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Re: Die Theorie von Allem
von wl01 am 26.06.2013 06:32Hallo Rene!
Heute definiert man, dass Antimaterie Teilchen sind mit umgekehrter Ladung!
Also ein Positron ist das entsprechende Antiteilchen zum Elektron und nichts anderes. Und man hat bereits entsprechende Antiteilchen in den Beschleunigern erzeugt und sogar einige Sekunden gespeichrt gehabt! (Am Forschungszentrum „CERN" hat man es 1996 zum ersten mal geschaft, ein Atom aus Antimaterie herzustellen: Den Antiwasserstoff.)
Kompliziert ist jedoch die Sache beim Antiteilchen zum Neutron, also dem Antineutron, denn dort wird in der heutigen Physik nicht mit Ladungsträgern sondern mit den unterschiedlichen Farbträgern und Quarks (die ich persönlich nicht unbedingt befürworte) argumentiert. Jedoch gilt: Teilchen, deren ladungsartige Quantenzahlen sämtlich Null sind, sind ihre eigenen Antiteilchen.
Wie die Antiteilchen zu Neutrinos zu definieren sind, ist natürlich nach heutiger Physik noch komplizierter, oder eben nach Meyl (und meiner Theorie) eben viel einfacher.
Nach Pauli gibt es das sog. CPT-Theorem, das aussagt, dass jeder Vorgang, der aus einem anderen möglichen Vorgang durch Vertauschen von Materie mit Antimaterie und zusätzliche Spiegelung des Raumes und Umkehr der Zeitrichtung hervorgeht, ebenfalls im Einklang mit den Gesetzen der Physik steht und damit möglich ist.
Demnach gibt es drei verschiedene Transformationen:
- C-Transformation: Landundungstransformation
- P-Transformation: Raumtransformation
- T-Transformation: Zeittransformation
- Ladungstransformation(C) (die kann man schließlich sogar messen),
- Massen-Transformation ersetzt, sprich es wird negative Masse erzeugt (=Tachyonen=Dunkle Energie)
Also zwischen positiver und negativer Masse. Und dann stimmt das auch mit der Abstoßung von normaler Materie:
Wenn das Teilchen gerade negative Masse besitzt, ist es zu normaler Materie abstoßend.
Wenn das Teilchen gerade positive Masse besitzt, ist es zu normaler Materie anziehend.
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Die Theorie von Allem
von wl01 am 25.06.2013 21:59Hallo Rene!
Jedoch auch Tachyonen und Dunkle Energie sind in irgendeiner Art "Antiteilchen"!
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Gravitation, Zeit, Lichtgeschwindigkeit, Schwarze Löcher, Entropie - was dann?
von wl01 am 23.06.2013 10:42PS zum vorigen Beitrag.
Noch interessanter ist es, dass man sogar eine Kraft GEGEN die Windkraft aufbauen kann. Dies wird trivial "Kreuzen" genannt.
Nun das klingt alles sehr OT zu diesem Thema. Doch da bin ich anderer Meinung:
Denn die Wissenschaft behauptet ja: Es gibt keine Physik jenseits von Schwarzen Löchern, jenseits von "0", also keine "konservative Physik" mit negativen Vorzeichen.
Doch durch diese einfachen Prinzipen des "Kreuzen" wird bewiesen, dass es keiner "Quantenphysikalische Grundsätze" (die der normalen Physik völlig widersprechen) bedarf, um "Supersymmetrische Zustände" zu erklären.
Man kann also m.A. ohne Probleme mit Energien weiterrechnen, die ein Minus vor dem Wert besitzen. Somit ist auch eine Geschwindigkeit jenseits der LG möglich, ... jedoch unter der Voraussetzung, dass auch die Masse ein negatives Vorzeichen besitzt. Sprich mit Teilchen, die einen negativen Massenequivalent besitzen und die sich eben schneller als das Licht bewegen, die eine antigravitative Wechselwirkungen gegenüber normaler Materie haben, die exakt diese Wirkung haben, die man der "Dunklen Energie" zu schreibt und die man schlicht Tachyonen nennt.
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Gravitation, Zeit, Lichtgeschwindigkeit, Schwarze Löcher, Entropie - was dann?
von wl01 am 23.06.2013 08:33Hallo Naune!
Die Geschwindigkeit der Moleküle der Luft ist um vielfaches höher als die Geschwindigkeit der Strömung (Wind) dieser.
Ist aber ein klares physikalisches Prinzip dahinter. Da der Wind von der einen Richtung bläst, also eine Kraft auf das Segel ausübt, das Schiff sich hingegen in einem anderen Winkel vorwärtsbewegt, kann die Vorwärtsbewegungsgeschwindigkeit größer als die Geschwindigkeit des "Wahren Windes" sein.
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Gravitation, Zeit, Lichtgeschwindigkeit, Schwarze Löcher, Entropie - was dann?
von wl01 am 22.06.2013 14:54Hallo Slim_Jim!
Neutronensterne:
Stellare Schwarze Löcher stellen den Endzustand der Entwicklung massereicher Sterne dar. Sterne, deren Anfangsmasse kleiner als drei Sonnenmassen ist, können nicht zu einem Schwarzen Loch werden.
"schwarze löcher sind löcher im raum" "
... es sind portale in eine andere dimension"
"im Zentrum [Schwarzer Löcher ist] die komplette Masse des einstigen Sternes auf einen einzigen Punkt konzentriert, und sogar die Zeit endet"
ich finde diese aussagen recht schwachsinnig aber ich hab ja auch keine ahnung.
Nun, wenn nicht einmal das Licht aus diesen SL heraus kann, dann muss es eine Kraft geben die größer (schneller) als die Lichtgeschwindigkeit ist! Da es so etwas aber nicht geben kann, hat Gott eben durch 0 dividiert! Ich behaupte ja, dass er nicht durch "0" dividiert hat, sondern durch einen Wert kleiner "0", womit man wieder zu sinnvollen Ergebnissen kommen würde!
"Löcher im Raum"?
Nun, kommt darauf an wie man Raum definiert. Norman definiert sein gesamtes Modell auf eine ähnliche Art!
"Portale in eine andere Dimension"?
Geht vom Energieerhaltungsprinzip aus und von der Vorstellung, dass laufend Materie eingesogen und nicht mehr ausgestßen wird (was man -siehe Artikel- nun aber besser weiß). Also muss diese Materie folglich irgendwohin verbracht werden!
"auf einen einzigen Punkt konzentriert ... und sogar die Zeit endet"?
Leitet sich von dem Begriff Singularität ab. (nicht physikalisch messbarer Zustand, Naturgesetze enden hier, also auch die Zeitmessung -die Umlaufgeschwindigkeit der Akkretionsscheibe wird nach innen immer mehr rotverschoben, bis sie im Schwarz endet, also stillsteht!). Also exakt so wie vor dem Urknall! Und da war eben alles aufeinem Punkt konzentriert. Schöne wissenschaftliche Analogieableitung!
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Gravitation, Zeit, Lichtgeschwindigkeit, Schwarze Löcher, Entropie - was dann?
von wl01 am 22.06.2013 10:43Fand kein eigenes Thema zu Schwarzen Löchern, darum möchte ich diese Thema einmal hier hereinstellen.
Grundsätzlich sagen physikalische "Größen" (also im wörtlichen Sinne "Personen", wie Einstein und Hawking gemeint), dass Schwarze Löcher lediglich Materie verschlingen. Jedoch widerspricht dies dem Energieerhaltungs- und dem Symmetrieprinzip. Also postulierte Hawking, dass bei jedem einströmenden Teilchen, ein Teil ins SL fällt und ein anderes herausfällt:
Dass dies alles viel trivialer funktioniert und tatsächlich durchaus mit ganz realen Teilchen läuft, haben Beobachtungen des Very Large Telescope Interferometer festgestellt.
..der Zentralbereich ist von einer Region aus Staub umgeben, die etwa die Form eines Schwimmreifens hat. Aus diesem Bereich sollte, so die Vorstellung der Astronomen, der größte Teil der starken Infrarotstrahlung stammen, die man von aktiven Galaxienkernen beobachtet hat.
Neue Beobachtungen mithilfe des Very Large Telescope Interferometer (VLTI) der relativ nahegelegenen aktiven Galaxie NGC 3783 zeigen aber nun, dass die Wirklichkeit offenbar etwas anders aussieht. Die Wissenschaftler stellten nämlich fest, dass sich der "warme" Staub mit Temperaturen von 700 bis 1.000 Grad Celsius zwar tatsächlich in einem Torus um das Schwarze Loch befindet, dass es aber darüber und darunter noch große Mengen an deutlich kühlerem Staub gibt.
Der neu entdeckte Staub scheint eine Art kalten Wind zu bilden, der vom Schwarzen Loch wegströmt.
Interessant auch, dass es bei dem Kollaps eines Neutronensternes gigantische Gamma-Rey-Burst, exakt in die selbe Richtung gibt.
Wieder ein Beweis, dass Hawking & Co völlig falsch liegen und eigentlich alles durch einen "Elektromagnetismus" (der durch was ausgelöst wird -laut meiner Theorie durch elektrostatische Aufladung aufgrund des Tachyonendrucks [negative Gravitation]-) erklärt werden kann?
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Quelle der Elektrizität
von wl01 am 21.06.2013 18:18Naja, es gibt dazu auch folgende Definition:
Radarschatten entstehen bei Radarsystemen durch steile Berghänge, die von der Antenne abgewandt sind. Alle im Radarschatten liegenden Flächen sind durch Berghänge verdeckt und können somit keine Radarstrahlen empfangen und reflektieren. Man spricht in solchen Fällen auch von der sogenannten (Radar-) Nullinformation. Durch gegensinnige Radarbeleuchtung kann dies jedoch (zumindest partiell) ausgeglichen werden. Allerdings treten bei der gegenseitigen Radarbeleuchtung physiologische Probleme bei der Bildbetrachtung auf.
Habe in diesem Zusammenhang einen interessanten Artikel gefunden:
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Quelle der Elektrizität
von wl01 am 21.06.2013 13:19Hallo Naune!
Höchst interessante Bilder!
Ich schätze einmal, dass diese militärischen Einrichtung elektronische Radarabwehr/ablenkungsmittel besitzen. Somit wird von dort selbst nichts, oder zumindestens nicht viel reflektiert (im Unterschied zum umgebenden Rand), also von dort auch weniger Daten zum Niederschlagsradar zurückgeworfen!
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Quelle der Elektrizität
von wl01 am 20.06.2013 14:40Hallo Slim_Jim!
Deine Annahme scheint eine höhere Wahrscheinlichkeit zu besitzen!
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Quelle der Elektrizität
von wl01 am 20.06.2013 13:06Hallo Slim_Jim!
MLAT
Multilateration employs a number of ground stations, which are placed in strategic locations around an airport, its local terminal area or a wider area that covers the larger surrounding airspace. These units listen for “replies,” typically to interrogation signals transmitted from a local SSR or a multilateration station. Since individual aircraft will be at different distances from each of the ground stations, their replies will be received by each station at fractionally different times. Using advanced computer processing techniques, these individual time differences allow an aircraft’s position to be precisely calculated.
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?