Sonne als Anode?
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Re: Sonne als Anode?
von rene.eichler2 am 23.03.2016 16:32Ok ,danke für die Formelumstellung, ich versuchs mit deiner Formel, dauert aber mal ne Weile muss erst noch was anderes machen real Life und so.
Vorstellungskraft ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. Albert Einstein
Es ist einfacher einen Atomkern zu spalten, als ein Vorurteil. Albert Einstein
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Re: Sonne als Anode?
von Roland am 23.03.2016 16:58Rene, hier nur einmal ein Beispiel, an dem man sehen kann, wie sehr man sich bei so einer Scheibengalaxie vertun kann. Da geht also nichts mit Keplerformeln oder einfachem Gravitationsgesetz.
Wie die Sterndichte von oben gesehen aussieht, ist oben "repräsentativ" mit den Daten, mit denen die Umlaufgeschwindigkeit (grün, 1 y Einheit = 100 km/s) der Sterne um das Zentrum (links) gerechnet wurden, dargestellt. Erst außerhalb des Galaxienrandes würde die Kurve "wie erwartet" abfallen.
Re: Sonne als Anode?
von rene.eichler2 am 23.03.2016 17:24Stimmt, deshalb sehe ich meine Rechnung nur als eine Näherung an.
Ich möchte nur erstmal etwa die Größenordnung wissen wie stark das galaktische SL nach meiner Theorie elektrisch positiv geladen sein müsste.
So ich rechne jetzt mal
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Re: Sonne als Anode?
von rene.eichler2 am 23.03.2016 17:35Ich habe jetzt gerechnet mit:
E0 = 8,854x10^-12
Pi =3,14
F =5,3392x10^20
q2=3,3x10^19
r =2x10^20
Da kommt raus: 1,79924x10^31 C
Ich weis jetzt nicht ob das richtig ist, muss ich r² rechnen oder (r²) ich habe in dem Taschenrechner einfach r² gerechnet
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Re: Sonne als Anode?
von wl01 am 23.03.2016 19:44Hallo Rene!
Sehe erst jetzt dein Dilemma. Also ich kann nicht sehr gut mit Formeln, aber in so 3 Minuten hatte ich es:
F=(q1*q2)/(4Phi*Eo*r^2)
F/q1=q2/(4Phi*Eo*r^2)
1/q1=q2/(4Phi*Eo*r^2*F)
q1=(4Phi*Eo*r^2*F)/q2
q1=(4*3,1415926*8,854157817*10^-12)*(2*10^20)^2*(5,3392x10^20)/(3,3x10^19)
und Wolframalpha gibt somit als Ergebnis aus:
q1=7,2007769081442742276189090909090909090909090909090909 × 10^31
MfG
WL01
PS:
Habe ich schon geschrieben, dass Licht und somit jede EM-Strahlung für mich lediglich eine Turbulenz im Tachyonenäther ist?
Re: Sonne als Anode?
von Rico am 23.03.2016 20:30Na Leute das flutscht doch hier...
jede Menge real nachvollziehbare Enddarmergebnisse....
Während ihr hier ins virulent variable Nirvana sinniert habe ich handfeste Kohle gemacht durch Schaffenskraft....
Mein Guthabenberg wächst und somit euer Schuldenberg...
ACHTUNG:
Wegtreten und weitermachen...
Spacerat
Gelöschter Benutzer
Re: Sonne als Anode?
von Spacerat am 23.03.2016 20:46Hallo Rico
Du bist wahrscheinlich der coolste hier, was?
Re: Sonne als Anode?
von Rico am 23.03.2016 20:49Hallo Spacerat,
kann schon sein. War ich schon immer...
Re: Sonne als Anode?
von rene.eichler2 am 23.03.2016 21:35hallo danke wl01
ich glaube ich weis was ich falsch gemacht habe. Ich habe nur mit Pi gerechnet und nicht mit 4 Pi
Dein angegebener Wert ist jetzt der richtige?
An der Größenordnung hat sich ja nicht viel geändert (immer noch 10^31)
Damit habe ich hier jetzt schon 3 was zu meiner Theorie dazugelernt.
Die elektrisch positive Ladung der Sonne (3,3x10^19 C)
Die elektrisch negative Ladung von Sagittarius A (7,2x10^31 C)
Und ich weis jetzt dass meine Antimateriekerne keine Neutronensterne sind, sondern Braune Zwerge.
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