Neueste Beiträge

Erste Seite  |  «  |  1  ...  1025  |  1026  |  1027  |  1028  |  1029  ...  1042  |  »  |  Letzte Die Suche lieferte 10420 Ergebnisse:


pallemallle77
Gelöschter Benutzer

Altes Youtube Video mit dem Titel "The Plasma Universe".

von pallemallle77 am 24.01.2012 11:22

Dies ist eine Präsentation von schon relativen alten Daten, denoch könnte es interessant für einige sein. Der Vortrag ist auf englisch.
VielSpass.
http://www.youtube.com/watch?v=h24ZqDL-D0I

Antworten

pallemallle77
Gelöschter Benutzer

Re: Magnetfelder als Geburtshelfer

von pallemallle77 am 24.01.2012 11:10

Auf der gleichen Web-Seite, von der auch der erste Artikel ist, kann man dann noch was zum Dynamotheorie der Galaxie lesen:

http://www.wissenschaft-aktuell.de/artikel/Magnetfeld_der_Milchstrasse_erstmals_detailliert_vermessen1771015588138.html

Antworten

Basti

41, Männlich

Beiträge: 53

Fraktale

von Basti am 23.01.2012 19:51

Hallo,
hier eine interessante Doku zum Thema Fraktale in der Natur:

Fraktale 1/4 
Fraktale 2/4
Fraktale 3/4
Fraktale 4/4

Schöne Grüße,
Basti 

Antworten

Raphael
Administrator

45, Männlich

Beiträge: 243

Re: Meteorite als Belege für elektrische Berg-Formation?

von Raphael am 22.01.2012 09:53

Daß herausgesprengte Meteroiten vom Mars auf der Erde niedergegangen sein könnten, ist durchaus möglich. Man muß jedoch bei der Analyse des Gesteins sehr vorsichtig sein. Elektrische Entladungen können die chemische Zusammensetzung des Gesteins stark verändern. Nur weil man nun einen Brocken gefunden hat, der mit dem, was man vom Mars vermutet, übereinstimmt, heißt das noch nicht, daß er wirklich vom Mars kommt. Es könnte z.B. auch ein aus dem Mond oder dem Merkur gesprengter Stein sein. Die Oberflächen dieser Himmelskörper sind ja nicht gleichmäßig von einer Art Gestein mit einer einzigen chemischen Zusammensetzung überzogen. Man wird sicher auf dem Mond Gestein finden, das von bestimmtem Marsgestein nicht zu unterscheiden ist. Aber prinzipiell besteht natürlich die Möglichkeit, daß Material vom Mars auf die Erde kracht. Die Herkunftsbestimmung ist jedoch alles andere als einfach.

Antworten

Raphael
Administrator

45, Männlich

Beiträge: 243

Re: Magnetfelder als Geburtshelfer

von Raphael am 22.01.2012 09:37



Bild: David Kirkby (University of California, Irvine) and the SDSS-III Collaboration

Ich habe die Originalquelle nicht überprüft, aber was in dem Artikel auf focus.de steht, läßt mich doch sehr, sehr skeptisch sein, was diese angebliche Karte angeht, da hier in der Tat die Dopplerinterpretation der Rotverschiebung zugrunde gelegt wurde (man sieht das an den angegebenen z-Werten in der "Karte"). Die "Karte" legt nahe, daß die Galaxien in weiter Entfernung (grauer Vorzeit) gleichmäßig verteilt waren und sich erst in unserer Nähe (gegenwartsnah) in größeren Strukturen zusammengefunden haben. Das ist das typische und meiner Meinung nach völlig falsche Bild des Urknalls, welches hier offenbar einmal mehr zusammengerechnet worden ist.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.01.2012 09:43.

Andreas
Gelöschter Benutzer

Re: Neue Medizin

von Andreas am 21.01.2012 13:05

Georg:

Links sagen nie etwas. Leider habe ich derzeit keine Zeit zum sprechen. Such nach Tatsachen.

Antworten

Georg
Gelöschter Benutzer

Re: Neue Medizin

von Georg am 21.01.2012 12:45

Andreas:

Nein, der obige Link sagt genauso wenig wie der untere. Es ist allerdings schwer, die Spreu vom Weizen zu trenen. Dass du Verwaltungschef einer onkologischen Klinik warst, nützt mir dabei aber überhaupt nichts. "Geld drucken" lässt sich mit Chemotherapie genauso. Dass sich mit etwas "Geld drucken" lässt macht ebenfalls keine Aussage darüber, ob es Scharlatanerie oder sonstwas ist. Ich würde mich allerdings freuen, wenn du konkrete Dinge anführen könntest, die gegen die Neue Medizin sprechen.

Antworten

JayEl
Gelöschter Benutzer

Meteorite als Belege für elektrische Berg-Formation?

von JayEl am 21.01.2012 11:07

?Ich bin über folgendes gestolpert:

Thornhill and other like minded investigators also believe that the monstrous scar across the face of Mars(the canyon called Valles Marineris) was produced by electric arc machining. The rocks and rubble that are found strewn everywhere across the landscape of Mars are most probably the detritus from this huge excavation. Just look at the size of that scar! The Grand Canyon of Arizona would be lost in one small section of it. There are many visible examples of electrical scarring on Mars. Electrical scars have characteristics that enable us to distinguish between them and water erosion and/or impact cratering. Venus also exhibits evidence of having been electrically machined. Presently a debate is occurring among some geologists as to exactly what process formed the Grand Canyon of Arizona. There is no evidence of where the soil that was removed went! There is no river delta. It has all disappeared. And the Colorado River would have had to flow uphill in order to create the Canyon. Also, no evidence of the "meteor" that formed Arizona's "Meteor Crater" has ever been found. Were both these scars also formed by electric arc machining? It is highly likely. For a detailed description of the problems associated with the accepted explanation of how the Grand Canyon was formed see Wal Thornhill's page.
www.electric-cosmos.org/planets.htm

Die Frage ist also: Wo sind die Gesteinsmassen hin?

Die Antwort könnte sein: unter anderem Marokko.


www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,810030,00.html

www.focus.de/wissen/wissenschaft/astronomie/marokko-sieben-kilo-meteorit-kam-vom-mars_aid_704347.html

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.01.2012 11:12.

JayEl
Gelöschter Benutzer

Re: Magnetfelder als Geburtshelfer

von JayEl am 21.01.2012 10:56

Ich kann wiederum nicht einschätzen, ob diese Struktur aufgrund der Rotverschiebung errechnet ist oder nicht. Allerdings fällt doch ins Auge, dass die Struktur sehr einer Galaxien-Entstehung aus einem Quasar ähnelt:


www.focus.de/wissen/wissenschaft/astronomie/tid-24829/evolution-des-kosmos-astronomen-erstellen-groesste-3d-karte-des-universums_aid_704475.html

Antworten

Raphael
Administrator

45, Männlich

Beiträge: 243

Re: Sterne und Planeten

von Raphael am 21.01.2012 07:41

Entstehen Planeten genauso wie Sterne, sind nur kleiner?

Man kann sich in der Plasmakosmologie mehrere Prozesse vorstellen, die Planeten hervorbringen könnten. Prinzipiell könnten Planeten ausgestossene Teile von Sternen sein, oder sich im z-Pinch bilden, oder sogar einfach alte Kerne von ehemaligen Sternen sein. Ich werde im nächsten Teil des PlasmaVersums näher darauf eingehen.

Warum entsteht nur auf der Sonne dieses heiße Plasma? Liegt das an der Größe?

Die Sonne ist der Fokuspunkt der elektrischen Entladung. Nähme man sie weg und setzte an ihre Stelle zum Beispiel den Jupiter, würde sich seine Atmosphäre wohl gewaltig ausdehnen und stark zu glühen beginnen (also eine Photosphäre ausbilden). Wahrscheinlich wäre die Elektrizität aber zu groß (seine Oberfläche zu klein) und seine Plasmadoppelschicht würde schnell explodieren. Wir sähen eine Supernova. Oder der Jupiter würde ein Pulsar.

Sind Asteroiden- und Kuiper-Gürtel für die Sonne das, was die Ringe z. B. für den Saturn sind?

Die Ringe des Saturn weisen auf einen äquatorialen Ringstrom hin, wie Kristian Birkeland ihn schon vor hundert Jahren im Labor nachstellte.




Deine Frage kann man noch ausweiten, indem man sich fragt, ob die Planetenbahnen nicht auch etwas mit diesem Phänomen zu tun haben könnten. Ich glaube nicht, daß es darauf schon eine definitive Antwort gibt, aber die Frage liegt sicher nahe.

Kann es nicht sein, dass der Aufbau von Sternen, braunen Zwergen, Gasplaneten, Felsplaneten der gleiche ist? Soll heißen: Ist es nicht möglich - gar wahrscheinlich -, dass der Jupiter einen relativ großen festen Kern hat?

Durchaus möglich. Die Masse- und Dichtebestimmungen der Gravitationskosmologie sind ja nicht mehr als reine Schätzungen innerhalb eines völlig maroden Theoriegebäudes (meiner Meinung nach nur noch eines Schutthaufens).

Gibt es da "Vorhersagen" oder Einschätzungen seitens der Plasmakosmologie für die Jupitermission Juno - analog zu den Aussagen zur Kometenmission der NASA?

Bisher habe ich noch keine gesehen, aber wir haben ja auch noch ein wenig Zeit (fünf Jahre glaube ich). Was man ganz allgemein feststellen wird, weil es mit jeder neuen Beobachtung festgestellt wird, ist, wie überraschend groß die Elektrizität im Umfeld des Jupiter sein wird, gerade an seinen Polen. Genauere Einschätzungen werden sicher noch folgen.

Antworten
Erste Seite  |  «  |  1  ...  1025  |  1026  |  1027  |  1028  |  1029  ...  1042  |  »  |  Letzte

« zurück zur vorherigen Seite