Sonne als Anode?
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Re: Sonne als Anode?
von Rico am 23.03.2016 21:50...das ist doch gut. Oder?
Re: Sonne als Anode?
von rene.eichler2 am 23.03.2016 22:16ja super
und du warst echt ne große Hilfe
Vorstellungskraft ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. Albert Einstein
Es ist einfacher einen Atomkern zu spalten, als ein Vorurteil. Albert Einstein
René erklärt die Welt neu.
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Re: Sonne als Anode?
von rene.eichler2 am 24.03.2016 00:18Hallo Roland
kannst du mir bitte sagen wie du auf die 2,7E15 As für die Erde kommst?
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Re: Sonne als Anode?
von wl01 am 24.03.2016 08:22Hallo Roland!
Also nur zum Verständnis der Grafik!
Ganz links ist das Zentrum der Galaxis. Und Du hast mit der grünen Linie nicht die Winkelgeschwindigkeit angegeben, sondern die tatsächliche Umlaufgeschwindigkeit im Vergleich zum "ruhenden" Zentrum.
Das würde bedeuten, dass die innere Rotation sehr rasch abfällt (weshalb eigentlich?), dann lange gleichbleibt (Bulge), dann wieder sinkt und erst am Rande der Galaxie wieder fast zur Geschwindigkeit des Zentrums anwächst? (Ich bin bisher von einer eher kontinuierlichen Geschwindigkeit vom Zentrum bis zum Rand ausgegangen)
Sprich wir haben wider Erwarten zwei Geschwindigkeitsmaxima. Im Zentrum und am Rande der Galaxie! Und etwa in der Mitte ein Geschwindigkeitsminima.
Im Inneren, klar, da wirken die großen Massen/Schwerkraftriesen, aber am Rande? Das würde dort aber auf eine zusätzliche Energiequelle hindeuten. Also entweder das was die Wissenschaft eben als Dunkle Materie postuliert (was wir hier zumeist alle allerdings ablehnen), oder aber ein Kraft, die "von Draußen" wirkt.
Also eine von Außen nach Innen gerichtete Kraft, eine Art Druckkraft, die die "geringeren Massen" am Rande beschleunigt (was meiner TDT entsprechen würde).
Oder aber elektrisch gedacht, ein Feld mit gleicher Ladung wie die Galaxie, das die "geringeren Massen" am Rande nach innen drückt, sonst würden sie aufgrund der hohen Geschwindigkeit nach Außen in den Intergalaktischen Raum diffundieren.
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Sonne als Anode?
von Roland am 24.03.2016 08:36Hallo Rene!
Das Produkt bei der Ladungsaufteilung C1 x C2 muß X = 8,9e34 (As)^2 ergeben, damit die Anziehungskraft genauso groß wie die Gravitation wird.
Es stellt sich nun die Frage, wie dieses Produkt aufzuteilen ist. Soll man dies entsprechend den Massenverhältnissen oder entsprechend den Oberflächenverhältnissen aufteilen?
Wenn man gemäß den Massenverhältnissen aufteilt, kann man sagen, wenn C1 die Ladung der Sonne bedeutet und C2 die Ladung der Erde:
C1 * (C1 * mErde / mSonne) = X
Daraus folgt dann:
C1 = sqr ( X * mSonne / mErde )
Wenn man hingegen entsprechend Oberflächenverhältnissen aufteilt und Oberflächen prop. r² sind, kann man schreiben:
C1 * (C1 * ( rErde / rSonne)^2 ) = X
C1 = sqr ( X * (rSonne / rErde)^2 )
oder
C1 = sqr ( X ) * rSonne / rErde
In beiden Fällen ergibt sich dann für C2
C2 = X / C1
Die 2,7E15 As wurden mit den Oberflächen berechnet.
Re: Sonne als Anode?
von Rico am 24.03.2016 09:08Roland, Justin.... u.a....
-grundsätzlich betrachtet man unskalierte Funktionen mit einer abgedunkelten 3-D Brille.
Und dann wird auch die hintersteckende Logik glasklar. Wir wollen ja nicht das sich rene.eichler² auf die falsche Fährte manövriert....
So. Das wäre geklärt.
Nun zu Rolands grüner Umlaufgeschwindigkeit y, welche sich aus der unverortbaren z-Basis auslöst und Braune Zwerge wie Rote Riesen gleichermaßen in Rage bringt:
Dazu habe ich folgende Berechnung rasch ergoogelt.:
© Sergey Nivens
Wie deutlichst errechnet sind die inneren Schwerkraftriesen des Bulges nicht mehr auf goldenen Tretflugzeugen, angetrieben durch die Kraftwirkungsparabel etwaiger Sonnenmassen, unterwegs.
Vielmehr kristallisiert sich die Quintessenz, welche Justin latent andeutet, heraus....
Der Kreisqualm³ wird von AUßEN befeuert.
Das bedeutet die Rotationsgeschwindigkeit der ganzen Milchkutsche wechselwirkt zunächst mit der nachbarlichen Kreistretfluganlage Andromeda. Quasi eine gigantische Dipol Entladungsstruktur.
Beide erhalten Stoß und Schub über den vermaledeiten dunkle Raumkraft X³. Diese diffundiert unergründlich mit Baron Münchhausens Tretkraftvariablen C, (real radial wirkend) welche wiederum vom hinterher saußenden Bimssteinbarhockeranhänger (...ich nenne das Alpha-Kraft³...) befeuert wird.
Dabei denke ich an eine Art Plasmafunktionales Kernbrennstabelement, welches allumfassend das Schwerkraftprodukt X³ im Vakuum durchknetet. Aufgrund der Ladungstrennung C1 x C2 ergibt sich nun die Masseladung der Oberfläche X³.
Kurz und knapp, daß Produkt entsteht durch einen Dipolmotor im Küchengerät Oma Krauses, die den kosmischen Teig mittels Alpha³ durchknetet, mit dem Kraftverhältnis eines Aufwandes von X² = 8,9e34 (As)^2 nach linearer Deutung. Das hat Roland einwandfrei erkannt. Denn Morgen ist Ostern und es gibt Zupfkuchen.
So. Jetzt ist hoffentlich alles soweit geklärt.
...ich geh jetzt erst mal verfugen bei Oma Schlüter...
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Re: Sonne als Anode?
von rene.eichler2 am 24.03.2016 09:49Hallo Roland
Und wie kommst du auf x?
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Re: Sonne als Anode?
von Roland am 24.03.2016 09:50Hallo Justin!
Diese Graphik wurde ausschließlich mit der Newtongravitation und nur mit dem, was man an Sterndichte "sieht" berechnet. Es handelt sich bei der grünen Kurve um die Umlaufgeschwindigkeiten km/s, also 200-300 km/s.
Ich wollte damit zeigen, daß man keinerlei dunkle Materie oder irgendwelche neuen Theorien benötigt, um das unerwartete Geschwindigkeitsverhalten der Sterne in einer Scheibengalaxie erklären zu können.
Unerwartet ist es nur dann, wenn man mit einer für diesen Fall, nämlich Scheibe, nicht zutreffenden Theorie vergleicht, also Kepler.
Wenn es sich um eine Kugel handeln würde, könnte man Kepler anwenden. Bei einer radialsymmetrischen Kugel beliebiger Dichteverteilung ist nur die diejenige Masse wirksam, welche innerhalb des betrachteten Radius liegt. Die Masse außerhalb (auch radialsymmetrisch) ist hingegen unwirksam.
Hier habe ich dieselbe Scheibengalaxie noch einmal berechnet und die radiusabhängige Dichteverteilung (rot) in der relativen linearen Einheit "Stern / m^3" gemalt und zwar in zwei sich um Faktor 50 unterscheidenden Maßstäben. Sonst würde man gar nichts sehen. Im Zentrum ist die Sterndichte 507 x höher als bei R = 0,5 und auf R = 1 bezogen etwa 4090 mal höher.
Du erkennst nun sicherlich, daß jegliche Spekulation darüber, wie Geschwindigkeitsverteilung anhand des Gesehenen "sein müßte", einem Blick in die Glaskugel entspricht. Gleiches gilt für Theorienfindung aufgrund des Unerwarteten.
Re: Sonne als Anode?
von Roland am 24.03.2016 10:01Hallo Rene!
Gravitationskraft = elektrische Kraft
m1 * m2 * G / r^2 = C1 * C2 * GE / r^2
m1 * m2 * G = C1 * C2 * GE
C1 * C2 = X
GE ist die zusammengefasste "elektrische Gravitationskonstante"
GE = 8,987551788E9 Bratwürste (also SI Einheiten), wenn man C in As mißt.