Suche nach Beiträgen von wl01
Erste Seite | « | 1 ... 107 | 108 | 109 | 110 | 111 ... 113 | » | Letzte
Die Suche lieferte 1130 Ergebnisse:
Re: neues kosmologisches Modell
von wl01 am 06.06.2013 15:23Hallo Norman!
Und solch eine Theorie hat eben Rene, ich und auch Du. Also ich bin neugierig, wie sie aussieht.
Ich finde man kann in solch einem offenen Forum derartige Axiome am besten miteinander vergleichen und Schwachstellen des anderen Modells aufzeigen. Sprich das jeweilige Modell mit erfolgten Versuchen und deren Interpretationen (ha) vergleichen. Somit können wir hier vielleicht ein einheitliches alternatives Modell erstellen, vielleicht!?
Promovierte Physiker behaupten, dass jede Sprache mißverständlich sei, bis auf die Mathematik.
Deshalb kann eine Zeichnung durch die Vorstellungen des Verstandes beschränkt sein.
Mathematik hingegen nie!
Deshalb hat die Mathematik immer recht und nur der Verstand kann sich irren!
Damit ist der deduktive Beweis erbracht, dass Physiker immer recht haben und wir Nichtwissenschaftler immer daneben liegen (siehe dazu auch den sog. Dunning-Kruger-Effekt).
>>Sarkasmus off<<
Scherz beiseite, aber ich habe etliche Diskussionen mit derartgen "Wissenschaftlern" geführt, um zu wissen wie schräg die denken.
Und ich lach mich wieder kaputt!
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: neues kosmologisches Modell
von wl01 am 06.06.2013 13:43Hallo Werner!
Denn bei jeder neuen Theorie gibt es zuerst ein Modell. Dieses Modell beschreibt das was man beobachtet. Dann muss man dieses Modell abstrahieren und in eine mathematische Formel gießen. Danach muss man diese mathematische Formel auf einen anderen, ähnlich gelagerten Fall anwenden und überprüfen, ob die Formel auch im anderen Fall gilt. Falls sie dies tut ist das Modell richtig und eine neue Theorie ist geboren, ansonsten ist das Modell zu kübladisieren.
Nur, und jetzt kommt die Krux. Es gibt ja für jede Beobachtung bereits ein Modell und einen mathematischen Unterbau. Und wenn das neue Modell auch jeden Fall beschreiben würde, wäre es "obsolet", also unnötig, da ja das alte Modell die Beobachtungen genauso gut beschreibt! Das ist eben das Diktat der "Führenden Lehre"! Das neue Modell müßte also beschreiben, dass es mathematisch einfacher oder richtiger als das alte Modell ist. Sprich man müßte nachweisen, dass das alte Modell falsch ist.
Habe ich so oder ähnlich bereits in einem meiner vorigen Postings erklärt.
Beispiel:
Das Gravitationsgesetz lautet:
F........Gravitationskraft
G........Gravitationskonstante
m1......Masse des ersten Körpers
m2......Masse des zweiten Körpers
r..........Abstand der Massen
Anziehnungskraft von stromdurchflossenen Leitern (Elektromagnetismus) lautet:
F..........Ablenkkraft
l...........Drahtlänge
a..........Abstand der Stromleitern
I1.........Strom im Leiter eins
I2.........Strom im Leiter zwei
µ0.........Magnetische Feldkonstante
Also die Formeln sind in der Praxis schon öfters verifiziert worden, stimmen also. Sie sind sich auch von der Gesetzmäßigkeit her sehr ähnlich und auch voneinander abgeleitet worden. Damit ist allerdings nur der Beweis erbracht worden, dass in beiden Fällen ein Feld gemäß Feldtheorie wirkt. Das Gravitationsgesetz ist somit wieder bestätigt worden, man bracht keine neue Theorie!
Kann ich aus der zweiten Formel ableiten, dass Gravitation und Elektromagnetismus ident sind? Nein, natürlich nicht!
Oder fließt durch den Apfel, den ich zu Boden werfe ein Strom(I1,I2)? Nein!
Messe ich zwischen Apfel und Erde ein Magnetfeld (F)? Nein!
Also, Konsequenz der Führenden Lehre: "Modell falsch"!
Noch ein Unterschied zwischen beiden Feldtypen:
Kann man die Kraft eines Elektromagneten abschirmen? Ja!
Kann man Gravitationskraft abschirmen? Nein! (zumindestens nicht nach der Führenden Lehre)
Wenn man Letzteres könnte, dann wäre das Gravitationsgesetz falsch und man müßte sich etwas Neues einfallen lassen.
(Wäre dann aber auch egal, denn dann hätte man die "Antigravitation" gefunden!)
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: neues kosmologisches Modell
von wl01 am 06.06.2013 10:47Hallo SchopfWerner!
Natürlich sind das die Fragen aller Fragen!
Und ich fände es gut wenn das Forum dazu eine endgültige Antwort geben könnte.
Nur, das Problem ist, dass allein schon die Frage 1 seit Jahrtausenden gestellt wurde und darüber diskutiert wurde und selbst 100 Wissenschaftler so rund 300 Antworten dazu haben!
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: neues kosmologisches Modell
von wl01 am 06.06.2013 07:11Hallo Norman!
Auch dort wird dem NICHTS gewisse Eigenschaften zugewiesen und die eigentliche "Materie" also Objekte als 'nichtexistitent' beschrieben. Im Grunde sagt die Quantenphysik, dass "virtuelle Teilchen" bestimmte Eigenschaften bekommen (z.B. bekommen dort die "Teilchen" erst durch Wechselwirkung mit dem allgegenwärtigen Higgs-Feld ihre Masse). Also ähnlich den Feynmann-Diagrammen. Das führt dann zu:
Kommt mir auch so vor wie beim "Objektorientierten Programmieren".
Auch hier definiert man zuerst ein Ding (es wird hier aber 'per definitione' als "Objekt" bezeichnet) und ordnet ihm gewisse Eigenschaften zu. Zuerst hat man nichts anderes als einen Namen, dann gibt man ihm die Eigenschaften "Farbe", "Größe", "Schrift", "Reaktion auf andere Ereignisse",... !
Also willkommen in der virtuellen Welt des Seins. Diese Vorstellungen würde übrigens beweisen, dass wir nicht wirklich existieren, sondern in einem virtuellen Computerspiel existieren. Willkommen in der Matrix!! Laut einigen Philosphien, sind wir ohnehin nichts anderes als der personifizierte Gedanken des AWI's (AllesWasIst)!
Allerdings verstößt Du dann, wie Rene es so richtig schreibt, gegen die Hauptaxiome von Raphael!
Die materielle Welt existiert unabhängig von einem Beobachter. (Materialismus)
Abstrakte Konzepte können niemals physischen Einfluß haben.
Ein Konzept kann kein Objekt werden und ein Objekt kein Konzept. (Ablehnung des Immaterialismus)
Allerdings würden mich deine Vorstellungen sehr interessieren! Denn die Fragen sind natürlich die "Fragen aller Fragen"!
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: neues kosmologisches Modell
von wl01 am 06.06.2013 06:51Hallo Norman!
Also die Quantenphysik würde das den Tunneleffekt bezeichnen. Sprich normale Materie wird durch bestimmte Bedingungen von einem Ort zu einem anderen transferiert. Früher hätte man (insbesonders in der SF) gesagt, das Teilchen geht in den Hyperraum. Heute würde man unter Umständen sagen es wird ein lokales Warphole (ist zumindestens ein ähnlicher Effekt) geschaffen. Und die Quantenphysik lebt von solchen instantanen Bewegungen. Naja, das gilt natürlich nur dann, wenn wir hinschauen (sprich es messen). Denn, wie wir wissen existiert der Mond auch nur dann, wenn wir hinschauen!
Ich würde in meiner Theorie dazu sagen, das Teilchen überschreitet die LG und wird kurzfristig "tachyonisch" (wird durch den Tachyonenäther beschleunigt -z.B. durch eine gravitative Abschattung).
- Grenze, Rand
- Hohlraum
Nur wissen wir, dass sogar das nicht ganz stimmt. Denn es gibt keine scharfe Grenze, sondern eine Übergangsschicht/phase in dem eben beide Bedingungen gelten. Selbst in der Quantenphysik, wo es instantane Bewegungen gibt, gibt es nur Aufenthaltswahrscheinlichkeiten, keine absoluten Aufenthaltskoordinaten.
Und meinst Du mit "Hohlraum" ein absolutes "Nichts", oder die Anwesenheit anderer Objekte mit anderen Eigenschaften. Siedendes Wasser bleibt Wasser, hat allerdings einen anderen Aggregatszustand, also andere Eigenschaften als flüssiges Wasser.
Und wie definierst Du Raum? Dreidimensional oder mehrdimensional. Je nachdem gibt es drei oder mehrere Grenzflächen! Vergleiche die Vorstellung einer "unendlichen" Kugel für ein zweidimensional und ein dreidimensional denkendes Wesen!
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: neues kosmologisches Modell
von wl01 am 04.06.2013 23:17Hallo Slim_Jim!
Also mein Modell ist in diesem Bereich noch nicht so ausgegoren, basiert aber natürlich auf meiner TDT!
Also grundsätzlich ist mein Tachyonendruck (nicht baryonische Materie) sehr hoch, sodass er durch die abschirmende Wirkung eines Schwarzen Loches (also baryonische Materie) sogar das Licht auf 0 (oder darunter?) abbremsen kann. Ähnlich stelle ich mir das Verhältnis der Elektronen zum Atomkern vor. Zusätzlich als Beschleunigung wirkt natürlich auch die unterschiedliche Ladung.
....da beim tunneleffekt eine barriere überwunden wird ohne mit ihr wirklich zu interagieren...
Doch wenn ein Teilchen auf Überlichtgeschwindigkeit beschleunigt wird (und eben so -mein Postulat- zu nichtbaryonischer Materie wird), wird m.A. die Wechselwirkung mit normaler Materie sehr eingeschränkt, was eben eine allgemeine Erklärung für den "Tunneleffekt" liefert (unterhalb der LG schaut es natürlich anders aus, da das Massenequivalent eben die Energie und damit die Strahlung liefert).
Darum versuche ich mit meiner TDT ein Modell zu bauen, das zwar nicht einfacher ist (mir fehlt eben der mathematische Unterbau) aber geistig eben leichter nachvollziehbarer ist.
Darum wäre das Zweimaterienmodell von Rene, ergänzt durch meine TDT, aus dem alle Materie aufgebaut ist, so bestechend einfach und nachvollziehbar.
Die Schwache Wechselwirkung kann man z.B. aus einer Kombination von der von außen wirkenden Tachyonenstrahlung (abschirmende Wirkung durch den massereicheren Atomkern) plus der unterschiedlichen Ladungszustände (was für mich primär ein elektrostatischer Effekt ist) erklären. Auch die klassische Physik unterscheidet hier zwischen geladenen und ungeladenen Strömen.
Und meine Theorie geht, wie ich gerade nachgelesen habe, in Richtung der ESW. Nur kommt sie mit nur zwei Massenarten aus (und ohne Quarx & Co).
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: neues kosmologisches Modell
von wl01 am 04.06.2013 21:44Hallo Slim_Jim!
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: neues kosmologisches Modell
von wl01 am 04.06.2013 14:52Hallo Rene!
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: neues kosmologisches Modell
von wl01 am 04.06.2013 14:21Hallo Norman!
Eines von Raphaels Axiomen lautet: „Die Lokation eines Objekts kann sich nicht instantan (ohne Zwischenschritte) verändern.“ Im Bohrschen Atommodell von Niels Bohr wechseln die Elektronen ohne Zwischenschritte zwischen den verschiedenen Bahnen um die Atome. Das Quantenmechanische Atommodell sieht für Elektronen keine festen Bahnen, sondern Aufenthaltswahrscheinlichkeiten vor. Ich habe den Eindruck, dass die meisten hier entweder Raphaels Axiome und Definitionen für richtig halten, oder die Theorie der Quantenmechanik. Jedoch nicht beides. Scheinbar liegt die Quantenmechanik im Widerspruch zu Raphaels Axiomen. Angenommen Raphael und Niels Bohr haben mit ihren Aussagen recht. Wie muss Materie beschaffen sein, dass sie nicht gegen Raphaels Axiomen verstoßen und gleichzeitig die Eigenschaften der Quantenmechanik aufweisen? (Ein kleiner Hinweis: Wie kann aus Energie Materie werden, ohne gegen Raphaels Axiome zu verstoßen. >Bedenkt, dass ich hier die Worte „Energie“ und „Materie“ bewusst nicht definiert habe <)
Grundsätzlich ist es der Physik bewußt, dass Quantenphysik und traditionelle Physik nicht zusammenpassen und nur durch zusätzliche Thoerien lösbar sind (z.B. Stringtheorien, Schleifenquantengravitation,...).
Also, ich denke über das Axiom "nicht instantaner Abläufe" sind wir uns einig. Jeder Ablauf benötigt Zeit. Jedoch kann natürlich die Geschwindigkeit so hoch sein, dass das Ereignis in einem für unsere Messinstrumente nicht mehr messbarem Zeitablauf erfolgen kann. Ja es kann sogar scheinbar einen negativen Zeitvektor aufweisen. Siehe dazu meine Ausführungen zum Thema Kausalität in meiner TDT.
Dies setzt jedoch etwas voraus, das ich in meiner LRT postuliert habe, nämlich die Nichtkonstanz und die Nichtabsolutität der Lichtgeschwindigkeit. Sprich nach meinem Modell kann es durchaus Geschwindigkeiten geben, die schneller als die sog. Vakuumlichtgeschwindigkeit sind. Allerdings widerspricht dieses Axiom natürlich dem Equivalenzprinzip, da man zum Erreichen von Geschwindigkeiten über der LG unendliche Energien benötigen würde, da dann die Masse "unendlich" werden würde (E=m*v^2/2). Jedoch nur scheinbar! Wenn nämlich die Masse nicht positiv, sondern negativ wäre. Und der Lorentzfaktor schließt eine solche Lösung nicht ganz aus (gut sie spricht von einem "imaginären Wert" - Das heißt, das Quadrat ihrer Masse ist negativ)
Bedingung: v>c
Sprich man geht von einer "normalen Materie" (-baryonischer-) und einer "exotischen Materie" mit speziellen "exotischen" Eigenschaften aus. Sie darf also dem Equivalenzprinzip nicht widersprechen, sollte auf normale Materie "abstoßend" wirken und sollte dem Supersymmetrieprinzip entsprechen.
Und exakt so eine Materie gibt es bereits. Nämlich alles Eigenschaften die der "Dunklen Energie", oder aber die den sog. Tachyonen zugeschrieben wird.
Bezüglich Aufenthaltswahrscheinlichkeiten:
Es sind zwar auch nur Modelle, schauen aber fast exakt den Aufnahmen vom Wasserstoffatom von Slim_Jim ähnlich. Wenn man sich die "schnullerartige Struktur" verinnerlicht, könnte man durchaus exotische Bahndaten der Elektronen daraus konstruieren, die.... durch den Atomkern laufen. Sprich sie würden fast den Kepplerschen Gesetzen (zumindest 2. und 3.em) entsprechen und bei der weitesten Entfernung auch die geringste Geschwindigkeit aufweisen. Sollten sie hingegen in Richtung Atomkern beschleunigen, könnten sie die Lichtgeschwindigkeit überschreiten und den Atomkern (massenlos oder sogar mit negativer Masse) durcheilen (quantenmechanisch "durchtunneln"?)
Natürlich nur Spekulationen meinerseits!?
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: neues kosmologisches Modell
von wl01 am 04.06.2013 07:14Also Verzeihung, wenn ich mich hier einmenge.
Aber soweit ich es verstanden habe, geht Renes Theorie (also Modell) von der sg. "Antimaterie" aus. Was begrifflich so nicht stimmen kann, denn "Antimaterie" ist definiert als Antiteilchen mit umgekehrter "ELEKTRISCHER LADUNG". Sprich der Begriff ist bereits mit einer ganz bestimmten Eigenschaft belegt.
Ich bin aber ganz und gar auf seiner Linie, dass es "Antiteilchen" geben muss, um die gesamten Beobachtungen des Kosmos erklären zu können. Wobei, wie Normen es so richtig aussagt, es eben kein +/- positiv/negativ Teilchen/Antiteilchen geben kann, da es nur eine unterschiedliche Betrachtungsweise von der anderen Seite wäre. Man kann also grundsätzlich nur von Teilchen (Objekten) mit entgegengesetzten Eigenschaften sprechen. Also entweder so wie hier im Plasmabereich, dass man von unterschiedlichen Ladungen sprechen kann oder, wenn man von meinem Modell der TDT ausgeht, dass man von einer unterschiedlichen "Masseart" spricht.
In die selbe Richtung geht auch Rene, indem er von zwei verschiedenen Elementarteilchen spricht, aus dem alles Andere aufgebaut ist, also auch jeder Atomkern, jedes Elektron, aber AUCH jedes Photon!
Ja er stellt auch das Postulat in den Raum, dass es nicht nur eine unterschiedliche Ladung, sondern auch zu der jeweiligen anderen Materie abstoßend sein muss (was wieder meinem Modell entsprechen würde und auf eine "negativen Masse" hinausläuft).
Und auf den Einwand von Slim_Jim eingehend, meiner Ansicht muss das "kleinere" Teilchen nicht komplizierter sein als das "größere", sondern es kann sich eben rein durch die "Anordnung" untereinander von einem anderen Teilchen mit unterschiedlicher Eigenschaft unterscheiden.
Um auf das Welle- Teilchen Problem einzugehen.
Meiner Ansicht gibt es nur eine Teilchenstrahlung, jedoch bewegt sich das messbare Teilchen um ein "virtuelles" (oder um bei unserer Terminologie zu bleiben - Antiteilchen). Was in der Praxis bei einem Photon eine spiralartige (überlichtschnelle) Bewegung durch den Raum bedeuten würde. Das messbare Photon rotiert in meinem Modell um dieses Antiteilchen und wird von diesem abgestoßen. Da jedoch ein von aussen wirkender Teilchendruck (mit anderen Eigenschaften) wirkt bleibt es gleichsam im Orbit. (oder wenn man von der Plasmatheorie und der Feldtheorie ausgeht, wird es durch unterschiedliche Ladungen angezogen)
Ich stelle es mir so vor:
Das eigentliche Teilchen (Photon) bewegt sich an der Position des veränderlichen Pfeiles, projiziert jedoch auf unseren (zweidimensionalen) Geräten eine wellenförmige Kurve! Das Antiteilchen, das hier nicht dargestellt wird wäre dann im Inneren der Spirale angeordnet. Womit das Photon beim Doppelspaltversuch je nach Position einmal durch den einen oder anderen Spalt dringen könnte. (Was jedoch nichts mit der Schwingungsebene des Lichtes zu tun hat, auch polarisiertes Licht würde diese Bewegung vollziehen)
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?