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Norman
Gelöschter Benutzer

Re: Eine kurze Einführung in das Meta-Modell der Sprache

von Norman am 06.03.2012 22:51

Hallo Andy,

 

*Da wird unter anderem die Behauptung aufgestellt, dass heute auch die Medien die Geschichte schreiben und das sich die Medien darüber wohl bewusst sind und einmal im Jahr, irgendwo in der USA, ein Treffen unter dem Motto "Historymaker" stattfinden soll.

Das mit dem Treffen halte ich für unglaubhaft. In der Regel geht es auch den Medien in erster Linie um Profit, und sie werden uns das berichten, wovon sie sich den größten Profit versprechen.
Objektive Berichtserstattung ist nicht möglich, und nur Wunschvorstellung. Ich plane demnächst, einen Beitrag über Manipulationstechniken zu schreiben, dann können wir dort dieses Thema weiter diskutieren.

Da es hier um das Meta-Modell geht, habe ich hier einen Satz für dich, den du analysieren kannst:

Ein riesiger Asteroid rast auf die Erde zu – und es könnte verdammt knapp für uns werden!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.03.2012 22:52.

Norman
Gelöschter Benutzer

Re: Credo/Dogmen

von Norman am 06.03.2012 22:39

Hallo,

jedoch muss man sich immer vor Augen führen, dass 1. so etwas wie schwarze Löcher nie beobachtet wurden. 2. Es sehr unwahrscheinlich ist, dass Objekte so starke Gravitation haben können, dass sie das Licht in sich einfangen.

Dann wären es aber nur noch massereiche Objekte, und keine schwarzen Löcher mehr.

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andybfx
Gelöschter Benutzer

Re: Credo/Dogmen

von andybfx am 06.03.2012 22:31

Moin,

...schwarze Löcher auch nur für sehr massereiche Objekte im Zentrum von Galaxien, und ging von einer Wechselwirkung von diesen Objekten und den Sternen die das Zentrum der Galaxie umrunden aus. Jedoch spielte auch die Schwarze Materie in diesem Konzept mit eine Rolle. Da Raphaels Videos in sich schlüssiger waren als meine Theorie...

Sehe ich auch so, die Schwarze Materie ist für mich auch weg in der Theorie zur Galaxis. Da ist das was Raphael ausgearbeitet hat viel schlüssiger. Jedoch habe ich noch nicht die Schwarzen Löcher verworfen. Wie gesagt, das richtige Verhältnis der Kräfte.

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andybfx
Gelöschter Benutzer

Re: Eine kurze Einführung in das Meta-Modell der Sprache

von andybfx am 06.03.2012 22:23

Moin,

Jedoch habe ich dieses Zitat aus einen Nachrichten-Beitrag entnommen, und dort wurde auch nicht mehr dazu erläutert, soviel zu unseren Informationsgehalt in den Nachrichten

Ich habe genau zu dem Thema gestern was in dem Buch 2012, dass was nicht in den Nachrichten war gelesen. Leider habe ich das Buch nur kurz in der Bücherei angelesen.

Da wird unter anderem die Behauptung aufgestellt, dass heute auch die Medien die Geschichte schreiben und das sich die Medien darüber wohl bewusst sind und einmal im Jahr, irgendwo in der USA, ein Treffen unter dem Motto "Historymaker" stattfinden soll.

Ist irgendwie ein interessantes Signal gegenüber dem Rest der Menschen wenn die so arrogant drüber sprechen das sie es wissen und machen.

Obwohl ich mich gerade frage ob es nicht fragwürdiger ist, dass es trotzdem funktioniert.

Fand ich auf jeden Fall interessant. Ich muss das mal beim nächsten Besuch in der Bücherei genau nachlesen und mal prüfen.

Kann ja denn mal genau berichten was da dran ist.

Beste Grüße

Andy

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andybfx
Gelöschter Benutzer

Re: Automatische Verhaltensmuster und konditionierte Reflexe/Das Unterbewusstsein

von andybfx am 06.03.2012 22:10

Moin Norman,

Hab die Reihe der Doku doch noch gefunden.

Nanotechnologie - Die unsichtbare Revolution auf Arte.

findest du auch über die Google suche. Sind glaub ich fünf Dokumentationen zu dem gesamten Thema und das mit dem Gehirn kam glaub ich in der fünften. Aber die erste am besten auch ansehen, denn da erklären Sie das Prinzip sehr gut.

Menschen die keine Empathie empfinden, können dennoch auch sehr emotional reagieren, ihnen fehlt die Fähigkeit sich in andere hinein zu versetzen.

Da hab ich mich falsch ausgedrückt. Da hast Du auf jeden Fall recht!

da macht der Austausch doch Spaß. So kann man immer wieder was lernen.

Beste Grüße

Andy

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Norman
Gelöschter Benutzer

Re: Eine kurze Einführung in das Meta-Modell der Sprache

von Norman am 06.03.2012 20:10

Hallo Andy

Das hast du richtig erkannt, ich habe dieses Zitat aus dem Kontext gezogen, und dadurch verzerrt und Informationen getilgt.

Jedoch habe ich dieses Zitat aus einen Nachrichten-Beitrag entnommen, und dort wurde auch nicht mehr dazu erläutert, soviel zu unseren Informationsgehalt in den Nachrichten. Ich gehe davon aus, dass solche Sprechblasen bewusst von unseren lieben Politikern eingesetzt werden, um Stimmungen zu erzeugen.

Hier soll es aber nicht um Politik gehen. Ich wollte das Meta-Modell an einem Beispiel aus der Praxis zeigen.

Es wäre schön, wenn ihr auch Sätze oder Zitate anhand des Meta-Modells zerlegt, da dies unsere Fähigkeit zum kritischen Hinterfragen stärkt.

PS: Wenn ihr etwas in Büchern über das Meta-Modell lest, wird euch vielleicht auffallen, dass meine Einteilung teils von dem dort geschriebenen abweicht. Ich habe dies für den Forum-Beitrag etwas vereinfacht, da auch in Fachbücher untereinander Abweichungen in der Einteilung vorhanden sind.

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Norman
Gelöschter Benutzer

Re: Automatische Verhaltensmuster und konditionierte Reflexe/Das Unterbewusstsein

von Norman am 06.03.2012 19:45

*Ich habe das vor kurzem erst auf arte gesehen. Müsste eine BBC Dokumentation gewesen sein. Hier sonst auch eine echt gute Seite für Dokus. http://dokufarm.com/news.php

Leider habe ich die Dokumentation nicht gefunden, weißt du noch ihren Namen?

*Es gibt ja auch Menschen die so gut wie keine Empathiefähigkeit haben und andere fangen sogar bei den kleinsten Sachen an zu weinen. Andere Denken sogar so einfach gestrickt, das hier das Stammhirn oft die beherrschende Kraft ist. Also ist es gerade wichtig zu wissen aus welcher Hirnregion eine Entscheidung gerade kommt, sonst ist es nicht möglich diese Bewusst zu überdenken.

Menschen die keine Empathie empfinden, können dennoch auch sehr emotional reagieren, ihnen fehlt die Fähigkeit sich in andere hinein zu versetzen. Diese können sich auch zu netten Menschen entwickel, gefährlich wird es, wenn sie aggressiv werden, da sie kein Mitleid kennen. Menschen ohne jegliche Empathie sind sehr selten, falls es sie überhaupt gibt. Dennoch ist der Grad wie viel Empathie jeder einzelne empfindet sehr individuell. Dies kann teils erblich bedingt sein, auch kann die Empathie eines Menschen abstumpfen (wenn dieser von viel Gewalt umgegeben ist). Die Empathie-Fähigkeit kann auch durch Übung gesteigert werden.

Weshalb Menschen so unterschiedlich emotional reagieren, hängt davon ab, wie der Körper mit Stress umgeht. Manche Menschen scheinen schon bei Kleinigkeiten emotional zu explodieren, während andere die Ruhe selbst sind. Oft jedoch, wird der emotionale Handlungsimpuls nur unterdrückt, und entlädt sich an anderer Stelle wieder. (z.B. Angestellter wird von Chef zusammen gestaucht, er wehrt sich nicht, und lässt dies an Frau und Kinder aus) Auch hier kann man mit etwas Übung lernen, wie man mit Stress umgeht.

Wenn man erst einmal einen gewissen Stresspegel erreicht hat, kann man nicht mehr rational denken, da die Informationen nicht mehr im Großhirn verarbeitet werden. Hier nützt dann das Wissen darüber, dass die Handlungen vom Stammhirn und Limbischen-System gesteuert werden, auch nichts mehr.

Das Aufkommen einer Emotion, können wir (nach meinen jetzigen Kenntnisstand) nicht bewusst wahrnehmen, jedoch können wir lernen, denn daraus folgenden Handlungsimpuls zu steuern.
Mehr darüber, wenn ich über das Thema Emotionen schreibe.

*Vom Grundsatz absolut richtig. Doch ist die Nervenbahn ja zwischen Zelle und Synapse und ich glaube du meinst die gesamte Einheit in diesem Zusammenhang. Doch tatsächlich muss das Hirn immer lernen die Schnittstellen an den Synapsen zu überbrücken. Vom Schwierigkeitsgrad kann man sich das etwa wie das überqueren einer Schlucht vorstellen. Zur Hilfe nur ein Seil. Doch man kann daraus eine Brücke machen.

Ja, ich habe hier sehr stark vereinfacht. Der Schwerpunkt meines Interesses liegt mehr bei der Wahrnehmung, den Emotionen und der Körpersprache.

*Ich glaube eher das diese ausschließlich für die Spieglung unserer Umwelt und zum adaptieren dieser dienlich sind. Die Gefühle entstehen wohl eher in anderen Hirnregionen.

Wenn wir jemandem bei einer Handlung zuschauen, dann sogen die Spiegelneuronen dafür, dass unser Gehirn die gleiche Aktivität aufweist, als wenn wir die Handlung gerade selber durchführen. Emotionen sind durch das Limbische-System verursachte Handlungen, auch wenn wir den Handlungsimpuls unterdrücken, wird sich dieser dennoch, wenn auch versteckt in unserer Körpersprache zeigen. Unser gegenüber wird diese versteckten Handlungen meist unbewusst Spiegeln. Dadurch werden dann in seinem Limbischen-System die Emotionen nachempfunden.

Beispiel:

Wutausbruch

*Desweiteren will ich dazu ergänzen, dass gerade dieses den Unterschied zwischen dem Rest der Tierwelt und uns ausmacht. Zumindest trägt die enorm starke Ausprägung beim Menschen zu einem enormen Wissensvorteil.

Leider nehmen viele Menschen von dieser Fähigkeit kaum Gebrauch. Den Vorteil gegenüber anderen Tierarten, zeigt sich inzwischen auch in unserer zahlenmäßigen Dominanz auf der Erde. Die wir nicht aufgrund unserer Muskelkraft erworben haben.

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Norman
Gelöschter Benutzer

Re: Credo/Dogmen

von Norman am 06.03.2012 18:51

Hallo Andy

*Was sagst du zu der Theorie, dass es vieleicht einfach eine Frage der Verhältnisse ist? Also mein Wassertropfenbeispiel?

Ich fand jetzt nichts Widersprüchliches in deiner Aussage, jedoch kenne ich mich auf dem Gebiet der Oberflächenspannungen so gut wie gar nicht aus, um dies beurteilen zu können.

*Ok. ist verständlich, jedoch ist es meiner Meinung nach das richtige Verhältnis der Kräfte was zählt

Genau so sehe ich das auch.

* Und wie siehst Du das wenn wir uns einfach kurz von der Vorstellung lösen, dass der Raum gekrümmt wird und wir die Gravitation einfach als Kraft die wirkt erst mal akzeptieren. Denn würde sich die Frage einfach stellen was Gravitation ist, jedoch nicht die Frage über Ihre nachweisbare Wirkung.

Ich werde es so sehen müssen. Die nachweisbare Wirkung, kann man ja nachweisen, auch wenn ich es mir nicht erklären kann.

*Und ich komme ohne Raumkrümmungen in meiner Vorstellung gut zurecht.

Genau wie ich, so sollte es auch sein.

*Doch ich finde es schade das so viele Wissenschaftler sich auf eine Seite, bzw. für eine Theorie festlegen und daher nur noch aus dieser Richtung diskutieren.

Leider sind viele Wissenschaftler in ihrem Glaubenssystem gefangen, und nehmen nur noch die Informationen auf, die ihre eigene Theorie stützen.

*Denn behandeln wir doch Gravitation als gegebene Kraft wie oben beschrieben, denn kann da auf einmal wieder ganz viel stimmen, und der Raum bleibt was er ist:-)

Die Wirkkraft der Gravitation habe ich auch nie angezweifelt, und stimme dir auch in diesem Punkt zu.

*Und wie siehst du es heute?

Mein altes Modell kam auch ohne Raumkrümmung aus, ich hielt schwarze Löcher auch nur für sehr massereiche Objekte im Zentrum von Galaxien, und ging von einer Wechselwirkung von diesen Objekten und den Sternen die das Zentrum der Galaxie umrunden aus. Jedoch spielte auch die Schwarze Materie in diesem Konzept mit eine Rolle. Da Raphaels Videos in sich schlüssiger waren als meine Theorie (ich habe mich auch nicht so intensiv damit beschäftigt wie Raphael) hab ich diese Theorie zu Gunsten der des Plasmaversums aufgegeben, wenn auch in dieser noch viele Fragen offen bleiben.

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Norman
Gelöschter Benutzer

Re: Elektrische Entladung oder Fake?

von Norman am 06.03.2012 18:23

Danke für die Erklärung.

Bin schon sehr gespannt auf die nächsten Videos.

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Raphael
Administrator

45, Männlich

Beiträge: 243

Re: Elektrische Entladung oder Fake?

von Raphael am 06.03.2012 18:20

@Norman:

Sprites und andere "Höhenblitze" werde ich ebenfalls im Kapitel "Elektrisches Wetter" thematisieren. Nächste Woche habe ich Urlaub. Da werde ich mal sehen, wie weit ich mit dem Film komme.

Antworten
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