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Klimawandel reine Abzocke?
von wl01 am 11.09.2013 07:03Siehe Spiegel-Online: spiegel_online.jpg Hohe Konzentration von 0,038% !!! Eine glatte Lüge ist das, reine Propaganda. Das Bild zeigt kondensierten Wasserdampf, auch Wolken genannt. Kein kritisches Wort gegen die Fluggesellschaften, welche die Atmosphäre permanent mit Wasserdampf aus Flugzeugabgasen und schadstoffen aus Flugzeugabgasen belasten.
Gruß McDaniel-77
Ein Warmzeit (Klimaerwärmung) gab es schon in der Antike und im Mittelalter:
Ähnliches gilt für den Tschiervagletscher im Bernina-Gebiet. Die Holzstücke können radiometrisch, z. T. sogar dendro-chronologisch datiert werden. Unter der Pasterze ist sogar ein Lärchenstamm „aufgetaucht", der ein Alter von 600 Jahren erreicht hat, also 600 Jahre lang dort gewachsen ist, wo bis heute Eis liegt.
Nun, man weiß, dass es zwischen 800/900 und 1200/1300 eine mittelalterliche Warmzeit gegeben hat, die ungefähr der heutigen Temperatur entsprochen hat. Es gab damals KEINE Gletscher auf unseren Bergen. Auf unseren Almen bis weit hinauf weideten Kühe. Und der größte Gletscher Österreichs, die Pasterze, heißt übersetzt auch nichts anderes als "ein Gebiet, das zur Viehweide geeignet ist". Erst ab 1300 kam es ab dem Höhepunkt im 17. Jht. bis hinauf ins 19. Jht. zu einem Kälteeinbruch, der sog. "Kleinen Eiszeit".
Der Kleinen Eiszeit ging eine Periode voraus, die als Mittelalterliche Warmzeit oder Mittelalterliches Klimaoptimum bezeichnet wird. Regional und zeitlich unterschiedlich gewichtet, aber inzwischen weltweit nachgewiesen, lagen die Temperaturen im Zeitraum zwischen 800/900 und 1200/1300 um rund 1–2 Grad höher als während der Kleinen Eiszeit. Während des Mittelalterlichen Klimaoptimums zog sich zum Beispiel im nördlichen Atlantik das Packeis nach Norden zurück, und die Landgletscher verschwanden teilweise. Diese Erwärmung erlaubte es den Wikingern, Island (seit etwa 870) und Grönland (seit 986) zu besiedeln. Das Polarmeer war in beiden Richtungen schiffbar.
Schwankungen im Klima gab es schon immer. Und ob diese Schwankungen im Heute wirklich von Menschen durch die Umweltverschmutzung verursacht wurde, ist umstritten!
Auch die in der angeschlossenen Grafik dargestellte Prognose ist die berühmte "Hockyschlägerkurve" des Michael E. Mann aus 1999 sehr umstritten.
Die derzeitige These geht eher von einer Korrelation der Klimaveränderung mit der jeweiligen Sonnenaktivität aus:
Und das vermehrte Auftreten dieser Schwefelsäuretröpfchen löst das im Gestein (als gelöste Hydrogencarbonate- und Carbonate) gebundene Kohlendioxid (CO2) auf, das daraufhin in die Atmosphäre entweichen kann. Und Kohlenstoffdioxid gilt als ein wichtiges Treibhausgas, das für den Klimawandel verantwortlich zeichnet.
Auch die (tendenziöse -menschliche Industrialisierung löst CO2-Chaos aus-) Grafik dazu zeigt in die selbe Richtung wie der Temperaturanstieg und die Sonnenaktivität:
Also ein eindeutiger Zusammenhang zweischen Sonneneinstrahlung und Klimaerwärung.
Da gibt es natürlich noch das CO² Thema.
Grundaussage der Klimalüge:
Der Mensch stößt viel CO² aus, daher kommt es zur Klimaerwärmung. Tatsache ist sicherlich, dass erhöhte CO²-Konzentration und höhere Temperaturen miteinander korrelieren.
Wie man allerdings aus Studien erfährt, ist der Mensch maximal für 3 -6 % des gesamten CO²-Ausstoßes verantwortlich. Der Rest ist "natürlicher" Ausstoß wie Vukanismus, Verdauungsgase großer Viehherden oder geringere Speichertendenz in den Meeren.
Wie wir wissen, ist ein großer Teil des CO² in den Meeren gespeichert.
Zitat:
Daher sinkt die Aufnahmefähigkeit der Ozeane für Kohlenstoffdioxid mit steigender Temperatur.
Sprich CO² verursacht nicht die Erwärmung, sondern umgekehrt die Erwärmung produziert CO² (bzw. setzt es frei).
Aber wenn man von zusätzlichen Faktoren spricht, darf man natürlich auch nicht den Winkel der Sonneneinstrahlung unberücksichtigt lassen (wir erinnern uns -je schräger der Einfallwinkel, desto geringer die Sonneneinstrahlung- = Sommer und Winter).
Und wir wissen, dass die Erde nicht exakt um die Polachse rotiert, sondern ganz schön eiert.
Aber auch die Rotationsdauer der Erde schwankt und wird langfristig länger, obwohl sie zwischen 1970 und heute KÜRZER geworden ist!!
Auch kommt dann noch Folgendes dazu:
Doch längst hat sich herumgesprochen, dass sich das Klima zuletzt anders entwickelt hat als vorhergesagt: Seit 15 Jahren stockt die Erwärmung, der Aufwärtstrend der globalen Durchschnittstemperatur hat sich seit 1998 nicht fortgesetzt. "Der Stillstand hat zu der Annahme geführt, die globale Erwärmung habe aufgehört", räumt die Nasa ein. Das britische Met Office prognostiziert sogar neuerdings, dass sich die Temperaturpause auf hohem Niveau bis Ende 2017 fortsetzen könnte - trotz des rapide zunehmenden Ausstoßes von Treibhausgasen.
Dann hätte die globale Erwärmung 20 Jahre pausiert. Wie viele Jahre, so lautet eine mittlerweile häufig gestellte Frage, müsste die Temperatur denn noch stocken, bis Klimaforscher ihre Prognosen einer künftigen Erwärmung überdenken?
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Aktuelle Standard-Theorie-News rational interpretiert
von wl01 am 04.09.2013 07:16Hallo McDaniel!
Doch m.A. ist in jedem Fall die Gravitation die auslösende Kraft.
Beispiel eben auch hier die SL's.
Stets wurde vermutet, dass der größte Teil einer Akkretionsscheibe im Laufe der Zeit in das SL stürzen und hinter dem Ereignishorizont verschwinden würde. Nach neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen ist es eben NICHT so, sondern die Materie wird eben wieder weggeschleudert. Jedoch nicht in die Scheibe, sondern im rechten Winkel dazu! Was sehr den Verdacht eines elektrischen Feldes impliziert. Doch wie sollte dies entstehen. Ziemlich einfach, durch Rotation des Akkretionsscheibe und durch Reibung der in ihr befindlichen Teilchen.
Vergleiche auch die Jets bei Neutronensterne.
Sprich es entsteht dadurch ein Dipol (ein Magnetfeld) der/das die Materie um das SL herumleitet. Das Einzige was nicht ganz verstanden wird ist, dass der Massenausstoß in BEIDE Richtungen des Pols erfolgt. Aber vielleicht besteht die Akkretionsscheibe eigentlich (Spekulation) aus zwei Scheiben, die gegeneinander rotieren und daher durch die Reibung ein derartiges Magnetfeld erzeugen.
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Lichtgeschwindigkeit die Maximalgeschwindigkeit?
von wl01 am 02.09.2013 15:35Hallo Bambi!
Die Bremsstrahlung tritt ja nicht nur bei der Abbremsung, sondern bei jeder "Ablenkung" eines geladenes Teilchens auf.
Und die Lichtgeschwindigkeit hängt eben von der Materie ab, durch das das Teilchen eben wandert (Deshalb ist die LG auch in Wasser wesentlich geringer, als in einer Sauerstoffatmosphäre).
Ausserdem gilt der Grundsatz, dass eine Explosion maximal eben nur mit Geschwindigkeit einer elektromagnetischen Strahlung erfolgen kann, womit eben ÜL nicht möglich ist. Ausser man postuliert eben (so wie in meiner These), dass es überlichtschnelle Teilchen, sog. Tachyonen, gibt.
Die einzige Methode zum Nachweis derartiger "überlichtschnellen Materie" wäre m.A. daher nur mit gravitativen Messmethoden möglich.
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Lichtgeschwindigkeit die Maximalgeschwindigkeit?
von wl01 am 02.09.2013 07:17Hallo Bambi!
Viel klarer, dass die Bremsstrahlung nicht dafür verantwortlich sein kann, sieht man es allerdings noch wenn man Neutronen anschaut. Diese haben keine Ladung und somit tritt bei diesen grundsätzlich keine Bremsstrahlung auf.
Also ich will nicht unbedingt der EM-Strahlung das Wort reden, denn ich habe, wie bereits erwähnt, eine andere These zu diesem mechanischen Vorgang, aber deine Worte "...bei Neutronen tritt grundsätzlich keine Bremsstrahlung auf..." stimmt so nicht ganz. Ich zitiere:
Und es ist auch klar weshalb.
Neutronen sind natürlich ladungstechnisch neutral, aber....
Freie Neutronen zerfallen unter bestimmten Umständen auch nur in ein Proton, ein Elektron und ein (Anti)Neutrino, tragen in sich folglich sehr wohl eine unterschiedliche Ladung.
Dass Neutronen folglich aus diesem Grund keine LG erreichen können ist, ist damit klar. Bei Neutrinos bin ich mir da nicht ganz sicher, siehe Grand Sasso-Experiment, das mit vielen Klimmzügen dann auf SRT-Konformität getrimmt wurde!
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Lichtgeschwindigkeit die Maximalgeschwindigkeit?
von wl01 am 01.09.2013 12:26Wenn man von der konservativen Denke der heutigen klassischen Physik ausgeht, hast Du sicherlich recht.
Doch es gibt mehrere Möglichkeiten um dieses Paradoxon auch mit der klassischen Physik zu erklären, also ohne auf eine unlogische, abstrakte Quantenphyik zurückgreifen zu müssen ("Der Mond existiert NICHT, wenn wir nicht hinsehen" -"Die Katze stirbt nicht durch das ausströmende Gift, sondern erst wenn wir nachschauen!").
Eine Möglichkeit, wie dies mein Vorredner (McDaniel-77) bereits erwähnt hat, ist die Erklärung über die elektromagnetische Wechselwirkung.
Eine von mir persönlich bevorzugte Erklärung (siehe mein erster Hinweis dazu in meinem vorherigen Post) ist die über einen allumfassenden Tachyonenäther, den ich in meiner Theorie "Die Tachyonendrucktheorie -TDT" zusammengefasst habe. Auch die Quantenphysik argumentiert immer über sog. "Virtuelle Teilchen", die lt. Quantenphysik aber NICHT existent sind (Casimir-Effekt). In meinem Modell existiert solche exotische Materie (vergleiche Theorie des Warp-Antriebs nach Alcubierre und Van den Broeck) jedoch sehr wohl, in Form von überlichtschnellen Teilchen mit negativer Masse, die eben einen antigravitiven Bremseffekt auf beschleunigte "normale" Materie ausübt.
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Lichtgeschwindigkeit die Maximalgeschwindigkeit?
von wl01 am 01.09.2013 06:01Ebenso herzlich willkommen hier in diesem Forum Bambi!
Das Hauptproblem bei einer Beschleunigung über die LG ist trotzdem die "Zunahme" an Masse durch die erhöhte Geschwindigkeit. Lt. RT gilt E=m*c^2 plus Lorenzfaktor und nicht E=m*c^2/2!
Das Problem ist folglich primär das Massenequivalent oder eben die EWM (EffektiveWirkungsMasse).
Aber wirkt hier wirklich diese fiktive zusätzliche Masse? Oder gibt es hier eine andere zusätzliche Kraft, die den Körper abbremst? Denn nach der klassischen Mechanik müsste die Masse des beschleunigten Körpers ja (durch Abwerfen der Steine, resp. Raketentreibstoff) ja sogar geringer werden.
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Quelle der Elektrizität
von wl01 am 13.08.2013 18:50Habe einen interessanten Artikel gefunden, der die Wahrscheinlichkeit eines "Elektrischen Universums" erhöht, zumindestens in der frühen Phase bei der Entstehung von Planetensystemen.
Magnetische Felder (bei der Sternenentstehung) können, wie bereits 1959 von Evgenij Velikhov theoretisch vorhergesagt, in einer stabilen Strömung Turbulenz entfachen. Die fundamentale Bedeutung dieser sogenannten Magneto-Rotationsinstabilität (MRI) für die kosmische Strukturbildung wurde durch die Astrophysiker Steven Balbus und John Hawley aber erst 1991 erkannt, wofür sie im September 2013 den mit einer Million Dollar dotierten "Shaw Prize" für Astronomie erhalten.
Damit die MRI funktioniert, müssen die Scheiben aber eine minimale elektrische Leitfähigkeit aufweisen. In Gebieten geringer Leitfähigkeit, wie etwa in den toten Zonen protoplanetarer Scheiben oder in den weit außen liegenden Gebieten der Akkretionsscheiben um supermassive Schwarze Löcher, ist die Wirkung der MRI numerisch nur schwer nachzuvollziehen und deshalb auch umstritten. Von Wissenschaftlern des HDZR, die sich bislang vor allem mit der experimentellen Untersuchung der MRI beschäftigt hatten, kommt nun aber ein neuer theoretischer Erklärungsansatz.
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: TeslaBauPlan(dot)com
von wl01 am 09.08.2013 13:19Hallo Flo82ger!
Also wie mein Vorredner es schon ausgedrückt hat, wenn marktschreierische Argumente vorgebracht werden, sollte man die Finger davon lassen.
Grundsätzliches:
"Freie Energie" gibt es nicht! Das widerspricht dem sog. Energieerhaltungsgrundsatz! Es kann nur immer eine Energieform in eine andere umgewandelt werden!
Neutrinopower gibt es auch nicht. Es gibt zwar sog. Neutrinos und die sind äußerst selten. Es gibt auch Neutrinodetektoren und die schaffen es maximal 2 Neutrinos pro Tag (an einer Stelle auf der Erde) nachzuweisen. Ausserdem können diese Neutrinos nur sehr wenig mit normaler Materie wechselwirken (sog."schwachen Wechselwirkung"), womit eine Energiegewinnung aus dieser Energieform äußerst schwierig sein würde.
WIKI:
In der Praxis:
Und soweit ich den "Werbungsanzeigen" entnommen habe, bekommst Du für dein Geld lediglich Baupläne von sog. Tesla-Transformationen, die man jedoch im Internet frei erhalten kann.
Das heißt diese Bücher mit Anleitungen zum Bau von Tesla-Patenten musst Du erwerben und dann mit viel Aufwand nachbauen. Das heißt du musst erst die Bestandteile, die zum Bau dieser Geräte notwendig sind in Elektronikgeschäften kaufen und dann in mühevoller Arbeit zusammenbauen. Ich hoffe du kennst dich mit dem Bau von Schaltungen aus, kannst fleißig den Lötkolben schwingen und weisst den Unterschied von Volt- und Ampermeter.
Grundsätzlich besteht ein sog. Tesla-Transormator aus einer Spule mit wenigen Windungen (Primärspule) und einer darin befindlichen Spule mit hoher Windungsanzahl (Sekundärspule).
Und in Betrieb wird normaler Strom in hochfrequente Wechselspannung (einige 10 bis einige 100 kHz) am „heißen" Ende der Sekundärspule (dort ist oft eine Torus-förmige Elektrode angebracht) umgewandelt! Also nicht erzeugt! Allerdings kann man dann kurzfristig Energie "über die Luft" übertragen.
Wobei die Auswirkungen natürlich sehr spektakulär aussehen.
Theoretischer Ausblick:
Ob wir in unsem Weltall von eine allesumfassenden Strahlung umgeben ist, die man vielleicht irgendwie umwandeln/gewinnen kann, ist zwar theoretisch denkbar und auch ich selbst habe da eine eigene Theorie aufgestellt (TachyonenDruckTheorie - TDT), jedoch sind diese Annahmen lediglich rein theoretische Thesen und basieren eben auf exotischen Teilchen mit negativer Energie und negativer Masse, Tachyonen eben!
Freie Energie aus Neutrino wäre das jedoch sicherlich nicht! Diese Neutrino sind zu gut erforscht (sie können mittlerweile sogar künstlich hergestellt werden), als dass man sie zur Energiegewinnung heranziehen könnte.
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Elektrisches Wetter?
von wl01 am 30.07.2013 09:11Hallo LeyLine!
Danke, dass Du für unsere Intentionen eine Lanze brichst.
Und ich kenne die Ansichten der "Wissenschaftler" à la Phil durch diverse "Wissenschaftsforen" zur Genüge.
Dort wird nur das zitiert, was eben der sog. "Führenden Lehre" entspricht.
Die Führende Lehre ist diese Erkenntnis, die einmal vielleicht in der Vergangenheit recht plausibel war, die aber sich nie selbst zu überprüfen braucht. Immer müssen es die neuen Erkenntnisse und Thesen sein, die die führende Lehre falsifizieren müssen. Und nicht nur in einem Punkt muss diese "Führende Lehre" widerlegt werden, sondern in jedem einzelnen Axiom, was fast unmöglich ist.
Und selbst wenn eine alternative Theorie die Beobachtungen "auch" erklären könnte, wäre diese Theorie vom wissenschaftlichen Standpunkt aus irrelevant, da es ja noch die "Führende Lehre" gibt, die alles erklärt!
Und natürlich kann die "Führende Lehre" jederzeit nachbesseren und Nichtpassendes wieder passend machen. Für solche Aktionen werden auch genügend Forschungsmittel bereitgestellt, damit eben die "Führende Lehre" wieder einmal bewiesen wurde. Für alternative Sichtweisen wird jemand kaum Geld flüssig machen.
So ist es eben in der Wissenschaft. Eine "Führende Lehre" gilt so lange, bis sie in allen Punkten widerlegt wurde.
Über Alternativen nachzudenken ist aus der Sichtweise der sog. Wissenschaft unnötig, irrelevant und "unwissenschaftlich". Und Theorien in dieser Richtung sind in diesem Sinne lediglich "Spekulationen", also keine Theorien, denn die müssen in einem wissenschaftlichen Magazinen, bzw. auf speziellen Internetseiten in Englisch veröffentlicht werden und primär einen matematischen Unterbau besitzen. Sonst gelten sie als Nullum!
Phil denkt also rein "wissenschaftlich" und hat von seinem Standpunkt sicherlich recht. Das was wir hier machen ist reine Spekulation und für die "Führende Lehre" völlig irrelevant.
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Elektrisches Wetter?
von wl01 am 18.07.2013 07:14Hallo Phil!
Aber der CO2-Gehalt stieg und sank immer ca. 800 Jahre NACH der Temperaturänderung.
Und die Hauptdiskussionpunkt ist natürlich in wie weit derartige Zahlen an anderen Messdaten kalibriert gehören oder eben nicht!
Doch kommt die Studie zum Schluss:
Vor allem russische Experten prognostizieren bis 2030 aus den astrophysikalischen Zyklen eine neue
kleine Eiszeit, also eine völlig konträre Klimazukunft...
Alles klar? Also mir nicht!
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?