandenen, fast homogen vorhandenen Feld oder Strahlungsdruck aus, das/der in allen Richtungen hin annähernd gleich ist und eben von außen auf diese Massen wirkt. Wir merken diesen Strahlungsdruck jedoch deshalb nicht, da er von allen Richtungen gleich auf Massen wirkt und sie zum Teil durchdringt.
Jedoch kann dieser Strahlungsdruck durch große Massen abgebremst (abgeschirmt) werden. Die Strahlung kommt somit aus dem Weltall (vielleicht als nichtnachgewiesener Anteil der Hintergrundstrahlung) und drückt alle Körper in Richtung der normalen Materie (z.B. Planetenoberfläche).
Selbstverständlich wirkt dieser Strahlungsdruck auch von der anderen Seite, wird jedoch dort von der Masse des Planten/Sonne teilweise abgebremst. Durch diese Abbremsung ergibt sich auf der Planetenoberfläche ein Druckunterschied, den wir als Gravitation empfinden. Die Stärke dieses Druckes ist jedoch nicht nur vom Volumen sondern vor allem auch von der Dichte und somit von der Masse abhängig (ich spreche in diesem Fall von der "Porosität"). Die Strahlung die durch die Masse dringen muss, kann dies deshalb so leicht, weil die Materie größtenteils aus leerem Raum besteht und die als "sehr klein angenommenen Teilchen", die Körper mühelos durchdringen können. Die mühelose Durchdringung von normaler Materie ergibt sich somit aus der Stärke ihrer Porosität.
Der generelle Strahlungsdruck ist jedoch sehr groß, da bei einer fast gänzlichen Abschirmung (= hohe Dichte [= geringe Porosität]) durch die Materie (schwarzes Loch) sogar jede elektromagnetische Strahlung (auch das Licht) auf 0 abgebremst wird.
Natürlich ist diese These nicht neu und wird im allgemeinen als sog. Le-Sage-Gravitation bezeichnet.
Auch der große Physiker Hendrik Antoon Lorentz versuchte 1900 die Gravitation mit seiner Lorentz-Äthertheorie zu vereinbaren. Er scheiterete jedoch daran, da er von normalen in der damaligen Zeit bekannten Teilchen bzw. Teilchenstrahlung ausging.
Jedoch führte die Entdeckung, dass elektromagnetische Wellen eine Art Strahlungsdruck erzeugen, und in Form von Röntgenstrahlen Materie relativ einfach durchdringen können, Lorentz auf den Gedanken, die Teilchen durch extrem hochfrequente EM-Strahlen zu ersetzen. Er konnte tatsächlich zeigen, dass durch Abschattung eine anziehende Kraft zwischen geladenen Teilchen (welche als Grundbausteine der Materie aufgefasst wurden) entsteht. Das geschieht allerdings nur unter der Voraussetzung, dass die gesamte Strahlungsenergie absorbiert wird.
Ich kombiniere nun beide Ideen, gehe jedoch davon aus, dass es sich bei der Gravitation um äußerst energiereiche Teilchen handelt, die durch die Materie jedoch (aufgrund ihrer Porosität) nicht zur Gänze absorbiert werden, sondern Materie zum größten Teil durchdringen. Erst wenn die Masse so dicht wird (Elektronensterne, Schwarze Löcher - die für mich keine "Singularitäten" darstellen, sondern ledichlich gigantische Massenkonzentrationen (entsprechend Schwarzschildradius,...) ), wird die Strahlung so intensiv, dass Licht völlig (auf 0) abgebremst wird.
Die nachgewiesene Ablenkung des Lichtes ist somit keine "Ablenkung" oder "Raumkrümmung", sondern lediglich die Abbremsung des Lichtes im Einflussbereich von Massen. Und langsamere Teilchen werden eben leichter abgelenkt als (licht)schnelle. Dies wird jedoch nicht durch die Massen selbst hervorgerufen, sondern lediglich durch ihre "Abschattung".
Die Frage ist lediglich woher diese Strahlung kommt. Hier zeigt das Randall-Sudrum-Modell einen möglichen Lösungsweg.
Der einzige Unterschied zu meinem Modell ist, dass es auf einer sog. Anti-de-Sitter-Raumzeit basiert, die allerdings im Gegensatz zur Dunklen Energie des De-Sitter-Raumes anziehend wirkt (Hier greift Randall wieder auf die m.A. überholte Feldtheorie zur Erklärung der Gravitation aus der Masse heraus zu, -somit muss ihrer Ansicht nach, die Gravitation "anziehend" wirken). Ich hingegen definiere diesen Raum, bzw. Teilchenstrom, so wie die "Dunkle Energie" als "abstoßend", da ich eine "Druckkraft" oder eine "Strahlung" postuliere, die aus dieser fünften Dimension (oder Raum) in unseren vierdimensionale Raum als Gravitation wirkt. Auch sehe ich den Raum nicht als gekrümmt an, sondern das Informationsmedium "Licht" lediglich als "abgelenkt" und "abgebremst". Mit der weiteren Postulierung des De-Sitter-Raumes gehe ich allerdings wieder konform, denn ein De-Sitter-Raum kann weder expandieren noch kontrahieren - er sieht zu allen Zeiten gleich aus (stationärer Zustand). Nur vermeine ich eben, dass auch unser Raum ähnlich konstruiert und damit kosmologisch statisch ist.
Meine Überlegung geht jedoch insofern weiter, als dass ich diesen De-Sitter-Raum in sich wieder als "anziehend" betrachte, da er m.A. eben aus einer "negativer Masse" besteht und negative Masse mit negativer Masse sich eben "anziehend" verhält. Mit normaler, also "positiver Masse" hingegen abstoßend wirkt.
Zusammenfassung:
Ich definiere Gravitation folglich als eine Art Teilchenstrahlung einer bestimmten exotischen Materieform, die ich im weiteren Verlauf ausführen möchte und die sich aus den Erkenntnissen der Le-Sage-Gravitation, der Lorentz-Äthertheorie, sowie dem Randall-Sudrum-Modell ergibt.
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 11.05.2013 09:02Ja, im Grunde gehe ich mit der Vorstellung Meyls konform, dass Lichtgeschwindigkeit keine fixe Größe ist. Lichtgeschwindigkeit wurde ja nicht aufgrund einer Messung fixiert (es gab viel zu viele unterschiedliche Messergebnisse), sondern sie wurde von einer Komission willkürlich FESTGELEGT!
Seine übrigen Aussagen bezüglich "Neutrinopower", möchte ich jedoch nicht unbedingt unterschreiben.
Also weiter im Text:
Wie bekannt, gibt es ja zwei Arten von Rotverschiebungen. Nämlich die "Kosmologische Rotverschiebung" und die sog. "Gravitative Rotverschiebung". Ich bin der Ansicht, dass beide identisch sind, sprich, dass auch die "kosmologische" eine gravitative Ursache hat.
Also dehnt sich das Universum nach meinem Dafürhalten nicht aus, sondern es zieht sich zusammen.
Wenn man die berühmte Formel E=m*c2/2 heranzieht (Ha, nein sie stammt nicht von Einstein, sondern ist die Kinetikformel- Einstein hat sie sich nur ausgeborgt und die Halbierung gestrichen, da es seiner Ansicht nach keine halbe Lichtgeschwindigkeit gibt), dann sieht man, dass sich die Geschwindigkeit (v oder auch c) mit der Quadratwurzel der Masse ändert. c=sqrt(2*E/m)
Wenn also die Masse sich vergrößert, dann reduziert sich folglich auch die Lichtgeschwindigkeit. Da wir jedoch eine quadratische Funktion haben, bedeutet dies, dass bei linearem Anstig der Masse sich Lichtgeschwindigkeit hyperbeloide verändert.
Wir erhalten also ungefähr folgende Kurve.
Ich gehe davon aus, dass die Masse in unserem Universum linear zunimmt. Bedingt durch die Kinetikformel (E=m*c2/2 bzw. abgewandelt c=Wurzel(2*E/m)), reduziert sich durch die Erhöhung der Masse die Lichtgeschwindigkeit nonlinear (in Form einer Hyperbel). Ich nenne dieses Phänomen "String-Drop-Theorie".
Meine These zusammengefasst:
In unserm Universum kommt es durch die "String-Drop-Theorie" zu einer Erhöhung der Masse.
- Diese lineare Erhöhung der Masse bedingt die nonlineare Abbremsung der Lichtgeschwindigkeit und führt zu den beobachteten, nonlinearen Rotverschiebungen.
- Der Grund für die Rotverschiebung ist somit nicht etwa die Ausdehnung des Universums nach einem Big-Bang (Dopplereffekt), sondern die Abbremsung des Informationsmediums, der Lichtgeschwindigkeit "LRT", also ein Verzögerungseffekt (Frequenzreduktion) im Bereich des Lichtes, gleichsam wie die Reduktion der Geschwindigkeit bei einem Plattenspieler im Bereich der Akustik!
- Die Abbremsung der Lichtgeschwindigkeit erklärt alle Phänomene der Kosmologie, wie beispielsweise die "Kosmologische Rotverschiebung", die erhöhte Rotverschiebung bei Quasaren oder die "Lichtlosigkeit" bei einem "Schwarzen Loch", die scheinbar zu schnelle Rotation der Galaxienarme, der zu große Ablenkwinkel beim Gravitationslinseneffekt, sowie die scheinbare "Überlichtgeschwindigkeit" von weit entfernten Galaxien.
- Die SRT (spezielle Relativitätstheorie) wird bewusst ausgeklammert, da ich ein Inertialsystem (ein Koordinatensystem, in dem sich kräftefreie Körper geradlinig, gleichförmig bewegen) ohne Schwerkraft als nicht möglich erachte, da es überall Massen und somit Schwerkraft gibt, die insbesonders bei großen Skalen große Auswirkungen auf alle Objekte im Universum haben. Außerdem erkläre ich durch meine Theorie eines der Grundpostulate der SRT als ungültig, nämlich die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit.
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Gravitation vs. elektromagnetische Wechselwirkung
von wl01 am 10.05.2013 09:53Hallo an die hier mitdiskutierenden Forensmitglieder!
Da ich selbst Zweifel an der Führenden Lehre habe, habe ich eine eigene Theorie über die Ursache der Gravitation erstellt und nenne sie die TachyonenDruckTheorie (TDT). Wenn Interesse daran besteht, könnten man darüber diskutieren.
Doch nun einmal zu den hier angeführten Themen:
Bezüglich des Casimir-Effektes habe ich hier ein interessantes Paper gefunden:
Messung des Casimir-Effektes
Der Artikel besagt im Grunde, dass:
Bezüglich der elektromagnetischen Wechselwirkung von Schwerkraft.
Wie der Threadstarter es auch so schön dargestellt hat: Man hat bis jetzt noch kein elektromagnetisches Feld zwischen Erde und Apfel messen können. Und eine Wechselwirkung auf atomaren Ebene setzt wieder einen quantenenmechanischen Effekt voraus, den sowohl ich, als alle anderen Diskutanten hier ablehnen. Also müsste eine Wechselwirkung mit real existenten Teilchen, die wir jedoch (noch) nicht messen können, stattfinden.
Die Führende Lehre argumentiert betreffend der Gravitation ja mit der sog. Feldtheorie:
Grundsätzlich unterliegt jede Energieform dem Energieerhaltungsprinzip, das heißt, Energie kann in jede andere Form von Energie umgewandelt werden, geht aber nie verloren. Die Gesamtenergie in einem abgeschlossenen System bleibt immer konstant.
Die Gravitation hingegen widerspricht aber "per se" (durch sich selbst) diesem Prinzip, da hier eine Energie aus dem Nichts entsteht. Man kann zwar hier von einer "Grundkraft" sprechen, die aus ihrer Masse heraus "Energie" erzeugt (Äquivalenz von Masse und Energie), jedoch wird in diesem Fall keine Masse in Energie umgewandelt, da die vorhandene Masse ja trotz anhaltender "Gravitation" bestehen bleibt und eben nicht geringer wird.
Erklärt wird dieses Missverhältnis in der führenden Lehre durch die sog. Feldtheorie (z.B. fällt ein Magnetfeld darunter).
Trotzdem bleibt diese Definition nicht ganz schlüssig, da ein Feld die Bewegung von Teilchen voraussetzt (kinetische Energie), die jedoch im Vakuum jedoch nicht vorhanden sind und in diesem Sinne auch nicht beobachtet wurden. Die führende Lehre der Physik baut daher hier wieder Zusatzannahmen ein und postuliert (fordert, nimmt an) hier sog. "Virtuelle Teilchen", die aber völlig dem Energieerhaltungsprinzip widersprechen. Da dieser Widerspruch in der klassischen Physik gegeben ist, wird die Wechselwirkung der Quantenphysik zugeschrieben. Quantenphysik wird übrigens immer dann in der Physik postuliert, wenn man sich nicht mehr auskennt und die klassische Physik versagt!
Deshalb postuliere ich hier zwar auch eine Teilchenstrahlung oder auch eine Feldenergie von derzeit nicht nachweislichen Teilchen, die allerdings von außen wirkt und somit laufend Energie zuführt.
Ich gehe somit nicht von einem aus der Masse heraus entstehenden Feld/Strahlungsdruck oder einer quantenphysikalischen Unmöglichkeiten aus, sondern gehe im Gegenteil, von einem generell vorhandenen, fast homogen vorhandenen Feld oder Strahlungsdruck aus, das/der in allen Richtungen hin annähernd gleich ist und eben von außen auf diese Massen wirkt (Äther?). Wir merken diesen Strahlungsdruck jedoch deshalb nicht, da er von allen Richtungen gleich auf Massen wirkt und sie zum Teil durchdringt und sie nur zum Teil bremst oder eben auch beschleunigt.
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 10.05.2013 09:04Liebes Forum!
Nun, nachdem ich alle Videos durchhabe und auch den Diskussionfäden oberflächlich überlesen habe, muss ich sagen:
Alle Achtung, eine wunderbare, in sich schlüssige Vorstellung über eine Alternative zum Urknall und damit zur Interpretation der Rotverschiebung. Die Idee eines Plasmauniversums ist wirklich reizvoll und nicht von der Hand zu weisen.
Auch ich sehe, dass die Führende Lehre die meisten Beobachtung falsch interprediert und oft Bocksprünge in Form von Zusatzannahmen oder eine Flucht in rein matemathische Modelle machen muss, um ihre "Leere" noch aufrecht zu erhalten.
Ich habe mir daher schon seit einigen Jahren eigene Überlegungen gemacht, welche Mechanismen, sprich Wechselwirkungen notwendig wären, um die gemachten Beobachtungen, auch ohne den sehr glaubenstechnischen Vorstellung eines Theologen wie Georges Lemaître über den Urknall zu folgen.
Der Hauptgrund, weshalb sich die Vorstellung des Big-Bangs durchgesetzt hat, war ja, wie dies auch in diesen Videos schön geschildert wird, nur die Entdeckung des sog. Red-Shifts durch Edwin Hubble. Was vielleicht dabei nicht so herauskam war, dass Albert Einstein ursprünglich von einer Art von Steady-State-Theorie (Statisches Universum) ausgegangen ist und erst durch den Druck der Presse sich die neue Theorie verinnerlichte.
Das Hauptproblem des Für und Wider der Urknalltheorie liegt folglich auf der Erklärung der Rotverschiebung.
Die einfachste Erklärung für eine Rotverschiebung, also der Streckung der Frequenz ist sicherlich der Dopplereffekt.
Hier in diesem Forum wird sicherlich die Theorie der Lichtermüdung als mögliche Lösung angesehen. Naja, ist sicherlich möglich, aber weshalb sollte Licht auf großen Entfernungen die Frequenz wechseln? Denkbar wäre maximal, dass es energieschwächer würde, oder aber, dass bestimmte Frequenzen ausgeblendet würden, aber eine durchgehende Frquenzänderung im gesamten Spektrum?
Ich habe daher eine andere These dazu aufgestellt, die den Redshift relativ einfach erklären kann, ohne den Doppler-Effekt zu bemühen. Hier ein kleines Gedankenexperiment:
- Wir stellen uns einen kleinen LKW-Transporter und auf seiner Ladefläche einen Plattenspieler vor, der ein Lied dudelt. Nun gibt der Transporter gas und fährt von uns weg. Was hören wir? Das Lied wird immer tiefer. Die Frequenz des Liedes sinkt, wird gleichsam in die Lange gezogen. OK, alles klar, Dopplereffekt.
- Gleiche Versuchsanordnung wie im ersten Fall, doch nun klettert ein Assistent auf den Transporter und dreht langsam die Geschwindigkeit des Plattenspielers vom 45 RPM auf 33 RPM. Was hören wir? Das Lied wird immer tiefer. Die Frequenz des Liedes sinkt. Also exakt dasselbe Ergebnis.
Wodurch kann sich also die Frequenz ändern? Erstens durch den Dopplereffekt und zweitens auch durch eine Geschwindigkeitsreduktion des Informationsmediums.
Und nun blenden wir wieder zu unserem Universum um. Was passiert nun, wenn die Ursache der Rotverschiebung NICHT der Dopplereffekt ist, sondern die Reduzierung der Geschwindigkeit des Informationsmediums, sprich der Lichtgeschwindigkeit? Wenn dies stimmt, bricht die Big-Bang-Theorie nämlich sofort zusammen, bzw. kann man feststellen, dass aus den Beobachtungen des Red-Shifts die falschen Schlüsse gezogen wurden. Ich nenne diese Theorie die "Lightspeed-Reduction-Theory"(LRT).
Kurz zusammengefasst:
Der Red-Shift entsteht dadurch, dass sich die Lichtgeschwindigkeit im Laufe der Zeit reduziert hat. Weshalb und wie kann ich natürlich noch weiter ausführen, wenn gewünscht.
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Hallo!
von wl01 am 10.05.2013 00:04Nun, da hier neu bin und mich hier höflich vorstellen:
Name: Mader Justin
Beschäftigung: Verwaltung
Hobbies: Computer, Kosmologie
Wohnort: Nähe St. Pölten, Österreich
Studium der Rechtswissenschaften 78/79,
1979 Eintritt in die Landesverwaltung von Niederösterreich, Beschäftigung in der Kreditverwaltung und als IT-Koordinator, Mitwirkung in diversen IT Management-Projekten, programmiere selbst in Datenbanken und Schnittstellen,
großes Interesse an allen technischen Errungenschaften und Inovationen.
Und...
Nun ich habe auch zwei Theorien zur Kosmologie aufgestellt, die selbstverständlich abseits der "Führenden Lehre" stehen, nämlich die LightspeedReductionTheory (LRT) - eine alternative Theorie zu ART und zum Red-Shift und die TachyonenDruckTheorie (TDT) - eine alternative Sichtweise der Schwerkraft.
Aus diesem Grunde bin ich auch von eurer These fasziniert und habe schon viel darüber gelesen. Natürlich ist mir der Name Hannes Alfvén ein Begriff gewesen und die hier vorgestellte Theorie erscheint mir wesentlich nachvollziehbarer als die der "Führende Lehre", die stets mit neuen Zusatzannahmen arbeiten muss, um ihre Existenz noch aufrecht zu erhalten.
Nur bin ich etwas eigenartig berührt, dass sich hierso wenig Leute vorstellen, der letzte Vorstellungsbeitrag war vom September 2012.
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?