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wl01

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Re: Warum die aktuelle Physik zum Scheitern verurteilt ist!

von wl01 am 13.06.2013 16:12

Hallo Norman!

Wenn wir noch ein Auge am Hinterkopf hätten, dann hätten wir einen 360° Blick. Das heißt, dass wir dann ein Bild wahrnehmen ohne seitlichen Rand. Wie ein Gehirn, z.B. einer Libelle den Raum einteilt, darüber kann ich nur spekulieren. Ich geh davon aus, dass sich das Gehirn mehre Bezugspunkte (eventuell vier) sucht. Somit würden wir mehr Geometrische Dimensionen wahrnehmen, was natürlich nichts am physikalischen Raum ändert.
Wie Du richtig schreibst, würden wir dann einen 360° Blick haben. Unser Gesichtsfeld würde erweitert, sonst würde jedoch nichts passieren!
Wie dies das Hirn interpretieren würde wäre sicherlich interessant! Aber auf keinen Fall würden wir dadurch mehr Dimensionen wahrnehmen können.
Deshalb muss ich nochmals nachfragen:
Meinst Du jetzt echt, dass man mit drei Augen eine weitere 4. Dimension wahrnehmen könnte? Nochmals, nach bestehendem Verständnis ist eine Dimension keine Richtung im 3D-Raum, sondern eine zusätzliche Ausbreitungsrichtung des Raumes, die einem 3-Dimensional denkenden Wesen verschlossen ist! M.A. kann ein Mensch nur deshalb 3-Dimensional denken, weil wir im Innenohr drei Bögen des Gleichgewichtssinns besitzen und weil unsere zwei Augen EINEN Bezugspunkt fokusieren können. Vergleiche nochmals die Unendlichkeit einer Kugel für ein theoretisches zweidimensionales Wesen!

Zum anderen, können die mir bekannten Äthermodelle nicht die Gravitation und die EM-WW erklären. Daher hab ich von dem Begriff Abstand genommen um nicht mit diesen Modellen in Konflikt zu geraden.
Also laut meiner Theorie ist das kein Problem, wie ich einige Postings bereits versuche zu erklären.
Allerdings:
Einige würden Äther und Materie als etwas Verschiedenes ansehen.
Ja, sehe ich auch so, weil ich den Äther als eigenes Intertialsystem, als eigenes bevorzugtes Bezugssystem und als Teilchenstrom/Feld von bestimmten exotischen Teilchen sehe, mit dem normale Materie eben wechselwirkt. (Ich gehe eben von einer Supersymmetrie aus, die "normale Teilchen" und "spezielle Antiteilchen" postuliert. Du hingegen gehst von "normalen Teilchen" und "Nichtteilchen" aus. Die Wirkung hingegen erscheint jedoch dieselbe zu sein!
Andere würden Äther und den kosmischen Vakuum als etwas Verschiedenes ansehen.
Das würde nach meiner Theorie auch kein Problem bedeuten, da sich diese exotischen Teilchen zu allererst nur durch ihre abstoßende (antigravitative Wirkung) bemerkbar machen. Womit man sie nicht detektieren könnte und sie den Anschein eines "kosmischen Vakuums" erwecken. Womit das Weltall für meine Theorie nur scheinbar leer ist!

Und die sicherlich vorhandene EM-WW ist für mich nur eine Sekundärwirkung dieser speziellen exotischen Teilchen auf atomarer Ebene (Elektrostatische Kräfte werden m.A. nach durch den Druck auf normale Teilchen (Quetschung) ausgelöst)!

LG

MJ 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Warum die aktuelle Physik zum Scheitern verurteilt ist!

von wl01 am 13.06.2013 06:54

Hallo Norman!
Danke für die Klarstellungen!
Wenn Du deine Axiome so wie du es in deinem letzten Posting klarstellst, dann sind wir wahrscheinlich auch auf einer Linie.

  • Äther = Grundbausteine von jeglicher Materie
     
  • eine Dimension ist eine geometrische Einheit  (ich habe mich primär an der Definition gestoßen, dass ein Fünfeck grundsätzlich "fünfdimensional "wäre)
     
  • Ein Objekt ist ebenfalls ein Feld, aber ein Feld ist nicht zwangsläufig ein Objekt. Physikalische Strukturen, dessen Umrisse wir mit unseren Sinnen erfassen können, bezeichnen wir als Objekte
     
  • höheren Dimensionen  sind geometrisches Hilfsmittel, welche sich nicht auf den physikalischen Raum übertragen lässt. (Da bin ich etwas anderer Ansicht, aber solange wir es nicht in der Praxis anwenden können, gebe ich dir recht)
     
  • In meinem Modell können E-Atome nur Bewegungsenergie verlieren, oder aufnehmen. (keine thermische Energie, weil das ja bereits E-Atome wären) -Das ist aber nur bei physikalisch korrekt bei "elastischen Stößen" möglich- obwohl der Sprachgebrauch exakt umgekehrt formuliert

Ich gehe davon aus, dass sich die sogenannten Naturgesetze: Gravitation, EM-WW, und die beiden Kernkräfte mit der Geometire erklären lassen.
Nun aber die Geometrie ist lediglich eine Darstellungsform (Hilfsdisziplin) der Mathematik. Und dann sind wir wieder bei abstrakten Formeln, die nicht immer mit der Praxis übereinstimmen müssen.

LG

MJ

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.06.2013 06:56.

wl01

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Re: Warum die aktuelle Physik zum Scheitern verurteilt ist!

von wl01 am 13.06.2013 06:28

Hallo Max!

Probleme gibt es nicht mit der mathematischen Beschreibung eines 3 gliedrigen Pendels sonder mit der Beschaffung der Anfangswerte (wer der Prof. gesagt hat, ein Auto fährt vorbei und alle Anfangswerte sind hinfällig). Könnte man als Physiker also perfekte Ausgangsdaten besorgen und hätte eine perfekte Rechenmaschine würde man jedes noch so komplizierte Pendel berechnen können.
Natürlich hängt das zum Teil mit den Anfangswerten zusammen. Denn wie exakt wurde das Doppelpendel im instabilen Anfangszustand justiert? Aber auch die während des Versuches einwirkenden Prozesse sind nicht vorausbestimmbar. Und m.A. darf man nicht davon ausgehen, dass sich auch bei endlich genauen Maschinen eine exakte Berechnung möglich ist (obwohl das natürlich die Physik so postuliert). Denn ab einer gewissen Anzahl von beeinflussbaren Faktoren, herrscht die Chaostheorie und die besagt, soweit ich mich erinnern zu können, ab 276 verschiedenen Faktoren, lässt sich keine exakte Voraussage mehr treffen!

LG

MJ 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Frage bezüglich Lichtgeschwindigkeit

von wl01 am 13.06.2013 06:19

Hallo Hardliner!

da ist dir bei deinem ersten Zitat aus meinem Beitrag ein Satz abhandengekommen. Ausgerechnet jener welcher, vieleicht etwas kryptisch, die Antwort auf die Frage enthält woher man die Entfernung kennt.
Naja, ich habe ihn deshalb nicht erwähnt, weil er keine wirkliche Antwort enthält. Außerdem bezweifle ich nicht dass die LG UNGEFÄHR 300.000 km/sec beträgt. Es geht mir um die genauen Abweichungen!
Man ist, unbemannte Missionen eingeschlossen, einige 10 mal zum Mond geflogen. Da reichen die Bewegungsgleichungen klassischer Physik und Newton um ganz genau zu wissen wie gross die Entfernung Erde Mond ist. Das ist simple Praxis nicht diskutierbare Theorie.
Das initiert eine neue auf mein voriges Statement aufbauende Frage:
Wie genau sind die in den Raumschiffen eingebauten Bewegungskreisel, wie genau sind diese (auf den herkömlichen) Bewegungsgleichungen basierenden Rechnungen? Gehen sie auf Kilometer genau, auf Meter, auf Zentimeter?

Und Du hast mir die zum Nachdenken anregende Frage zum Abstand des Mondes von der Erde noch nicht beantwortet!
Ist sie immer gleich? Und ändert sie sich generell oder nicht?

Wie elektrische und magnetische Felder geladen Teilchen beienfussen ist, der guten alten Fernsehildröhre sei dank auch wohlverstanden. Nun ist die Bildröhre zugegeben nicht relativistisch dafür sind es einige dutzend im quasi Dauerbetrieb stehende Teilchenbeschleiniger und hunderte zugehöriger Detektoren. Auch da handelt es sich also bestimmt nicht um diekutierbare Theorie sondern um erfolgreiche Praxis.
Auch hier meine Frage, wie genau können diese Ringmagneten die Teilchen beschleunigen. Was passiert wenn sie um eine zehnhunderttausendelste Sekunde zu früh/zu spät umgepolt werden? Bewirken sie dann nicht eine Abbremsung der Teilchen?
Und wenn man die magnetischen Felder als Teilchenstrom interpretiert (auch wenn man nur rein damit bestimmt wo sich das Teilchen gerade befindet), dann ergibt sich schon daraus die Teterminierung der Geschwindigkeit des zu untersuchenden Teilchens auf unterhalb der LG, da sich die beschleunigenden Teilchen (aus dem Magnetfeld) ebenfals unterhalb der LG befinden (und sich nur damit die Unmöglichkeit eine höhere Geschwindigkeit als LG zu erreichen ergibt)!

LG

MJ

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Warum die aktuelle Physik zum Scheitern verurteilt ist!

von wl01 am 12.06.2013 07:18

Hallo Norman!
Grundsätzlich gute Abhandlung von den Irrtümern in der Physik und guter Ansatz von den E-Atomen, denn solche Teilchen sucht die gesamte Physikergemeinde. Ich will auch nicht deinen Aufbau der Axiome stören bevor Du deine gesamte Theorie aufgebaut hast.
Nur folgende kurze Einwände.

Die Konsequenz daraus, auch die Äthertheorie war falsch. Noch immer stand die Physik vor dem Rätsel, um was es sich bei der Gravitation handelte und nun, da die Existenz des Äthers widerlegt wurde, war auch das Licht ein immer größeres Mysterium.
Grundsätzlich ist die Lorentzsche Äthertheorie nicht widerlegt worden sondern wurde nur durch die Axiome der SRT von Einstein "obsolet". Das Michelson-Morley-Experiment lieferte lediglich Ergebnisse, die nicht mit der SRT vereinbar waren, bzw. ein Ergebnis lieferten, das unter den erwarteten "5 Sigma" war!
Auch Helmut Günther hat 1996 ein lorentzianisches Modell eines universellen Äthers entwickelt.[C 3] Dies basiert auf der Tatsache, dass quasi-relativistische Effekte wie Längenkontraktion bei plastischen Deformationen und Versetzungen in Kristallstrukturen oder auch bei Pendelketten im Zusammenhang mit Solitonen festgestellt wurden.
Einige Testtheorien der speziellen Relativitätstheorie, mit welchen mögliche Abweichungen von der Lorentzinvarianz bewertet werden sollen, enthalten die lorentzsche Äthertheorie als Grenzfall. Präzisionsmessungen haben bis jetzt die Gültigkeit der Lorentzinvarianz vollumfänglich bestätigt. 

Wenn wir zwei Punkte haben, dann können wir die Entfernung bestimmen. (Dies ist aber auch nur zum Teil richtig. Denn ohne Maßeinheit, können wir die Entfernung zu nichts in Bezug setzten.)
Wenn wir drei Punkte haben, dann können wir eine Fläche berechnen. Wir haben somit drei Dimensionen.
Ein Quadrat hat vier Dimensionen. Ein Pentagon fünf, ein Hexagon hat sechs Dimensionen.
Also entweder definierst Du Dimensionen anders als im normalen (und auch physikalischen) Sprachgebrauch, oder Du solltest diesen Punkt in deiner Theorie noch überarbeiten.
Eine Dimension ist eine vektorielle Darstellung der beobachteten/berechenbaren Wirklichkeit.
Somit ist eine Strecke mit zumindestens zwei Punkten ein "Eindimensionales Objekt"!
Ein Fläche mit zumindesten drei Punkten also ein "Zweidimensionales Objekt"!
Ein Raum mit zumindestens vier Punkten ein "Dreidimensionales Objekt",.... ect.!

Natürlich kann jedes Objekt auch aus mehreren Punkten bestehen, wenn es sich auf der selben Dimensionsebene befindet. Nur hängt es dann davon ab wie ich diese Ebene definiere und ob ich ein bevorzugtes Inertialsystem habe oder nicht.
Aber eine Dimension hängt sicherlich nicht von der Anzahl der Punkten ab, sondern von den möglichen Vektoren. Und die haben einen Anfangspunkt und eine Ausbreitung (Richtung).

Somit sind wir bei einem sehr wichtigen Punkt. Dem Unterschied zwischen einem Objekt und einem Feld. Ein Objekt = E-Atom ist nicht teilbar. Felder kann man ins Unendliche unterteilen. Da Felder nur geometrische Beschreibungen sind. Auch Felder haben eine Form, und mitunter auch eine Lokation (z.B. Umlaufbahn der Erde). Hier sollte Raphael seine Definitionen überarbeiten.
Also langsam:
  1. Axiom: Ein Objekt ist also kein Feld ! (Objekt ≠ Feld)
  2. Axiom: Felder kann man unterteilen! Felder sind nur ein Konzepte.
Schlussfolgerung: Alles was man unterteilen kann sind Konzepte, alles was unteilbar ist sind Objekte?

Naja, dann wäre alles das was man angreifen, sehen, spüren, ergreifen kann auch kein Objekt mehr!
Und das geht m.A. nach schon zu weit!

Dann wären nur mehr die E-Atome Objekte und alles andere herum lediglich Konzepte!
(ich weiß, geht stark in Richtung Quantenschleifengravitation, in dem Elementarteilchen den Netzknoten oder Knoten-Kombinationen mit bestimmten Eigenschaften entsprechen. Die Bewegung von Teilchen entspricht dabei einer Verschiebung entsprechender Knotentypen im Netz, die sich fortbewegen oder auch umeinander drehen können.)

Wie wäre es hier mit einem Kompromiss:
Jedes Feld besteht aus Ur-Objekten (E-Atomen, Netzknoten), die in Kombination wieder neue Objekte bilden können, soweit diese Form und Lokation besitzt.

In SiFi-Filmen reisen einige Raumschiffe durch diese sogenannten Hyperräume. Sie öffnen Wurmlöcher mit denen sie Abkürzungen durch den so gekrümmten Raum nehmen. Dies ist nur Wunschdenken einiger Autoren, und Bullshit, welcher völlig an der Realität Vorbei geht.
Naja, wenn Du das Konzept der Dimensionen akzeptierst, dann musst Du auch das Konzept der "höheren Dimensionen" akzeptieren. Also ab 4 Vektoren (also ohne Zeit) kann man schon ein vierdimensionales Objekt definieren. Und wenn man in einem scheinbar nur dreidimensionalen Objekt eine Abkürzung über die vierte Dimension findet,... Dann erschein Hyperraum schon möglich. Das ist so wie das Konzept eines zweidimensional denkenden wesens, das eine Kugel als unendliche sehen würde, ein dreidimensional denkendes Wesen, aber klar die Grenzen erkennen würde. "Wurm, der sich durch den Apfel frißt" deshalb auch Wormhole-Prinzip!

Da E-Atome keine Energie in Form von Strahlung abgeben können, können diese auch nur Energie verlieren, wenn sie mit anderen E-Atomen zusammenstoßen. Wenn beide E-Atome die gleiche Geschwindigkeit haben, dann behalten sie ihre ursprüngliche Geschwindigkeit bei.
Nein, sie können eben keine Energie verlieren (auch laut deiner Definition), sondern nur an andere E-Atome abgeben!
Ob sie die Geschwindigkeit beibehalten oder nicht, hängt davon ab, ob Du den Zusammenprall als Elastischen Stoß oder unelastischen Stoß ansiehst! Bei einem unelastischen Stoß würde ein Teil in Wärme umgewandelt. Aber so weit ich dich verstehe, wäre diese Wärmestrahlung auch nur die Aussendung von E-Atomen!

LG

MJ


PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.06.2013 10:26.

wl01

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Re: Frage bezüglich Lichtgeschwindigkeit

von wl01 am 11.06.2013 23:13

Hallo Hardliner!

Auf dem Mond steht ein Spiegel den kann man mit einem Laserstahl anpeilen. Die Laufzeit des Signals ca 2,6 Sekunden.
Die Entfernung Erde Mond ist wohlverstanden weil mit klassischer Physik durchreist.
Kennen wir die Lichtgeschwindigkeit (LG) im hochvakuum im Jahre 2013. Wundebar kennen wir die. 
Richtig!
Nur folgende Überlegung!
Hat man die Entfernung Erde-Mond mit einem Maßband nachgemessen? (Mit was dann?)
Ist die Entfernung Erde-Mond immer konstant?
Ändert sich die Entfernung Erde Mond grundsätzlich, oder bleibt sie gleich?

Am Cern beschleinigen wir Protonen im Hochvakuum auf annähernd LG. Soviel Energie wir in die Beschleunigung auch hineinstecken mehr als LG wird es nicht.
Und weshalb geht nicht mehr?
Und wie beeinflussen elektrische Felder geladene Teilchen?

LG

MJ

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Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Was ist Energie!

von wl01 am 10.06.2013 19:12

Hallo Slim_Jim

wie könnte ich den die masse berechnen, wenn´s heiß ist? da muss ja alles möglich berücksichtigt werden, wie eben die wärmeabstrahlung, die einen wesentlichen beitrag zur massenzunahme verhindert. hättest du da eine idee, wie ich das machen kann? interessiert mich jetzt, weil´s so abgedreht ist
Tja, das ist nicht so eindeutig nur ein vorläufiges Modell, da ich meine TDT noch nicht auf den Microkosmos angepasst habe.
Also ich würde von der Energie-Impuls-Beziehung mal Lorentzfaktor ausgehen:

Jedoch natürlich vom Original "kinetische Energie-Satz ausgehend". Also:
E=y*m*c^2/2 und y=1/sqrt(1-v^2/c^2)
folglich:
E=m*c^2/2sqrt(1-v^2/c^2)
E/m=c^2/2sqrt(1-v^2/c^2)
m=2*E*sqrt(1-v^2/c^2)/c^2
Dann müsste man allerdings natürlich die Wärmeabstrahlung abziehen!

in diesen kleinen abständen wirkt dann nicht die EM-WW? wo ist da die grenze? oder ist die abstoßende wirkung so groß, dass diese überwunden wird?
Meiner Ansicht gibt es keine EM-WW. Was hier elektrisch wirkt ist lediglich elektrostatische Aufladung durch den gravitativen Druck.
Wie gesagt, ich versuche alle Wechselwirkungen auf eine Kraft zurückzuführen!

LG

MJ

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Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.06.2013 05:39.

wl01

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Re: Was ist Energie!

von wl01 am 10.06.2013 17:18

Hallo Slim_Jim!

zu der 1. frage: im makroskopischen bereich wüsste ich nicht genau, ob das sinn macht. mir ist es neu und ich habe sowas noch nicht gebraucht bei berechnungen, da geschwindigkeiten im alltag z.b. weit unterhalb der LG liegen (oder meine genauigkeiten eben auch so gereicht haben, keine ahnung...). ist es denn nun wirklich so, dass heißer kaffee schwerer ist als kalter (nicht nur theoretisch!)? oder in größeren maßstäben heißes eisen und kaltes eisen. die wärmeabstrahlung ist doch auch noch da, daher ist doch die massenzunahme kaum spürbar bzw rein theoretisch, oder?
Natürlich wirkt sich die Massenzunahme erst nahe der LG "wesentlich" aus und die Geschwindigkeit ergibt einen Massenequivalent (oder eben nach meiner These eben eine echte Masse). Nur wirkt sich dies in der normalen Welt (makrosopischer Bereich) nicht spürbar aus. Nichts desto trotz, bedeutet höhere Geschwindigkeit höhere Masse.

dann würde eine riesige menge strahlung freiwerden! das elektron verliert also riesige EM-energie (müsste ja sogar synchrotronstrahlung sein) und fällt letztendlich in den kern. ist denn dieses herumkreisen nicht sogar "veraltet"?
Kommt darauf an was man als veraltet sieht.
Man muss streng unterscheiden was die "Führende Lehre" und daher eher unverständlich sagt
(weshalb sollte ein Teilchen also Objekt keinen zum Zeitpunkt X Aufenthaltsort haben, somdern nur eine Aufenthaltswahrscheinlichkeit? Weil wir noch nicht dahintergekommen sind wann es sich wo befindet, weil unsere Messgeräte eben noch so ungenau sind?),
und was wir versuchen als neue nachvollziehbare Axiome zu erstellen. Denn dann sind wir in einer "neuen Physik" (die alt ist???)!

Meine Vorstellung, also eigentlich Hypothese ist, dass das Teilchen (Elektron) ähnlich dem Bohrschen Modell um den Atomkern kreist, jedoch einige Elektronen aufgrund der speziellen "Aufenthaltswahrscheinlichkeit" (ich sagte einmal "schnullerartig", man kann dazu aber auch "Unendlichzeichen", "Acht", "Möbiusschleife", etc ... sagen) nicht nur um den Atomkern kreist, sondern auch durch ihn hindurchgehen.

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Da dies aber aufgrund der etablierten Physik nicht möglich ist (Anhilation des Elektrons, Abgabe von Strahlung), kann es sich nur um einen Art Tunneleffekt handeln (also keine Wechselwirkung). Dieser Effekt könnte, so mein Postulat, nur dann auftreten, wenn das Elektron die LG überschreitet und somit für uns nicht mehr detektierbar ist. Und Teilchen, die die LG überschreiten sind nur dann möglich, wenn sie einen negativen Massenequivalent (oder eben wirklich eine negative Masse besitzen). Dann sind sie sogar antigravitiv (also auf normale Masse abstoßend). Deshalb wird diese Wechselwirkung als Schwache Kernkraft gedeutet (wirkt nur auf sehr kleinen Abständen) und das Elektron wird wieder aus dem Atomkern ausgestoßen.

LG

MJ

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.06.2013 05:52.

wl01

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Re: Was ist Energie!

von wl01 am 10.06.2013 11:40

Hallo Norman!

Da du die Gravitation und deren Veränderung zur Temperatur und Geschwindigkeit in Verhältnis setzt, beschleicht sich bei mir das Gefühl, dass du EM-WW und Gravitation in einem Topf wirfst. EM-WW baut auf Gravitation auf, und ist somit etwas anderes. Dessen Schlussfolgerung auch die so extrem unterschiedliche Energiestärke erklärt.
Natürlich versuche ich mit meiner TDT (also meiner speziellen Gravitationstheorie) alle Wechselwirkungskräfte zu beschreiben.
Meine Teilchen gehen also eher in Richtung ESW, die als verbindende Theorie der Quantenelektrodynamik und der schwachen Wechselwirkung gesehen wird. Die unterschiedliche Energiestärke begründe ich damit, dass ohne Materie-Abschattung ein entsprechender Gegendruck vorhanden ist.

Nach meiner These hat Einstein fast recht mit der Aussage, dass nichts schneller ist als Licht. Es gibt nur eine einzige Ausnahme, welche sich schneller ausbreiten kann als das Licht - die Gravitation.
Das Problem dabei ist, dass es laut SRT keine "ein bisschen Überlichtgeschwindigkeit" gibt. Entweder gilt sie oder sie gilt nicht! Wenn wir den Beweis hätten, dass es eine Geschwindigkeit gibt, die größer als die Vakuumlichtgeschwindigkeit ist (von dem ich in meiner Theorie ausgehe [Tachyonen=Dunkle Energie=negative Gravitonen=Universums-Äther]), dann bricht die SRT und Teile der ART völlig in sich zusammen!

LG

MJ

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.06.2013 11:46.

wl01

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Re: Die Theorie von Allem

von wl01 am 10.06.2013 06:40

Hallo Norman!

ich hoffe, dass das Problem an deinen Internet-Browser liegt, und somit eine Ausnahme darstellt. Die Animationen sind wichtig für das Verständnis meiner Theorie.
Also bei mir geht der Browser auch massiv in die Knie!

Zum besseren Verständnis schaut euch bei den folgenden Video die erste Minute an (die erste Minute reicht vollkommen aus, auch wenn das Video nur vier Minuten geht.
Ja, die Kernaussage ist, dass das Universum laut Schleifenquantentheorie wie ein Schwamm wirkt (inklusive deiner Hohlräume) und Gravitation ab einer gewissen Dichte nicht anziehend sondern abstoßend wirkt (was deinen Dipolmotoren entspräche).

Dazu meine Gegenthese:
Wenn Masse über die LG hinaus beschleunigt wird, wandelt sich die Struktur der Materie in eine Materie mit negativer Masse um, die dann der "Dunklen Energie" bzw. meinen "Tachyonen" entspräche. Und die wirken dann eben zu normaler Materie abstoßend!

Du postulierst, dass aufgrund der elektrischen Struktur Gravitation entsteht, ich postuliere, dass durch die Gravitation (die nach meiner Denkweise von außen durch überlichtschnelle Teilchen erfolgt) eine Quetschung der kleinsten Teilchen der normalen Materie erfolgt. Und was entsteht, wenn Teilchen mechanisch "verformt" werden? Richtig "statische Elektrizität"!

Grundsätzlich sind unsere Vorstellungen also nicht so verschieden. Du siehst die Elektrizität als Ursache und die Gravitation als Wirkung. Ich exakt umgekehrt!

LG

MJ 

PS:
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