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wl01

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Re: Elektrische Ladung und Magnetfeld

von wl01 am 15.07.2013 17:00

Hallo Rene!
Also ich denke "Jaein". Denn eine rotierende Kugel ist im Normalfall nicht elektrisch geladen. Blenden wir einmal die Tatsache aus, dass ein flüssiges Eisen NICHT rotieren kann, außer es befindet sich in einem Behältnis oder wird durch die Schwerkraft in einem kugelförmigen Zustand gehalten. Durch Reibung kann jedoch eine statische Elektrizität entstehen. Und dann ist das Magnetfeld kugelsymmetrisch oder radialsymmetrisch, sprich die Ladung ist nach allen Seiten hin gleich. 

Außer Du magnetisierst sie und erzeugst dadurch einen Dipol. Erst dann gäbe es zwei Magnetpole.
Oder Du vergleichst sie mit der Erde. Da sind die Reibungsflächen am Äquator zwischen Erdmantel und Erdkern natürlich höher als am Pol und erst dadurch entstehen das Magnetfelder der Erde!
 
Allerdings von der elektrischen Spannung her also bei einem Dipol ist immer ein Pol negativ aufgeladen und der andere postiv. Aus diesem Grund gibt es ja ein Magnetfeld. Nur kann man dann von keiner Hälfte sprechen, denn die Feldlinien gehen fließend ineinander über.

LG

MJ 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Elektrisches Wetter?

von wl01 am 13.07.2013 09:08

Hallo Phil!
Es ist unbestritten, dass CO² und die Klimaerwärmung in einem zwingenden Zusammenhang stehen. Jedoch nicht der steigende CO²-Gehalt erzeugt die Klimaerwärmung.
Nach neuesten Studien ist es exakt umgekehrt. Bei einer globalen Erwärmung kommt es zur Freisetzung von gebundenen CO² Konzentrationen vor allem aus den Meeren.

Wie wir wissen, ist ein großer Teil des CO² in den Meeren gespeichert.
Zitat:
Das Wasser der Ozeane enthält Kohlenstoffdioxid in gelöster Form sowie als Kohlensäure im Gleichgewicht mit Hydrogencarbonaten und Carbonaten. Die gelöste Menge ändert sich mit der Jahreszeit, da sie von der Temperatur und dem Salzgehalt des Wassers abhängt:
Kaltes Wasser löst mehr Kohlenstoffdioxid. Da kaltes Wasser auch eine höhere Dichte aufweist, sinkt das kohlenstoffdioxidreiche Wasser in tiefere Schichten ab. Nur bei Drücken über 300 bar und Temperaturen über 120 °C (393 K) ist es umgekehrt, etwa in der Nähe von tiefen, geothermalen Schloten.
Daher sinkt die Aufnahmefähigkeit der Ozeane für Kohlenstoffdioxid mit steigender Temperatur.

In den Ozeanen ist etwa 50-mal mehr Kohlenstoff enthalten als in der Atmosphäre. In den oberen Schichten der Ozeane wird es teilweise durch Photosynthese gebunden.
Sprich CO² verursacht nicht die Erwärmung, sondern umgekehrt die Erwärmung produziert CO² (bzw. setzt es aus den Ozeanen frei). 

LG

MJ 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.07.2013 09:10.

wl01

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Re: Multiversen

von wl01 am 12.07.2013 07:05

Hallo Hannes und ju3iane!
Meiner Ansicht super formuliert und logisch abgeleitet:

Es gibt keine Multiversen, sondern nur ein Universum mit unterschiedlichen Räumen.

Nun weshalb ergeht sich die Wissenschaft in dem Begriff der Multiversen.
M.A. primär deshalb weil sie von einem Urknall ausgeht. D.H. das bekannte Universum ist aus der Singularität des Nichts entstanden. Und da überlegt man sich, war es wirklich das Nichts und IN WAS hat das Universum expandiert. In einem bestimmten Raum? Und gäbe es bereits bestimmte Gesetzmäßigkeiten in diesem Raum, oder wurden die Gesetzmäßigkeiten erst durch die Expansion der "einsteinschen Raumzeit" geschaffen. Ganz kann das nicht stimmen. Denn wenn es vorher KEINE Gesetzmäßigkeiten gegeben hätte, hätte es keine Expansion gegeben. Denn auch Expansion setzt bereits eine gewisse "Natur-Gesetzmäßigkeit" voraus. Also es muss immer ein DAVOR eines Raumes mit bestimmten Gesetzmäßigkeiten gegeben haben.

Wenn man es von der religiösen Seite sieht, so wie es der Theologe Georges Lemaitre gesehen hat, war der Urknall ein Werk, ein Akt, ein Gedanke Gottes, ein Schöpfungsakt. Das wieder setzt jedoch ein Universum mit einer gewissen Gesetzmäßigkeit voraus, in dem Gott agieren konnte. Diese Argumentationskette ist für mich einer der Gründe weshalb ich in meiner Theorie den Urknall ablehne!
Denn wenn es ein Universum (oder wie Hannes so schön schreibt, einen übergeordneten oder parallelen Raum) durch Gott geschaffen wurde, müßte es folglich einen weiteren Raum, ein weiteren, übergeordneten Gott geben, der wieder diesen Raum, diesen Gott geschaffen hätte,... etc. Wir wären dann in einem System vom Matrjoschkas (russischen Puppen).

Ein weiteres Argument für mehreren Räumen ist die Stringtheorie oder abgeleitet die Branentheorie, die als Grund für den Urknall die Berührung, oder den Zusammenknall von mehreren Raumgrenzen (=Begrenzungsmembranen =Branen) nennt.
Ohne diesen Zusammenprall gäbe es keinen Grund für einen Urknall.

Ebenso, wenn man von Wurmlöchern spricht. Wenn man den Raum "auffalten" könnte und zwei räumlich weit entfernte Raumpunkte in Deckung bringen könnte, müßte man trotzdem ein Loch zwischen diesen Punkten des Raumes stanzen, eben ein Wurmloch, oder auch Wormhole, oder auch Einstein-Rosenbrücke.
 
Nur durch WAS allerdings wird diese Loch gestanzt? Es kann nur ein zusätzlicher Raum, oder eine zusätzliche für unsere Vorstellungen (noch) nicht erfassbare Dimension sein!

Ebenso die Vorstellung eines Black Hole. Wohin verschwindes all diese Materie, die da eingesogen wird. Die Physik sagt, jenseits des Ereignishorizonts herrscht eine Singularität, als es herrschen dort keine physikalischen Gesetze mehr. Manche argumentieren, dass es dann eben andere physikalischen Gesetze gelten, eben die eines anderen Universums /Raumes. Dass das alles nicht mehr ganz so stimmt (Hawkingstrahlung, "Kühler Materiestrom", der vom Block Hole wegweist...) und man dies alles auch anders argumentieren kann, liegt wieder auf einer anderen Ebene.

Aber exakt das sind alles lediglich Phantasien, wir wissen es eben einfach nicht. Es ist zwar mathematisch möglich, in der Praxis hat es jedoch noch keiner mit eigenen Augen gesehen oder gemessen. 

LG

MJ

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Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Dirty Snowball vs Electric Comet

von wl01 am 04.07.2013 16:02

Hallo Der_Gallier!

--> "Antimaterie", wie definiert ihr diese bzw. was soll das eurer Meinung nach sein, woraus besteht sie, konnte sie schon in Versuchen nachgewiesen oder erzeugt werden?
Nun der Begriff "Antimaterie" ist eindeutig und wird in der klassischen Physik als Teilchen mit umgekehrter Elektrischer Ladung beschrieben. Also Elektron-Positron, Proton-Antiproton,... Man hat bereits ein entsprechendes Antiatom erschaffen, nämlich ein Antiwasserstoffatom.
Eine Arbeitsgruppe unter Walter Oelert vom Forschungszentrum Jülich wies 1995 als erste am Low Energy Antiproton Ring (LEAR) des CERN einige Antiwasserstoff-Atome nach, also gebundene Systeme aus einem Antiproton und einem Positron.
In den beiden folgenden Jahren wiederholten Forscher am Fermilab in den USA das Experiment. Ende 2009 wurden vom Weltraumteleskop Fermi überraschenderweise bei Gewittern Positronen entdeckt; das Teleskop sollte eigentlich nur dazu dienen, nach Gammastrahlung zu suchen.
2010 wurden am CERN im Projekt Alpha 38 Antiwasserstoff-Atome nachgewiesen, die für 172 Millisekunden in einer magnetischen Falle eingefangen waren. Für eine spektroskopische Untersuchung werden jedoch deutlich größere Mengen benötigt.[
Im April 2011 gelang es am CERN, 309 Antiwasserstoffatome bei einer Temperatur von etwa einem Kelvin fast 17 Minuten lang einzufangen, also 5800-mal so lang wie im November 2010.
Dies wird von den Forschern des CERN und Kommentatoren allgemein als bedeutender Durchbruch beurteilt, der neue Möglichkeiten eröffnet, die Eigenschaften von Antimaterie zu erforschen. Dabei geht es zum Beispiel um mögliche Verletzungen von Symmetrien in der Teilchenphysik. Dies betrifft die Frage, warum nach dem Urknall mehr Materie als Antimaterie entstand. Der bislang schwerste beobachtete Antimaterie-Atomkern war das ebenfalls im April 2011 am Relativistic Heavy Ion Collider erzeugte Anti-4He.

Rene verwendet diesen Begriff für ein andersartiges Antiteilchen. Nämlich als Teilchen mit negativer Masse. Ich persönlich bezeichne diese Teilchen eher als "Dunkle Energie" oder auch als "Tachyonen"!

Wenn es also Teilchen gibt die eine negative Masse besitzen, müssen diese Teilchen zwingender Maßen zu normaler Masse abstoßend und damit "antigravitiv" wirken. Dazu kommt noch, dass diese Teilchen nach der Lorentztransformation nur dann eine negative Masse besitzen können wenn ihre Geschwindigkeit über der Lichtgeschwindigkeit liegen würde.

Jedoch zugegeben ist bisher weder eine "Dunkle Energie" noch ein "Tachyon" nachgewiesen worden, allerdings auch keine Gravitationswellen.

--> Warum soll elektrische Energie eine Wechselwirkung von Matrerie/Antimaterie sein? Und wie funktioniert dieser Mechanismus? Welche Objekte bringen die Teilchen zum schwingen?
Nun, weil man jede elektromagnetische Welle als eine Welle aus gekoppelten elektrischen und magnetischen Feldern auffassen kann. Und jede elektromagnetische Welle kann man auch als Teilchenstrom auffassen.
In der Nahwirkungshypothese wird angenommen, dass sowohl die an der Wechselwirkung beteiligten Körper, als auch das beteiligte Feld eine Energie besitzen und die Energie von Punkt zu Punkt ausgeübt wird. Sprich es wird in einem elektrischen Feld lediglich eine Wechselwirkung zwischen schwingenden (Welle) Teilchen ausgeübt. Auch ist bekannt, dass durch Reibung elektrostatischer Strom und Magnetfelder (z.B. Erdmagnetfeld) erzeugt werden können.

Ob es es auch bei Wechselwirkungen zwischen positiver und negativer Masse zu ähnlichen Phänomenen kommt, ist lediglich eine von uns angenommene Hypothese. 

LG

MJ

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wl01

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Re: Dirty Snowball vs Electric Comet

von wl01 am 03.07.2013 15:44

Hallo Hannes!

Daher liegt mir das Vorgehen der Plasmakosmologen und daraus resultierend der "Elektriker" mehr als alle Erklärungen durch das Standardmodell oder mit Hilfe von Anti-Materie
Also die elektrische Erklärung des Kosmos in Ehren und ich bin überzeugt, dass einige Phänomene durch elektrische Felder erklärt werden können. Jedoch ist nach unserer Überzeugung elektrische Energie lediglich eine Ausdrucksform von schwingenden Teilchen (z.B. statische Elektrizität) und damit lediglich eine Sekundärwirkung von einer Materie/Anti- (oder negativer Materie) Materiewechselwirkung.

Und elektrische Felder zwischen Sonne/Planeten/Monden sind bisher genausowenig nachgewiesen worden wie Gravitationswellen.

LG

MJ

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Re: Dirty Snowball vs Electric Comet

von wl01 am 01.07.2013 16:05

Hallo rene!

In der protostellaren Scheibe eines jungen Sterns gibt es viel H3O Hydronium aber kaum Wasser. Wie schaft es also ein Komet aus H3O bei 60 000Grad Wasser zu machen.
Also ich finde es faszinierend, wenn du dies mit den unterschiedlichen Masse-Antimasseteilchen, die sich dann in einem Gravitationsfeld berühren erklärst.

Nur würde sich das Gleiche nicht auch bei "normalen Planeten" ergeben? Die Nähe zur Sonne würde durch der Größe der Masse ersetzt werden. Auch hier käme es zu einer leichten Annihilationsstrahlung, die sich im Sonnenschatten ergeben würde. Nur können wir eine solche Strahlung bei keinem Planeten feststellen!

... Höchstens man postuliert, dass diese Strahlung eine Art "statische Elektrizität" erzeugt, die wir bei unserer Erde (in der konservativen Physik) als "Konvektionsströme und Einflüsse der Corioliskraft" verstehen. Nur wenn man die Annihilationsstrahlung mit dem Magnetfeld unseres Planeten gleichsetzt, hätte man ein Problem mit dem Mond, der eben kein Magnetfeld und somit keinen Antimateriekern besäße. Nur wenn ein derartig großes Objekt keinen Antimateriekern hätte, weshalb sollte dies ein relativ kleiner Komet besitzen?

LG

MJ


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wl01

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Re: aktuelle kosmische Ereignisse

von wl01 am 27.06.2013 14:38

Hallo Slim_Jim!

The pulsations near 40 cycles per day originate in J0247-25A, so this must be an SX Phe-type star (a metal-poor δ-Scuti star).
die letzten sätze raff ich nicht ganz. also wie sie nun dazu kommen, dass Stern ...A ein metall-armer stern ist. wie kann man das denn aus den umläufen sehen?
Also aufgrund der Umläufen und der Größe der Sterne kann man auf die Masse und den Typ des Sternes schließen. Und aufgrund der Masse schließen die Wissenschaftler auf einen SXPHE-Stern. Und ein SXPHE-Stern gehört zu den "alten Sternen" der Population II. Und die ersten Sterne im Universum hatten laut dem konservativen kosmologischen Modell noch keine "höhere" Materie wie Metall entwickelt!
A type of pulsating variable that closely resembles a Delta Scuti star; abbr. SXPHE. These stars are subdwarfs and appear to belong to the spherical and older disk components of the Galaxy (Population II)

LG

MJ
 

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Re: Die Theorie von Allem

von wl01 am 26.06.2013 21:44

Hallo Slim_Jim!

also jetzt bin ich baff... du verleugnest neutronen? justin, in deiner theorie sind die aber noch vorhanden, oder?
Grundsätzlich habe ich mich in meinem Modell einmal auf das Elektron konzentriert. Und ich bezweifle nicht die Aussagen der Kernphysiker.

Wenn man allerdings weiß, dass ein Neutron nur ein zusammengesetztes Teilchen ist, das nur im Atomkern stabil vorkommt....
Also man weiß, dass ein "freies" Neutron in ein Proton, ein Elektron und ein Elektron-Antineutrino zerfällt. Ein Neutron ist folglich kein eigenständiges Teilchen.

Ich erkläre die Bindung zwischen den einzelnen Kernkomponenten durch meine spezielle Gravitationstheorie. Sprich durch den permanenten Tachyonendruck von außen. Durch die recht hohe Masse der Protonen wird ein großer Scherdruck erzeugt, der die Bindungsenergien zwischen den einzelnen Kernkomponenten (Protonen plus ruhendes Elektron) erzeugt. Ebenso durch das Bombardment der Elektronen im Atom (die lt. meiner Theorie in den tachyonischen Zustand übergehen) wird die stabile Bindung im Atomkern erzeugt. Und ohne Elektronen zerfällt das "freie" Neutron nach ca. 880 Sekunden.

LG

MJ 

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wl01

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Re: Die Theorie von Allem

von wl01 am 26.06.2013 18:28

Hallo Rene!

Offensichtlich gehen wir nunmehr in unsereren Theorien über das "neue" Atommodell konform! Suuper!
Vier mögliche Zustände zwischen denen die Atombestandteile schwingen können.

LG

MJ 

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wl01

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Re: Die Theorie von Allem

von wl01 am 26.06.2013 16:48

Hallo Rene!
Ich sehe das Modell ähnlich wie Du!

Deine Tachionen brauche ich nach meinem Modell garnicht. Bei der Paarvernichtung werden aus 2 Elektronen mit je 511keV 2 Photonen mit ebenfalls je 511keV. Wenn du sagst die Gravitation der Teilchen wird in Form von Tachionen abgestrahlt, würde das ja heisen, dass deine Tachionen keine Energie haben aber Masse und das ist nach E=m x c² nicht möglich.
Missverständnis!
Für mich sind Teilchen mit negativer Masse grundsätzlich Tachyonen (da diese per Definition eine negative (imaginäre) Masse besitzen) und Teilchen mit positiver Masse Tardyonen. Somit schwingen die Teilchen zwischen tachyonischem und tardyonischem Zustand.

Nur gäbe es nach deinem Modell nur Teilchen mit positiver Masse und negativer Ladung
oder Teilchen mit negativer Masse und positiver Ladung, was nicht stimmen kann.

Für mein Modell gibt es aufgrund der sich ändernden Masse einmal eine Anziehung und einmal eine Abstoßung, je nachdem ob sich das Teilchen (Elektron) im tachyonischem oder im tardyonischem Zustand befindet. Also benötige ich im Grunde auch keine Ladungen. Jedoch bin ich der Ansicht, dass das Elektron beim Flug durch den Atomkern elektrostatische Energie aufnimmt, die sich eben als negative Ladung äußert.

LG

MJ 

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