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wl01

65, Männlich

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 24.09.2013 06:12

Hallo Bambi!

Ich denke, dass es sehr wohl durch Hinzufügung eines bestimmten (verborgenen) Faktors funktionieren würde. Es geht mir um ein negatives Massenquadrat bei gleichzeitig reeller Ruhemasse, das ist nicht möglich.

Das ist wie gesagt mathematisch nicht möglich, kann man nichts dran drehen. Wenn du mir das nicht glaubst kann ich nichts machen außer dir zu raten dich ein wenig mit den komplexen Zahlen zu beschäftigen.

 Ich denke, durch die Etablierung in dem vorhandenen dogmatischen physikalischen Establishment, fehlt Dir möglicherweise die flexible Sichtweise und die Fantasie eine andere mögliche Lösung zu akzeptieren.

Vielleicht muss der Lorentzfaktor 1/Wurzel (1-VT²/c²) nur durch das newtonsche Gravitationsgesetz ergänzt werden,
z.B.:
1/Wurzel (1-vT²*G*m1*m2/c²*r²)
Wenn die Bedingung vT>c gegeben wäre, wäre m1 negativ und dann wäre die Quadratwurzel wieder eine reelle Zahl!

Diese Fernwirkung war auch für Newton unbefriedigend. Um diese Erklärungslücke zu schließen, wurde die sogenannte Le-Sage-Gravitation als Modell entwickelt, das sich jedoch nie wirklich durchsetzen konnte.
Die newtonsche Theorie setzt voraus, dass sich die Gravitationswirkung unendlich schnell ausbreitet, damit die keplerschen Gesetze erfüllt sind. 
Auch ich gehe von der Le-Sage-Gravitation aus, ergänzt durch das Randall-Sundrum-Modell, postuliere allerdings, dass die Wechselwirkung von Teilchen, die überlichtschnell sind (also Tachyonen) übermittelt werden.

LG

MJ

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 22.09.2013 17:59

Hallo Bambi!

Ob irgendeine Formel nicht ganz richtig ist spielt doch hierbei keine Rolle. Es geht einzig und allein um deine Theorie und die Annahmen die du dazu triffst. Deine ganze Theorie greift das mathematische Konstrukt der Tachyonen auf, mit den dazugehörigen Eigenschaften. Ausgangsbasis der theoretischen Physiker, die sich die Tachyonen ausgedacht haben, war die SRT und damit verbunden die imaginäre Ruhemasse (oder anders formuliert eine negatives Massenquadrat). Du hast die Theorie der Tachyonen mit den mathematischen Gegebenheiten aufgegriffen dann jedoch etwas mathematisch unmögliches gemacht, das negative Massenquadrat beibehalten und gleichzeitig eine negative Ruhemasse postuliert. Das Funktioniert im Rahmen der von dir aufgegriffenen Theorie und den von dir Formulierten Eigenschaften der Tachyonen schlicht nicht.
Ich denke, dass es sehr wohl durch Hinzufügung eines bestimmten (verborgenen) Faktors funktionieren würde.

Es ist jetzt nur ein Beispiel, da ich in Formelrechnen nicht unbedingt der Beste bin.
Also ich gehe nicht von der Einsteinschen Formel E=m*c² aus sondern von der Kinetikformel:
E=m*c²/2
Also ergänzt mit dem Lorentzfaktor:
E = m*c² / Wurzel (1 - VT²/c²)*2
Da man allerdings weiß, dass die Ablenkung im Gravitationsfeld fast doppelt so groß ist, setzte ich einen zusätzlichen Faktor ein, der abhängig vom Gravitationsfeld einen Wert von annähernd 2 annimmt und nenne ihn PLS (Porosität nach LeSages).
Da ich den Faktor umgekehrt zum Gravitationsfeld sehe, ist dieser Wert negativ!
Somit:
E = PLS*m*c²/Wurzel (1-VT²/c²)*2
Umgewandelt (da kann natürlich jetzt ein Fehler drin sein)
VT=2c*Wurzel [1 - PLS*m²(c²/E)²]
Und wenn PLS nun negativ ist, ergäbe sich ein positiver Wert für VT.

Wie gesagt nur ein Beispiel, das zeigen soll wie einfach eine derartige Anpassung möglich wäre!

LG

MJ 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 22.09.2013 13:51

Hallo Bambi

Warum sollte man keine Überlichtgeschwindigkeit messen können? Ist doch einfach nur eine Laufzeit die gemessen wird.
Ja, schon, aber wenn man die Teilchen nicht detektieren kann, dann kann man auch die Laufzeit nicht messen. Und wenn man keine Vergleichsgeräte besitzt, wird man auch keine Tscherenkow-Strahlung messen können. Ich denke wir drehen uns hier im Kreis!

Verstehe ich nicht, das coulombsche Gesetz hat doch nichts mit Gravitationslinsen oder ähnlichem zu tun.
Wenn elektromagnetische Felder durch Gravitation beeinflussbar sind, ändert sich somit auch der Kraftfluss zwischen zwei kugelsymmetrisch verteilten elektrischen Ladungen. Laut meiner LRT wird das Licht im Einflussbereich einer Gravitationsquelle deshalb so stark gebeugt, weil die Lichtgeschwindigkeit durch die Graviation abgebremst wird.

Denn die Mathematik lässt im Gegensatz zu Naturwissenschaften keinen Raum für Spekulationen. Sie liefert definitive Aussagen. Wenn man ein negatives Massenquadrat verwendet, dann kann die Ruhemasse nicht reell sein! Wie gesagt, wenn man sich der Mathematik bedient muss man mit allen Konsequenzen, die sich mathematisch daraus ergeben, arrangieren, die kann man leider nicht wegdiskutieren.
Natürlich sind matematische Formeln und Gesetze nicht wegdiskutierbar. Nur erhebt sich die Frage inwieweit die Formeln auch stimmen! Denn stets wurde durch neue Erkenntnisse der Physik festgestellt, dass Formeln eben nur unter bestimmten Voraussetzungen stimmen (gute Näherung). Und man stellte dann eben fest, dass eben nicht alle Voraussetzungen berücksichtigt wurden. (Newton-Einstein, SRT-Gravitation....)

Und dann hat man eben einen zusätzlichen Faktor in die Rechnung einbringen müssen!
Beispielsweise einen Faktor der die (negative) Quadratwurzel auflöst. Es wird bei der Lorentztransformation nicht auch umsonst von beispielsweise einem negativen Zeitvektor gesprochen.

LG

MJ
 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 22.09.2013 12:01

Hallo Bamb!
Sorry, dass ich erst jetzt zu einer Antwort Zeit habe.

Ok, dann solltest du darauf verzichten die ART in deinen Argumenten zu verwenden, erweckt sonst den Anschein du würdest auf dieser in gewisser Form aufbauen. Du beziehst dich nicht auf die Ergebnisse der ART sondern lediglich auf Experimentelle Ergebnisse die man halt im Rahmen der ART erklären kann, was du aber gar nicht willst, denn zur Erklärung dient dann ja deine Theorie.
Grundsätzlich richtig. Da aber in allen Publikationen die ART präsent ist, wollte ich meine Theorie als Erklärungsthese gleich der ART anführen und anhand der Erkenntnissen der ART meine These vorstellen.

Die Tscherenkow-Strahlung wird durch die Polarisation der Atome des Mediums verursacht. Die Tscherenkow-Strahlung ist eine direkte Folge der Eigenschaften des Mediums, was auch Experimentell ausgenutzt wird
Dass durch die hohe Geschwindigkeitder der Atome ein Machscher Kegel im Medium entsteht, den man messen kann, darüber sind wir uns hoffentlich einig. Und dass diese Messung nur von Teilchen erfolgt, die sich unter der Vakuumlichtgeschwindigkeit bewegen, hoffentlich auch.
....bewegendes Objekt verdichtet das Medium vor sich her, hiervon ausgelöste Schallwellen breiten sich mit Schallgeschwindigkeit kugelförmig aus. Bewegt sich jedoch das Objekt selbst mit Überlichtgeschwindigkeit (in diesem Medium), also schneller als die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Wellen, dann kann sich in Bewegungsrichtung des Objektes die Verdichtungsfront niemals vom Objekt ablösen und läuft damit permanent diesem voran...
Nun, um die Tatsache feststellen zu können, dass die Geschwindigkeit "schneller als das Licht im Medium ist", benötigen wir somit eine Vergleichsbasis. Also die sog. Vakuumlichtgeschwindigkeit. Womit die Messung der Polarisation (Ladungsverschiebung) (=elektromagnetische Wellen) eben nur im Bereich der Vakuumlichtgeschwindigkeit erfolgen kann. Sollte nun ein Teilchen tatsächlich eine höhere Geschwindigkeit als die Vakuumgeschwindigkeit aufweisen, würde ich spezielle Messgeräte benötigen, die die Geschwindigkeitsdifferenz (nämlich zwischen Überlicht und Vakuumlichtgeschwindigkeit) messen könnten. Nur gibt es solche Geräte nicht!

Naja sofern du nicht die komplette Elektrodynamik über den Haufen werfen willst, spielt die Masse der Teilchen keine Rolle, wie man z.B. am Coulombschen Gesetz sieht.
Also ich sehe das Coulombschen Gesetz nur als gute Näherung der tatsächlichen Gegebenheiten. Denn sonst würde eine elektromagnetische Welle nicht durch ein Gravitationsfeld abgelenkt werden können. Siehe auch Gravitationslinseneffekt. Also hat die Masse sehr wohl Auswirkungen auf ein elektromagnetisches Feld!

Naja ich verstehe sie so, wie sie mathematisch definiert ist, als Zahl deren Quadrat negativ ist und die einen Teil der Komplexen Zahlen bildet. Das hat mit eingebildet nichts zu tun, ist halt ein mathematisches Konstrukt.
Exakt ein mathematisches Konstrukt, das etwas beschreibt, was nicht mit der heutigen Natur im Einklang steht. In der Physik werden zahlreiche Konstrukte nur mathematisch beschrieben. Nur in diesem Fall konnte die Physik einer imaginären Masse bisher sogar keine physikalische Bedeutung beimessen. Sie kann damit also nichts anfangen. Für die Physik ist eine imaginäre Masse eine Art Singularität. Um der Terminologie dieses Forums hier zu folgen, also ein reines Konzept.

Und ob die Masse die durch eine negative Quadratwurzel beschrieben wird, nicht doch einen negativen Realwert beschreibt (wie der auch immer -nicht matematisch- beschrieben werden könnte -vielleicht als Retrozeit?), kann nicht mit eindeutiger Sicherheit ausgeschlossen werden!

LG

MJ




PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 19.09.2013 07:24

Hallo Bambi!

Du kannst nicht die ART verwenden um deine Theorie zu untermauern/begründen/etc. und die ART im Anschluss durch deine Theorie, die fundamental völlig andere Ansätze hat, ersetzen. Damit widerlegst du deine eigene Theorie. Das ist formal schlicht falsch.

Falsch!
Ich verwende nicht die ART um meine These zu untermauern.
Ich verwende lediglich die ERGEBISSEder ART um die Ergebnisse meiner Theorie zu verifizieren.
z.B.:
Es ist eine Tatsache, dass Photonen an einem Himmelskörper abgelenkt werden und zwar um fast das Doppelte, als es nach Newton sein dürfte.
Die ART schließt auf eine Raumzeitverkrümmung.
Ich gehe gemäß LRT von einer Abbremsung der Photonen aus. 

 
Tscherenkow-Strahlung:
Die Strahlung tritt direkt im Medium auf und kann auch direkt dort gemessen werden
Falsch!
Nur durch die unterschiedliche Laufzeit in den verschiedenen Medien (Wasser-Luft, Atmosphäre - Vakuum) kann ein Machscher Kegel durch schnelle (Kosmische Teilchen) erzeugt werden und dadurch eine Tscherenkow-Strahlung gemessen werden.
Außerdem sagte ich bereits, dass Tachyonen exotische Teilchen sind, die lediglich bestimmte Wechselwirkungen ausüben können. Ein Fakt ist eben die negative Masse. Die von Dir angeführten Teilchen, die zur Tscherenkow-Strahlung führen haben jedoch alle eine positive Masse.

 
Eigenschaften der Tachyonen: Imaginäre Ruhemasse, oder anders gesagt, die Materiedichte d. h. das Quadrat ihrer Masse ist negativ.
Im Übrigen folgt mathematisch aus deiner Aussage dass das Quadrat ihrer Masse negativ ist, dass die Ruhemasse imaginär sein muss.
Natürlich, ich habe hier lediglich die "Führende Lehre" zitiert, die nicht unbvedingt richtig sein muss.

 
Nur nach der klassischen Physik wäre diese Masse imaginär - was in der Physik aber auch nur bedeutet, dass man es eben nicht weiß .
Diesen Satz verstehe ich leider nicht, was meinst du damit dass man es nicht weiß? Meinst du dass man nicht weiß was eine imaginäre Ruhemasse für eine physikalische Bedeutung hätte?
Nun was verstehst Du unter einer "Imaginären Zahl"?
"...ist eine Zahl, deren Quadrat eine nicht-positive reelle Zahl ist..";
"...kann also nur imaginär (eingebildet) sein..."
Also das heißt, dass die Zahl, die Ruhemasse "eingebildet, nicht real" ist?
Das bedeutet für mein Verständnis lediglich, dass man so eine(n) Zahl/Gegenstand in unserer 4-D-Welt eben nicht darstellen kann! Er kann somit also nicht Gegenstand unserer "konservativen Physik" sein!
E = PLSmc² / Wurzel (1 - VT²/c²)*2 und
VT/c = Wurzel [1 - m²(c²/E)²*2]/PLS
VT=2c*Wurzel [1 - m²(c²/E)²]/PLS
PLS....Porosität nach LeSages

Folglich, muss der Gegenstand exotische Eigenschaften besitzen. 
Also solche Eigenschaften die in der Physik "Virtuellen Teiclhen", oder nach meiner Theorie eben Tachyonen innewohnen!
Besitzt dann der Körper möglicherweise eine "negative Masse"?

LG

MJ

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Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.09.2013 10:20.

wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 18.09.2013 06:50

Hallo Bambi!

Verstehe ich das richtig, du nutzt die Relativitätstheorie um deine Theorie zu erklären und dann mit deiner Theorie die ART zu ersetzen?

Grundsätzlich kommt man an der ART nicht ganz herum. Zumindestens nicht von den beobachten Resultaten.
Meine Theorie geht jedoch weiter und sieht eine andere Ursache in den Ergebnissen der ART. Und einen wesentlichen Unterschied sehe ich auch!

Die SRT ist m.A. so ein "spezieller Spezialfall", dass er eben NIE eintritt, nicht einmal als "gute Näherung", da es eben kein Gebiet in unserem Universum (jetzt sowohl physikalisch als auch umgangssprachlich gemeint) gibt, wo keine Gravitation (sowohl in meinem Sinne als auch im Sinne der ART) herrscht. 
Womit auch die übrigen Erkenntnisse der SRT m.A. falsch sind (Postulat der Absolutität der LG und dass die Lichtgeschwindigkeit in jedem Bezugssystem den selben Wert hat) Die LG hängt eben vom Medium ab in dem sich die Photonen ausbreiten!

Wenn man schon die ART verwendet muss man auch berücksichtigen, dass die Gravitation im Sinne der ART keine Kraft ist, sondern eine Scheinkraft...

Und diese "Erkenntnis" der ART ist ein weiterer Unterscheidungspunkt zu meiner Theorie, denn ich sehe die Schwerkraft NICHT als Scheinkraft, sondern als tatsächlich existierende Druckkraft der Tachyonen auf normalmassige Materie! Womit ich mir diese an den Haaren herbeigezogene Theorien über die "Mitführung von lokalen Inertialsystemen" ersparen kann.

Richtig, Tachyonen wurden bisher nicht nachgewiesen, wie gesagt können gelandene Tachyonen allerdings ausgeschlossen werden, da diese für uns sicht/messbare Tscherenkow-Strahlung erzeuen würden.
Dass Tachyonen sehr exotische Teilchen (siehe auch die Theorie des Warp-Antriebs nach Alcubierre und Van den Broeck) sind, ist unbestritten. Folglich kann man auch nicht zusätzliche weitere Wechselwirkungen (neben der von mir postulierten antigravitativen Kräften) ausschließen, wie Du es tust.

Betreffend Tscherenkow-Strahlung:
Weshalb können wir diese blaue elektromagnetische Strahlung feststellen?
Weil die Geschwindigkeit des Lichtes in Wasser eben geringer ist als in einer Sauerstoff/Stickstoffatmosphähre. Und wie wird die Information der Tscherenkow-Strahlung an uns übermittelt? Richtig mit Lichtgeschwindigkeit über das Medium Luft.
Folglich könnte man eine Tscherenkow-Strahlung in normaler Luft gar nicht feststellen, da das Übertragungsmedium Luft eben viel zu langsam wäre!

Du postulierst doch selbst dass sie eine imaginäre Ruhemasse haben, also müssen die Tachyonen in deiner Theorie grundsätzlich eine imaginäre Masse haben (was auch immer das physikalisch sein soll). Im Falle der Gravitation ist immer die Masse und nicht das Massenquadrat, welches du gern mal erwähnst, relevant.
Ich habe nie von einer "imaginäre Ruhemasse" gesprochen. Nur nach der klassischen Physik wäre diese Masse imaginär - was in der Physik aber auch nur bedeutet, dass man es eben nicht weiß - nach meiner Theorie haben Tachyonen eine tatsächliche Masse (eben eine Minusmasse)!
Vergleiche nochmals die Wirkung von Tachyonen gemäß meiner Theorie und der Wirkungsweise von "Dunkler Energie".

LG

MJ 

PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

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wl01

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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?

von wl01 am 17.09.2013 22:33

Hallo Bambi!

Licht ist, nach allen bisher durchgeführten Experimenten, rein elektromagnetisch. Kann also mit anderen Teilchen nur elektromagnetisch wechselwirken.

Das ist eben falsch!
Spätestens seit der Relativitätstheorie wissen wir, dass Licht auch mit Gravitonen wechselwirken muß, sonst gäbe es keine Lichtablenkung an Gravitationskörpern.

Die entsprechenden Eigenschaften (mögliche Wecheselwirkungen) von Tachyonen sind bis heute nicht eindeutig geklärt, da Tachyonen bis heute konservativ (scheinbar) nicht nachweisbar sind.

Von Tachyonen weiß man nur, dass sie stets überlichtschnell sind. Für überlichtschnelle Teilchen gilt jedoch, dass das Quadrat ihrer Masse negativ ist (kann man auch aus der Lorentztransformation ableiten). Die Vermutung liegt nahe, dass grundsätzlich die Masse von Tachyonen negativ ist.
Man weiß weiters, dass sich gleiche Massentypen einander anziehen und gegensätzliche Massentypen einander abstoßen. 
Ich sehe daher auch die Wirkung der sog. "Dunklen Energie" gleichbedeutend mit denen der Tachyonen.

Konsequenter Weise bedeutet dies, dass Tachyonen gegenüber normaler Materie antigravitativ wirken. Und da Lichtquanten ein (positives) Massenequivalent besitzen, gibt es somit eine antigravitative Wechselwirkung zwischen Tachyonen und Lichtquanten.
Sprich Lichtquanten werden vom Medium Tachyonen (virtuelle Teilchen??? - Tachyonenäther???) abgelenkt und abgebremst. 

LG

MJ

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Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.09.2013 22:35.

wl01

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Re: Runder Krater beim einer Schuss unter Winkel (Frage an Raphael)

von wl01 am 16.09.2013 15:10

Im 20°-Winkel reißt das Projektil einen langezogenen, ovalen Krater, bei senkrechtem Einschlag wird der Krater nahezu kreisrund, beim 45°-Winkel ist es wieder ein ausgeprägtes Oval.

Aber ich nehme nicht an mit den üblichen 15 km/s?  Womit es eben nicht einen nach unten gerichteten thermischen Eintrag gibt.
Und in einer Atmosphäre bildet sich eben ein machscher Kegel, der auch eher unüblich gegenüber einem normalen Einschlag (reine Erdbeschleunigung) ist.

LG

MJ 

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Re: Runder Krater beim einer Schuss unter Winkel (Frage an Raphael)

von wl01 am 16.09.2013 06:37

Hallo Phil!

Ich habe mich auch etwas schlau gemacht. Die gängige Theorie dazu scheint zu sein, dass auch bei schiefen Einschlägen runde Krater entstehen, wenn die Einschlaggeschwindigkeit höher ist als die Schallgeschwindigkeit im Medium, in das der Einschlag stattfindet.

Interessante Filmszene, die das Einschlagsereignis lückenlos dokumentiert und ich denke Du hast die entscheidenden Worte selbst ausgesprochen.


Also wenn man genau schaut, ist der Kraterrand auf der rechten Seite eindeutig niedriger als auf der linken Seite. Folglich hat der Winkel in diesem Experiment sehr wohl Auswirkungen auf den Kraterrand! Diese Unterscheidung hat man bei der von Raphael angesprochenen Doku eben nicht festgestellt, was eben einer Manipulation Tür und Tor öffnet.

Bezüglich Manipulation:
Experimente werden meist nur dann von offizieller Seite finanziell unterstützt, wenn sie das Ergebnis erbringen, was man sich erwartet. Deshalb hätte sehr wohl jemand etwas davon! Und sollte ein anderes Ergebnis dabei herauskommen, hat der Experimentator eben falsche Voraussetzungen geschaffen (5 Sigma) und muss das Experiment so lange (auf eigene Kosten) wiederholen, bis die "Rahmenbedingungen" wieder stimmen!

Und, wie bereits erwähnt, Du hast einen Faktor bereits selbst erwähnt:
".... höher ist als die Schallgeschwindigkeit im Medium...."
Natürlich entsteht bei diesen Experimenten ein machscher Kegel und die Stoßfront erzeugt dadurch eben ein fast perfektes rundes Einschlagsloch gemäß Cs/v. Nur mit welchem Medium soll die Stoßfront im Vakuum erzeugt werden?

LG

MJ 

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wl01

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Re: Gravitationslinsen oder doch die Widerlegung der Relativitätstheorie?

von wl01 am 13.09.2013 07:08

Ein fiktionales Schwarzes Loch trägt übrigens die Masse des Sterns aus dem es entsprungen. Es ist kein Gramm schwerer, wie der Stern, deshalb ist die angebliche Gravitation auch identisch. Alles Blödsinn im Endeffekt, aber es gibt so viele, die diesen Quatsch Dank Jahrzehnten der Gehirnwäsche nicht durchschauen können.

Grundsätzlich richtig. Nur im Zentrum der Milchstraße gibt es eine Kraft, die viele Sterne in diesem Bereich zu exotischen Bahnen veranlasst.

Dazu gibt es mehrere Thoerien.
Also einmal diese Schwarzen Löcher, die aber m.A. nichts Außergewöhnliches sind, sondern einfach extreme in den Quarkzustand gestauchte Neutronensterne oder aber es wirkt dort eine andere zusätzliche Kraft.

Dazu passt auch folgender Artikel:
Die Bewegungsgeschwindigkeit von Sternen rund um das Galaxienzentrum sowie die merkliche Bahnabweichungen der Pioneer-Raumsonden lassen sich bis heute nicht zufriedenstellend erklären. Es scheint also noch eine ungelöste Fragen in der Gravitationsphysik zu geben.
In seinem Modellgedanken bekommt die Allgemeine Relativitätstheorie (ART) Zuwachs, denn möglicherweise wirkt im Universum eine bislang unbekannte Kraft.
Damit die Gravitation bei großen Distanzen besser formuliert werden kann, schlägt der Physiker eine konstante Kraft vor, die zwischen zwei Objekten unabhängig von ihrer Entfernung wirkt. Er hat sie nach dem Gravitationsphysiker Wolfgang Rindler benannt. 
Auch meine Theorien der TDT und der LRT würden dazu passen. Das Licht würde dann eben in diesem Bereich "abgebremst" und der normalen Impulsformel E=m*v^2/2 entsprechen. Einsteins Formel E=m*c^2 wäre demnach falsch, da die (angeblich exakt doppelte) Ablenkung sich rein durch die (reduzierte) Geschwindigkeit des Lichtes ergibt!

Allerdings eine beobachtbare Ablenkung von 350-3,5 Millionen Kilometer in 1-10 Radien um den Stern herum würdest Du auch nicht bemerken, da die Lichtablenkung eben den Bahndurchmesser der Erdumlaufbahn übersteigt, womit ein Vergleich eben nicht möglich wäre.

LG

MJ 

PS:
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