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Re: Quelle der Elektrizität
von wl01 am 23.05.2013 11:28Hallo Slim_Jim!
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Spektakuläre solare Plasmaentladung
von wl01 am 23.05.2013 11:20Hallo Slim_Jim!
Ich habe die fraglichen Teile angezeichnet.
Laut Doppler-Effekt müssten alle Teilchen die sich von uns wegbewegen einen Red-Shift ausüben und die, die sich auf uns zubewegen einen Blue-Shift.
Da wir hier eine Art Hufeisenform haben, müssten sich die Teilchen in der ersten Phase zuerst auf uns zubewegen und ebenso in der letzten Phase. In beiden Phasen bewegen sie sich jedoch von uns weg (rotverschoben)!
Laut meiner Theorie, bzw. auch der Gravitativen Rotverschiebung sind alle Teilchen, die sich vom Gravitationszentrum entfernen rotverschoben (also abgebremst) und die sich aufs Gravitationszentrum zubewegen blauverschoben (beschleunigt).
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Quelle der Elektrizität
von wl01 am 23.05.2013 07:11Hallo Slim Jim!
Also entweder hat es da wirklich einen Ausbruch eines "gemäßigten Gammablitzes" aus dem Gebiet des Sagittarius-Arms gegeben, oder aber ein kurzfristiges Aussetzen des Sonnenwindes. Was im Prinzip auch für meine Theorie sprechen würde: "Gravitationsstrahlung von Außen" TDT! Interessant und besorgniserregend ist allerdings, dass auch das elektrische Potential von Nord und Südpol sich umkehrt.
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Spektakuläre solare Plasmaentladung
von wl01 am 23.05.2013 06:52Hallo Slim Jim!
Wenn aber tatsächlich eine Rot/Blauverschiebung stattgefunden hat (und die Farben sind exakt dargestellt), bedeutet dies m.A., dass eine sog. "Gravitative Rotverschiebung" stattgefunden hat. Sprich im Rotanteil sind starke Gravitationskräfte aufgetreten!
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 20.05.2013 10:56Hallo Max!
Ja, ist gering, aber entsprechend vorhanden. Lässt sich auch im Versuch mit der Gravitationswaage (Grafitsteinen) nachweisen:
Also ich bin leider ein schlechter Mathematiker, würde jedoch, wenn Du vom Drehmoment ausgehst mit folgenden Formeln in die Berechnung gehen:
Also entweder mit
M=(p1-p2)*r^3/2*Phi
Wobei:
M... Drehmoment
p1.. ungebremster Tachyonendruck (entspricht der Gravitation)
p2.. gebremster Tachyonendruck (durch das umgebende Material =Hufeisen)
r.... Armlänge (wobei ich die Breite Länge und Höhe des angreifenden Volumens gleich annehme)
oder wenn Du es exotisch willst:
M=G*(m1-m2/(TB*P))*L/r^2
M... Drehmoment
G.... Gravitationskonstante
L..... Durchmesser des Schaufelrades
r..... Abstand Schaufelrad vom "Hufeisen"
TB.. Konstante der TachyonenBremsung
P..... Poriosität des "Hufeisens"
m1.. Masse der Schaufelräder die der Tachyonenstrahlung völlig ausgesetzt ist
m2.. Masse der Schaufelräder die der Tachyonenstrahlung nicht völlig ausgesetzt ist
MfG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 19.05.2013 23:23Hallo Max!
Also ich finde nicht, dass sie hässlich sind, nur man sollte sich darunter etwas vorstellen können und das ist mir bei der ersten Skizze nicht ganz klar.
Also die Tachyonenstrahlung kommt (fast) gleichförmig aus allen Richtungen und übt auf alle Flächen einen Druck aus. Dieser Druck wird jedoch nicht bemerkt, da er von der anderen Seite den selben Druck erhält. Eine Ausnahme bilden allerdings Massen mit hoher Massenkonzentration. Dann wird die Strahlung von dieser Masse abgebremst. Am besten kann man sich das mit zwei Körpern vorstellen, denn nur dann kommt es zu einer (scheinbaren) Anziehungskraft, die jedoch nach meiner Theorie dem "Unterdruck" zwischen den Körpern geschuldet ist. Dazu vielleicht wieder eine Skizze:
Aber vielleicht meinst Du weshalb der Teilchendruck auf kurzen Entfernungen zwischen den Köpern geringer sein sollte, als bei großen Entfernungen? Die schwarzen Pfeile (Druckkräfte) würden ja auf alle Entfernungen gleich abgeschirmt werden!
Nun, das habe ich versucht das durch die blauen Pfeile zu erklären. Je kürzer die Entfernung, desto "weniger blaue Pfeile" treffen auf die Planetenoberfläche, also desto weniger Kräfte, die dem Planeten entgegenwirken und desto geringer der Druck zwischen den Planeten.
Das selbe Prinzip gilt übrigens auch beim sog. Casimir-Effekt, wo zwei eng nebeneinander stehende Metallplatten durch sog. "virtuellen Teilchen" (nach der führenden Lehre) sich zueinanderbewegen. Nur sehe ich als Ursache dieser Bewegung eben keine "virtuellen Teilchen" aus der Quantenphysik, sondern reelle Teilchen, nämlich meine Tachyonen.
MfG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 19.05.2013 18:45Hallo Max!
Ich denke Du meinst ein Art "Tachyonenrad", das rein aufgrund der Strahlung funktionieren würde. Da gibt es ein kleines Problem, da Tachyonen eben nur über die gravitative Wechselwirkung interagieren. Und ein Windrad hätte das Problem, dass es im Erdinneren heißer wäre und damit ein starker thermischer Gegenwind blasen würde. Aber soll sein.
Ich denke mit einer Skizze kommen wir der Sache vielleicht etwas näher:
Der Druck ist, wie Du richtig sagst, ist von überall gleich, jedoch MIT AUSNAHME DER STRAHLUNG, die von der anderen Seite der Erde kommt. Dadurch entsteht ein Gegendruck! Nur wird die Strahlung von dieser Seite durch die Masse der Erde und insbesonders durch den kompakteren Erdkern abgebremst. Je näher man sich dem Erdkern befindet, desto geringer wird der Gegendruck, da ein Druck leicht von der Seite unten durch die Abschattung des Erdkerns geringer wird.
Aber:
Wie eingangs postuliert, interagieren meine Tachyonen eben NUR über die gravitative Wechselwirkung! Womit eben jede thermische Interaktion mit normaler Materie eben ausgeschlossen ist. Somit schwingen die normalmassigen Teilchen auch nicht, sondern werden nur von den Tachyonen abgestoßen. Es entsteht somit keine Reibungswärme. Exakt an dieser Überlegung sind auch Lorentz und Feymann gescheitert. Sie haben die Möglichkeit von Materie mit negativer Masse nicht in ihren Überlegungen berücksichtigt!
Also ich muss zugeben dies ist sicherlich eine Frage, die ich nicht zur Gänze beantworten kann. Aber wenn ich einen Druck postuliere, müssten Tachyonen exakt so reagieren wie normale Materie, nur eben mit umgekehrten Vorzeichen. Also Tachyonen ziehen einnander an. Ob beim Zusammenstoß allerdings "Kälte" erzeugt würde ist fraglich, wäre allerdings naheliegend (minus 273 Grad Celsius im Weltall). Danke, ist aber ein guter Hinweis, werde das als zusätzlichen Beweis in meine Theorie einbauen!
Wenn Du mir die Informationen nachbringst und es mir erläuterst, können wir sicherlich darüber diskutieren.
MfG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 18.05.2013 18:59Hallo Max!
Die Topologie ist ein von Dir aufgebrachter Begriff, der nichts mit meiner Theorie zu tun hat!
Welche Rolle das jetzt spielt keine Ahnung. Kugel und Würfel sind homöomorph zueinander, ist ein alter Hut, Genauso ist ein Donut und eine Teetasse homöomorph. Genau aus diesem Grund gibt es keine Topologische Krümmung, da die Räume ja topologisch "gleich" sind, aber ein komplett andere Krümmungsverhalten aufweisen.
Ich schrieb lediglich, dass meine Art der Krümmung in Richtung einer Manningfaltigkeit geht. Und damit beschäftigt sich eben die "Geometrische Topologie". Und wenn Du mir nicht glaubst, dann schlage in den entsprechenden Büchern nach.
Da Du offensichtlich nichts gegen meine Theorie einzuwenden hast und kannst, versuchst Du offensichtlich mit Begriffen zu punkten, die absolut nichts mit meiner Theorie zu tun haben und damit den Diskussionsablauf zu unterbinden und in andere Richtungen zu ziehen.
Ich habe alle deine Fragen betreffend meiner Theorie beantwortet und ich werde sie weiterbeantworten, wenn sie meine Theorien betreffen, ich werde jedoch nicht mehr auf deine Ablenkungen eingehen!
Mfg
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 18.05.2013 16:37Hallo Max!
Nach deiner Annahme:
"Ich möchte wissen wie schnell sich das Licht im Raum ausbreitet! Also was mache ich, ich messe ich den Abstand mit Licht!"
Das ist ein klassischer Zirkelschluss.
a) die Lichtgeschwindigkeit überall gleich ist
b) die Gravitation als eigene Kraft aus der Masse selbst heraus wirkt
Aber ich kann dir ein ähnliches Experiment anbieten, bei der es zumindestens zu einer leichten Schwingung und Drehung kommt. Nämlich beim Eöt-Wash-Experiment.
Nach der Energieabgabe werden sie natürlich schneller, da sie eine negative Masse besitzen. Ich sprach davon, dass der Druck nahezu homogen ist. (allerdings rein statistisch). Aber natürlich gibt es in diesem Äther auch Ströme, eben bedingt durch das Vorhandensein von normaler Masse. Und ja sie werden von außen neu zugeführt. Wo sie neu entstehen? Dazu habe ich noch keine näheren Angaben gemacht, das wäre rein spekulativ. Meine Vermutung ist, dass sie durch anders strukturierte Universen über die Branen an unser Universum abgegeben werden.
Nun ich habe bereits weiter oben das Beispiel eines SL angegeben. Dort geben sie ihre Energie m.A. zum größten Teil ab. Du kannst dir folglich die Energie selbst ausrechnen.
MfG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 18.05.2013 12:47Hallo coruscant!
Grundsätzlich ist in meiner Vorstellung der Teilchendruck von allen Seiten gleich. Jedoch reduziert er sich durch die Abschattung von Lagerstätten (schwerer) Elemente. Und zum Teil wird der Teilchenstrom durch die Erdrotation "mitbewegt" bzw. "abgelenkt". Siehe dazu den nachgewiesenen sog. Lense-Thirring-Effekt (Frame-dragging-Effekt)! Und schließlich setzt sich dieses Phänome m.A. auch bei Sonnensystemen und Galaxien fort.
Aber nicht weil die Entfernung zum Zentrum der Erde kürzer ist. Gravitation ist nach traditioneller Physik die "Kraft zwischen zwei Massepunkten". Sprich es wird simuliert, dass die gesamte Masse der Körper sich im Mittelpunkt konzentrieren würde. Was m.A. Quatsch ist.
- M.A. erhöht sich "Schwerkraft" an den Polen, weil man sich dann näher dem massereichern Erdkern befindet, der ein mehr an Masse (also geringere Poriosität) besitzt, als das umgebende Gestein und daher eine höhere Abschattung gegenüber dem von der planetenseite kommenden Tachyonendruck bietet. Es können daher auch weniger Druckvektoren von der Seite, oder schräg von hinten, von der Planetenseite wirken. Wodurch der Druckunterschied zwischen weltraumseitigem und planetenseitigem Tachyonendruck hier höher ist.
- Außerdem ergibt sich durch die einseitige "Quetschung" des Erdkerns eine höhere Massenkonzentration in Erdachsenrichtung.
- Und dann kommt natürlich, wie auch in der normalen Gravitation noch die am Äquator höhere Zentrifugalkraft.
Erstens wurde sehr wohl eine Abweichung festgestellt, nur war sie eben unter den berühmten 5 Sigma (die die Wissenschaft als Nachweis festgelegt hat). Dies kann zwei Gründe haben. Einerseits, dass die Erde einen Teil des Äthers mitbewegt (siehe Lense-Thirring-Effekt) und andererseits, dass der Widerstand des Lichtes bei geringerer Geschwindigkeit eben geringer (viskoseähnlich) ist. Siehe dazu auch die Vorstellung eines George Gabriel Stokes, der den Äther als eine Art Pech gesehen hatte.
Würde man dieses System jedoch für Tardyonen (also unterlichtschnelle Teilchen) anwenden, schaut die Sache entwas anders aus.
Dann sehe ich im Bereich der Überlichtgeschwindigkeit auch für 'c' einen negativen Wert, wodurch 'E' wieder positiv wäre.
M.A. fällt das bewegte System bei der Überschreitung der LG dann in ein anderes Intertialsystem. Ich stelle es mir das so vor, wie wenn ein Flugzeug die Schallgeschwindigkeit überschreiten würde. Auch hier gelten dann andere aerodynamische Gesetze.
Der Äther, bzw. die Tachyonen bremsen eben die Lichtteilchen (Photonen) auf die heute bekannte Geschwindigkeit herab.
Das Problem ist sicherlich, dass wir bisher noch keine Überlichtgeschwindigkeit erreicht haben, womit uns diese Vorstellung äußerst fremd ist.
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?