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wl01

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Re: Quelle der Elektrizität

von wl01 am 23.05.2013 11:28

Hallo Slim_Jim!

warum genau besorgniserregend? bisher weiß ich, dass die vertauschung von den magnetischen polen fatale folgen hat (passiert ja periodisch). es gab auch andere bilder, die verkippte magnetpole zeigten.
Nun, weil wir in historischen Zeiten (also in denen der Mensch Aufzeichnungen macht) solch einen Magnetpol Sprung noch nie erlebt haben. Der magnetische Pol verändert zwar laufend seine Position, aber einen Polsprung mit magnetischer Umpolung hat der Mensch noch nicht erlebt. Dass es etwas Derartiges gab, ist allerdings unbestritten. Nur welche Auswirkungen das auf unseren Planet hatte, wissen wir nicht. (Änderung der Rotationsachse, Kippen des des gesamten Planetens, Sonne geht im Westen auf,....?)

LG

MJ

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Spektakuläre solare Plasmaentladung

von wl01 am 23.05.2013 11:20

Hallo Slim_Jim!
Ich habe die fraglichen Teile angezeichnet.
copy_23-05-2013_10-49-22.jpg
Laut Doppler-Effekt müssten alle Teilchen die sich von uns wegbewegen einen Red-Shift ausüben und die, die sich auf uns zubewegen einen Blue-Shift.
Da wir hier eine Art Hufeisenform haben, müssten sich die Teilchen in der ersten Phase zuerst auf uns zubewegen und ebenso in der letzten Phase. In beiden Phasen bewegen sie sich jedoch von uns weg (rotverschoben)!
Laut meiner Theorie, bzw. auch der Gravitativen Rotverschiebung sind alle Teilchen, die sich vom Gravitationszentrum entfernen rotverschoben (also abgebremst) und die sich aufs Gravitationszentrum zubewegen blauverschoben (beschleunigt).

LG

MJ 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Quelle der Elektrizität

von wl01 am 23.05.2013 07:11

Hallo Slim Jim!

kuriose winde verändern das magnetfeld der erde. sieht sogar so aus als wenn sowas ähnliches wie der sonnenwind von hinten auf die erde trifft...
Faszinierende Dokumentation! Auch wenn sie schon von Dezember 2012 ist.
Also entweder hat es da wirklich einen Ausbruch eines "gemäßigten Gammablitzes" aus dem Gebiet des Sagittarius-Arms gegeben, oder aber ein kurzfristiges Aussetzen des Sonnenwindes. Was im Prinzip auch für meine Theorie sprechen würde: "Gravitationsstrahlung von Außen" TDT! Interessant und besorgniserregend ist allerdings, dass auch das elektrische Potential von Nord und Südpol sich umkehrt.

LG

MJ

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Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Spektakuläre solare Plasmaentladung

von wl01 am 23.05.2013 06:52

Hallo Slim Jim!
 

und hier ein bild der H_alphalinie, die sichtlich dopplerverschoben ist.
Also entweder ist dieses Bild nur eine thermische Aufnahme, oder wenn es eine Spektralaufnahme ist, wäre es sicherlich kein Dopplereffekt. Denn der rote Bogen bewegt sich ja auf uns zu nicht weg! Oder sind die Farben umgekehrt dargestellt worden?
Wenn aber tatsächlich eine Rot/Blauverschiebung stattgefunden hat (und die Farben sind exakt dargestellt), bedeutet dies m.A., dass eine sog. "Gravitative Rotverschiebung" stattgefunden hat. Sprich im Rotanteil sind starke Gravitationskräfte aufgetreten!

LG

MJ 

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Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 20.05.2013 10:56

Hallo Max!

Ich hab nichts von einem Magneten gesagt sonder, ich wollte nur wissen wie groß das Drehmonet ist. Es ist klein, aber doch sicherlich vorhanden oder?
Stimmt, sah aber so aus!
Ja, ist gering, aber entsprechend vorhanden. Lässt sich auch im Versuch mit der Gravitationswaage (Grafitsteinen) nachweisen:
copy_21-01-2012_14-51-20.jpg
Also ich bin leider ein schlechter Mathematiker, würde jedoch, wenn Du vom Drehmoment ausgehst mit folgenden Formeln in die Berechnung gehen:
Also entweder mit
M=(p1-p2)*r^3/2*Phi
Wobei:
M... Drehmoment
p1.. ungebremster Tachyonendruck (entspricht der Gravitation)
p2.. gebremster Tachyonendruck (durch das umgebende Material =Hufeisen)
r....  Armlänge (wobei ich die Breite Länge und Höhe des angreifenden Volumens gleich annehme)

oder wenn Du es exotisch willst:
M=G*(m1-m2/(TB*P))*L/r^2
M... Drehmoment
G.... Gravitationskonstante
L..... Durchmesser des Schaufelrades
r..... Abstand Schaufelrad vom "Hufeisen"
TB..  Konstante der TachyonenBremsung
P..... Poriosität des "Hufeisens"
m1.. Masse der Schaufelräder die der Tachyonenstrahlung völlig ausgesetzt ist 
m2.. Masse der Schaufelräder die der Tachyonenstrahlung nicht völlig ausgesetzt ist

Alle Objekte bekommen weniger Tachyonen aus dem schwarzen Bereich, egal wie weit sie Weg sind, daraus folgte die Kraft kann nie kleiner werden als die durch diesen Druckunterschied erzeugte.
Kleiner kann er nicht werden, das ist klar, aber bei größeren Entfernungen kann er größer werden durch die von der Seite schräg einfallenden Scher-Tachyonen (blaue Pfeile). Womit sehr wohl eine Abhängigkeit von der Entfernung zweier Objekte gegeben und die 1/r^2 -Regel erfüllt ist!

Also zwischen negativen und positiven Massen gibt es Gravitation im klassischen Sinne, sie stoßen sich durch ganz normale Feldkräfte ab, aber positive Massen unter einander nicht sonder werden von Teilchen mit negative Masse gerade so abgestoßen das sie sich so bewegen? Und egal wie die Teilchen wechselwirken. Du sagst sie kommen von überall und wechselwirken, dann wechselwirken sie mit den einzelnen Atomen. Da es Gravitation gibt die diese Teilchen verändert, sodass das Homogene nur noch statistisch so verstehen ist, müssen die Atome automatisch anfangen etwas zu schwingen und sich zu erwärmen. Woher wissen die Tachyonen ansonsten wann sie wechselwirken dürfen um einen Druckunterschied zu erzeugen, und wann nicht um keine Wärme zu produzieren?
Nein Gravitation NICHT im klassischen Sinn. Es wird ein Druck durch die Tachyonen erzeugt, der die Abstoßung der normalen Materie bewirkt. Durch diese "Arbeit" werden Tachyonen energieärmer, schneller und kälter. Normale Massen könnten, wie Du richtig überlegst, in einem gewissen Sinn durch die Bremsenergie wärmer werden. (was jedoch durch die kälter werdenden Tachyonen zum Teil wieder kompensiert wird). Die Wechselwirkung zwischen Tachyonen und normaler Materie kann man sich so wie die klassische Vorstellung von "Normaler Materie" zu "Dunkler Energie" vorstellen (die ich eben als Tachyonen bezeichne).

MfG

MJ

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.05.2013 11:22.

wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 19.05.2013 23:23

Hallo Max!
Also ich finde nicht, dass sie hässlich sind, nur man sollte sich darunter etwas vorstellen können und das ist mir bei der ersten Skizze nicht ganz klar.

Der "Schatten" die Objekte bekommen nur "veränderte" Teilchenströme aus Richtung des eingefärbten Trichters, und die Größe des Trichters sollte ja direkten Einfluss darauf haben wie stark sich die Ströme aus den verschiedenen Richtungen unterscheiden. Jedoch bekommt man egal wie weit man Entfernt ist immer veränderte Teilchenströme aus dem schwarzen Gebiet, weniger geht nicht, daher sollte die Kraft nicht weiter sinken.
Also entweder habe ich es nicht ganz verstanden, aber weshalb sollte die Tachyonenstrahlung punktförmig sein (also von einem Punkt ausgehen)?
Also die Tachyonenstrahlung kommt (fast) gleichförmig aus allen Richtungen und übt auf alle Flächen einen Druck aus. Dieser Druck wird jedoch nicht bemerkt, da er von der anderen Seite den selben Druck erhält. Eine Ausnahme bilden allerdings Massen mit hoher Massenkonzentration. Dann wird die Strahlung von dieser Masse abgebremst. Am besten kann man sich das mit zwei Körpern vorstellen, denn nur dann kommt es zu einer (scheinbaren) Anziehungskraft, die jedoch nach meiner Theorie dem "Unterdruck" zwischen den Körpern geschuldet ist. Dazu vielleicht wieder eine Skizze:
TachyonenUnterdruck1.jpg
Aber vielleicht meinst Du weshalb der Teilchendruck auf kurzen Entfernungen zwischen den Köpern geringer sein sollte, als bei großen Entfernungen? Die schwarzen Pfeile (Druckkräfte) würden ja auf alle Entfernungen gleich abgeschirmt werden!
Nun, das habe ich versucht das durch die blauen Pfeile zu erklären. Je kürzer die Entfernung, desto "weniger blaue Pfeile" treffen auf die Planetenoberfläche, also desto weniger Kräfte, die dem Planeten entgegenwirken und desto geringer der Druck zwischen den Planeten.
Das selbe Prinzip gilt übrigens auch beim sog. Casimir-Effekt, wo zwei eng nebeneinander stehende Metallplatten durch sog. "virtuellen Teilchen" (nach der führenden Lehre) sich zueinanderbewegen. Nur sehe ich als Ursache dieser Bewegung eben keine "virtuellen Teilchen" aus der Quantenphysik, sondern reelle Teilchen, nämlich meine Tachyonen.

Das Hufeisen Teil, nach meinem Verständnis müsste durch die leicht veränderten Teilchen innerhalb des Hufeisens dort ein etwas kleiner "Teilchendruck" anliegen und so ein leichtes Drehmoment auf das Rad ausüben.
Also da der Druck auf die Schaufeln gleichmäßig lastet, sowohl dort wo der Magnet sich befindet, als auch dort wo er sich nicht befindet, wird man fast keine Abweichung feststellen können. Das dünne Eisen wird den Tachyonen keinen all zu großen Widerstand leisten. Außerdem müsste das Rad nichtmagnetisch sein. Es könnte jedoch vielleicht sein, dass der Elektromagnet selbst Auswirkungen auf die Tachyonenstrahlung haben könnte. Aber in deiner Darstellung auch nicht, da er ja auch den Gegendruck vom Planeten her abhalten würde. Aber ich fürchte da würde sich eine leichte Unwucht im Rad eher bemerkbar machen.
 
Was heißt das nur durch gravitative Wechselwirkungen reagiert? Ich habe deine Theorie bisher so verstanden das es Teilchen gibt die von homogen durchs Weltall fliegen und durch Massen teilweise geblockt/verändert werden, so das sich dadurch auf Objekte die sich bei großen Massen befinden ein "Druckunterschied" auswirkt.
Da Tachyonen eine negative Masse besitzen, stoßen sie normale Materie ab, also wirken sie "antigravitativ". Und wenn sich zwei "normale Massen" einander nähern, entsteht, wie Du sagtst, ein Unterdruck, den wir als "Gravitation" empfinden, deshalb mein Ausdruck "gravitative Wechselwirkung"!

MfG

MJ

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Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.05.2013 23:28.

wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 19.05.2013 18:45

Hallo Max!

Ok lassen wir das mit der Topologie, ich glaub wir reden über unterschiedliche Dinge.
OK!

Zurück zu dem "Wasserrad": Du sagtest das Loch müsste sehr Tief sein, aber wieso? Die Tachyonen von den Seiten müssten sich doch ausgleichen, da es ja ein homogener Strom ist. Dann sollten doch nur die Teilchen von oben eine Rolle spielen, und das Rad sich drehen.
Also ein "Wasserrad" würde immer funktionieren, da wir dann unterschiedliche potenzielle Energie messen würden (Wasserkraftwerk).
Ich denke Du meinst ein Art "Tachyonenrad", das rein aufgrund der Strahlung funktionieren würde. Da gibt es ein kleines Problem, da Tachyonen eben nur über die gravitative Wechselwirkung interagieren. Und ein Windrad hätte das Problem, dass es im Erdinneren heißer wäre und damit ein starker thermischer Gegenwind blasen würde. Aber soll sein.
Ich denke mit einer Skizze kommen wir der Sache vielleicht etwas näher:
Tachyonendruck.jpg
Der Druck ist, wie Du richtig sagst, ist von überall gleich, jedoch MIT AUSNAHME DER STRAHLUNG, die von der anderen Seite der Erde kommt. Dadurch entsteht ein Gegendruck! Nur wird die Strahlung von dieser Seite durch die Masse der Erde und insbesonders durch den kompakteren Erdkern abgebremst. Je näher man sich dem Erdkern befindet, desto geringer wird der Gegendruck, da ein Druck leicht von der Seite unten durch die Abschattung des Erdkerns geringer wird. 

Du beschreibst die Wechselwirkungen über Stöße, selbst weit weg von jeder Masse, sollte also ein Gegenstand sekündlich von vielen schnellen Teilchen getroffen werden, diese Teilchen würde mit den Einzeln Atomen interagieren und sie etwas bewegen, von der anderen Seite würde kurze Zeit später ein anderes Tachyonen das Atom wieder zurückstoßen, insgesamt würden daher die Atome anfangen zu schwingen und sich erwärmen. Warum passiert das in der Wirklichkeit nicht?
Grundsätzlich richtige Überlegung. 
Aber:
Wie eingangs postuliert, interagieren meine Tachyonen eben NUR über die gravitative Wechselwirkung! Womit eben jede thermische Interaktion mit normaler Materie eben ausgeschlossen ist. Somit schwingen die normalmassigen Teilchen auch nicht, sondern werden nur von den Tachyonen abgestoßen. Es entsteht somit keine Reibungswärme. Exakt an dieser Überlegung sind auch Lorentz und Feymann gescheitert. Sie haben die Möglichkeit von Materie mit negativer Masse nicht in ihren Überlegungen berücksichtigt!

Die Frage ob die Tachyonen mit einander Wechselwirken hast du nicht beantwortet.
Sorry, habe ich überlesen.
Also ich muss zugeben dies ist sicherlich eine Frage, die ich nicht zur Gänze beantworten kann. Aber wenn ich einen Druck postuliere, müssten Tachyonen exakt so reagieren wie normale Materie, nur eben mit umgekehrten Vorzeichen. Also Tachyonen ziehen einnander an. Ob beim Zusammenstoß allerdings "Kälte" erzeugt würde ist fraglich, wäre allerdings naheliegend (minus 273 Grad Celsius im Weltall). Danke, ist aber ein guter Hinweis, werde das als zusätzlichen Beweis in meine Theorie einbauen! 

Vieleicht habe ich es überlesen, aber wir genau kommt es bei solchen Teilchenströmungen zu einem 1/r² Abfall der Kraft? bei meinen Zeichnungen, gibt es einen Bereich der immer im "Schatten" der Quelle ist, so das die Kraft eigentlich nicht unter einen Minimalwert fallen dürfet. Wo ist mein Fehler?
Nun ich habe leider deine Zeichnungen nicht gesehen und kann daher nicht beurteilen in wie weit sich das Abstandsgesetz zu deinem "Schatten" verhält?

Ein echtes Schaufelrad, das man zur Hälfte in einem Hufeisen befindet, sollte nach deiner Theorie auch ein sehr kleines Drehmoment anliegen? Kannst du mir ausrechnen wie groß dieses Moment genau ist?
Auch hier verstehe ich nicht ganz was "ein echtes Schaufelrad, das man zur Hälfte in einem Hufeisen befindet" bedeutet.

Wenn Du mir die Informationen nachbringst und es mir erläuterst, können wir sicherlich darüber diskutieren.

MfG

MJ


PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.05.2013 18:48.

wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 18.05.2013 18:59

Hallo Max!
Die Topologie ist ein von Dir aufgebrachter Begriff, der nichts mit meiner Theorie zu tun hat!

Eine Topologie ist die Mengensystem, das alle offenen Menge des Raums enthält. Das ist der ganze Aspekt, so ist es definiert. Da kann man nichts über Krümmungen sagen, da kann man erstmal fast nichts sagen, auser Kompaktheit.
Welche Rolle das jetzt spielt keine Ahnung. Kugel und Würfel sind homöomorph zueinander, ist ein alter Hut, Genauso ist ein Donut und eine Teetasse homöomorph. Genau aus diesem Grund gibt es keine Topologische Krümmung, da die Räume ja topologisch "gleich" sind, aber ein komplett andere Krümmungsverhalten aufweisen.

Ich schrieb lediglich, dass meine Art der Krümmung in Richtung einer Manningfaltigkeit geht. Und damit beschäftigt sich eben die "Geometrische Topologie". Und wenn Du mir nicht glaubst, dann schlage in den entsprechenden Büchern nach.
 
Standardmodell! Das ist ein komplett mathematisches Thema. Das Schöne daran ist, es ist zu 100% sicher das das "Standardmodell" der Mathematik richtig ist. Entweder etwas ist kompakt oder nicht und wenn es das ist, kann es entweder gekrümmt sein, so das es zusammen schließt oder es hat einen Rand.
Falsch, denn ich sprach vom Standardmodell der Teilchenphysik. Und dieses Standardmodell kann weder die Gravitation, noch die Masse der Neutrinos erklären.

Da Du offensichtlich nichts gegen meine Theorie einzuwenden hast und kannst, versuchst Du offensichtlich mit Begriffen zu punkten, die absolut nichts mit meiner Theorie zu tun haben und damit den Diskussionsablauf zu unterbinden und in andere Richtungen zu ziehen.

Ich habe alle deine Fragen betreffend meiner Theorie beantwortet und ich werde sie weiterbeantworten, wenn sie meine Theorien betreffen, ich werde jedoch nicht mehr auf deine Ablenkungen eingehen!

Mfg

MJ

PS:
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.05.2013 20:36.

wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 18.05.2013 16:37

Hallo Max!

Nein, in einer Topologie gibt es keine Winkel und Abstände, dazu benötigt man Zusatzstrukturen. Ich habe dich extra gefragt ob du mit diesen Begriffen etwas anfangen kannst.
Offensichtlich hast Du bezügliches der Definition lediglich einen Teilaspekt von Topologien gelesen.
Zum Beispiel sind eine Kugel und ein Würfel aus Sicht der Topologie nicht zu unterscheiden; sie sind homöomorph.
Selbstverständlich gibt eine bestimmte Art der Topologie auch 3D- oder auch 4D-Objekte wieder!
 
Wer der Raum selbst nicht gekrümmt ist, dann ist er entweder Unendlich oder hat ein Rand, anders geht es nicht.
Wenn man im Standardmodell verharrt, selbstverständlich! Nochmals, der Raum selbst ist NICHT gekrümmt, lediglich seine Bestandteile können den Anschein der Krümmung erwecken!
 
Aber das Licht ist daher perfekt für Messungen, du sagst es wird beeinflusst, genau das will man sehen, von etwas das durch nichts beeinflusst wird kann man keine Informationen erhalten.
Exakt das ist deine Fehlannahme!
Nach deiner Annahme:
"Ich möchte wissen wie schnell sich das Licht im Raum ausbreitet! Also was mache ich, ich messe ich den Abstand mit Licht!"
Das ist ein klassischer Zirkelschluss.
 
Teilchenströme krumm oder der Raum selbst, das macht bei dieser Diskussion keinen Unterschied.
Wenn man einen Wirbel in z.B. einer Badewanne erzeugt, macht es natürlich keinen Unterschied ob die Badewanne eckig oder rund ist.

Das Video mit der Ballongeschwindigkeit ist eines der unsinnigsten, es Versucht den Eindruck zu erwecken, dass aus dem Fehlschlag des Michelson Morley Experimentes, welches einen unbewegten Äther verbietet, noch Folgen kann das der Äther mit uns mit bewegt wird, das wurde aber schon Jahrhunderte früher mit viel primitiveren Experimenten wiederlegt.
Ja, weil man davon ausgegangen ist, dass: 
a) die Lichtgeschwindigkeit überall gleich ist
b) die Gravitation als eigene Kraft aus der Masse selbst heraus wirkt
 
1) In einem tiefen Loch müssten nach deine Meinung ein fast homogener Teilchenstrom von oben kommen, aus allen anderen Richtungen deutlich weniger, also ein gesamt Strom von Oben, sozusagen wie ein Wasserfall. Nach meiner Vorstellung müsste sich dann ein "Windrad" das parallel zum Boden des Lochs liegt drehen. Passiert das auch in echt? Wenn nicht wo ist der Fehler.
Vonder Idee her richtig. Nur ist die Unterschied der Porosität der Lochwände derart gering, sodass es zu keiner nennenswerten Abweichung kommen wird. Höchstens Du bohrst auch noch den Erdkern an. Allerdings gibt es dann noch ein thermische Problem.
Aber ich kann dir ein ähnliches Experiment anbieten, bei der es zumindestens zu einer leichten Schwingung und Drehung kommt. Nämlich beim Eöt-Wash-Experiment.
 
Funktioniert die Wechselwirkung über Stoßprozesse oder über irgendeine Art Feld einer 5 Grundkraft?
Nun ich denke das muss ich nicht noch hundert Mal erklären. Offensichtlich hast Du meine Theorie überhaupt nicht gelesen. Nur dann kann man zu solch einer Frage kommen! Es gibt keine fünf Grundkräfte!
 
Wechselwirken die Tachyonen untereinander? Wenn ja wie und was ist die mittlere freie Weglänge?
Über welche "mittlere freie Weglänge" interagiert die Gravitation?
 
Was passiert mit den Teilchen nach der Wechselwirkung? Verschwinden sie? Nach der Energieerhaltung müssten diese Teilchen ja Energie besitzen und diese an die reale Materie übertragen. Was passiert dann mit den Teilchen? Werden sie langsamer oder schneller? Warum ist dann der Teilchenstrom noch homogen wenn die Teilchen sich ganz unterschiedlich schnell bewegen und wenn sie verschwinden, wo entstehen sie neu?
Nein sie übetragen die Energie nur zum Teil auf normale Materie, höchstens die Poriosität ist derart gering, wie bei einem SL. dann geben sie die Energie fast zur Gänze ab und bremsen somit Licht auf 0 km/s ab.
Nach der Energieabgabe werden sie natürlich schneller, da sie eine negative Masse besitzen. Ich sprach davon, dass der Druck nahezu homogen ist. (allerdings rein statistisch). Aber natürlich gibt es in diesem Äther auch Ströme, eben bedingt durch das Vorhandensein von normaler Masse. Und ja sie werden von außen neu zugeführt. Wo sie neu entstehen? Dazu habe ich noch keine näheren Angaben gemacht, das wäre rein spekulativ. Meine Vermutung ist, dass sie durch anders strukturierte Universen über die Branen an unser Universum abgegeben werden.

Du sprichst von superluminar, wie schnell genau? Wie groß sind sie und welche Energie tragen sie?

 Nun ich habe bereits weiter oben das Beispiel eines SL angegeben. Dort geben sie ihre Energie m.A. zum größten Teil ab. Du kannst dir folglich die Energie selbst ausrechnen.

MfG

MJ 

PS:
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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 18.05.2013 12:47

Hallo coruscant!

Falls ich deine Ausführungen richtig verstanden habe, entsteht der Gravitationseffeft durch von aussen wirkende Strahlung / Teilchen oder einem Feld - alles nicht nachweisbar, richtig soweit?
Korrekt, für unsere derzeitige Technik nicht nachweisbar, oder eben nur über die gravitative Wechselwirkung!

 
Problem ist, das sich die Lagerstätte durch die Erdrotation bewegt, also müsste sich dein "Teilchenstrahl" ja mit bewegen.
Zum Teil richtig, zum Teil nicht.
Grundsätzlich ist in meiner Vorstellung der Teilchendruck von allen Seiten gleich. Jedoch reduziert er sich durch die Abschattung von Lagerstätten (schwerer) Elemente. Und zum Teil wird der Teilchenstrom durch die Erdrotation "mitbewegt" bzw. "abgelenkt". Siehe dazu den nachgewiesenen sog. Lense-Thirring-Effekt (Frame-dragging-Effekt)! Und schließlich setzt sich dieses Phänome m.A. auch bei Sonnensystemen und Galaxien fort.
copy_21-01-2012_14-52-11.jpg
Das nächste ist die Abplattung der Erde bedingt durch Rotation. Nach gängiger Theorie und Messungen ist am Pol die Schwere höher als am Äquator, ganz einfach weil man näher am Erdkern ist. Nach deiner Ansicht wirkt von außen ein fast homogenes Feld. Da würde dann dazu führen, das man überall die gleich Schwere messen würde. Oder dein nicht ganz homogenes Feld wäre an der Rotationsachse am stärksten.
Grundsätzlich gelten in meiner Theorie die selben beobachteten Grundsätze, wie bei der normalen Gravitationskraft. Auch hier gilt dass es wichtig ist, dass sich der Beobachter am Pol näher dem Erdkern befindet.
Aber nicht weil die Entfernung zum Zentrum der Erde kürzer ist. Gravitation ist nach traditioneller Physik die "Kraft zwischen zwei Massepunkten". Sprich es wird simuliert, dass die gesamte Masse der Körper sich im Mittelpunkt konzentrieren würde. Was m.A. Quatsch ist.
  • M.A. erhöht sich "Schwerkraft" an den Polen, weil man sich dann näher dem massereichern Erdkern befindet, der ein mehr an Masse (also geringere Poriosität) besitzt, als das umgebende Gestein und daher eine höhere Abschattung gegenüber dem von der planetenseite kommenden Tachyonendruck bietet. Es können daher auch weniger Druckvektoren von der Seite, oder schräg von hinten, von der Planetenseite wirken. Wodurch der Druckunterschied zwischen weltraumseitigem und planetenseitigem Tachyonendruck hier höher ist.
  • Außerdem ergibt sich durch die einseitige "Quetschung" des Erdkerns eine höhere Massenkonzentration in Erdachsenrichtung.
  • Und dann kommt natürlich, wie auch in der normalen Gravitation noch die am Äquator höhere Zentrifugalkraft.
Nicht zu vergessen die Bewegung der Körper im Sonnensystem.
Du sprichst hier sicherlich das Michelson-Morley-Experiment an, durch das angeblich keine Abweichung der LG gegenüber der Rotation der Erde bzw. gegenüber der Sonne um die Galaxie gemessen wurde.
Erstens wurde sehr wohl eine Abweichung festgestellt, nur war sie eben unter den berühmten 5 Sigma (die die Wissenschaft als Nachweis festgelegt hat). Dies kann zwei Gründe haben. Einerseits, dass die Erde einen Teil des Äthers mitbewegt (siehe Lense-Thirring-Effekt) und andererseits, dass der Widerstand des Lichtes bei geringerer Geschwindigkeit eben geringer (viskoseähnlich) ist. Siehe dazu auch die Vorstellung eines George Gabriel Stokes, der den Äther als eine Art Pech gesehen hatte.

Das andere Problem ist mit der negativen Masse, daraus ergibt sich dann ja auch negative Energie? Solche Sachen kann ich mir mathematisch vorstellen, aber real nicht. Es ist einfach unlogisch, anders als negative Geschwindigkeit, welche nur eine Richtungsvektordefinition ist.
Grundsätzlich ja, die Energie der Tachyonen wäre negativ und würde als "Antigravitation" wirken (ich hoffe das hebt wieder deine Vorstellung der Wirkungsweise). Nun mathematisch (vereinfacht) gesehen würde man die Formel E=m*c^2/2 vewenden. Und Du hast recht, dass wenn 'm' ein Minus würde, würde auch 'E' zu einem Minus anwachsen.
Würde man dieses System jedoch für Tardyonen (also unterlichtschnelle Teilchen) anwenden, schaut die Sache entwas anders aus.
Dann sehe ich im Bereich der Überlichtgeschwindigkeit auch für 'c' einen negativen Wert, wodurch 'E' wieder positiv wäre.
M.A. fällt das bewegte System bei der Überschreitung der LG dann in ein anderes Intertialsystem. Ich stelle es mir das so vor, wie wenn ein Flugzeug die Schallgeschwindigkeit überschreiten würde. Auch hier gelten dann andere aerodynamische Gesetze.

Der Äther, bzw. die Tachyonen bremsen eben die Lichtteilchen (Photonen) auf die heute bekannte Geschwindigkeit herab.
Das Problem ist sicherlich, dass wir bisher noch keine Überlichtgeschwindigkeit erreicht haben, womit uns diese Vorstellung äußerst fremd ist.

LG

MJ

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.05.2013 12:51.
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