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Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 01.10.2013 22:56Hallo Bambi!
a) genauer funktionieren und
b) keine Anpassungselektroniken benötigen.
Wobei die meisten Korrekturen durch vergleichende Messungen erfolgen und nicht aufgrund der berechneten Daten.
Den Zusammenhang deiner Aussage mit der Definition von Geschwindigkeit verstehe ich nicht.
Ich versuche es noch einmal:
Jede Geschwindigkeit hängt natürlich von der Strecke in der Zeit ab. Jedoch nach meiner These eben auch von einerseits der Bewegungsmasse des Teilchens und der lokalen Strömung der Tachyonen, die dieses Teilchen abbremsen.
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 01.10.2013 19:00Hallo Bambi!
Wenn man beispielsweise die Rotverschiebung (also die Hubble-Konstante =74,2 km/sec /MPars) als Indikator einer Universumsweiten Reduktion der LG heranziehen würde, dann würde sich die LG pro Jahr um lediglich 2,1 cm/sec reduzieren. Sprich sie wäre dann nicht 29.979.245.800 cm/sek sondern 29.979.245.798 cm/sek. Bei überschaubaren Größen wären das "vernachlässigbare" Veränderungen, die innerhalb der Messgenauigkeit lägen. Wären also ein Nullresultat in deinem Sinne!
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 30.09.2013 22:57Hallo Bambi!
Ich stelle fest, das Gespräch wird immer mehr dogmatischer. Es werden immer mehr physikalische Dogmen angeführt, die man glauben soll, oder es eben lassen sollte.
In der Praxis wird aber zuerst die Strecke mit einem Laser vermessen, und danach die Messapparatur aufgestellt. Womit man eine selbsterfüllende Prophezeihung erfüllt!
Und die Resultate wurden mit immer kürzeren Lichtwegstrecken "gemessen", womit die Abweichung natürlich immer geringer wurden!
Hier:
Über diese Formel und deren Abhängigkeiten haben ich bereits vor einigen Posts gesprochen!
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 30.09.2013 07:16Hallo Bambi!
Sorry wenn ich dich korrigieren muss:
...
Seitdem wird der Zusammenhang zwischen der Wellenlänge des Übergangs und dem Meter als Ergebnis von Messungen betrachtet. Im Gegenzug konnte der Zusammenhang zwischen dem Meter und der Lichtgeschwindigkeit ohne Messung durch eine Definition festgelegt werden.
Was sich folglich ändern würde, wäre maximal die Laufzeit.
Und ein schönes Beispiel ist die Entfernung Erde-Mond. Die wird jedes Jahr so um die 3cm größer. Wirklich? Ich habe auf alle Fälle berechnet, dass dieses Anwachsen der Entfernung in etwa der Hubble-Konstante und somit der beobachteten Rotverschiebung entspricht.
Nur was wird postuliert?
Die LG ist fix, das Meter ist abhängig von der LG, also wächst die Entfernung!
Nur hat auch der Tachyonenäther eine gewisse Eigen(Strömungs-)geschwindigkeit (Stichwort "Dunkle Drift") und wird ebenso von normaler Materie abgebremst/abgelenkt.
Und wie ich bereits erwähnt hatte: Die Berechnung von Strömungsgeschwindigkeit bei unzähligen Widerstandskörpern ist ungemein komplex. Ich erwähne nur kurz die Navier-Stokes-Gleichungen und die Bildung von Grenzschichten.
Nur haben die Versuche nie ein sog. Nullresultat gebracht. Stets gab es eine Differenz in den Messergebnissen. Nur entsprachen die Abweichungen eben nicht den erwarteten Ergebnissen. Außerdem kommt in den Berechnungen wieder der Lorentzfaktor zur Anwendung, der m.A. eben modifiziert gehört, da eben kein Gravitationsfaktor einfließt. Und die größten Abweichungen ergaben sich eben bei Geräten mit langen Messarmen (bei denen eben die Lichtstrahlen im Vergleich eben recht lange unterwegs waren).
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 29.09.2013 11:53Hallo Bambi!
Also gleich vorweg. Ich gehe mit der Theorie der "Lichtermüdung" nicht konform.
Lichtermüdung würde bedeuten, dass Licht durch die langen Laufzeiten langsamer würde und dadurch die Lichtfrequenz sinkt, was sich in Form des Red-Shifts zeigt.
Ich bin hier anderer Ansicht, denn Licht , welches von großer Entfernung zu uns kommt, genauso schnell ist wie Licht, das einige Kilometer von uns entfernt erzeugt wird.
Ich gehe jedoch davon aus, dass das Licht durch "Abbremsung" eine Frequenzänderung erfährt und damit den Red-Shift verursacht.
Ich habe daher das Beispiel mit dem Plattenspieler angeführt:
1. Wir stellen uns einen kleinen Transporter und auf seiner Ladefläche einen Plattenspieler vor, der ein Lied dudelt. Nun gibt der Transporter gas und fährt von uns weg. Was hören wir? Das Lied wird immer tiefer. Die Frequenz des Liedes sinkt, wird gleichsam in die Lange gezogen. OK, alles klar, Dopplereffekt.
2. Gleiche Versuchsanordnung wie im ersten Fall, doch nun klettert ein Assistent auf den Transporter und dreht langsam die Geschwindigkeit des Plattenspielers vom 45 RPM auf 33 RPM. Was hören wir? Das Lied wird immer tiefer. Die Frequenz des Liedes sinkt. Also exakt dasselbe Ergebnis.
Wodurch kann sich also die Frequenz ändern? Erstens durch den Dopplereffekt und zweitens auch durch eine Geschwindigkeitsreduktion des Informationsmediums
Und wird somit von der Strömungsgeschwindigkeit der Tachyonen (oder/und ihrer Konzentration) verursacht.
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 29.09.2013 11:39Hallo Bambi!
Die Zeitdilatation bzw. die Längenkontraktion sind m.A. lediglich scheinbare Rechenlösungen, die nicht real sind.
Auch wenn Uhren bei höherer Geschwindigkeit scheinbar langsamer gehen.
M.A. gibt es einen Tachyonenäther, der Licht eben abbremst. Je höher die Geschwindigkeit eines Beobachters ist, desto langsamer ist die Relativlichtgeschwindigkeit des Beobachters. Womit die Atomuhren (derenTaktgeber und Übermittlungsmedium eben mit Licht funktionieren) an Bord des Raumschiffes eben langsamer gehen müssen, denn über die (durch Tachyonen abgebremste) Absolutgeschwindigkeit des Lichtes können sie eben nicht hinaus.
Geschwindigkeit = Strecke/Zeit * Faktor.
Wobei der Faktor von der Bewegungsmasse des Teilchens und von der Bremswirkung der Tachyonen abhängt. Wobei die Bremswirkung der Tachyonen von deren Strömungsgeschwindigkeit abhängt. Und dann sind wir in der Strömungslehre und dann wird es komplex.
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 28.09.2013 11:23Hallo Bambi!
Ich hatte anfangs bei deiner Anfrage auch festgestellt, dass ich nur von den Erkenntnissen der "Führenden Lehre" ausgehe und die Formeln daher einmal unwidersprochen übernommen habe.
Aber danke, dass Du mich auf die wesentlichen Unterschiede aufmerksam machst. Diese Punkte müssen natürlich genauer definiert und eine klarere Abgrenzung gezogen werden.
Bezüglich "Ruhemasse":
Natürlich spielt die theoretische Masse eines Teilchens "bei Ruhe" eine gewisse Rolle. Jedoch bin ich der Ansicht, dass man sehr wohl von der "Bewegungsmasse" des Teilchens ausgehen muss. Oder kannst Du mir die Ruhemasse eines Photons nennen. Da gibt es nur ein Massenequivalent und das ist ist lediglich ein Konzept! Aber ganz 0 kann sie ebenso nicht sein, da sonst das Produkt ebenso 0 wäre.
Von einem Elektrotechniker weiß ich beispielsweise, dass vor einigen Jahrzehnten (mittlerweile) die Farbpistolen von Farbröhrenfernseher jedesmal, je nach exportierter Region nachjustiert werden mussten, damit sie in dieser Region einsatzfähig waren. Die berechneten Werte der Justierungen waren auf den Erzeugungsort hin einigermaßen richtig, in beispielsweise Japan stimmten sie hingegen nicht. Also baute man entsprechende Potentiometer ein, damit der Wert (entgegen der Berechnung) nachjustiert werden konnte (Man hat es schlußendlich durch automatische Justierungsschaltungen ersetzt, und das Problem ist durch die heutigen LED-Fernseher obsolet).
Der Grund war, dass in unterschiedlichen Regionen ein unterschiedliches Gravitationsfeld herrschte und damit die Ablenkung der Laser eben auch unterschiedlich war. Nur der rein rechnerische Wert war eben falsch (oder sagen wir eben, nicht ganz richtig)!
Und nicht alle "Messgrößen" sind tatsächlich gemessen!
Beispielsweise die berühmte Lichtgeschwindigkeit wurde nur anfangs "gemessen". Nur die Ergebnisse waren nach Region zu unterschiedlich, also hat eine Kommission die Vakuumlichtgeschwindigkeit willkürlich FESTGELEGT! Und um keine Zweifel aufkommen zu lassen und um etwaige Nachmessungsunterschiede zu vermeiden, wurde auch das Meter von der LG abhängig gemacht. Was zur Folge hat, dass falls es tatsächlich zu einer Abweichung der LG kommen sollte, sich einfach nur die Länge des Meters ändert!
Problem erkannt, Problem gebannt!!
Mein Traum wäre, dass sich damit auch die Längenkontraktion und die Zeitdillatation erklären ließen.
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 26.09.2013 07:08Hallo Bambi!
Oh, jetzt hätte ich deine Stellungnahme fast übersehen.
Du hast häufig von einem negativen Massenquadrat gesprochen, welches jedoch nicht gegeben ist
Nun ich habe lediglich erwähnt, dass diese Aussage von der offiziellen Physik so interpretiert wird, darum habe ich diesen Satz so stehengelassen. Persönlich bin ich jedoch nicht davon überzeugt!
Das heißt, das Quadrat ihrer Masse ist negativ. Das folgt aus der Energie-Impuls-Relation, wenn man annimmt, dass sowohl die Energie als auch der Impuls des Teilchens reelle Größen sind.
Gemäß Energie-Impuls-Relation ergibt sich jedoch nur:
Somit stimme ich zu: m<0 und m Element der Reellen Zahlen, jedoch nicht und m²<0. Denn wenn man (-m)*(-m) nimmt, ergäbe sich daraus wieder ein positiver Wert (wie Du richtig vermerkt hast).
Ausserdem bin ich der Ansicht, dass Geschwindigkeit/Impuls nicht nur von der Ruhemasse des Teilchens abhängig ist, sondern auch auch von der Masse des verursachenden umgebenden Gravitationsfeldes. Womit man die Masse des Tachyons immer in Relation mit einer "normalen Masse" sehen muss. Womit die Multiplikation stets einen negativen Wert annimmt:
(-m)*(+m).
...denn die Folgen dieses Grundprinzip zu brechen wären sehr tiefgreifend,...
Aus diesem Grund habe ich daher auch den Lorentzfaktor in einem Verhältnis zum Gravitationsgesetz dargestellt.
1/Wurzel (1-vT²*G*m1*m2/c²*r²). Ich habe (Annahme m2<0) mit meinen Worten nur betont, dass durch diese Annahme die QuadratWURZEL positiv wird.
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 24.09.2013 17:30Hallo Bambi!
Also ist der von dir geänderte Lorenzfaktor reell und positiv, also auch das Quadrat reell und positiv.
Exakt nichts anderes habe ich die ganze Zeit behauptet:
Und:
Ich denke, dass es sehr wohl durch Hinzufügung eines bestimmten (verborgenen) Faktors funktionieren würde.
LG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Redshift = Doppler-Effekt oder Lichtermüdung,... oder gibt es da noch etwas?
von wl01 am 24.09.2013 14:59Hallo Bambi!
OK, dann belehr mich, da Du es schließlich als promovierter Physiker besser weißt!
Wenn vT.... Tachyonengeschwindigkeit (>c)
c ... Vakuumgeschwindigkeit
m1... Masse des Gravitationskörpers
m2... Masse der Tachyonen (also negativ)
r ... Abstand des Tachyons vom Mittelpunkt des Gravitationskörper
Ist das Ergebnis folglich ein negatives Massenquadrat? Und ist "-1" keine reelle Zahl?
LG
MJ
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?